DE1202857B - Elektrische Kabelkupplung - Google Patents
Elektrische KabelkupplungInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/46—Bases; Cases
- H01R13/502—Bases; Cases composed of different pieces
Landscapes
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. α.:
HOIr
Deutsche Kl.: 21c-22
Nummer: 1202 857
Aktenzeichen: T 9550 VIII d/21 c
Anmeldetag: 2. Juni 1954
Auslegetag: 14. Oktober 1965
Die Erfindung betrifft eine elektrische Kabelkupplung aus zwei zusammensteckbaren Einheiten, von
denen mindestens eine ein in axialer Richtung etwa hälftig geteiltes Gehäuse aufweist.
Es sind Verbindungsorgane für ummantelte Kabel, besonders für koaxiale Kabel, bekannt, die zwei
metallische Halbschalen aufweisen, welche zusammen den einen der Stromleiter dieses Verbindungsorgans bilden, also kein äußeres Gehäuse darstellen,
wobei die Verbindungsstifte des anderen Leiters in einer der Halbschalen untergebracht und mittels
isolierender Zentrierteile, die Vorsprüngen oder Auskehlungen der Halbschalen entsprechen, in der richtigen
Lage gehalten sind. Die beiden Halbschalen sind mittels eines federnden Organs, nämlich eines
geschlitzten federnden Ringes, zusammengehalten,
Bei elektrischen Kupplungen ist es auch bekannt, innerhalb äußerer Gehäusehülsen angeordnete, hälftig
geteilte innere Hülsen durch um deren Umfang gelegte Federringe leicht lösbar zusammenzuhalten.
Es sind schließlich Kontakthülsen für Steckerstifte beschrieben worden, bei denen ein Längsschlitz in
einem die den Steckerstift aufnehmende Hülse bildenden Rohrstück durch ein gegenüber dem eindringenden
Stift quer, nämlich radial nach außen bewegliches, deckelartiges Druckstück abgedeckt ist.
Der das Druckstück aufnehmende Rohrausschnitt ist von Ringschultern nur des Rohrstückes, nicht
etwa des Rohrstückes und des Druckstückes, begrenzt. Durch mehrere um das Rohrstück und das
Druckstück gelegte Federn wird erreicht, daß das Druckstück an den eingesteckten Steckerstift angepreßt
wird und während des Einsteckens des Steckerstiftes nachgibt. Vorzugsweise sollen dabei
mehrgängig ineinandergeschachtelte Schraubenfedern verwendet werden, um die hier notwendige Nachgiebigkeit
des Druckstückes in radialer Richtung zu sichern, die laut ausdrücklicher Feststellung der vorveröffentlichten
Beschreibung bei Verwendung einer einstückigen Wendelfeder mit aneinanderliegenden
Windungen nicht möglich wäre.
Die Erfindung besteht darin, daß bei einer Kabelkupplung der eingangs genannten Art zwischen Ansätzen
der Gehäusehälften ein den axialen Abstand zwischen diesen Ansätzen lückenlos ausfüllender,
hülsenartiger Körper angeordnet ist, der radial federt und im aufgebrachten Zustand die Gehäusehälften
unter Spannung zusammenhält.
Der als die Gehäusehälften zusammenhaltendes Mantelelement verwendete hülsenartige Körper ermöglicht
ein sehr leichtes Zerlegen und Zusammensetzen der jeweiligen Kupplungseinheit. Obwohl der
Elektrische Kabelkupplung
Anmelder:
Ulrich Tuchel, Heilbronn, Neckartalstr. 51
Als Erfinder benannt:
Ulrich Tuchel, Heilbronn
Ulrich Tuchel, Heilbronn
Beanspruchte Priorität:
Deutsche Industriemesse Hannover 1954
(Mustermesse und Technische Messe),
Hannover, Eröffnungstag 25. April 1954
Deutsche Industriemesse Hannover 1954
(Mustermesse und Technische Messe),
Hannover, Eröffnungstag 25. April 1954
hülsenartige Körper die Gehäusehälften sehr sicher in radialer Richtung und gegen axiale Relatiwerschiebung
zusammenhält, läßt er sich ebenso leicht abziehen wie aufschieben. Die erfindungsgemäße
Bauart ist auch einfach und billig herzustellen; sie eignet sich für sehr kleine Abmessungen. Das ist für
viele Verwendungszwecke von besonderer Bedeutung, bei denen es auf besonders geringes Gewicht
ankommt, z. B. bei elektronischen Anlagen, bei tragbaren und fliegenden Einrichtungen und bei meteorologischen
oder sonstigen Instrumenten; denn kleine Abmessungen sind eine der ersten Voraussetzungen
für geringes Gewicht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der hülsenartige Körper eine Wendelfeder
mit zwischen den Ansätzen der Gehäusehälften aneinanderliegenden Windungen.
Eine Wendelfeder dreht man beim Aufschieben wie eine Schraube gegen ihre Steigung, so daß ihr
Durchmesser sich dabei elastisch vergrößert. Beim Abziehen dreht man zunächst ein oder zwei Windungen
der Feder gewindeähnlich über den sie in aufgebrachter Lage haltenden Gehäuseansatz, wonach
man sie unter elastischem Aufdrücken gegen die Gewinderichtung abziehen kann. Die Wendelfeder
macht den Gehäusemantel zugleich griffig, so daß eine besondere Rändelung oder Kordelung des Gehäuses
erspart wird, wie sie sonst notwendig wäre, um den Kupplungsteil leicht aus dem Gegenstück,
herausziehen zu können.
Bei einer anderen Ausführungsform ist der hülsenartige Körper ein geschlitzter, vorzugsweise schräggeschlitzter, federnder Ring. Die Neigung des Ringschlitzes
verläuft vorzugsweise so, daß eine Rechts-
509 717/286
drehung eine Aufweitung des Ringes ergibt. Ein solcher Ring ist auf der Außenfläche zweckmäßig griffig
aufgerauht.
Bei einer dritten Ausführungsform ist der hülsenartige Körper ein geschlossener, aber mit nach innen
ragenden federnden Teilen, z. B. Zungen oder Rippen, versehener Ring. Die in radialer Richtung
federnden Zungen können ausgestanzt und nach innen gebogen, nach innen ragende federnde Rippen
können durch Herausdrücken hergestellt sein; der Ring selbst hat in diesen Fällen einen größeren
Durchmesser als das Gehäuse, auf das er aufgeschoben wird; nur die Zungen oder Rippen liegen am
Gehäuse an, sofern nicht der ganze Ring aus leicht dehnbarem Material, sondern aus federndem Metall
besteht. Auch ein Ring dieser Art ist zweckmäßig auf der Außenfläche griffig aufgerauht.
Dem Ziel, kleine, leichte und billig herstellbare Elemente von geringem Gewicht zu erhalten, dient es
auch, die Gehäusehälften aus je einem Stück Metallblech spanlos herzustellen, z.B. zu ziehen oder zu
prägen, und die den hülsenartigen Körper zwischen sich haltenden Ansätze der Gehäusehälften als bundartige
Ausdrückungen dieser Gehäusehälften auszubilden. Die an einem Gehäuseende, vorzugsweise
an der Kabeleinführungsseite liegenden Ansätze sind dabei so schmal und in radialer Richtung so niedrig
auszubilden, daß sich der radial federnde hülsenartige Körper, z. B. eine Wendelfeder, über die Ansätze
hinwegschieben oder -schrauben läßt.
Die einen Ausdrückungen beider Gehäusehälften, die von innen betrachtet eine Ringnut bilden, nehmen
vorteilhaft einen Bund eines in das Gehäuse eingesetzten, aus Isolierstoff bestehenden Kontaktkörpers
auf, so daß sie dessen axiale Lage festlegen. Sie sind also außen und innen ausgenutzt.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der folgenden Beschreibung dreier Ausführungsbeispiele in
Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch eine aus zwei Einheiten
zusammengesteckte Kupplung,
F i g. 2 eine Stirnansicht des steckerartigen Teiles, in Richtung des Pfeiles S in F i g. 1 gesehen,
Fig. 3 eine Ansicht der zusammengesteckten Kupplung, deren Größe ein Beispiel für tatsächlich
ausgeführte Abmessungen darstellt,
F i g. 4 eine Ansicht einer Einheit mit geschlitztem federndem Ring und
Fig. 5 einen schematischen Querschnitt durch eine Ausführungsform mit geschlossenem Ring ohne
Darstellung der inneren Teile.
Bei dem Beispiel nach Fig. 1 bis 3 besteht die Kupplung aus dem steckerartigen Teil A und aus
dem buchsenartigen, hier eine Gerätedose darstellenden Teil B. Der TdIA hat ein Metallgehäuse, das
aus zwei Hälften 1 und 2 zusammengesetzt ist. Bis auf .kleine Abweichungen, die unten erläutert sind,
sind diese Gehäusehälften einander gleich, und zwar stellen sie aus Metall gezogene oder geprägte, im
wesentlichen halbzylindrische Teile dar. Ein geeigneter Werkstoff für diese Gehäusehälften ist Messingblech,
das mindestens auf der Innenseite verzinnt ist, so daß sich etwaige Masseanschlüsse oder Abschirmelemente
auf der Innenseite des Gehäuses leicht anlöten lassen. An der Kabeleingangsseite weisen die
Gehäusehälften 1 und 2 schmale Ausdrückungen 3 und 4 auf, die bei zusammengesetztem Gehäuse auf
demselben Mantelkreis liegen. In einem Abstand hiervon sind breitere Ausdrückungen 5 und 6 angebracht,
die bei zusammengesetztem Gehäuse von innen gesehen eine Ringnut bilden. In diese Ringnut
paßt der Bund 7 eines aus Isolierstoff bestehenden, in das Gehäuse eingesetzten Kontaktkörpers 8. Die
halbe Ringnut in der Ausdrückung 5 legt den Kontaktkörper 8 in axialer Richtung in der Gehäusehälfte
1 fest, wenn er zunächst in diese Hälfte eingesetzt wird.
Über die zusammengesetzten Gehäusehälften 1 und 2 ist eine Wendelfeder 23 geschoben. Diese ist so
bemessen, daß sie unter leichter Spannung auf dem Gehäuse aufliegt, außerdem so, daß ihre dicht aneinanderliegenden
Windungen von dem durch die Ausdrückungen 5, 6 gebildeten Ansatz und dem durch die Ausdrückungen 3, 4 gebildeten Ansatz
begrenzt werden.
Bei dem Beispiel nach F i g. 4 sind die Gehäusehälften 1 und 2 einer der Kupplungseinheit A des
ersten Beispiels entsprechenden Einheit statt durch eine Wendelfeder 23 durch einen federnden Ring 43
zusammengehalten, dessen Außenfläche 44 griffig aufgerauht ist. Der Schlitz 38 dieses Ringes verläuft
geneigt zu seiner Achse, und zwar in solcher Richtung, daß sich der Ring, wenn man ihn beim Aufschieben
rechts dreht, aufweitet.
Bei dem Beispiel nach Fig. 5 ist über das aus den Hälften 1 und 2 zusammengesetzte, axial geteilte
Gehäuse einer Kupplungseinheit an Stelle der Wendelfeder 23 oder des geschlitzten Ringes 43 ein
federnder Ring 45 aufgeschoben, der das Gehäuse 1, 2 in einem Abstand umgibt und nach innen ragende
elastische Rippen 46 aufweist, die mit Federkraft auf den Gehäusehälften aufliegen.
Claims (6)
1. Elektrische Kabelkupplung aus zwei zusammensteckbaren Einheiten, von denen mindestens
eine ein in axialer Richtung etwa hälftig geteiltes Gehäuse aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Ansätzen (3, 4 bzw. 5, 6) der Gehäusehälften (1, 2) ein den axialen Abstand zwischen diesen Ansätzen
lückenlos ausfüllender, hülsenartiger Körper (23 bzw. 43 bzw. 45) angeordnet ist, der radial federt
und im aufgebrachten Zustand die Gehäusehälften (1, 2) unter Spannung zusammenhalt.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenartige Körper eine
Wendelfeder (23) mit zwischen den Ansätzen (3, 4 bzw. 5, 6) aneinanderliegenden Windungen
ist.
3. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenartige Körper ein
geschlitzter, vorzugsweise schräggeschlitzter (38), federnder Ring (43) ist.
4. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenartige Körper ein
geschlossener, aber mit nach innen ragenden federnden Teilen, z. B. Zungen oder Rippen (46)
versehener Ring (45) ist.
5. Kupplung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusehälften
(1, 2) aus je einem Stück Metallblech spanlos hergestellt, z. B. gezogen oder geprägt
und die den hülsenartigen Körper (23 bzw. 43 bzw. 45) zwischen sich aufnehmenden Ansätze
bundartige Ausdrückungen (3, 4 bzw. 5, 6) dieser Gehäusehälften (1, 2) sind.
6. Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Ausdrückungen (5,6)
beider Gehäusehälften (1,2), die von innen betrachtet eine Ringnut bilden, einen Bund (7) eines
stehenden Kontaktkörpers (8) aufnehmen dadurch dessen axiale Lage festlegen.
Vl UVXItVV νίΛΛν Jk^XIIgIXIrIIr vAXUVJtl* VXUVlI .1-* k*UU \ ' J VlIlVkJ JLX LUI^UJJ
in das Gehäuse eingesetzten, aus Isolierstoff be- 1059 673.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 823 610;
französische Patentschriften Nr. 982410,
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 717/286 10.65 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Applications Claiming Priority (1)
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DET9550A DE1202857B (de) | 1954-06-02 | 1954-06-02 | Elektrische Kabelkupplung |
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