DE102010039750B4 - Kabelgarnitur mit einem Feldsteuerelement und Verfahren zum Herstellen einer Kabelgarnitur - Google Patents

Kabelgarnitur mit einem Feldsteuerelement und Verfahren zum Herstellen einer Kabelgarnitur Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kabelgarnitur (100, 101, 102) zum Anbringen an ein Kabel (140), aufweisend ein Feldsteuerelement (110) aus einem elektrisch leitfähigen Material. Das Feldsteuerelement ist ein teilweise umgestülptes schlauchförmiges Formteil (110), welches einen durch das Umstülpen gebildeten Krümmungsabschnitt (111) aufweist. Die Erfindung betrifft des Weiteren eine Verfahren zum Herstellen einer Kabelgarnitur.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kabelgarnitur zum Anbringen an ein Kabel, welche ein Feldsteuerelement aus einem elektrisch leitfähigen Material aufweist. Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Verfahren zum Herstellen einer solchen Kabelgarnitur.
  • Energiekabel mit einer Betriebsspannung ab 6 kV weisen üblicherweise zur Feldvergleichmäßigung in der Kabelisolierung innere und äußere leitfähige Schichten auf. Um derartige Kabel mit anderen Kabeln oder Vorrichtungen zu verbinden, werden einzelne Komponenten der Kabel im Bereich der Kabelenden stufenweise freigelegt bzw. abgesetzt, sowie als Kabelgarnituren bezeichnete umhüllende Einrichtungen bzw. Verbindungseinrichtungen wie zum Beispiel Endverschlüsse und Muffen an den Kabelenden angebracht. Das Vorliegen eines abgesetzten Endes einer äußeren Leitschicht, auch als Absetzkante oder Schirmkante bezeichnet, hat jedoch eine Erhöhung des elektrischen Feldes an dieser Stelle im Betrieb des betreffenden Kabels zur Folge. Um einen sicheren Betrieb zu gewährleisten und insbesondere sicherzustellen, dass die Erhöhung des elektrischen Feldes nicht zu Entladungen bzw. Durch- oder Überschlägen führt wird das elektrische Feld durch geeignete Mittel und Maßnahmen abgeschwächt, was auch als Feldsteuerung bezeichnet wird. In dieser Hinsicht weisen bekannte Kabelgarnituren in der Regel entsprechende Feldsteuerelemente oder Feldsteuerkörper auf.
  • Ein übliches Mittel ist die sogenannte geometrische Feldsteuerung. Hierbei wird ein trichterförmiges, elektrisch leitfähiges Element über der Absetzkante einer leitfähigen Schicht eines Kabels positioniert, um die elektrische Feldverteilung zu vergleichmäßigen. Die trichterförmige bzw. gekrümmte Geometrie folgt beispielsweise einem sogenannten Rogowski- oder π-Borda-Profil mit sich ständig verändernden Radien, wodurch sich ein idealer Feldverlauf erzielen lässt. Daneben sind auch Feldsteuerkörper mit einfacheren Profilen aus einigen festen Radien bekannt, welche zum Beispiel bei Kabeln mit mittleren Betriebsspannungen bis 42 kV verwendet werden.
  • Trichterförmige Feldsteuerkörper, welche aus leitfähigem Silikonkautschuk aufgebaut sein können, werden üblicherweise im Rahmen eines Spritzgießverfahrens hergestellt. Das Spritzgießen hat jedoch eine aufwändige Nachbearbeitung (insbesondere Entgraten, Reinigen) zur Folge, um die gewünschte gekrümmte Form auszubilden. Die Herstellung von derartigen Feldsteuerelementen bzw. Kabelgarnituren mit solchen Elementen ist daher mit vergleichsweise hohen Kosten verbunden.
  • Darüber hinaus sind auch andere Arten der Feldsteuerung wie zum Beispiel die refraktive Feldsteuerung bekannt. Hierbei werden Feldsteuerschläuche aus speziellen Materialien mit eng eingegrenzten Materialeigenschaften verwendet, welche zum Beispiel durch Extrusion hergestellt werden. Mit Feldsteuerschläuchen versehene Kabelgarnituren sind üblicherweise dazu ausgebildet, unter Temperatureinwirkung auf Kabeln aufgeschrumpft zu werden („heat shrink”). Aufgrund der speziellen Materialien ist der Einsatz von solchen Feldsteuerelementen jedoch (ebenfalls) mit einer aufwändigen und kostenintensiven Herstellung verbunden.
  • Die DE 44 03 571 C1 beschreibt eine Verbindungsmuffe mit einem Isolierkörper. Der Isolierkörper umfasst ein Innenteil zum Aufschieben auf ein Kabel. Das Innenteil weist in einem Mittelabschnitt eine trichterförmige Außenmantelfläche auf, welche zum Zwecke der Feldsteuerung mit einer Leitschicht versehen ist.
  • Die DE 199 40 821 A1 bezieht sich auf eine Verschlussgarnitur, welche ein schlauchförmiges Hüllelement aufweist. Zur Feldsteuerung ist die Innenmantelfläche des Hüllelements mit einer leitfähigen Beschichtung versehen.
  • Aus der DE 44 24 072 C1 ist ein Steckendverschluss bekannt, welcher einen Isolierkörper mit einem eingebetteten Feldsteuerelement aufweist. Vergleichbar aufgebaute Kabelgarnituren, bei denen Feldsteuerelemente in Isolierkörper bzw. Gehäuseteile integriert sind, sind in DE 33 47 170 C2 , DE 100 26 088 C1 und DE 28 21 017 C3 beschrieben.
  • Die trifft auch auf die DE 196 31 990 C2 zu, welche sich auf ein Herstellverfahren für eine Muffe bezieht. Dabei ist vorgesehen, einen Formkörper mit einem Hohlraum auszubilden, welcher einer Negativform einer Feldsteuer-Elektrode entspricht, und zur Ausbildung der Elektrode leitfähiges Silikon in den Hohlraum einzubringen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Lösung für eine Kabelgarnitur mit einem Feldsteuerelement anzugeben, welche insbesondere mit einer einfacheren Herstellung verbunden ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Kabelgarnitur gemäß Anspruch 1 und durch ein Verfahren zum Herstellen einer Kabelgarnitur gemäß Anspruch 4 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß wird eine Kabelgarnitur zum Anbringen an ein Kabel vorgeschlagen, welche ein Feldsteuerelement aus einem elektrisch leitfähigen Material und ein Gehäuseteil aus einem isolierenden Material aufweist, in welches das Feldsteuerelement eingebettet ist. Bei dem Feldsteuerelement handelt es sich um ein teilweise umgestülptes schlauchförmiges Formteil, welches einen durch das Umstülpen gebildeten Krümmungsabschnitt aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird des Weiteren ein Verfahren zum Herstellen einer Kabelgarnitur vorgeschlagen. Das Verfahren umfasst ein Bereitstellen eines schlauchförmigen Formteils aus einem elektrisch leitfähigen Material, ein teilweises Umstülpen des schlauchförmigen Formteils zum Ausbilden eines Feldsteuerelements mit einem Krümmungsabschnitt, und ein Ausbilden eines Gehäuseteils aus einem isolierenden Material, in welches das Feldsteuerelement eingebettet ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Kabelgarnitur wird ausgenutzt, dass auch eine einfache Krümmung bzw. ein einfacher Radius am Ende eines Feldsteuerkörpers eine zuverlässige Feldsteuerung bewirken kann. Eine solche Krümmung lässt sich nicht nur durch ein formgebendes Verfahren wie zum Beispiel ein Spritzgießverfahren herstellen, sondern auch durch simples Umstülpen eines schlauchförmigen Formteils. Der durch das Umstülpen gebildete Krümmungsabschnitt, welcher die Feldsteuerung bewirken und daher auch als „feldkritische Oberfläche” bezeichnet werden kann, geht hierbei aus einer inneren Oberfläche bzw. Innenseite des schlauchförmigen Formteils hervor. Diese Seite bzw. Oberfläche des Formteils kann auf einfache Weise glatt ausgebildet werden. Das Erzeugender zur Feldsteuerung vorgesehenen Krümmung bedarf daher keiner aufwändigen Nachbearbeitung. Darüber hinaus können für das schlauchförmige Formteil kostengünstige Materialien bzw. „Standardmaterialien” verwendet werden. Infolgedessen wird eine einfache und preisgünstige Herstellung des Feldsteuerelements und damit der Kabelgarnitur ermöglicht.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird das schlauchförmige Formteil durch das Durchführen eines Spritzgießprozesses bereitgestellt. Hierbei können einfache Spritzgießwerkzeuge und -formen zum Einsatz kommen.
  • In einer alternativen bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, das schlauchförmige Formteil durch Durchführen eines Extrusionsprozesses bereitzustellen. Diese Ausgestaltung ist mit einer weiteren Kostenersparnis verbunden.
  • Bei dem isolierenden Material des Gehäuseteils kann es sich zum Beispiel um ein Silikonmaterial handeln.
  • Das Ausbilden des Gehäuseteils aus dem isolierenden Material wird vorzugsweise im Rahmen eines Spritzgießprozesses durchgeführt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist das Feldsteuerelement ein elektrisch leitfähiges Gummimaterial oder ein elektrisch leitfähiges Silikonmaterial auf. Für die elektrische Leitfähigkeit kann das jeweilige Material beispielsweise mit leitfähigen Rußpartikeln versehen sein.
  • Bei der Kabelgarnitur kann es sich insbesondere um einen Endverschluss oder um eine Muffe für Mittelspannungskabel handeln. Insbesondere bei derartigen Kabeln, welche bei Spannungen zum Beispiel zwischen 6 kV und 42 kV betrieben werden, kann das zum Teil umgestülpte schlauchförmige Formteil für eine zuverlässige Feldsteuerung sorgen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 bis 3 die Herstellung einer Kabelgarnitur mit einem Feldsteuerelement, jeweils in einer schematischen seitlichen Schnittdarstellung;
  • 4 ein zugehöriges Ablaufdiagramm zur Veranschaulichung von Schritten des Herstellungsverfahrens;
  • 5 eine schematische seitliche Schnittdarstellung eines an einem Kabel angeordneten Endverschlusses mit einem Feldsteuerelement; und
  • 6 eine schematische seitliche Schnittdarstellung einer an zwei Kabeln angeordneten Muffe mit zwei Feldsteuerelementen.
  • Die 1 bis 3 zeigen, jeweils in einer schematischen seitlichen Schnittdarstellung, die Herstellung einer Kabelgarnitur 100 bzw. eines Hüllkörpers einer Kabelgarnitur 100, welche(r) an einem Kabel bzw. Ende eines Kabels (insbesondere Energiekabel) angebracht werden kann. Die durchgeführten Verfahrensschritte des Herstellungsverfahrens sind ferner in dem Ablaufdiagramm von 4 dargestellt, auf welches im Folgenden ebenfalls Bezug genommen wird.
  • Bei dem Verfahren wird in einem Schritt 201, wie in 1 dargestellt, ein Formteil 110 aus einem elastischen und elektrisch leitfähigen Material bereitgestellt. Das Formteil 110, welches in Form eines Schlauchs bzw. schlauchförmigen Teilstücks ausgebildet ist, besitzt die Form eines geraden Hohlzylinders. Das schlauchförmige Formteil 110 kann zum Beispiel ein Gummimaterial oder ein Silikonmaterial aufweisen, welches mit elektrisch leitfähigen Partikeln, insbesondere Rußpartikeln, versehen ist.
  • Die Fertigung des schlauchförmigen Formteils 110 kann beispielsweise im Rahmen eines Spritzgießprozesses erfolgen. Ein hierbei eingesetztes Spritzgießwerkzeug weist aufgrund der einfachen Form des Schlauchs 110 eine entsprechend einfache Spritzgießform auf. Anstelle von Spritzgießen kann das schlauchförmige Formteil 110 auch durch Durchführen eines kostengünstigen Extrusionsprozesses hergestellt werden.
  • In einem weiteren Verfahrensschritt 202 wird das schlauchförmige Formteil 110, wie in 2 dargestellt, teilweise umgestülpt. Auf diese Weise liegt ein doppellagiger Bereich vor, in welchem zwei versetzt zueinander angeordnete „Lagen” bzw. Teilabschnitte des Formteils 110 direkt aneinander grenzen. Die elastischen Materialeigenschaften des Formteils 110 ermöglichen ferner, dass durch das Umstülpen ein an einem Ende des Formteils 110 vorliegender Abschnitt 111 mit einer Krümmung bzw. Rundung gebildet wird, welcher im Folgenden auch als Krümmungsabschnitt 111 bezeichnet wird. Die runde Geometrie des Krümmungsabschnitts 111 bietet die Möglichkeit, das umgestülpte schlauchförmige Formteil 110 zur Feldsteuerung einzusetzen, wie weiter unten näher beschrieben wird. Die Krümmung kann zum Beispiel einem einfachen Radius bzw. einer (halb)kreisförmigen Krümmung entsprechen, oder im Wesentlichen einem solchen kreisförmigen Verlauf folgen.
  • Das Formteil 110 kann, wie in 2 dargestellt, derart umgestülpt werden, dass sich der zwei- bzw. doppellagige Bereich ausgehend von dem Krümmungsabschnitt 111 lediglich über einen Teil der gesamten Länge des umgestülpten Formteils 110 erstreckt, bzw. der außen liegende Teilabschnitt kürzer ist als der innen liegende Teilabschnitt. Abweichend von einer solchen Ausgestaltung ist es auch möglich, das Formteil 110 derart umzustülpen, dass das Formteil 110 zum Beispiel im Wesentlichen über dessen gesamte Länge in einer doppellagigen Ausgestaltung vorliegt (nicht dargestellt).
  • In einem weiteren Verfahrensschritt 203 wird das umgestülpte schlauchförmige Formteil 110 in ein Isoliermedium eingebettet. Zu diesem Zweck wird, wie in 3 dargestellt, ein isolierendes Gehäuseteil 120 ausgebildet, welches im Wesentlichen rohrförmig ist, und welches das umgestülpte schlauchförmige Formteil 110 einschließlich dessen Krümmungsabschnitt 111 einfasst bzw. umschließt. Als Material für das Gehäuseteil 120 kommt zum Beispiel ein isolierendes Silikonmaterial in Betracht. Das Gehäuseteil 120 ist derart um das Formteil 110 herum angeordnet, dass von dem Formteil 110 nur noch eine Innenseite bzw. Innenfläche freiliegt, welche bündig ist zu einer Innenfläche des Gehäuseteils 120. Dabei umschließen das Gehäuseteil 120 und das Formteil 110 eine gemeinsame durchgehende Aussparung, welche wie in 3 dargestellt zum Beispiel kreiszylinderförmig ist, und welche als Innenraum zum Aufnehmen eines Kabels im Bereich von dessen Endabschnitt dient.
  • Das Ausbilden des Gehäuseteils 120 wird zum Beispiel im Rahmen eines Spritzgießprozesses durchgeführt. Hierbei kann das eingesetzte Spritzgießwerkzeug bzw. eine Komponente des Spritzgießwerkzeugs auch bei dem zuvor durchgeführten Umstülpen (Schritt 202) des Formteils 110 zum Einsatz kommen. Zu diesem Zweck kann das bereitgestellte bzw. sich geradlinig erstreckende schlauchförmige Formteil 110 von 1 auf ein stangenförmiges Halteelement („Dorn”) des Spritzgießwerkzeugs aufgeschoben und hierauf umgestülpt werden. Anschließend kann das mit dem umgestülpten Formteil 110 versehene Halteelement in eine Werkzeugform eingesetzt werden, in welche geschmolzenes bzw. fließfähiges Material des Gehäuseteils 120 eingespritzt wird, um das Formteil 110 zu umspritzen.
  • Das in 3 dargestellte Gehäuseteil 120 mit dem umgestülpten Formteil 110 bildet einen Hüllkörper einer Kabelgarnitur 100. Neben dem Gehäuseteil 120 und dem Formteil 110 kann die Kabelgarnitur 100 weitere Komponenten wie zum Beispiel Kontaktelemente, weitere Gehäuseteile usw. umfassen. Hierauf wird weiter unten im Zusammenhang mit den 5 und 6 näher eingegangen, welche mögliche Ausgestaltungen der Kabelgarnitur 100 in Form eines Endverschlusses 101 (5) und in Form einer Muffe 102 (6) zeigen. Weitere Komponenten einer Kabelgarnitur 100 werden im Rahmen von weiteren (üblichen) Prozessen bzw. Herstellungsschritten hergestellt, auf welche nicht näher eingegangen wird.
  • Aufgrund des Krümmungsabschnitts 111 kann das Formteil 110 als Feldsteuerelement 110 der Kabelgarnitur 100 fungieren. Hierbei wird die Kabelgarnitur 100 mit dem Feldsteuerelement 110 im Bereich der Absetzkante einer (äußeren) leitfähigen Schicht eines Kabels positioniert, so dass das Feldsteuerelement 110 eine Vergleichmäßigung bzw. Erniedrigung des an dieser Stelle erhöhten elektrischen Feldes bewirken, und infolgedessen die Gefahr von Entladungen bzw. Durch- oder Überschlägen vermieden werden kann. Aufgrund der einfachen Krümmungsform des Feldsteuerelements 110 ist die Kabelgarnitur 100 insbesondere zur Verwendung an einem Energiekabel geeignet, welches im Mittelspannungsbereich eingesetzt wird. Hierunter können Betriebsspannungen in einem Bereich zwischen 6 kV und 42 kV fallen.
  • Bei der Kabelgarnitur 100 wird der Krümmungsabschnitt 111 wie oben beschrieben durch Umstülpen des (zuvor geraden) schlauchförmigen Formteils 110 ausgebildet. Der Krümmungsabschnitt 111 geht hierbei aus einer inneren Oberfläche bzw. Innenseite des Formteils 110 hervor, welche auf einfache Weise glatt und eben ausgebildet werden kann. Das Erzeugen der Krümmung bedarf daher keiner aufwändigen Nachbearbeitung. Diese Gegebenheit sowie die Möglichkeit, kostengünstige Materialien bzw. „Standardmaterialien” für das Formteil 110 einzusetzen, erlauben eine einfache und preisgünstige Herstellung der Kabelgarnitur 100.
  • Die folgenden 5 und 6 zeigen mögliche Ausgestaltungen einer Kabelgarnitur mit einem umgestülpten Feldsteuerelement 110. Im Rahmen der Herstellung dieser Kabelgarnituren bzw. deren Hüllkörper können die oben beschriebenen Verfahrungsschritte in entsprechender Weise durchgeführt werden.
  • 5 zeigt eine schematische seitliche Schnittdarstellung eines Endverschlusses 101, welcher an einem Ende eines Kabels 140 angeordnet ist. Bei dem Kabel 140 handelt es sich zum Beispiel um ein Mittelspannungskabel, welches im Mittelspannungsbereich eingesetzt wird. Der Endverschluss 101, mit dessen Hilfe das Kabel 140 an einer anderen Vorrichtung wie zum Beispiel einem Transformator angeschlossen werden kann, weist einen Kabelschuh 130 und einen Hüllkörper umfassend ein rohrförmiges isolierenden Gehäuseteil 121 und ein in dem Gehäuseteil 121 eingebettetes umgestülptes Feldsteuerelement 110 auf. Das Gehäuseteil 121 und das Feldsteuerelement 110 umschließen einen Innenraum, in welchem das Kabel 140 im Bereich von dessen Endabschnitt aufgenommen ist.
  • Das Kabel 140 weist (von außen nach innen) einen isolierenden Mantel 141, eine Abschirmung 142, eine äußere leitfähige Schicht bzw. Leitschicht 143, eine Isolierung 144 und einen Innenleiter 145 auf. Hierbei kann der Innenleiter 145 aus mehreren Drähten aufgebaut sein, welche von einer inneren Leitschicht umgeben sind (nicht dargestellt). Die Abschirmung 142 kann in Form eines Schirm- bzw. Drahtgeflechts ausgebildet sein.
  • Bei dem Kabel 140 sind die einzelnen Komponenten wie in 5 angedeutet an unterschiedlichen Stellen entfernt bzw. voneinander abgesetzt. Der freigelegte Innenleiter 145 ist dabei an den Kabelschuh 130 angeschlossen. Der Kabelschuh 130 kann zum Beispiel in Form eines Crimpkabelschuhs ausgebildet sein, und durch Crimpen mit dem Innenleiter 145 verbunden sein.
  • Aufgrund des Absetzens liegt am Ende der äußeren Leitschicht 143, wie in 5 angedeutet, eine Absetzkante 150 vor. Im Betrieb des Kabels 140 kann es an dieser Stelle daher zu einem stark inhomogenen Verlauf des elektrischen Feldes kommen. Der Endverschluss 101 ist daher derart auf das Kabel 140 abgestimmt bzw. derart an dem Kabel 140 angeordnet, dass das Feldsteuerelement 110 im Bereich der Absetzkante 150 positioniert ist, und für eine Vergleichmäßigung des elektrischen Feldverlaufs bzw. eine Erniedrigung der Feldstärke sorgen kann. Hierbei ist das Feldsteuerelement 110 mit dessen Krümmungsabschnitt in Richtung des Kabelendes hin ausgerichtet, und liegt das Feldsteuerelement 110 sowohl an der äußeren Leitschicht 143 und an der Isolierung 144 des Kabels 140 an, um die äußere Leitschicht 143 zuverlässig kontaktieren zu können.
  • Wie des Weiteren in 5 angedeutet, kann die Abschirmung 142 an einer dem Kabelschuh 130 entgegen gesetzten Seite des Endverschlusses 101 herausgeführt bzw. von dem Kabel 140 weggeführt sein. An dieser Stelle kann der Endverschluss 101 bzw. dessen Gehäuseteil 121 zum Beispiel eine Kontakteinrichtung aufweisen, um die Abschirmung 142 mit einer Erdungsstelle zu verbinden.
  • 6 zeigt eine schematische seitliche Schnittdarstellung einer Muffe 102, mit deren Hilfe zwei Kabel bzw. Mittelspannungskabel 140 miteinander verbunden sind. Jedes Kabel 140 weist einen Aufbau entsprechend dem in 5 dargestellten Kabel 140 mit einem isolierenden Mantel 141, einer Abschirmung 142, einer äußeren Leitschicht 143, einer Isolierung 144 und einem Innenleiter 145 auf. Diese Kabelbestandteile sind erneut an unterschiedlichen Stellen voneinander abgesetzt. Für weitere Details zu den Kabeln 140 wird auf die obigen Ausführungen zu 5 Bezug genommen.
  • Die Muffe 102 weist eine Verbindungseinrichtung 127, einen Hüllkörper umfassend ein rohrförmiges isolierendes Gehäuseteil 122 mit zwei in dem Gehäuseteil 122 eingebetteten umgestülpten Feldsteuerelementen 110, sowie, wie in 6 anhand einer gestrichelten Linie angedeutet ist, ein oder mehrere um das Gehäuseteil 122 herum angeordnete weitere Gehäuseteile 125 auf. Das Gehäuseteil 122 und die darin eingebetteten Feldsteuerelemente 110 umschließen einen Innenraum, in welchem Endabschnitte der Kabel 140 und die Verbindungseinrichtung 127 aufgenommen sind. Über die Verbindungseinrichtung 127, welche zum Beispiel als Pressverbinder ausgebildet ist, sind die Innenleiter 145 der beiden Kabel 140 miteinander verbunden bzw. kontaktiert.
  • Die beiden Feldsteuerelemente 110 der Muffe 102 sind im Bereich der Absetzkanten 150 der Kabel 140 positioniert, und können infolgedessen eine Vergleichmäßigung des elektrischen Feldverlaufs bzw. eine Erniedrigung der Feldstärke an diesen Stellen bewirken. Hierbei sind die Feldsteuerelemente 110 mit ihren Krümmungen auf die jeweiligen Kabelenden bzw. die Verbindungseinrichtung 127 hin ausgerichtet, und liegen die Feldsteuerelemente 110 sowohl an der äußeren Leitschicht 143 und an der Isolierung 144 der zugehörigen Kabel 140 an, um die äußere Leitschicht 143 jeweils zuverlässig kontaktieren zu können.
  • Bei der Muffe 102 können die Abschirmungen 142 der Kabel 140 wie in 6 dargestellt seitlich an dem Gehäuseteil 122 vorbeigeführt sein. In dieser Ausgestaltung können die weiteren Gehäuseteile 125 für eine elektrische Verbindung der Abschirmungen 142 der Kabel 140 sorgen.
  • Die anhand der Figuren erläuterten Ausführungsformen stellen bevorzugte bzw. beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung dar. Neben den beschriebenen und abgebildeten Ausführungsformen sind weitere Ausführungsformen vorstellbar, welche weitere Abwandlungen bzw. Abänderungen von Kabelgarnituren (bzw. deren Hüllkörpern) oder Kombinationen von beschriebenen Merkmalen umfassen können.
  • Insbesondere besteht die Möglichkeit, Kabelgarnituren in Form von zum Beispiel Endverschlüssen oder Muffen vorzusehen, welche andere Formen und Geometrien sowie weitere Elemente und Strukturen aufweisen können als die in den 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiele.
  • Des Weiteren wird darauf hingewiesen, dass die oben angegebenen Materialien lediglich als Beispiele anzusehen sind, und die Verwendung anderer Materialien bzw. Kunststoffmaterialien für Kabelgarnituren und umgestülpte Feldsteuerelemente in Betracht gezogen werden kann. Auch können gegebenenfalls andere als die beschriebenen Prozesse und Verfahrensschritte im Rahmen eines Herstellungsverfahrens durchgeführt werden.

Claims (4)

  1. Kabelgarnitur (100, 101, 102), insbesondere als Endverschluss (101) oder Muffe (102) für Mittelspannungskabel, aufweisend ein Feldsteuerelement (110) aus einem elektrisch leitfähigen Material und ein Gehäuseteil (120, 121, 122) aus einem isolierenden Material, in welches das Feldsteuerelement (110) eingebettet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Feldsteuerelement ein teilweise umgestülptes schlauchförmiges Formteil (110) ist, welches einen durch das Umstülpen gebildeten Krümmungsabschnitt (111) aufweist.
  2. Kabelgarnitur nach Anspruch 1, wobei das isolierende Material des Gehäuseteils (120, 121, 122) ein Silikonmaterial ist.
  3. Kabelgarnitur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Feldsteuerelement (110) ein elektrisch leitfähiges Gummimaterial oder ein elektrisch leitfähiges Silikonmaterial aufweist.
  4. Verfahren zum Herstellen einer Kabelgarnitur (100, 101, 102) nach Anspruch 1, umfassend die Verfahrensschritte: Bereitstellen eines schlauchförmigen Formteils (110) aus einem elektrisch leitfähigen Material, Teilweises Umstülpen des schlauchförmigen Formteils zum Ausbilden eines Feldsteuerelements (110) mit einem Krümmungsabschnitt (111), und Ausbilden eines Gehäuseteils (120, 121, 122) aus einem isolierenden Material, in welches das Feldsteuerelement (110) eingebettet ist.
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