DE3142191A1 - Kunststoffisoliertes mittelspannungskabel mit aufgeschobener mit einem kontaktstuetzteil versehene verbindungsmuffe - Google Patents

Kunststoffisoliertes mittelspannungskabel mit aufgeschobener mit einem kontaktstuetzteil versehene verbindungsmuffe

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/10Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
    • H02G15/103Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes with devices for relieving electrical stress
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/18Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable
    • H02G15/184Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable with devices for relieving electrical stress

Description

  • Kunststoffisoliertes Mittelspannungskabel mit aufgeschobener
  • mit einem Kontaktstützteil versehene Verbindungsmuffe Die Erfindung bezieht sich auf ein klulststoffisoliertes Mittelspannungskabel mit aufgeschobener Verbindungsmuffe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein derartiges Mittelspannungskabel mit einer Verbindungsmuffe ist bereits bekannt ("Elektrizitätswirtschaft", Sonderdruck Nr. 3201, Jg. 79, S. 3 und 4). Hierbei verbinden zwei Klemmringe die Kabelleiter elektrisch mit der inneren Leitschicht der Muffe, die mit der Muffenisolierung zusammenvulkanisiert ist. Sie bringen damit die innere Leitschicht auf dasselbe Potential. Nun ist der Muffeninnenraum zwischen den Klemmringen, der inneren Leitschicht und der Preßhülse als Leiterverbindung mechanisch ungeschützt. So kann es vorkommen, daß äußere Einflüsse, wie Steine, Mauervorsprünge usw. die Muffenisolierung unzulässig eindrücken und unkontrollierbare Feldveränderungen in den elektrisch leitfähigen Schichten verursachen. Es ist auch denkbar, daß die Muffenisolierung durch den Druck von außen vom Preßgrat der Preßhülse eingeschnitten wird. Die Klemmringe besitzen nur eine relativ geringe übertragungsfläche mit der inneren Leitschicht, was eine Verdichtung der leitfähigen Partikel in der Übertragungszone der inneren Leitschicht bewirkt und damit eine Feldverzerrung zur Folge haben kann.
  • Bei der Montierbarkeit aufschiebbarer Muffenrohre kann es vorkommen, daß die Klemmringe sich hindernd auswirken. In Aufschieberichtung betrachtet, wird sich das gefettete und gedehnte Muffenrohr zwar leicht über den ersten Klemmring schiebenlassen, danach infolge seiner Elastizität in ungedehntem Zustand an der Stirnseite des zweiten Klemmrings auflaufen.
  • Nur mit erhöhtem Kraftaufwand, wozu Spezialwerkzeuge benötigt werden, kann der Aufschiebevorgang des Muffenrohres beendet werden. Die in Aufschieberichtung liegende Stirnseite des Klemmringes trägt hierzu entscheidend bei, daß der notwendige Fettfilm im Inneren des Muffenrohres ganz oder teilweise abgestreift wird und zusätzlich ein erneutes Dehnen des elastischen Muffenrohres notwendig ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, zwei Enden eines Mittelspannungskabels der eingangs geschilderten Art in einer Muffe zu verbinden, deren Innenraum zwischen der inneren Leitschicht (Glättungshülse) und dem Preßverbinder gegen außen re Druckeinwirkungen hinreichend geschützt ist und dabei in gleicher Weise gestattet, den Montagevorgang erheblich zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen konstruktiven Merkmale gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß eine derartig ausgestattete Muffe im Kabelverbindungsbereich allen äußeren Druckeinwirkungen standhält. Durch die hohlzylindrische Gestaltung der beiden Halbschalen, läßt sich das Muffenrohr ohne Schwierigkeiten in die gewünschte Position bringen.
  • Aus- und Weiterbildungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Um einen besonders wirksamen Kontakt zwischen den Halbschalen und den beiden Leitern herzustellen, erweist es sich als zweckmäßig, den Außendurchmesser des Kontaktstützteils etwas größer (bis 3 %0) als den'Innendurchmesser der in das elastische Muffenrohr eingearbeiteten ebenfalls elastischen Glättungshülse zu machen und die Durchmesser der Öffnungen für die Leitedurchführungen in den Stirnflächen der Halbschalen etwas kleiner als den Durchmesser der Leiter auszuführen (Anspruch 2).
  • Von besonderer Wichtigkeit ist es, daß der notwendige Fettfilm im Inneren des Muffenrohres beim Aufschiebevorgang erhalten bleibt. Hierbei erweist es sich als vorteilhaft, das Zusammenspiel zwischen dem Außendurchmesser der Kontaktstützhalbschalen und dem gedehnten Muffenrohr aufeinander abzustimmen, damit der notwendige Fettfilm bestehen bleibt (Anspruch 3).
  • Die Längenabmessung der Kontaktstützhalbschalen entspricht zweckmäßigerweise dem Abstand zwischen den Feldsteuerkörpern, der bis zu 30 % größer als die Länge des Preß-verbinders ist (Anspruch 4). Damit ist sichergestellt, daß sich die Feldsteuerkörper beim Aufschieben des Muffenrohres nicht verschieben können. Ebenfalls von großer Bedeutung ist es, daß die Kontaktstützhalbschalen den darunter liegenden Preßverbinder abdecken.
  • Eine Entfernung des beim Preßvorgang entstehenden Preßgrates kann daher beim Preßverbinder durch diese Anordnung entfallen.
  • Eine Beschädigung des Muffenrohres durch Einflüsse außerhalb der Muffe durch den Preßverbinder ist somit nicht mehr möglich.
  • Die Kontaktstützhalbschalen können nunmehr ohne Verschraubung beispielsweise durch ein Klebeband, das in der ringförmigen Vertiefung angebracht ist (Anspruch 5) oder durch innenseitige Verrastungen (Anspruch 6) gehalten werden. Damit wird in beiden Fällen der Montagevorgang erheblich erleichtert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 ein Mittelspannungskabel mit aufgeschobener mit einem Kontaktstützteil versehene Verbindungsmuffe, im Schnitt Fig. 2 die Halbschalen des Kontaktstützteils mit ringförmiger Vertiefung, in Seitenansicht und teilweise im Schnitt Fig. 3 in Vorderansicht Fig. 4 die beiden Halbschalen des Kontaktstützteils mit innerer Verrastung, in Seitenansicht und im Schnitt Fig. 5 in Vorderansicht und im Schnitt.
  • Wie Fig. 1 zeigt, sind zwei Kabel 1 und 2 vorgesehen, die miteinander verbunden werden sollen. Hierzu werden beide Kabel im unmittelbaren Verbindungsbereich bis auf ihre Leiter 3 und 4 abgesetzt. An den Leiterbereich schließen sich nach außen hin die jeweiligen Aderisolierungen 5 und 6 an. Beide Leiter sind durch einen Preßverbinder 7 miteinander verbunden. Der Leiterverbindungsbereich, der sich von der Aderisolierung 5 bis zur Aderisolierung 6 erstreckt, ist von zwei Kontaktstützhaibschalen 8 und 9 umgeben.Diese beiden Halbschalen, entweder aus Metall oder aus einem leitfähigen Kunststoff, besitzen Stirnflächen 10, die die Leiter 3 und 4 kontaktieren. Um eine sichere Kontaktgabe im Bereich der Leiterdurchführungen 11 zu gewährleisten, sind die Durchmesser dieser Durchführungen etwas kleiner gehalten als die jeweiligen Leiterdurchmesser.
  • Die Außenflächen 12 der Halbschalen sind zylindrisch gehalten, Hierbei sind die Kanten 13 zu den Stirnflächen 10 gerundet. In der Mitte der zylindrischen Außenflächen befindet sich eine flache ringförmige Vertiefung 14, die die Aufgabe hat, ein Klebeband 15 aufnehmen zu können. Unmittelbar anschließend an die Stirnfläcben der Kontaktstützhalbschalen sind Feldsteuerkörper 17 und 18 auf den Aderisolierungen 5 und 6 aufgebracht.
  • Eine Glättungshülse 19 ist in einem elastischen Muffenrohr 20 integriert. Hierbei überlappen die Enden der Glättungshülse die jeweiligen Feldsteuerkörper.
  • In den Fig. 2 und 3 ist eine Ausführungsform der Kontaktstützschalen 8 und 9 dargestellt. Beide Halbschalen werden durch ein Klebeband 15 (nicht dargestellt) beim Montagevorgang zusammengehalten, wobei das Klebeband in einer flachen ringförmigen Vertiefung 14 Aufnahme findet.
  • In den Fig. 4 und 5 ist eine weitere Ausführungsform der Kontaktstützhalbschalen 8 und 9 dargestellt, wobei die beiden Malbschalen durch eine innere Verrastung 16 beim Montagevorgang gehalten werden.

Claims (7)

  1. Ansprüche: 1. Kunststoffisoliertes Mittelspannungskabel mit aufgeschobener Verbindungsmuffejmit einem in der Mitte angeordneten Preßverbinder (7) für die beiden Leiterenden, mit zwei an den Enden angeordneten, auf der Aderisolierung der Kabelenden aufsitzenden Feldsteuerkörpern (17) und mit einem außen angeordneten, den Beiterverbindungsbereich und die beiden Feldsteuerkörper umschließenden elastischen Muffenrohr (20) mit einer in die Innenwand des Muffenrohres eingearbeiteten, den Leiterverbindungsbereich abdeckenden, elektrisch leitenden Glättungshülse (19), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein längsgeteiltes hohlzylindrisches, mit Stirnflächen versehenes, elektrisch leitendes Kontaktstützteil (8, 9) den Preßverbinder (7) umgebend und der Glättungshülse (19) anliegend eingesetzt ist, dessen Stirnflächen (10) eine runde Öffnung für die Leiterdurchführung (11) haben und dessen Kanten (13) an den Ubergängen zwischen den Stirnflächen und den zylindrischen Außenflächen (12) gerundet sind.
  2. 2. Kabel mit Muffe nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Kontaktstützteil aus zwei zusammensetzbaren Halbschalen (8, 9) besteht und sein Außendurchmesser etwas größer als der Snendurchmesser der in das elastische Muffenrohr (20) eingearbeiteten ebenfalls elastischen Glättungshülse (19) ist und die Durchmesser seiner Leiterdurchführungen (11) etwas kleiner als der Durchmesser der Leiter (3, 4) sind, so daß ein fester Kontakt zwischen der Glättungshülse, den beiden Halbschalen und de Leitern (3, 4) der Kabel entsteht.
  3. 3. Kabel mit Muffe nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Außendurchmesser des Kontaktstützteils (8, 9) nur gering kleiner als der Innendurchmesser des elastischen Muffenrohres (20) bzw. der Glättungshülse (11) ist, so daß ein auf der Innenfläche des Muffenrohres aufge--brachter Fettfilm beim Aufechiebevorgang bestehen bleibt.
  4. 4. Kabel mit Muffe nach einem der Ansprüche 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Kontaktstützteil (8, 9) eine solche Länge hat, die dem Abstand der Feldsteuerkörper (17, 18) entspricht, der seinerseits größer als die Länge des Preßverbinders (7) ist.
  5. 5. Kabel mit Muffe nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die beiden Halbschalen (8, 9) in der Mitte außen eine flache ringförmige Vertiefung (14) zur Aufnahme eines die Halbs.chalen beim Montagevorgang haltenden Klebebandes (15) aufweisen.
  6. 6. Kabel mit Muffe nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e ic h n e t, daß die beiden Halbschalen (8, 9) an ihren Innenkanten nahe der beiden Stirnflächen (10) mit ineinandergreifenden Verrastungen (16) versehen sind.
  7. 7. Kabel mit Muffe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Kontaktstützteil (8, 9) aus Metall oder einem leitfähigen Kunststoff hergestellt ist.
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