DE1923956U - Steckverbindung fuer koaxiale elektrische leiter. - Google Patents

Steckverbindung fuer koaxiale elektrische leiter.

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DE1923956U
DE1923956U DE1964S0051058 DES0051058U DE1923956U DE 1923956 U DE1923956 U DE 1923956U DE 1964S0051058 DE1964S0051058 DE 1964S0051058 DE S0051058 U DES0051058 U DE S0051058U DE 1923956 U DE1923956 U DE 1923956U
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/38Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
    • H01R24/40Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2103/00Two poles

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

:21c, 22. 1923956. Siemens & Halske 1 Aktiengesellschaft, Berlin und München. 1 Steckverbindung für koaxiale elektrische Leiter. 16.12.64. S 51 058. (T. 11;
i z. l)
RA. 882 567*16.
Siemens & Halske München 2 16.OEZ. 196 h
Aktiengesellschaft · Witteisbacherplatz 2
ΡΛ 64/3114
Steckverbindung für koaxiale elektrische Leiter
Die Neuerung betrifft eine Steckverbindung für koaxiale elektrische Leitungen, insbesondere Hochfrequenzkabel, bei der die Außenleiter zwei er·-zu verbindenden Leitungen im Bereich der Steckverbindung durch Steckhülsen, der Innenleiter der einen Leitung durch einen in der zugehörigen Steckhülse zentrierten Kontaktstift und der Innenleiter der anderen Leitung durch eine entsprechend angeordnete, den Kontaktstift im gesteckten Zustand teilweise aufnehmende Buchse fortgesetzt und die Burch-
Rt/Schy. - 2 -
21c, 22. 1923956. Siemens S. Halskc Aktiengesellschaft, Berlin und München. ' I Steckverbindung für koaxiale elektrische Leiter. 16.12.64. S 51 058. (T. 11; Z. 1)
PA 9/430/2386
./. üb
23. 9.65
messer der Steckhülsen derart gewählt sind, daß die den Kontaktstift enthaltende Steckhülse teilweise in die zweite Steckhülse einsteokbar ist»
Bekannte derartige Steckverbindungen genügen häufig nicht den Forderungen, die z.B. an die Verbindung eines Außenleiters mit der den Außenleiter fortsetzenden Steckhülse zur Vermeidung von Seflexionen, Kontaktstörungen od. dgl. gestellt werden müssen. Außerdem ist bei diesen die Halterung des Kontaktstiftes ibzw. der Buchse in den zugehörigen Steckhülsen meist nicht befriedigend.
Die Neuerung stellt sich die Aufgabe, eine Steckverbindung für koaxiale elektrische Leiter zu schaffen, die die angeführten Nachteile vermeidet.
Die Steckverbindung gemäß der Neuerung ist zu diesem Zweck so ausgebildet, daß der Kontaktstift und die Buchse jeweils in einer zentrischen Bohrung eines ersten, leitungsseitig in die entsprechende Steckhülse einsetzbaren, aus einem Isolierstoff aus polymerisiertem Tetrafluorethylen bestehenden Körpers einschißbbar angeordnet und dabei jeweils mit einem endseitagen an seinem Umfang teilweise abgeflachten Bund in einer diesem Bund entsprechenden, in die leitungsseitige Begrenzungsfläche des ersten Körpers eingearbeiteten
— 3 —
21c, 22. 1923 956. Siemens &. Halske Aktiengesellschaft, Berlin und München.
I Steckverbindung für koaxiale elektrische Leiter. 16. 12. 64. S 51 058. (T. 11;
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Ausnehmung eingerastet und in dieser Stellung durch einen dem ersten entsprechenden zweiten Körper fixiert sind.
In weiterer Ausbildung der Neuerung ist vorgesehen, daß der erste Körper kontaktseitig einen hohlzylinderförnigen Ansatz in der Weise aufweist, daß dadurch der Außenmantel der Buchse umhüllt und die den Kontaktstift aufnehmende Steckhülse in der sich in gestecktem Zustand überlappenden Länge unterlegt ist und daß die den Kontaktstift aufnehmende Steckhülse an ihrer kontaktseitigen Stirn einen Bund aufweist und in der sich im gesteckten Zustand überlappenden Länge gefiedert ist.
Der Anschluß eines Außenleiters an eine Steckhülse ist nach der Neuerung dadurch hergestellt, daß der Außenleiter ur: J.~ kontaktseitige Stirn einer ersten, auf dem Außenleiter aufschiebbar angeordneten, mit einem leitungsseitigen Bund einen inneren Anschlag einer auf die Steckhülse aufschraubbaren Klemmhülse anliegenden Schirmhülse herumgebogen, zwischen der ersten und einer die kontaktseitige Stirn der ersten Schirmhülse teilweise umgreifenden zweiten Schirrchülse eingeklemmt ist und ein Bund der zweiten Schirnhülse, im aufgeschraubten Zustand der Klemmhülse, der leitungsseitigen Stirn der Steckhülse und der leitungsseitigen Begrenzungsfläche de3 zweiten Körpers anliegt.
21c, 22. 1923 956. Siemens a Halske Aktiengesellschaft, Berlin und München. I Steckverbindung für koaxiale elektrische Leiter. 16. 12. 64. S 51 058. (T. 11; Z. 1)
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Durch diese Ausbildung der Steckverbindung werden u.a. folgende Vorteile erzielt: .
Bein Zusammenfügen der Steckverbindung schafft der gefiederte Bund, inden sich die einzelnen Kontaktblöckchen de3 gefiederten Bundes als Gleitkontakte an die Innenfläche der Gegenhülse lagen, eindeutige Kontaktverhältnisse und kompensiert dabei etwaige axiale Toleranzen der Kontaktteile. Der Kontaktstift und die Buchse sind auf eine konstruktiv einfache und dabei doch sichere Weise gegen Verdrehungen und Bewegungen in axialer Richtung in den zugehörigen Steckhülsen fixiert. Die durch ihre Fiederung besonders empfindlichen Kontaktteile der Steckverbindung sind durch die Umhüllung bzw. Unterstützunr durch eine Kunststoffschicht gegen mechanische Becchiidi^un^c;. weitgehend geschützt. Weicht die Steckverbindung von 'wellenwiderstand der durch sie zu verbindenden koaxialen Leitungen ab, so verhalten sich infolge der zur Kontaktstelle weitgehend symmetrischen Ausbildung der Steckverbindung die elektrischen Abweichungen ebenso symmetrisch zur Kontaktstelle.
Weitere Vorteile und Merkmale einer Steckverbindung nach der Neuerung ergeben sich aus einem anhand zweier Figuren im folgenden näher beschriebenen bevorzugten Auoführungsbeispiel. Dabei zeigen:
21c, 22. 1923 956. Siemens & Halske Aktiengesellschaft, Berlin und München.
I Steckverbindung für koaxiale elektrische Leiter. 16.12.64. S 51 058. (T. 11;
Z. 1)
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IkT
Pig. 1 in Seitenansicht und in Schnitt den Teil der Steckverbindung, bei der der Innenleiter durch einen Kontaktstift fortgesetzt ist,
Fig. 2 in Seitenansicht und teilweise geschnitten dargestellt den Teil der Steckverbindung, bei der der Innenleiter in eine Buchse übergeht..
Beide Teile der Steckverbindung bauen sich auf metallischen röhrenförmigen Steckhülsen 1, 2 auf, die die Außenleiter der zu verbindenden koaxialen Leitungen im Bereich der Steckverbindung fortsetzen. Ein kontaktseitiger Abschnitt der einen Steckhülse 1 ist im Durchmesser deutlich abgesetzt ausgeführt. Dieser abgesetzte Abschnitt 3 ist gefiedert und an seiner kontaktseitigen Stirn mit einem Bund 4 versehen. Durch die Piederung ist dieser Bund in einzelne nach außen federnde Kontaktblöckchen aufgeteilt, die, denkt man sich den im Durchmesser abgesetzten Abschnitt dieser Steckhülse in die andere Steckhülse 2 eingeschoben, an der Innenseite dieser Steckhülse federnd anliegen. Dadurch wird eine sichere und definierte elektrische Verbindung der beiden Steckhülsen im gesteckten Zustand erreicht. Zur Sicherung dieser Verbindung ist eine von einem Außenbund 6 der Ste'ckhülsc 1 gehaltene Überwurfmutter 7 vorgesehen, die mit einem Innengewinde auf die Gegensteckhülse 2 aufgeschraubt werden kann.
'71c, 22. 1923956. Siemens 6. Halske \Aktiengesellschaft, Berlin und Mündjen. ' I Steckverbindung für koaxiale elek-SrisAs Leiter. 16.12.64. S 51058. (T. 11; Zl)
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In beiden Steckhülsen sind zwei zylindrische, mit jeweils einer zentrischen Bohrung versehene Isolierstoffkörper 8, 9 angeordnet, die jeweils vom leitungsseitigen Ende her in die betreffenden Steckhülsen eingeschoben werden können. Sie bestehen aus polymerisiertem Tetrafluorethylen, das sich durch besonders gute mechanische und elektrische Eigenschaften auszeichnet. Kontaktseitig sind diese Körper 8, 9 mit hohlzylinderförmigen Ansätzen 10, 11 versehen. Diese Ansätze unterlegen bei der Steckhülse 1, die den Kontaktstift 12 enthält, den gefiederten Teil der Hülse und umgeben bei der anderen Steckhülse 2 die Buchse 13· Kontaktstift 12 und Buchse 13 sitzen dabei in den zentrischen vBohrungen der beiden Isolierstoffkörper 8, 9« Sie sind an ihrem leitungsseitigen Ende jeweils mit einem an seinem Umfang teilweise abgeflachten Bund 14, 15 versehen. Der abgeflachte Teil dieses Bundes legt sich beim leitungsseitigen Einschieben von Kontaktstift oder Buchse in den betreffenden Isolierstoffkörper in eine Nut der leitungsseitigen Begrenzungsfläche dieses Körpers, wodurch Kontaktstift und Buchse gegen Verdrehungen in der betreffenden Steckhülse fixiert sind. Jeweils ein zweiter, vom leitungsseitigen Ende der betreffenden Steckhülse her eingeschobener und im Aufbau den oben angeführten Isolierstoffkörpern entsprechender Isolierstoffkörper 16, 17 verriegelt Kontaktstift und Buchse gegen axiale Bewegungen, indem er sich mit einem Teil seiner kontakteeitigen
Aktiengesellschaft, Berlin und München. I Steckverbindung für koaxiale elek-
AIS Hi. 12.64. S 51058. σ· Π:
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Begrenzungsfläche gegen den leitungsseitigen Bund von Kontaktstift oder Buchse legt. Die zentrische Bohrung dieses zweiten Isolierstoffkörpers 16, 17 dient zur Aufnahme des Innenleiters.
Erfahrungsgemäß enthalten koaxiale Kabel vorzugsweise Isolierungen aus Polystrol oder ähnlichen Kunststoffen mit verhältnismäßig niedrigem Schmelzpunkt. Bisher wurde deshalb beim Anlöten des Innenleiters an Kontaktstift oder Buchse diese Isolation mehr oder weniger durch die Löthitze in Mitleidenschaft gezogen, also z.B. teilweise abgeschmolzen, deformiert od.dgl. Bei der Steckverbindung nach der Heuerung wird dies dadurch vermieden, daß die Isolierung des Innenleiters etwa in der Länge des zweiten Isolierstoffkörpers vor dem Anlöten des Innenleiters an Kontaktstift oder Buchse abgeschält und durch den zweiten Isolierstoffkörper ersetzt wird. Der auf den Innenleiter aufgeschobene zweite Isolierstoffkörper wirkt dann beim Anlöten des Innenleiters an Kontaktstift oder Buchse als wärmedämmendes Mittel, d.h. er hält die Löthitze weitgehend von der Kabelisolierung fern. Da er selbst aus polymerisiertem Tetrafluorethylen besteht, das sehr hitzebeständig ist, wird er durch die Löthitze nicht angegriffen.
Der zweite Isolierstoffkörper ist in seiner Länge so bemessen, daß er im eingeschobenen Zustand etwas aus dem leitungsseitigen Ende der betreffenden Steckhülse herausschaut.
0;.. ■ .. - 21c, 22. 1923 956. Siemens &. Halske
ψ:- Aktiengesellschaft, Berlin und München.
Ä I Steckverbindung für koaxiale elek-
trische Leiter. 16.12.64. S 51058. (T. 11;
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Bein Anschluß eines Außenleiters an die "betreffende Steckhülse (in Fig. 1 und Pig. 2 sind die Außenleiter 18, 19 durch Strichlierung angedeutet), wird zunächst auf den blanken Außenleiter eine an ihren leitungsseitigen Ende mit einen Bund versehene Schirchülse 20 aufgeschoben, dann.der Außenleiter um die kontaktseitige Stirn dieser Hülse herumgebogen und durch eine zweite Schirchülse 21, die mit einen an ihren leitungsseitigen Ende angebrachten Bund versehen ist, in dieser Stellung festgehalten. Die den Außenleiter anliegende Schirinhülse 20 liegt dabei mit ihren leitungsseitigen Bund einen inneren Anschlag einer Klemmhülse 22 an. Diese Klemmhülse wird auf das leitungsseitige Ende der entsprechenden Steckhülse aufgeschraubt. Beim Aufschrauben bewegt sich der innere Anschlag dieser Klemmhülse auf des leitungsseitige Ende der Steckhülse zu und schiebt dadurch den kontaktseitigen Bund der zweiten Schirchülse gegen das l<-i .inseitige Ende der Steckhülse. Dabei wird das etwas aus dem leitungsseitigen Ende der Steckhülse herausschauende Teil des zweiten Isolierkörpers in die Steckhülse hineingepreßt. Auf diese Weise werden die beiden in einer Steckhülse angeordneten Isolierkörper leicht deformiert und dadurch in der betreffenden Steckhülse gegen Verdrehungen gesichert. Bein Aufschrauben der Klemmhülse auf die zugehörige Steckhülse bewegt sich zuden die kontakteeitige Stirn der Schirinhülse, die auf den Außenleiter aufgeschoben ist, gegen den kontaktseitigen Bund der zweiten Schirmhülse und verklemnt dabei den un die Stirn herumgebogenen
21c, 22. 1923 956. Siemens S. Halske Aktiengesellschaft, Berlin und München.
Ψ ■ ■ ' I Steckverbindung für koaxiale elek-
. frische Leiter. 16.12.64. S 51058. (T. Π;
Z.1)
k —'
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Außenleiter. Dadurch entsteht eine gegen äußere mechanische
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Einwirkungen sehr unempfindliche Verbindung zwischen Außenleiter
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und Steckhülse, da ja die zweite Schirmhülse mit ihrem kontaktseitigen Bund dem leitungsseitigen Ende der Steckhülse anliegt.
Die Klemmhülse 22 weist an ihrem leitungsseitigen Ende einen
s f. ryli-idrischen, geschlitzten Ansatz 23 auf, der über den Außen-
Il . ■ ■
r ? mantel der koaxialen leitung bzw. des koaxialen Kabels geschoben
\· I ist und der dort durch einen konischen Ansatz der Kabelabfang-
Π mutter 24, die auf das leitungsseitige Ende der Klemmhülse auf-
\ schraubbar ist, diesen zusammendrückt und dabei das Kabel durch Einklemmen festhält.
Un z.B. die Steckhülse, die die Buchse enthält, mit einer Zehäusefrontplatte verbinden zu können, ist vorgesehen, an .liu; . Steckhülse einen in einer Nut gefaßten Ring 25 anzubringen, gegen den sich Teile der Gehäusefrontplatte beim Einstecken dieses Teils der Steckverbindung in eine dementsprechend in dor Gehäusefrontplatte angebrachte Bohrung legen. Durch eine vom leitungsseitigen Ende der Steckhülse her auf diese aufschraubbare Kutter 26, die dabei von der entgegengesetzten Seite her gegen die Prontplatte geschraubt wird, kann die Steckhülse rüttelsicher mit der Gehäusefrontplatte verbunden werden. Mit einer weiteren auf diese Mutter 26 aufgeschraubte Mutter 27 kann die Verschraubung gesichert werden.
4 Schutzansprüche
2 Figuren _ 10 -

Claims (3)

Schutzansprüche
1. Steckverbindung für koaxiale elektrische Leitungen, insbesondere Hochfrequenzkabel, bei der die Außenleiter der beiden zu verbindenden Leitungen im Bereich der Steckverbindung durch Steckhülsen, der Innenleiter der einen Leitung durch einen in der zugehörigen Steckhülse zentrierten Kontaktstift und der Innenleiter der anderen Leitung durch eine entsprechend angeordnete, den Kontaktstift im gesteckten Zustand teilweise aufnehmende Buchse fortgesetzt und die Durchmesser der Steckhülsen derart gewählt sind, daß die den Kontaktstift enthaltende Steckhülse teilweise in die andere Steckhülse einsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstift und die Buchse jeweils in einer zentrischen Bohrung eines ersten, leitungsseitig in die entsprechende Steckhülse einsetzbaren, aus einem Isolierstoff aus polymerisiertem Tetrafluorethylen bestehenden Körpers einschiebbar angeordnet und dabei jeweils mit einem endseitigen, an seinem Umfang teilweise abgeflachten Bund in einer diesem Bund entsprechenden, in die leitungsseitige Begrenzungsfläche des ersten Körpers eingearbeiteten Ausnehmung eingerastet und in dieser Stellung durch einen dem ersten entsprechenden zweiten Körper fixiert sind.
- 11 -
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21c, 22. 1923 956. Siemens & Halske Aktiengesellschaft, Berlin und München. I Steckverbindung für koaxiale elektrische Leiter. 16.12.64. S 51 058. (T. 11;
ΡΛ 9/430/2386 - 11 -
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Körper kontaktseitig einen hohlzylinderforaigen Ansatz in der Weise aufweint, daß dadurch der in der die Buchse enthaltenden Steckhülse angeordnete Körper mit diesem Ansatz den Außenmantel der Buchse umhüllt und der in der den Kontaktstift aufnehmenden Steckhülse angeordnete Körper nit diesem Ansatz diese Steckhülse in der sich in gestecktem Zustand überlappenden Länge unterlegt.
3. Steckvorbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kontaktstift aufnehmende Steckhülse an ihrer kontaktseitigen Stirn einen Bund aufweist und in der sieb im gesteckten Zustand überlappenden Länge gefiedert ist.
4· Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da. der Anschluß eines Außenleitero an eine Steckhülse dadurch hergestellt ist, daß der Außenleiter um die kontaktsei tig·" Stirn einer ersten, auf dem Außenleiter aufschiebbar angeordneten, mit einem Ieitung3seitigcn Bund einem inneren Anschlag einer auf die Steckhülse aufschraubbaren Klemmhülse anliegenden Schirohülse herumgebogen, zwischen der ersten und einer die kontaktseitige Stirn der ersten Schirmhülse teilweise umgreifenden zweiten Schirmhülse eingeklemmt ist und ein Bund der zweiten Schirmhülse, im aufgeschraubten Zustand der Klemmhülse, der leitungsseitigen StirM der Stecl:- hülse und der leitungsseitigen Begrenzungsfläche des zweiten Körpers anliegt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3033690A1 (de) * 1980-09-08 1982-03-25 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Koaxialsteckvorrichtung
EP0116157A1 (de) * 1982-12-21 1984-08-22 Siemens Aktiengesellschaft Koaxialsteckvorrichtung
EP0805526A1 (de) * 1996-04-30 1997-11-05 Fluke Corporation Abgeschirmter Bananenstecker mit doppelter Hülle und Eingangsbuchse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0805526A1 (de) * 1996-04-30 1997-11-05 Fluke Corporation Abgeschirmter Bananenstecker mit doppelter Hülle und Eingangsbuchse

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