DE2135779C3 - Steckverbinder, insbesondere Mikrophonsteckverbinder - Google Patents
Steckverbinder, insbesondere MikrophonsteckverbinderInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/46—Bases; Cases
- H01R13/502—Bases; Cases composed of different pieces
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- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
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Die Erfindung bezieht sich auf einen Steckverbinder,
insbesondere einen Mikrofonsteckverbinder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein bekannter Steckverbinder dieser Art (siehe Katalog KB 600, Ausgabe April 1966 der Firma
Tuchcl-Kontakt GmbH) weist ein aus zwei Halbschalen gebildetes Halteteil auf, in dem der Kontakteinsatz und
die als Kabelschelle ausgebildete Kabelzugentlastungseinrichtung gehalten sind. Die Halbschalen, der
Kontakteinsatz und die Kabelschelle sind zur gegenseitigen Halterung mit ineinandergreifenden Profilen
versehen. Die beiden Haibschaien werden durch eine sie umgebenden metallischen Ring zusammengehalten. An
ihrer kabelfernen Stirnseite weisen die Halbschalen einen radial nach außen ragenden Flansch auf, der als
Widerlager für die Überwurfbuchse dient, die von der Kabelseite her über das Halteteil geschoben ist. Ein auf
das kabelseitige Ende des Halteteils aufgeschraubtes Kabelendgehäuse begrenzt das Spiel der Überwurfbuchse
auf dem Halteteil zum kabelseitigen Ende des Steckverbinders. Ein derartiger Steckverbinder ist
jedoch relativ schwer zu montieren, da der Kontakteinsatz und die Kabelschelle bei der Montage erst in eine
der beiden Schalenhälften formschlüssig eingesetzt werden müssen, bevor die zweite Schalenhälfte
aufgesetzt werden kann. Der Zusammenbau ist deshalb nicht ganz einfach, da das bereits an den Kontakleinsatz
angeschlossene Kabel Kräfte auf die Kabelschelle und den Kontakteinsatz ausübt, wodurch der Kontakteinsatz
und die Kabelschelle nur sehr schwer in der einen Halbschale formschlüssig gehalten werden können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Steckverbinder der genannten Art
derart auszubilden, daß er ohne Beeinträchtigung des Zusammenhalts zwischen Kontakteinsatz und Halteteil
leichter zu montieren und herzustellen ist
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs t gelöst
Die Montage des angegebenen Steckverbinders gestaltet sich äußerst einfach, da der Kontakteinsatz
lediglich zwischen die Rastzungen des Halteteils eingeschoben zu werden braucht und dort mittels einer
Rastverbindung gehalten wird. Vom Kabelende auf den Kontakteinsatz ausgeübte Kräfte machen sich nicht
störend bemerkbar. Die über das Halteteil und die Rastzungen geschobene Hülse hält die Rastzungen in
ihrer Lage fest wodurch sich die Rastverbindung auch bei größeren mechanischen Kräften nicht löst Gleichzeitig
dient die Hülse als Widerlager für die Überwurfbuchse.
Aus dem DE-GM 19 25 258 und dem DE-GM 70 03 179 ist es an sich bereits bekannt den Kontaktträger
eines Steckverbinders mit einem anderen Gehäuseteil mit einer Verrarcung zu verbinden. Der Anmeldungsgegenstand
ist jedoch nicht auf die bloße Verrastung von zwei Teilen eines Steckverbinders beschränkt
Eine bevorzugte Ausführungsform ist im Anspruch 2 angegeben. Die metallische Hülse bringt einerseits die
nötige mechanische Festigkeit, um die von der Überwurfbuchse auf das Halteteil übertragenen Kräfte
aufzunehmen und schirmt andererseits die im Kontakteinsatz befindlichen Kontakte wirksam gegen Störfelder
ab. Die Fertigung des Halteteils aus Kunststoff führt zu relativ niedrigen Gesamtherstellungskosten. Außerdem
lassen sich die Rastzungen an d°m aus Kunststoff
bestehenden Haiteteil leicht anbringen oder auch einstückig mit diesem herstellen.
Eine günstige Ausführungsform ist weiterhin im Anspruch 3 angegeben. Da eine derartige Hülse in der
Praxis vorteilhafterweise aus dünnem Blech hergestellt ist, läßt sie sich auch einfach mit einem Kontaktanschluß
versehen. Ein derartiger Kontaktanschluß dient dazu, einen Erdleiter anzuschließen, der sich in dem mit dem
Steckverbinder zu verbindenden Kabel befindet, um auf die Hülse Erdpotential zu übertragen. Dieses Erdpotential
kann durch die Überwurfbuchse, die entweder ganz aus Metall besteht oder eine metallische Innenwandung
aufweist, auf die Überwurfbuchse des Gegensteckverbinders oder ein anzuschließendes Gerät übertragen
werden. Bei der Ausbildung der Überwurfbuchse mit einer aus Metall bestehenden Innenhülse braucht sich
diese Innenhülse nur bis zu dem an der Hülse des Halteteils gebildeten Widerlager zu erstrecken, da dann
bereits eine in axialer Richtung elektrisch geschlossene Ummantelung des Steckverbinders entsteht
Ferner ist es günstig, die Merkmale des Anspruchs 4 vorzusehen. Dadurch wird auf einfache Weise eine
Drehsicherung des Halteteils gegenüber dem Kontakteinsatz erreicht
Zur Vereinfachung der Montage und der Herstellung ist es vorteilhaft, die Merkmale des Anspruchs 5
vorzusehen.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ist im Anspruch 6 angegeben. Durch die Stopfbuchsenver-
schraubung wird eine Abdichtung am kabelseitigen Ende des Steckverbinders erreicht Sieht man ferner
noch jeweils einen Dichtungsring an der Stirnseite der Hülse und am Kontakteinsatz vor, ist der gesamte
Innenraum des Steckverbinders abgedichtet
Anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
wird die Erfindung im folgenden näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 einen teilweise im Schnitt dargestellten erfindungsgemäßen Steckverbinder in vergrößertem
Maßstab,
F i g. 2 eine andere Ansicht des in F i g. 1 dargestellten Steckverbinders, und
F i g. 3 ein weiteres teilweise im Schnitt dargestelltes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Gegen-Steckverbinders.
Der in den F i g. 1 und 2 dargestellte Steckverbinder ist in zwei gegeneinander um 90° um die Längsachse
gedrehten Ansichten dargestellt Der Steckverbinder setzt sich zusammen aus einem Kontakteinsatz 1, einem
Halteteil 2, einer Hülse 3, einer Überwurfbuchse 4, einer Kabelzugentlastungseinrichtung 5, einem Kabelendgehäuse
6 und verschiedenen Dichtungsringen 7,8 und 9.
Das Halteteil 2 ist mit zwei in Steckrichtung vorstehenden, einander gegenüberliegenden Rastzungen
10 versehen, in die jeweils eine am Kontakteinsatz 1 angeordnete Rastnase 11 eingerastet ist. Die Hülse 3
umgibt die Rastnasen U und teilweise den Kontakteinsatz 1 und das Halteteil 2. Sie stützt sich mit einem an
ihrem kabelseitigen Ende ausgebildeten, radial nach innen ragenden Flansch 12 an einer Schulter 13 des
Halteteils 2 ab. Die in Steckrichtung liegende Stirnseite der Hülse 3 ist mit einem radial nach außen ragenden
Flansch 14 versehen, der als V/iderlager für eine an der
Innenfläche der Überwurfbuchse 4 gebildete Schulter 15 dient Das kabelseitige Ende des Halteteils 2 ist mit
einem Außengewinde 16 versehen, auf weiches das Kabelendgehäuse 6 aufschraubbar ist Die Überwurfbuchse
4 ist auf der Hülse 3 drehbar und wird in ihrer axialen Bewegung einerseits durch den Flansch 14 an
der Hülse 3 und andererseits durch das Kabelendgehäuse 6 begrenzt Das Kabelendgehäuse 6 ist an seinem
kabelseitigen Ende mit einer einen Dichtungsring 7, einen Druckring 17 und eine Druckschraube 18
aufweisenden Stopfbuchsenverschraubung versehen. Die am Halt-steil 2 engebrachte Kabf Izugentlastungseinrichtung
besteht aus einem einstückig mit dem Halteteil ausgeführten schalenförmigen Auflageteil 19
und einer damit verschraubbaren Klemmschelle 20, die zum Andruck des Kabelendes an das Auflageteil 19 so
dient.
Zur Abdichtung des Steckverbinders sind neben dem bereits genannten Dichtungsring 7 der Stopfbuchsenverschraubung
zwei weitere elastische Dichtungsringe 8 und 9 vorgesehen. Ein Dichtungsring liegt zwischen
einer in dem Kabelendgehäuse 6 vorgesehenen Schulter 21 und der Schulter 13 am Halteteil bzw. dem daran
anliegenden Flansch 12 der Hülse. Dieser Dichtungsring 8 wird durch Aufschrauben des Kabelendgehäuses 6 auf
das Halteteil 2 gepreßt Ein weiterer Dichtungsring 9 ist ω um den Kontakteinsatz 1 herum angeordnet und liegt an
dem Flansch 14 der Hülse 3 an. Dieser Dichtungsring 9 wird beim Aufschrauben der Überwurfbuchse 4 auf
einen Gegensteckverbinder zwischen den Flansch 14 der Hülse 3 und die Stirnseite 30 des Kontakteinsatzes
eines Gegensteckverbinders eingepreßt.
Die Hülse 3 besteht aus Metallblech, während der
Kontakteinsatz 1 und das Halteteil 2 aus Kunststoff gefertigt sind. Durch die Ausbildung der Hülse 3 aus
Metall wird einerseits die erforderliche mechanische Festigkeit des Steckverbinders, insbesondere der als
Widerlager für das Halteten 2 und die Überwurfbuchse 4 ausgebildeten Flansche 12 und 14 gegeben und
andererseits eine elektrische Abschirmung der in den Kontakteinsatz 1 befindlichen Kontakte und der daran
angeschlossenen Leitungsenden des Kabels gewährleistet Um die Abschirmung über die Stoßstelle zwischen
zwei zu verbindenden Steckverbindern zu ziehen, ist die Überwurfbuchse 4 mit einer ebenfalls aus Metall
bestehenden Innenhülse 22 versehen, die an ihrem vorderen Ende ein Gewinde 23 trägt
Durch metallische Ausbildung des Gewindes im anzuschließenden Gerät oder durch eine ebenfalls aus
Metall bestehende Innenhülse des Gegensteckverbinders ist die gesamte Steckverbindung von einer
gemeinsames Potential tragenden Ummantelung umgeben. Die Hülse 3 ist an ihrem kabelseitigen Ende
außerdem mit einer Lötfahne 24 versehen, die in einer Ausnehmung 25 im Halteteil 2 ruht ÜVise Lötfahne 24
dient zum Anschluß eines Erdpotentiti tragenden Leiters des anzuschließenden Kabels. Die Ummantelung
der Überwurfbuchse 4 besteht wie das Kabelendgehäuse 6 aus Kunststoff, wodurch dem Steckverbinder
zusätzlich zur Erdung seiner metallischen Hülse 3 ein
weiterer Berührungsschutz gegeben wird.
Die Montage des beschriebenen Steckverbindeis erfolgt in folgenden Schritten. Zuerst werden Druckschraube
18, Druckring 17, Dichtungsring 7, Kabelendgehäuse 6, Dichtungsring 8, Überwurfmutter 4, Hülse 3
und Halteteil 2 in dieser Reihenfolge auf das Kabel aufgeschoben. Dann wird das mit dem Steckverbinder
zu verbindende Kabel an die hier der Einfachheit halber nicht dargestellten Kontakte des Kontakteinsatzes
angeschlossen. Diese Kontakte können in dem Kontakteinsatz auch einrastbar befestigt sein, so daß das
Anschließen der Kabelenden an die Kontakte auch bereits vorher erfolgen kann und die Kontakte nachher
in den Kontakteinsatz eingerastet werden. Anschließend wird der Kontakteinsatz 1 zwischen die Rastzungen
10 des Halteteils 2 eingeführt bis die Rastnasen 11 in den Rastzungen 10 eingerastet sind. Um das
Einführen leichtgängig zu machen, sind sowohl die Kanten der Rastzungen als auch die Rastnasen, wie in
F i g. 1 sichtbar, abgeschrägt. Anschließend wird vom kabelseitigen Ende des Steckverbinders her die Hülse 3
über das Halteteil 2 und den Kontakteinsatz 1 geschoben, bis ihr Flansch 12 an der Schulter 13 des
Halteteils 2 anstößt. Über die Hülse 3 wird ebenfalls vom kabelseitigen Fjide her die Überwurfbuchse 4
geschoben. Das Kabelende muß noch mit Hilfe der Klemmschelle 20 am Haltsteil 2 befestigt werden, bevor
dar Ki/oesendgehäuse 6 mit eingelegter Dichtung 8 auf
das Halteteil 2 aufgeschraubt wird. Anschließend wird
die Stoßbuchsenverschraubung 7,17,18 gescnfossen.
In F i g. 3 ist ein als Gegensteckverbinder ausgebildetes weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem
der Kontakteinsatz Γ, so ausgebildet ist daß die Hülse 3' an einer am Kontakteinsatz 1' befindlichen Schulter
26 ein Widerlager findet. Zwischen diese Schulter und die Hülse 3 ist ein elastischer Dichtungsring 27
eingelegt. Da der Kontakteinsatz 1' im Halteteil 2' axiales Spiel hat, wird durch Aufschrauben des
Kabelendgehäuses 6' auf das Halteteil 2' über die Hülse 3' vorerst nur eine geringe Druckkraft auf den
elastischen Dichtungsring 27 ausgeübt Die endgültige Abdichtung durch den Dichtungsring 27 erfolgt beim
Koppeln der beiden Steckverbinder durch die zwischen der Schulter 15' und der Überwurfhülse 4' entstehende
Druckkraft. Wie F i g. 3 weiterhin zeigt, sind der Kontakteinsatz Γ und das Halteteil 2' am Umfang mit
einer axialen Nut 32 und 32' versehen. Die Hülse 3' weist eine entsprechende axiale Einbuchtung 33 auf. Beim
Aufschieben der Hülse 3' tritt die Einbuchtung 33 in die Nuten 32 und 32' ein, wodurch eine drehfeste
Verbindung der drei genannten Teile erreicht wird. Die andersartige Ausbildung des Kontakteinsatzes Γ
gegenüber dem in den Fig.) und 2 dargestellten Kontakteinsatz 1 ist darauf zurückzuführen, daß dieser
Kontakteinsatz Γ zur Aufnahme von Stiftkontakten 28 statt von Buchsenkontakten ausgeführt ist. Die Halterung
des Kontakteinsatzes I' in dem Halteteil 2 ist in dem in Fig.3 dargestellten Ausführungsbeispiel des
Gegensteckverbinders auf gleiche Weise realisiert wie in dem bereits beschriebenen Ausfuhrungsbeispiel und
deshalb nicht näher dargestellt. Statt mit einer Stopfbuchsenverschraubung ist das Kabelendgehäuse 6'
mit einer Kabelknickschutztülle 29 versehen, die auch beim ersten Ausführungsbeispiel zur Anwendung
gelangen könnte. Ebenfalls kann der in F i g. 3
ίο dargestellte Gegensteckverbinder mit dem Kabelenclgehäuse
6, Dichtungsring 8 und der Stopfbuchsenverschraubung
ausgestattet werden. Eine derartige Steckverbindung ist wasserdicht.
Claims (6)
1. Steckverbinder, insbesondere Mikrofonsteckverbinder,
mit einem Buchsen- oder Stiftkontakte aufnehmenden Kontakteinsatz, einem mit dem
Kontakteinsatz verbindbaren, eine Kabelzugentlastungseinrichtung tragenden Halteteil, einer Oberwurfbuchse
und einer den Kontakteinsatz und das Halteteil teilweise umgreifenden Hülse, die als
Widerlager für die Oberwurfbuchse dient, da- ι ο
durch gekennzeichnet, daß das Halteteil (2)
mit in Steckrichtung vorstehenden, radial gegenüberliegenden Rastzungen (10) versehen ist, die den
Kontakteinsatz (1) einfassen und einrastbar festhalten und daß die Hülse (3) einstückig ist und die is
Rastzungen (10) eng umgibt
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3) aus Metall besteht,
und daß das Haiteteil (2) aus Kunststoff gefertigt ist
3. Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3) an ihrem
kabelseitigen Ende mit einem Kontaktschluß, vorzugsweise einer Lötfahne (24), versehen ist
4. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3) mit einer axialen Einbuchtung (23) versehen ist, die in
jeweils eine Nut (32 bzw. 32') im Halteteil (2) und im Kontakteinsatz (1) eintritt
5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet daß das Haiteteil (2) an seinem kabelwagen Ende mit einem einstückig
damit ausgeführten, eine Kabelklemmvorrichtung (20) tragenden Fortsatz ^ 19) versehen ist
6. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis
5, gekennzeichnet durch ein Jas Halteteil (2) umschließendes Kabelendgehäuse (6), das mit einer
Stopfbuchsenverschraubung (7,17,18) versehen ist
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19712135779 DE2135779C3 (de) | 1971-07-16 | 1971-07-16 | Steckverbinder, insbesondere Mikrophonsteckverbinder |
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---|---|---|---|
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2135779A1 DE2135779A1 (de) | 1973-02-15 |
DE2135779B2 DE2135779B2 (de) | 1981-01-08 |
DE2135779C3 true DE2135779C3 (de) | 1981-12-03 |
Family
ID=5813976
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712135779 Expired DE2135779C3 (de) | 1971-07-16 | 1971-07-16 | Steckverbinder, insbesondere Mikrophonsteckverbinder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2135779C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102020132855A1 (de) | 2020-12-09 | 2022-06-09 | AuMeta GmbH | Montagevorrichtung für einen Steckverbinder |
DE102020132823A1 (de) | 2020-12-09 | 2022-06-09 | AuMeta GmbH | Montagevorrichtung für einen Steckverbinder |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1925258A1 (de) * | 1969-05-17 | 1970-11-19 | Erich Schuessler | Erweiterungsraum fuer Wohnanhaenger |
DE7003179U (de) * | 1970-01-30 | 1970-05-27 | Murjahn Kg Vlm | Elektrischer stecker. |
-
1971
- 1971-07-16 DE DE19712135779 patent/DE2135779C3/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102020132855A1 (de) | 2020-12-09 | 2022-06-09 | AuMeta GmbH | Montagevorrichtung für einen Steckverbinder |
DE102020132823A1 (de) | 2020-12-09 | 2022-06-09 | AuMeta GmbH | Montagevorrichtung für einen Steckverbinder |
DE102020132823B4 (de) | 2020-12-09 | 2022-11-10 | AuMeta GmbH | Montagevorrichtung für einen Steckverbinder |
DE102020132855B4 (de) | 2020-12-09 | 2023-02-02 | AuMeta GmbH | Montagevorrichtung für einen Steckverbinder |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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