DE3347170C2 - - Google Patents
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- H02G15/103—Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes with devices for relieving electrical stress
Description
Die Erfindung betrifft ein abgeschlossenes papierisoliertes
Mittelspannungskabel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Papierisolierte Mittelspannungskabel werden derzeitig in
einer speziellen und montageaufwendigen Technik miteinander
verbunden oder abgeschlossen. Die hierfür verwendeten Garnituren,
wie Muffen, Kabelstecker und Endverschlüsse besitzen
dabei einen Aufbau, der dem Aufbau des Kabels nachempfunden
ist. Sowohl isolierte als auch elektrisch steuernde Teile
werden in der Regel durch Wickeltechnik aufgebracht. Diese
Montagetechnik stellt hohe Anforderungen an das Montagepersonal
und kann demnach nur von speziell ausgebildeten Kräften
wahrgenommen werden.
Bei kunststoffisolierten Kabeln ist es bereits üblich, Garnituren
in Aufschiebetechnik zu verwenden. So ist bereits eine aufschiebbare
Verbindungsmuffe für kunststoffisolierte Mittelspannungskabel
bekannt, die einen im wesentlichen hohlzylindrischen
Muffenkörper aus Isolierstoff besitzt (DE 30 42 595 A1).
Auf die zu verbindenden Kabelenden werden jeweils feldsteuernde
Einrichtungen mit integrierten Feldsteuerdeflektoren aufgeschoben.
Die beiden Leiterenden werden mit einem Preßverbinder
verbunden und verpreßt. Der zuvor auf eines der Kabelenden aufgeschobene
Muffenkörper wird anschließend in die richtige Position
über der Leiterverbindungsstelle gebracht, wobei zwei auf
den Leitern aufgebrachte Klemmscheiben mit einer im Muffenkörper
integrierten Glättungshülse elektrisch verbunden werden.
Auch ist ein kunststoffisoliertes Mittelspannungskabel mit
einer aufschiebbaren Verbindungsmuffe bekannt, bei welcher
die zuvor beschriebene Technik angewandt wird (DE 31 42 191 A1).
Zusätzlich ist hier der Muffeninnenraum zwischen der Glättungshülse
und dem Preßverbinder gegen äußere Druckeinwirkungen
geschützt, indem ein längsgeteiltes Kontaktstückteil den Raum
zwischen der Glättungshülse und dem Preßverbinder eingesetzt
ist.
Die in der EP 00 63 478 B1 beschriebene Lösung für eine Kabeldichtung
bei einer Übergangsmuffe sieht eine Reihe von Maßnahmen
vor, um das Austreten von Isolieröl aus dem freigelegten Ende des
papierisolierten Kabels zu verhindern. So ist zunächst ein wärmerückstellbarer,
polymerer Schlauch aus elektrisch isolierendem
und ölwiderstandsfähigem Material auf der Papierisolierung derart
aufgebracht, daß ein Teil der Papierisolierung, ein daran anschließender
Konus und ein kleiner Abschnitt des blanken Leiters
frei bleibt. Vom Kabelmantel des papierisolierten Kabels erstreckt
sich bis zur Abschirmung des kunststoffisolierten Kabels
ein wärmerückstellbarer Schlauch aus einem Polyolefin, wobei im
Bereich der Leiterverbindungsstelle ein ringförmiger Zwischenraum
entsteht, der mit einem ölwiderstandsfähigen Harz ausgefüllt ist.
Der wärmerückstellbare Schlauch weist keine feldsteuernden Elemente
auf, sondern dient der äußeren Feldbegrenzung. Über dem
wärmerückstellbaren Schlauch sind zwei weitere Schläuche aus dem
gleichen Material geschoben. Die Anordnung von 4 Schläuchen übereinander
und die Ausfüllung des Zwischenraumes um die Leiterverbindungsstelle
führt jedoch zu einem erhöhten Montageaufwand.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, papierisolierte
Mittelspannungskabel der eingangs beschriebenen Art
soweit zu ertüchtigen, daß sie mit montagefreundlichen, aufschiebbaren
Garnituren in gleicher Weise wie bei kunststoffisolierten
Kabeln ausgestattet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen
des Anspruchs 1 angegebenen konstruktiven Maßnahmen gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen in einer
kostengünstigen Herstellung von abgeschlossenen Mittelspannungskabeln,
die eine einfache und problemlose Montage mit
den hierfür vorgesehenen Garnituren gestattet. Durch den
Schlauch aus einem ölbeständigen Elastomer, der die papierisolierte
Ader und die freigelegte äußere Leitschicht des
Kabelendes abdeckt und dessen Enden einerseits auf dem metallischen
Außenmantel und andererseits auf dem Leiteranschlußteil
dichtend aufsitzen, ist sichergestellt, daß kein Isolieröl
aus dem Kabelende austreten kann. Das elektrisch leitfähige
Element stellt auf einfache Weise eine elektrisch leitende
Verbindung zwischen dem Feldsteuerdeflektor und dem metallischen
Außenmantel des Kabelendes her. Damit sind die Voraussetzungen
für eine einfache und problemlose Montage geschaffen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
So läßt sich vorteilhafter Weise die Dichtwirkung im Bereich
des Leiteranschlußteils noch verbessern, indem das Leiteranschlußteil
mit ringförmigen Nuten versehen wird, auf denen
ein Schlauchende mit mechanischer Verspannung aufsitzt (Anspruch 2).
Es ist auch von Vorteil, wenn man das elektrisch leitfähige
Element in dem Schlauch einbettet, wobei die Stoßstelle zum
elektrisch isolierenden Teil des Schlauchs mit einer Abrundung
versehen ist (Anspruch 4). Damit läßt sich ein Teil einsparen.
Die Hohlraumfreiheit über der Papierisolierung und der Übergangszone
zwischen dem metallischen Außenmantel, äußerer
Leitschicht und Papierisolierung kann man zweckmäßigerweise
durch einen Ölfilm herstellen, der vor dem Aufschieben des
Schlauchs aufgetragen wird (Anspruch 5).
Sofern eine Kabelgarnitur vorgesehen ist, deren Formkörper
als Muffenkörper ausgebildet ist, ist es zweckmäßig, die im
Inneren der Muffe eingesetzten Kontakthalbschalen an der
zum papierisolierten Mittelspannungskabelende gewandten Seite
so zu verbreitern, daß die Auflagefläche der Fläche des Ringnutenbereichs
des Leiteranschlußteils entspricht (Anspruch 7).
Damit läßt sich die Dichtwirkung, die durch den Anpreßdruck
des Muffenkörpers hervorgerufen wird, erheblich steigern.
Es ist aber auch denkbar, den Schlauch in dem Dichtbereich
mit einem verdickten Endteil zu versehen (Anspruch 9). Damit
wird der Raum zwischen dem Leiteranschlußteil und dem Ende
der Papierisolierung einerseits und zwischen dem Leiter und
der Kontakthalbschalen andererseits vollständig ausgefüllt.
Diese Aufschiebetechnik läßt sich sinngemäß auch für eine
Kabelgarnitur verwenden, deren Formkörper ein Kabelsteckergehäuse
ist. Den erforderlichen Anpreßdruck in der Dichtzone
kann man vorteilhafterweise durch eine einfache Schlauchklemme
erreichen (Anspruch 10).
Es ist aber auch denkbar, als Formkörper einen Endverschluß
zu verwenden, bei welchem die erforderliche Dichtung durch
ein verdicktes Endteil des Schlauchs erreicht wird (Anspruch
11).
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in Zeichnungen dargestellt
und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein mit einer Übergangsmuffe verbundenes papierisoliertes
Kabelende mit einem Kunststoffkabelende,
im Schnitt
Fig. 2 eine andere Ausführung der Übergangsmuffe, im Schnitt
Fig. 3 eine weitere Ausführung der Übergangsmuffe, im Schnitt
Fig. 4 ein mit einem Kabelstecker abgeschlossenes papierisoliertes
Mittelspannungskabel, im Schnitt
Fig. 5 eine andere Ausführungsart des abgeschlossenen
papierisolierten Kabelendes, im Ausschnitt
Fig. 6 eine Einzelheit im Dichtbereich des papierisolierten
Kabelendes, im Schnitt
Fig. 7 ein mit einem Endverschluß abgeschlossenes papierisoliertes
Mittelspannungskabel, im Schnitt.
Bei der in Fig. 1 beschriebenen Übergangsmuffe beschränkt
sich die Beschreibung auf das abgeschlossene papierisolierte
Kabelende 1. Dieses Kabelende ist für den Einsatz in der
Übergangsmuffe entsprechend vorbereitet worden, wobei durch
stufenweises Absetzen vom metallischen Außenmantel 11, die
äußere Leitschicht 12, die papierisolierte Ader 13 und
letzten Endes der Leiter 14 freigelegt sind. Die Verbindung
der beiden Leiter wird durch eine Verbindungshülse 2 vorgenommen,
die an der zur Papierisolierung gewandten Seite eine
Dichtzone mit ringförmigen Nuten 21 ausgestattet ist. Ein
Schlauch 4 aus ölbeständigem Elastomer ist über die papierisolierte
Ader soweit aufgeschoben, daß ein Schlauchende 41
auf dem Ringnutenbereich der Verbindungshülse dichtend aufsitzt
und das andere Schlauchende 42 den metallischen Außenmantel
des Kabelendes fest umschließt. Damit wird die Isolierölfüllung
des papierisolierten Kabelendes an der Verbindungszone
abgeschlossen und die Dichtzone zwischen dem Schlauchende
41 mit dem Ringnutenbereich 21 verhindert den Austritt
von Isolieröl. Die Hohlraumfreiheit über der Papierisolierung
und der Übergangszone zwischen dem metallischen Außenmantel,
äußerer Leitschicht und der Papierisolierung wird durch einen
Ölfilm hergestellt, der vorher aufgetragen wird und das Aufschieben
des Schlauchs begünstigt. Auf den Schlauch wird im
Bereich des metallischen Außenmantels ein elektrisch leitfähiges
Element 5 derart aufgeschoben, daß das Schlauchende 42 überragende
Ende direkt auf dem metallischen Außenmantel des
Kabelendes aufliegt. Auf das so vorbereitete Kabelende wird
nunmehr eine feldsteuernde Einrichtung 6 mit einem integrierten
Feldsteuerdeflektor 61 aufgeschoben. Dieses elektrisch
leitfähige Element, das mit dem metallischen Außenmantel und
der darunter befindlichen äußeren Leitschicht verbunden ist,
sorgt für eine elektrische Ankopplung des Feldsteuerdeflektors.
Die gesamte Verbindungsstelle wird schließlich durch einen
Muffenkörper 7 abgeschlossen. Die eigentliche Verbindungsstelle
weist dabei noch einige Besonderheiten auf. So sind
Kontakthalbschalen 71 vorgesehen, die eine leitende Verbindung
zwischen den Leitern und einer im Muffenkörper integrierten
Glättungshülse 73 herstellen. Diese Kontakthalbschalen
weisen in der Dichtzone eine Auflagefläche 72 auf, die der
Breite der Dichtzone entspricht.
Nach Fig. 2 kann die Dichtzone auch so beschaffen sein, daß
das Schlauchende an der zum Leiter gewandten Seite als verdicktes
Endteil 43 ausgebildet ist. Dieses verdickte Endteil
füllt den gesamten Raum zwischen der Verbindungshülse 2 und
der papierisolierten Ader 13 einerseits und dem Leiter 14 und
den Auflageflächen der Kontakthalbschalen 71 aus. Die Verbindungshülse
2 ist an der Dichtfläche mit einer Ringnut 22 versehen.
Nach Fig. 3 ist es auch möglich, das elektrisch leitfähige
Element 5 in den Schlauch 4 einzubeziehen. An einer Stoßstelle
51 vom elektrisch leitfähigen Element zum elektrisch isolierenden
Schlauch ist eine Abrundung des elektrisch leitfähigen
Elements vorgesehen.
Nach Fig. 4 ist es auch denkbar, ein nach Fig. 1 vorbereitetes
papierisoliertes Kabelende mit einem Kabelstecker 8 zu
verbinden. Konstruktionsbedingt ist hierbei das Leiteranschlußteil
als Preßkabelschuh 3 ausgebildet. Dieser Preßkabelschuh
besitzt wiederum eine Dichtzone mit einem Ringnutenbereich 31.
Das andere Ende des Preßkabelschuhs besitzt eine Anschlußfahne
32 mit einer Bohrung, in die ein Steckerstift 33 eingesetzt
ist. Um die Dichtwirkung in der Dichtzone zu verstärken,
ist eine Schlauchklemme 34 vorgesehen, die den
Schlauch gegen den Ringnutenbereich des Preßkabelschuhs preßt.
In Fig. 5 ist für einen Kabelsteckeranschluß ein Schlauch 4
mit einem elektrisch leitfähigen Element 5 vorgesehen, wie
bereits in Fig. 3 für eine Übergangsmuffe dargestellt.
Nach Fig. 6 ist es auch bei einem Kabelsteckerabschluß möglich,
den Schlauch 4 mit einem verdickten Endteil 43 zu versehen,
um eine Dichtwirkung zu erreichen, wie sie bereits in Fig. 2
für die Übergangsmuffe dargestellt ist.
Eine Anwendung der Dichttechnik und der Ankoppelung des
Feldsteuerdeflektors ist auch für einen Endverschluß 9 gegeben
(Fig. 7).
Claims (11)
1. Abgeschlossenes papierisoliertes Mittelspannungskabel, mit
einem bis auf den Leiter abgesetzten Kabelende, mit einem
Leiteranschlußteil, mit einer feldsteuernden Einrichtung,
und mit einem im wesentlichen hohlzylindrischen Formkörper
aus Isolierstoff, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Schlauch (4) aus einem ölbeständigen
Elastomer über die papierisolierte Ader (13) und die freigelegte
äußere Leitschicht (12) des Kabelendes (1) geschoben
ist, wobei das eine Ende des Schlauchs (42) auf
dem metallischen Außenmantel (11) des Kabelendes und das
andere Schlauchende (41) auf dem Leiteranschlußteil (2
bzw. 3) dichtend aufsitzt, daß über dem Schlauch die feldsteuernde
Einrichtung (6) mit einem Feldsteuerdeflektor
(61) angeordnet ist, der an den metallischen Außenmantel
des Kabelendes elektrisch angekoppelt ist, und daß die
feldsteuernde Einrichtung wenigstens teilweise vom Formkörper
(7 bzw. 8 bzw. 9) umgeben ist.
2. Mittelspannungskabel mit einer Kabelgarnitur nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Leiteranschlußteil (2 bzw. 3) im Bereich der Dichtzone mit
ringförmigen Nuten (21 bzw. 31) versehen ist, auf denen
das Schlauchende (41) mit mechanischer Verspannung aufsitzt.
3. Mittelspannungskabel mit einer Kabelgarnitur nach einem
der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Schlauchende (42) auf
dem metallischen Außenmantel (11) und dem Ende des Feldsteuerdeflektors
(61) ein elektrisch leitfähiges Element
(5) angeordnet ist, dessen freies Ende unmittelbar mit
dem metallischen Außenmantel verbunden ist.
4. Mittelspannungskabel mit einer Kabelgarnitur nach einem
der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das elektrisch leitfähige Element
(5) in dem Schlauch (4) eingebettet ist, wobei die Stoßstelle
(51) zum elektrisch isolierenden Teil des Schlauchs
abgerundet ist.
5. Mittelspannungskabel mit einer Kabelgarnitur nach einem
der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bereiche der Papierisolierung
(13), der äußeren Leitschicht (12) und des metallischen
Außenmantels (11) vor dem Abdecken mit dem Schlauch (4)
mit einem Ölfilm überzogen sind.
6. Kabelgarnitur mit einem Formkörper, der als Muffenkörper
(7) ausgebildet ist, dessen Leiteranschlußteil eine
Verbindungshülse (2) ist, nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß
Kontakthalbschalen (71) zur Verbindung der Leiter (14)
mit einer im Muffenkörper integrierten Glättungshülse (73)
eingesetzt sind und daß die Kontakthalbschalen auf dem
Ende (41) des Schlauchs (4) aufsitzen, wobei der außen
unter mechanischer Verspannung sitzende Muffenkörper gegen
die Dichtzone gepreßt wird.
7. Kabelgarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakthalbschalen
(71) an der zum abgesetzten Kabelende gewandten
Seite eine Auflagefläche aufweisen, die der Fläche
der Dichtzone der Verbindungshülse (2) entspricht.
8. Kabelgarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Schlauchende (41) im Übergangsbereich von der Verbindungshülse
(2) zur Papierisolierung (13) derart verdickt (43)
ist, daß der Zwischenraum zwischen der Verbindungshülse
und der Papierisolierung einerseits und zwischen den Kontakthalbschalen
(71) und dem Leiter (14) vollständig ausgefüllt
ist.
9. Kabelgarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungshülse
(2) an der Dichtfläche zum verdickten Ende
(43) des Schlauchs (4) mit einer zum Leiter (14) konzentrischen
Ringnut (22) versehen ist.
10. Kabelgarnitur mit einem Formkörper, der ein Kabelsteckergehäuse
(8) ist, in welchem das Leiteranschlußteil als
Kabelschuh (3) mit einer Anschlußfahne (32) für einen
Steckerstift (33) ausgebildet ist, nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kabelschuh an der Kabelendseite mit Ringnuten (31) versehen
ist und der Schlauch (4) bis über den Ringnutenbereich
gezogen ist, wobei der Schlauch gegebenenfalls mit einer
Schlauchklemme (34) auf den Ringnutenbereich gepreßt wird.
11. Kabelgarnitur mit einem Formkörper, der als Endverschluß (9) ausgebildet
ist, in welchem als Leiteranschlußteil ein Kabelschuh
(3) mit einer Anschlußfahne (32) eingesetzt ist, nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß über dem Schlauch (4) der Feldsteuerdeflektor
(61) angeordnet ist, der an den metallischen Außenmantel
(11) des Kabelendes (1) elektrisch angekoppelt ist, und daß
der Feldsteuerdeflektor (61) im Endverschluß (9) eingebettet ist.
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