DE3142191C2 - Kunststoffisoliertes Mittelspannungskabel mit aufgeschobener mit einem Kontaktstützteil versehene Verbindungsmuffe - Google Patents
Kunststoffisoliertes Mittelspannungskabel mit aufgeschobener mit einem Kontaktstützteil versehene VerbindungsmuffeInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein kunststoffisoliertes Mittelspannungskabel mit einer aufschiebbaren Verbindungsmuffe. Zu dieser Muffe gehört ein elastisches Muffenrohr (20), das eine in die Rohrwand eingearbeitete Glättungshülse (19) besitzt, die die eigentliche Leiterverbindungsstelle im Abstand umgibt. Die Verbindung der beiden Leiter erfolgt durch einen Preßverbinder (7). Die Aufgabe besteht darin, eine Verbindungsmuffe zu schaffen, bei welcher der Muffeninnenraum zwischen der Glättungshülse (19) und dem Preßverbinder (7) gegen äußere Druckeinwirkungen hinreichend geschützt ist und dabei in gleicher Weise den Montagevorgang erheblich vereinfacht. Die Lösung besteht im wesentlichen in der Anordnung eines längsgeteilten Kontaktstützteils (8, 9) im Raum zwischen der Glättungshülse und dem Preßverbinder.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein kunststoffisoliertes Mittelspannungskabel mit aufgeschobener Verbin
dungsmuffe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Mittelspannungskabel mit einer Verbindungsmuffe
ist bereits bekannt (»Elektrizitätswirtschaft«, Sonderdruck Nr. 3201, Jg. 79, S. 3 und 4). Hierbei
verbinden zwei Klemmringe die Kabelleiter elektrisch mit der inneren Leitschicht der Muffe, die mit der
Muffenisolierung zusammenvulkanisiert ist Sie bringen damit die innere Leitschicht auf dasselbe Potential. Nun
ist der Muffeninnenraum zwischen den Klemmringen,
ίο der inneren Leitschicht und der Preßhülse als Leiterverbindung
mechanisch ungeschützt So kann es vorkommen, daß äußere Einflüsse, wie Steine, Mauervorsprünge
usw. die Muffenisolierung unzulässig eindrücken und unkontrollierbare Feldveränderungen in den elektrisch
leitiähigen Schichten verursachen. Es ist auch denkbar,
daß die Muffenisolierung durch den Druck von außen vom Preßgrat der Preßhülse eingeschnitten wird. Die
Klemmringe besitzen nur eine relativ geringe Übertragungsfläche mit der inneren Leitschicht, was eine Verdichtung
der leitfähigen Partikel in der Übertragungszone der inneren Leitschicht bewirkt und damit die
Feldverzerrung zur Folge haben kann.
Bei der Montierbarkeit aufschiebbarer Muffenrohre kann es vorkommen, daß die Klemmringe sich hindernd
auswirken. In Aufschieberichtung betrachtet, wird sich
das gefettete und gedehnte Muffenrohr zwar leicht über
den ersten Klemmring schieben lassen, danach infolge seiner Elastizität in ungedehntem Zustand an der Stirnseite
des zweiten Klemmrings auflaufen. Nur mit erhöhtem Kraftaufwand, wozu Spezialwerkzeuge benötigt
werden, kann der Aufschiebevorgang des Muffenrohres beendet werden Die in Aufschieberichiurig liegende
Stirnseite des Klemmringes trägt hierzu entscheidend bei, daß der notwendige Fettfilm im Inneren des Muffenrohres
ganz oder teilweise abgestreift wird und zusätzlich ein erneutes Dehnen des elastischen Muffenrohres
notwendig ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, zwei Enden eines Mittelspannur.gskab.b der eingangs
geschilderten Art in einer Muffe zu verbinden, deren Innenraum zwischen der inneren Leitschicht (Giättungshülse)
und dem Preßverbinder gegen äußere Druckeinwirkungen hinreichend geschützt ist und dabei
in gleicher Weise gestattet, den Montagevorgang erheblich zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen konstruktiven Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen
so darin, daß eine derartig ausgestattete Muffe im Kabelverbindungsbereich
allen äußeren Druckeinwirkungen standhält. Durch die hohlzylindrische Gestaltung der
beiden Halbschalen, läßt sich das Muffenrohr ohne Schwierigkeiten in die gewünschte Position bringen.
Aus- und Weiterbildungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Um einen besonders v/irksamen Kontakt zwischen den Halbschalen und den beiden Leitern herzustellen,
erweist es sich als zweckmäßig, den Außendurchmesser des Kontaktstützteiles etwas größer (bis 3%) als den
Innendurchmesser der in das elastische Muffenrohr eingearbeiteten ebenfalls elastischen Glättungshüise zu
machen und die Durchmesser der öffnungen für die Leiterdurchführungen in den Stirnflächen der HaIbschalen
etwas kleiner als den Durchmesser der Leiter auszuführen (Anspruch 2).
Von besonderer Wichtigkeit ist es, daß der notwendige Fettfilm im Inneren des Muffenrohres beim Auf-
Schiebevorgang erhalten bleibt Hierbei erweist es sich als vorteilhaft, das Zusammenspiel zwischen dem Außendurchmesser
der Kontaktstötzhalbschalen und dem gedehnten Muffenrohr aufeinander abzustimmen, damit
der notwendige Fettfilm bestehen bleibt (Anspruch 3).
Die Längenabmessung der Kontaktstützhalbschalen entspricht zweckmäßigerweise dem Abstand zwischen
den Feldsteuerkörpern, der bis zu 30% größer als die Länge des Preßverbinders ist (Anspruch 4). Damit ist
sichergestellt daß sich die Feldsteuerkörper beim Aufschieben des Muffenrohres nicht verschieben können.
Ebenfalls von großer Bedeutung ist es, daß die Kontaktstützhalbschalen den darunter liegenden Preßverbinder
abdecken. Eine Entfernung des beim Preßvorgang entstehenden Preßgrates kann daher beim Preßverbinder
durch diese Anordnung entfallen. Eine Beschädigung des Muffenrohres durch Einflüsse außerhalb der Muffe
durch den Preßverbinder ist somit nicht mehr möglich.
Die Kontaktstützhalbschalen können nunmehr ohne Verschraubung beispielsweise durch ein Klebeband, das
in der ringförmigen Vertiefung angebracht ist (Ansprach 5) oder durch innenseitige Verrastungen (Anspruch
6) gehalten werden. Damit wird in beiden Fällen der Montagevorgang erheblich erleichtert
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 ein Mittelspannungskabel mit aufgeschobener
mit einem Kontaktstützteil versehene Verbindungsmuffe, im Schnitt,
Fig.2 die Halbschalen des Kontaktstützteils mit ringförmiger Vertiefung, in Seitenansicht und teilweise
im Schnitt
F i g. 3 in Vorderansicht,
F i g. 4 die beiden Halbschalen des Kontaktstützteils mit innerer Verrastung, in Seitenansicht und im Schnitt,
F i g. 5 in Vorderansicht und im Schnitt.
Wie F i g. 1 zeigt, sind zwei Kabel 1 und 2 vorgesehen,
die miteinander verbunden werden sollen. Hierzu werden beide Kabel im unmittelbaren Verbindungsbereich
bis auf ihr~ Leiter 3 und 4 abgesetzt. An den Leiterbereich
schließen sich nach außen hin die jeweiligen Aderisolierungen 5 und 6 an. Beide Leiter sind durch einen
Preßverbinder 7 miteinander verbunden. Der Leiterverbindungsbereich, der sich von der Aderisolierung 5 bis
zur Aderisolierung 6 erstreckt, ist von zwei Kontaktstützteilen 8,9 in Form von Halbschalen umgeben. Diese
beiden Halbschalen, entweder aus Metall oder aus einem leitfähigen Kunststoff, besitzen Stirnflächen 10,
die die Leiter 3 und 4 kontaktieren. Um eine sichere Kontaktgabe im BereL-h der Leiterdurchfülirungen 11
zu gewährleisten, sind die Durchmesser dieser Durchführungen etwas kleiner gehalten als die jeweiligen Leiterdurchmesser.
Die Außenflächen 12 der Halbleiterschalen sind zylindrisch gehalten. Hierbei sind die Kanten
13 zu den Stirnflächen 10 gerundet In der Mitte der zylindrischen Außenflächen befindet sich eine flache
ringförmige Vertiefung 14, die die Aufgabe hat, ein Klebeband 15 aufnehmen zu können. Unmittelbar anschließend
an die Stirnflächen der Kontaktstützhalbschalen sind Feldsteuerkörper 17 und 18 auf den Aderisolierungen
5 und § aufgebracht Eine Glättungshülse 19 ist in einem elastischen Muffenrohr 20 integriert. Hierbei
überlappen die Enden der Glättungshülse die jeweiligen Feldsteuerkörper.
In den Fig. 2 und 3 ist eine Ausführungsform der Halbschalen des Kontaktstützteils 8 und 9 dargestellt.
Beide Halbschalen wurden durch ein Klebeband 15
(nicht dargestellt) beim Montagevorgang zusammengehalten, wobei das Klebeband in einer flachen ringförmigen
Vertiefung 14 Aufnahme findet
In den F i g. 4 und 5 ist eine weitere Ausführungsform der Halbschalen des Kontaktstützteiles 8 und 9 dargestellt,
wobei die beiden Halbschalen durch eine innere Verrastung 16 beim Montagevorgang gehalten werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Kunststoffisoliertes Mittelspannungskabel mit aufgeschobener Verbindungsmuffe, mit einem in der
Mitte angeordneten Preßverbinder (7) für die beiden Leiterenden, mit zwei an den Enden angeordneten,
auf der Aderisolierung der Kabelenden aufsitzenden Feldsteuerkörpern (17) und mit einem außen angeordneten,
den Leiterverbindungsbereich und die beiden Feldsteuerkörper umschließenden elastischen
Muffenrohr (20) mit einer in die Innenwand des Muffenrohres eingearbeiteten, den Leiterverbindungsbereich
abdeckenden, elektrisch leitenden Glättungshülse (19), dadurch gekennzeichnet,
daß ein längsgeteiltes hohlzylindrisches, mit Stirnflächen versehenes, elektrisch leitendes Kontaktstützteil
(8, 9) den Preßverbinder (7) umgebend und der Giättungshülse (19) anliegend eingesetzt ist, dessen
Stirnflächen (SC^ eine runde öffnung für die Leiterdurchführung
(if) haben und dessen Kanten (Ϊ3) an den Obergängen zwischen den Stirnflächen und den
zylindrischen Außenflächen (12) gerundet sind.
2. Kabel mit Muffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktstützteil (8, 9) aus
zwei zusammensetzbaren Halbschalen besteht und sein Außendurchmesser etwas größer als der Innendurchmesser
der in das elastische Muffenrohr (20) eingearbeiteten ebenfalls elastischen Giättungshülse
(19) ist und die Durchmesser seiner Leiterdurchführungen (11) etv.us kleiner als der Durchmesser der
Leiter (3,4) sind, so daß ein feste·· Kontakt zwischen
der Glättungshüise, den beiden Halbschalen und den Leitern (3,4) der Kabel entsteht
3. Kabel mit Muffe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Kontaktstützteils
(8,9) nur gering kleiner als der Innendurchmesser des elastischen Muffenrohres (20) ist,
so daß ein auf der Innenfläche des Muffenrohres aufgebrachter Fettfilm beim Aufschiebevorgang bestehen
bleibt.
4. Kabel mit Muffe nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktstützteil
(8, 9) eine solche Länge hat, die dem Abstand der Feldsteuerkörper (17, 18) entspricht, der
seinerseits größer als die Länge des Preßverbinders (7) ist.
5. Kabel mit Muffe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbschalen des Kontaktstützteils
(8, 9) in der Mitte außen eine flache ringförmige Vertiefung (14) zur Aufnahme eines die
Halbschalen beim Montagevorgang haltenden Klebebandes (15) aufweisen.
6. Kabel mit Muffe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbschalen an ihren
Innenkanten nahe der beiden Stirnflächen (10) mit ineinandergreifenden Verrastungen (16) versehen
sind.
7. Kabel mit Muffe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktstützteil
(8, 9) aus Metall oder einem leitfähigen Kunststoff hergestellt ist.
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Family Applications (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FELTEN & GUILLEAUME ENERGIETECHNIK AG, 5000 KOELN, |
|
8331 | Complete revocation |