DE2143424C3 - Rastverschluß für Koaxialsteckverbindungen - Google Patents
Rastverschluß für KoaxialsteckverbindungenInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R24/00—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
- H01R24/38—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
- H01R24/40—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
-
- H—ELECTRICITY
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/62—Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
- H01R13/627—Snap or like fastening
- H01R13/6277—Snap or like fastening comprising annular latching means, e.g. ring snapping in an annular groove
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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Description
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend an Hand von drei Figuren näher erläutert. Es
zeigt dabei jeweils stark vergrößert dargestellt
Fi g-1 eine an dem einen Teil einer Koaxialsteckverbindung
befestigte Rasthülse im Längsschnitt, wobei die Rasthülse m einem äußeren Hülsenteil einen
rohrstutzenförmig ausgebildeten Rastzylinder enthält,
F i g. 2 die Vorderansicht des Rastzylinders und
F i g. 3 den Rastzylinder im Längsschnitt.
Im einzelnen zeigen die F i g. I bis 3, daß sich die
Rasthülse 1 aus einem zur Verbindung mit dem einen Teil einer Koaxialsteckverbindung (z.B. Steckerteil)
vorgesehenen Abschnitte und einem zur Aufnahme eines Gehäuseabschnittes 4 des anderen Teiles der
Steckverbindung bestimmten Bereich 7 zusammensetzt
Die Fixierung der Rasthülse an dem einen Teil einer Koaxialsteckverbindung erfolgt auf einfache
Weise dadurch, daß der Rasthülsenabschnitt 8 auf die Außenleiterhülse 13 des einen Teiles der Koaxialsteckverbindung
aufgeschoben und danach ein Rasthülsenrand 14 an eine rückseitige Anschrägung
15 der Außenleiterhülse 13 angebördelt wild
Die Rasthülse ist so bemessen, daß beim Einführen des mit einer umlaufenden Nut versehenen Gehäuseabschnittes
4 des anderen Teiles der Koa.xialsteckverbindung m den Bereich 7 der Rasthülse die
Führungslamellen 6 eine Beschädigung, insbesondere Verbiegung, der Rastlamellen 2 verhindern. Die
Eigenart der Konstruktion des Rastverschlusses stellt zudem sicher, daß beim Einführen des Gehäuseabschnittes
4 in den Rasthülsenbereich 7 zum Auseinanderspreizen der Rastlamellen nur eine relativ geringe
Steckkraft erforderlich ist, da die Rastlamellen
Nut des Gegenkontaktstückes der
und verhindern dadurch
uftrennen der Steckverbindung.
• ig 1 bis3 dargestellten Rastverschluß ist des weiteren die Rasthülse 1 üi dem zur
Au nähme eines Gehäuseabschnittes 4 des anderen Teiles einer Koaxialsteckverbindung bestirnmten Bereich 7 in einen äußeren Hülsenteil 11 uud einen von
der Riülsenmündung her einsehbaren rohrstutzenförmigen Rastzylinder 10 aufgeteilt.
dungsseWgen Ring umfangsseitig abwechselnd in
SfuS?6 und Rastlamellen 2 geschlitzt die an üi-
.o ren freien Enden mit nach außen oder nach innen ra-
.enden Auspräeungen versehen sind. Die nach außen
«"enden Ausprägungen 9 der ,ührungslamellen sind
Gemessen, daß sie einen Zwischenraum zwischen
dem äußeren Hülsenteil U der Rasthulse und dem
RaTuinder 10 überbrücken, der das Ausemander-
spre-en der RastlameUen 2 ermöglicht. Die Fuh-
un«7lamellen6 des Rastzylinders 10 liegen dabei an
^innenwand des äußeren Hülsenteils 11 der Rast-
hü se 1 an. Die Befestigung des Rastzy inders 10 in
dem äußeren Hülsenteil 11 der Rasthulse 1 kann in
vorteilhafter Weise auf dieselbe Art erfolgen wie die
Verbindung der Rasthulse 1 mit dem einen Teil der
Koaxialsteckverbindung, nämlich durch Anbordeln
eines Rasthülsei.randes an einen angeschragten End-
abschnitt des Rastzylinders.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- häufig aufzutrennenden und wieder zusammenzufü-Patentanspruch: genden Steckverbindungen ist jedoch das zeitraubende Verschrauben lastig. Es werden daher Rast-Rastverschluß für Koaxialsteckverbindungen, verschlüsse für KoaxiaJsteckverbtndungen benötigt, bei welchem mit dem Gehäuse (z. B, Außenleiter- 5 welche eine betriebssichere Verbindung der beiden hülse) des einen Teiles der Steckverbindung eine Teile einer Steckverbindung gewährleisten, ohne daß diesen Teil in Steckrichtung verlängernde Rast- dazu umständliche Handhabungen erforderlich sind,
hülse verbunden und die Rasthülse in einem zur Ein solcher Rastverschluß, der darüber hinaus die Aufnahme eines Gehäuseabscbnittes des anderen wesentlichen Merkmale eines Rast Verschlusses der Teiles der Steckverbindung bestimmten Bereich io eingangs genannten Art aufweist, ist z.B. aus dem umfiangsseitig abwechselnd in nach außen fe- deutschen Gebrauchsmuster 6 916 821 bekannt,
dernd spreizbare Rastlamellen und starre Füh- Bei der aus diesem Gebrauchsmuster bekannten rungslamellen aufgeteilt ist, die Rastlamellen Ie- Steckverbindungsvorrichtung für Koaxialkabel sind, diglich an der Mündungsseite der Rasthülse mit vgl. insbesondere die dortige F i g. 2 und den zugehödieser verbunden und an ihren freien Enden mit 15 rigen Text, in einer Kontakthülse mehrere nach inin den Innenraum der Rasthülse ragenden Aus- nen gerissene Kontaktlappen vorgesehen, die selbstprägungen versehen sind und das andere Teil der federnd beim Einstecken eines Gegenkontaktstückes Steckverbindung eine auf die Ausprägungen ab- (Steckers) in die Kontakthülse in Einbuchtungen diegestimmte umlaufende Nut aufweist, dadurch ses Steckers einrasten, wodurch eine gute Verrastung gekennzeichnet, daß in dem zur Auf- ao des Steckers in der Buchse erzielt wird,
nähme eines Gehäuseabschnitles (4) des anderen Bei dieser bekannten Steckverbindungsvorrichtung Teiles der Steckverbindung bestimmten Bereich sind jedoch die freien Enden der Rastlaniellen (Kon-(7) der Rasthülse (1) ein in einen äußeren Hül- taktlappen) nicht ungehindert allseitig zugänglich, so senteil (11) von der Hülsenmündung her einsetz- daß bei deren Herstellung eine Feinbearbeitung, insbarer rohrstutzenförmiger Rastzylinder (10) an- 25 besondere eine Entgratung, nicht ohne weiteres möggeordnet ist, daß der Rastzylinder (10) ausgehend lieh ist.von einem mündungsseitigen Ring umfangsseitig Demgegenüber ist bei einer aus fier deutschen Ofabwechselnd in Führungs- und Rastlamellen fenlcgungsschrift 2 045 384 bekannten elektrischen (2, 6) aufgeteilt ist, die an ihren freien Enden ent- Verbindungsvorrichtung mit blockierbarer Raste ein weder nach außen (Führungslamellen) oder nach 30 solcher freier Zugang zu den freien Enden von Rastinnen (Rastlamellen) ragende Ausprägungen kontakten gegeben. Bei dieser Verbindungsvorrich-(3. 9) aufweisen, und daß die nach außen ragen- tung können jedoch bei einem unachtsamen Einstekden Ausprägungen (9) der F'ihrungslamellen (6) ken eines Gegenkontaktes (Steckers) die Rastkoneinem zwischen Rastzylinder (10) und äußerem takte verbogen, also beschädigt werden.
Hülsenteil (11) vorgesehenen Abstand entspre- 35 Es ist daher Aufgabe der Erfindung, von einem chend bemessen sind. solchen Stand der Technik ausgehend, einen Rastverschluß der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher zwar die Vorteile der bekannten Vorrichtungenbesitzt, nicht jedoch deren Nach; ile.40 Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein solcher Rastverschluß gemäß der Erfindung derart ausgebildet, daß in dem zur Aufnahme eines GehäuseabschnittesDie Erfindung bezieht sich auf einen Rastver- des anderen Teiles der Steckverbindung bestimmtenSchluß für Koaxialsteckverbindungen, bei welchem Bereich der Rasthülse ein in einen äußeren Hülsen-mit dem Gehäuse (z. B. Außenleiterhülse) des einen 45 teil von der Hülsenmündung her einsetzbarer rahr-Teiles der Steckverbindung eine diesen Teil in Steck- stutzenförmiger RastzylinJer angeordnet ist, daß derverbindung verlängernde Rasthülse verbunden und Rastzylinder ausgehend von einem mündungsseitigendie Rasthülse in einem zur Aufnahme eines Gehäuse- Ring umfangsseitig abwechselnd in Führungs- undabschnittes des anderen Teiles der Steckverbindung Rastlamellen aufgeteilt ist. die an ihren freien Endenbestimmten Bereich umfangsseitig abwechselnd in so entweder nach außen (Fuhrungslamellen) oder nachnach außen federnd spreizbare Rastlamellen und innen (Rastlamcllen) ragende Ausprägungen aufwei-starre Führungslamellen aufgeteilt ist, die Rastlamel- sen, und daß die nach außen ragenden Ausprägungenlen lediglich an der Mündungsseite der Rasthülse mit der Führungslamellen einem zwischen Rastzylinderdieser verbunden und an ihren freien Enden mit in und äußerem Hülsenteil vorgesehenen Abstand ent-den Innenraum der Rasthülse ragenden Ausprägun- 55 sprechend bemessen sind.gen versehen sind und das andere Teil der Steckver- In vorteilhafter Weise kann bei dem Rastverschluß bindung eine auf die Ausprägungen abgestimmte um- nach der Erfindung daher der Rastzylinder zur Herlaufende Nut aufweist. stellung der Lamellen zunächst gesondert bearbeitet Insbesondere zu Meßzweckcn müssen über ko- werden, worauf erst die Verbindung mit dem äußeaxiale Leitungen geführte Nachrichtenverbindungen 60 ren Hülsenteil erfolgt. Außerdem ermöglicht der erim Bedarfsfall aufgetrennt werden können. Im Zuge findungsgemäße Rastverschluß eine Materialauswahl, solcher Koaxialleitungen werden daher Koaxialsteck- derart, daß für die Rast- und Führungslamellen, also verbindungen vorgesehen. Zur Sicherung dieser Ko- für den Rastzylinder, ein hierzu besonders geeigneter axialsteckverbindungen gegen ein unerwünschtes Auf- Federwerkstoff verwendet werden kann, während die trennen ist es bekannt, an dem einen Teil der Steck- 65 übrigen nichtfedernden Hülsenteile des Rastververbindung eine Überwurfmutter zu befestigen und Schlusses bzw. der Steckverbindung aus einem Werkdiese auf ein an dem anderen Teil der Steckverbin- stoff ohne besondere Federungseigenschaften hergedung vorgesehenes Gewinde aufzuschrauben. Bei stellt werden können.
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- 1972-08-29 IT IT2858172A patent/IT964330B/it active
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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