DE3439156A1 - Hochspannungsbauteil - Google Patents

Hochspannungsbauteil

Info

Publication number
DE3439156A1
DE3439156A1 DE19843439156 DE3439156A DE3439156A1 DE 3439156 A1 DE3439156 A1 DE 3439156A1 DE 19843439156 DE19843439156 DE 19843439156 DE 3439156 A DE3439156 A DE 3439156A DE 3439156 A1 DE3439156 A1 DE 3439156A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
voltage component
insert
cavity
projections
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19843439156
Other languages
English (en)
Inventor
John P. Waukesha Wis. DuPont
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cooper Power Acquisition Corp
Original Assignee
RTE Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RTE Corp filed Critical RTE Corp
Publication of DE3439156A1 publication Critical patent/DE3439156A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/18Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable
    • H02G15/184Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable with devices for relieving electrical stress

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Insulated Conductors (AREA)

Description

—5 —
Hochspannungsbauteil
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Bauteile wie Spleißstücke, Winkelstücke oder AbSchlußstücke, die zum Verspleißen oder Abschließen von elektrischen Kabeln für elektrische Hochspannungsstromubertragungs- und Verteilungseinrichtungen verwendet werden.
Besonders betrifft sie Wärmeübertragungsvorrichtungen zum Weiterleiten von Wärme von einem in einem isolierenden Gehäuse eines solchen Bauteiles angeordneten Kabelverbindungsstück an das Gehäuse zur Verteilung an die Umgebung.
Elektrische Hochspannungseinrichtungen der vorgenannten Art weisen verhältnismäßig große Kabel auf, deren Enden miteinander verspleißt werden müssen oder von denen ein Kabelende mit einem Anschluß an einem elektrischen Gerät wie einem Transformator, Unterbrecher oder dgl. verbunden werden muß. üblicherweise hat das Kabel einen elektrischen Leiter (der gewöhnlich aus mehrfachen Drahtsträngen gebildet ist), einen elektrisch isolierenden Mantel, der den elektrischen Leiter umgibt, einen halbleitenden Mantel, der die Isolierung umgibt, und eine elektrische Abschirmung (gewöhnlich aus einem Drahtgewebe), welche den isolierenden Mantel umgibt. Das Verspleißen oder Abschließen von Kabeln erfordert einen Bauteil, wie z. B. ein Spleißstück oder Winkelstück oder Abschlußstück/ das eine hohe Spannung und eine hohe Temperatur aushalten kann und mechanisch stabil ist.
Ein solches Hochspannungsbauteil weist gewöhnlich ein elektrisch isolierendes Gehäuse auf, das darin einen Hohlraum für ein Verbindungsstück hat, der durch mindestens einen sich in das Gehäuse erstreckenden Durchgang zur Aufnähme des Kabels zugänglich ist. Der Hohlraum wird von einem elektrisch leitenden hohlen Entspannungseinsatzstück begrenzt oder umgeben, das mit dem isolierenden Material,
aus dem das Gehäuse hergestellt ist, innig verbunden ist, wie z. B. durch Kleben. Bei einer fertigen Anordnung ist ein elektrisches Verbindungsstück aus Metall in dem Entspannungseinsatzstück angeordnet, erstreckt sich das Ende eines Kabels durch einen kabelaufnehmenden Durchgang in das hohle Entspannungseinsatzstück und ist der nackte Leiter z. B. durch Crimpen elektrisch und mechanisch mit dem elektrischen Verbindungsstück verbunden. Bei einem Spleißbauteil erstrecken sich die Enden von zwei Kabeln in das Gehäuse und sind Kopf an Kopf mit dem Verbindungsstück verbunden. Bei einem Winkelstück oder Abschlußstück erstreckt sich das Ende von nur einem Kabel in das Gehäuse und ist mit dem Verbindungsstück verbunden, an dem ein Endenverschluß befestigt ist. In Betrieb kann ein elektrischer Stromfluß durch das elektrische Verbindungsstück (der je nach Größe der Einrichtung eine Stärke von 20 bis zu 6 00 Ampere haben kann) verhältnismäßig hohe Temperaturen in dem Verbindungsstück und in dem Gehäusehohlraum als Folge des elektrischen Widerstandes in der Verbindungsstelle des Verbindungs-Stücks hervorrufen. Eine solche Erwärmung kann die Verschlechterung (d.h. das "Altern") der dielektrischen und nichtdielektrischen organischen Materialien, aus denen das Gehäuse und die Kabelisolierung hergestellt sind, verursachen oder beschleunigen und kann die Gefahr eines mechanischen Versagens, elektrischen Zusammenbruchs oder Überschlags und sogar eine Feuergefahr erzeugen.
Es sind verschiedene Einrichtungen und Maßnahmen zum Abführen der Wärme von dem Verbindungsstück und dem Gehäusehohlraum bekannt. So ist bei einigen Bauteilen z. B. das Entspannungseinsatzstück in dem Gehäusehohlraum mit einem oder mehreren einteilig ausgebildeten, nach innen verlaufenden, biegsamen Vorsprüngen ausgeführt, die mit dem Verbindungsstück in Körperkontakt stehen und die Wärme von ihm an das Gehäuse zur Verteilung an die Umgebung weiterleiten. Die US-PS 4 0 79 189 offenbart ein Bauteil wie z. B. ein Kabelspleißstück, das
ein solches Entspannungseinsatzstück aufweist. Diese Vorsprünge können es jedoch schwierig machen, das oder die Kabel und das daran befestigte Verbindungsstück durch den Gehäusedurchgang in das hohle Entspannungseinsatzstück, das den Hohlraum begrenzt, nachdem das Verspleißen fertig ist, einzuführen. Eine andere Lösung besteht darin, das Gehäuse aus einer ausreichend großen Masse in bezug auf die erwarteten Temperaturen zu machen, so daß das Gehäuse die Verbindungsstück- und Hohlraumwärme schnell genug absorbieren und verbreiten kann, um die Temperaturen niedrig zu halten und die Verschlechterung auf ein Minimum zurückzuführen. Dies kann jedoch zu übermäßig großen und teuren Gehäusen führen. Eine andere Lösung ist in der US-PS 36 91 291 gezeigt, bei der ein Verbindungsstück aus Metall mit Metallringen versehen ist, die darauf aufgeschraubt sind und an dem Entspannungseinsatzstück angreifen, das den Verbindungsstückhohlraum umgibt, um Wärme an das Gehäuse zur Verteilung weiterzuleiten. Die Metallringe vergrößern die Kontaktfläche zwischen dem Verbindungsstück und der Hohlraumwand. Der Zusammenbau dieses Bauteils könnte jedoch schwierig und zeitaufwendig sein, und es ist steif und verhältnismäßig teuer.
Erfindungsgemäß wird eine verbesserte Wärmeübertragungsvorrichtung zum Weiterleiten von Wärme von einem Kabel- verbindungsstück an ein isolierendes Gehäuse bereitgestellt, in welchem es in einem Bauteil wie z. B. einem Spleißstück, Winkelstück oder Abschlußstück, angeordnet ist, das bei einer elektrischen Hochspannungseinrichtung verwendet wird.
Vorrichtungen nach der Erfindung werden bei einem Hochspannungsbauteil verwendet, das ein elektrisch isolierendes Gehäuse aufweist, das einen Hohlraum für ein Verbindungsstück hat, der durch einen oder mehrere kabelaufnehmende Durchgänge, die sich in das Gehäuse erstrecken, zugänglich ist. Der Hohlraum wird durch ein elektrisch
leitendes hohles Entspannungseinsatzstück begrenzt oder umgeben, das beispielsweise durch Kleben mit dem Isoliermaterial, aus dem das Gehäuse hergestellt ist, innig verbunden ist. Bei einer fertigen Anordnung ist ein elektrisches Verbindungsstück aus Metall, dessen Außendurchmesser wesentlich kleiner als der Innendurchmesser des Hohlraums ist, in dem Entspannungseinsatzstück angeordnet und mit einem nackten elektrischen Leiter an einem Ende von einem oder mehreren Kabeln verbunden. Bei einem Spleißbauteil ist das Gehäuse mit zwei axial fluchtenden kabelaufnehmenden Durchgängen versehen, die mit dem Innern des hohlen Entspannungseinsatzstück in Verbindung stehen. In jedem kabelaufnehmenden Durchgang ist ein Kabel untergebracht, und die nackten Enden der Kabelleiter sind Kopf an Kopf mit dem Verbindungsstück beispielsweise durch Crimpen, Gewindestifte oder andere Mittel elektrisch und mechanisch verbunden. Bei einem Abschlußbauteil, wie z. B. einem Winkelstück oder dgl., ist das Gehäuse mit einem einzelnen kabelaufnehmenden Durchgang versehen, der mit dem Innern des hohlen Entspannungseinsatzstücks in Verbindung steht. In dem Durchgang ist ein Kabel untergebracht, und das nackte Ende des Kabelleiters ist mit dem Verbindungsstück beispielsweise durch Crimpen, Gewindestifte oder dgl. elektrisch und mechanisch verbunden. Das Verbindungsstück ist auch mit einem Endenverschlußteil innerhalb des Gehäuses verbunden.
Im weitesten Sinne hat eine Vorrichtung nach der Erfindung die Form eines elektrisch und thermisch leitenden hohlen elastischen Teiles, welches das elektrische Verbindungsstück, das in dem hohlen Entspannungseinsatzstück in dem Gehäuse angeordnet ist, umgibt und an ihm angreift und radial nach außen verlaufende, beabstandete Vorsprünge auf seiner Außenseite hat, die an den Wänden des Entspannungseinsatzstücks angreifen. Die Vorrichtung weist eine an beiden Enden offene Bohrung auf, die durch sie hindurch-
—y—
verläuft, um das elektrische Verbindungsstück in festem oder sattem Eingriff aufzunehmen. Die Vorrichtung weist einen Schlitz auf, der sich axial entlang einer ihrer Seiten und durch diese Seite über die ganze Länge der Bohrung erstreckt, so daß die Vorrichtung vorübergehend ausgedehnt und seitlich auf das Verbindungsstück geschoben werden kann. Die Vorrichtung hat somit die Form einer in Längsrichtung gespaltenen Hülse. Bei einer Ausführungsform haben die äußeren Vorsprünge die Form einer Vielzahl von Rippen, die längs der Vorrichtung verlaufen und am Umfang in Abständen voneinander angeordnet sind. Bei einer zweiten Ausführungsform haben die äußeren Vorsprünge die Form von einer Vielzahl von Ringen, die am Umfang um die Vorrichtung herum verlaufen und in axialen Abständen voneinander entlang der Längsachse der Vorrichtung angeordnet sind. Bei einer dritten und vierten Ausführungsform haben die äußeren Vorsprünge die Form einer Vielzahl von Fingern, die voneinander beabstandet sind und entweder regelmäßig oder wahllos um die Vorrichtung herum angeordnet sind.
Die Vorrichtung ist aus einem elastischen oder elastomeren Werkstoff hergestellt, der genügend biegsam, ist, um leicht aber sattsitzend auf dem Verbindungsstück einzurasten und sich eng an die Form des Verbindungsstücks anzupassen. Der Werkstoff kann z.B. aus Gummi bestehen, in dem elektrisch leitende Teilchen aus Ruß suspendiert oder eingebettet sind, um ein elektrisches und thermisches Leitungsvermögen zwischen dem Verbindungsstück und dem elektrisch leitenden Entspannungseinsatzstück des Gehäuses herzustellen.
Eine elastische oder elastomere Wärmeübertragungsvorrichtung gemäß der Erfindung hat mehrere Vorteile im Vergleich zum Stand der Technik. Beispielsweise kann es leicht auf dem Verbindungsstück eingerastet werden, bevor dieses in gg den Gehäusedurchgang hinein, durch den Gehäusedurchgang hindurch und in den Verbindungsstückhohlraum hinein ge-
zogen wird, der von dem hohlen Entspannungseinsatzstück begrenzt wird. Die nach außen verlaufenden Vorsprünge sind biegsam und können radial nach innen bewegt werden, so daß sie flach liegen, um die Bewegung der Vorrichtung durch den Durchgang in dem Gehäuse zu erleichtern, sie nehmen aber ihre nach außen gerichtete Stellung wieder ein, wenn sie in der Endstellung in dem Hohlraum sind. Die Vorrichtung bildet einen guten engen körperlichen Kontakt sowohl mit dem Verbindungsstück als auch mit dem Einsatzstück, um eine gute elektrische und thermische Leitfähigkeit sicherzustellen. Die Vorrichtung ist verhältnismäßig einfach und wirtschaftlich herzustellen und sie ist betriebssicher. Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung verschiedener Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigt:
Fig. 1 eine Querschnittsdarstellung eines Hochspannungsbauteiles, beispielsweise eines Spleißstücks mit zwei elektrischen Kabeln, einem elektrischen
Verbindungsstück und einer ersten Ausführungsform einer Wärmeübertragungsvorrichtung nach der Erfindung, die dem Bauteil zugeordnet ist,
Fig. 1A eine Querschnittsdarstellung entlang der Linie 1A-1A in Fig. 1,
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Darstellung der Wärmeübertragungsvorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Querschnittsdarstellung entlang der Linie
3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 eine Querschnittsdarstellung entlang der Linie 4-4 in Fig. 2,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform einer Wärmeübertragungsvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung einer dritten Ausführungsform einer Wärmeübertragungsvorrichtung nach der Erfindung, und
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung einer vierten Ausführungsform einer Wärmeübertragungsvorrich
tung nach der Erfindung.
In Fig. 1 ist mit der Ziffer 10 ein Bauteil beispielsweise ein Spleißbauteil bezeichnet, das bei einer elektrischen Hochspannungsverteilungseinrichtung verwendet wird, um zwei elektrische Hochspannungskabel 12 und 14 durch ein elektrisches Verbindungsstück 13, das in einem Gehäuse des Bauteils 10 angeordnet ist, elektrisch und mechanisch miteinander zu verbinden. Eine Wärmeübertragungsvorrichtung 17 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist in der Zuordnung zu dem Verbindungsstück 13 in Fig. 1 gezeigt.
Jedes Kabel 12, 14 weist einen biegsamen elektrischen Leiter 16 auf, der aus einer Vielzahl von Drahtsträngen 18 und einem biegsamen elektrisch isolierenden Mantel 20, der den Leiter 16 umgibt, gebildet ist. Jedes elektrische Kabel 12, 14 wird mit einer elektrischen Abschirmung (nicht gezeigt) um den Isoliermantel 20 herum versehen werden, wenn es zur Stromübertragung eingesetzt wird. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist bei jedem Kabel 12, 14 ein Teil des Mantels 20 von seinem Ende entfernt oder abgeschält, um ein Endstück des Leiters 16 zur Verbindung mit dem Verbindungsstück 13 freizulegen.
35
Das Spleißbauteil 10 weist ein isolierendes Gehäuse 15 auf, das einen zylindrischen Hohlraum 24 darin hat, der von außerhalb des Gehäuses durch zylindrische kabelaufnehmende Durchgänge 26 und 28 zugänglich ist, die in dem Gehäuse gebildet sind und axial miteinander fluchten. Der Hohlraum 24 hat einen größeren Durchmesser als die Durchgänge 26 und 28. Das Gehäuse 15 weist einen inneren Teil 30 auf, der aus einem federnd nachgiebigen, komprimierbaren, elastischen,elektrisch isolierenden oder dielektrischen Werkstoff wie z.B. Gummi oder einem geeigneten elastomeren Material hergestellt ist. Der Teil 30, der eine im großen und ganzen hohle zylindrische Form hat, ist auf seiner Außenseite mit einer elektrisch leitenden hohlen Entspannungsummantelung 32 und in dem Hohlraum 24 mit einem elektrisch leitenden hohlen Entspannungseinsatzstück 34 versehen, das einen Hohl-raum 36 für das Verbindungsstück begrenzt. Die Ummantelung 32 und das Einsatzstück 34 sind jeweils aus einem verhältnismäßig biegsamen elektrisch leitenden Material wie z.B. Gummi oder aus einem anderen elastomeren Material hergestellt, in welchem elektrisch leitendes Material wie z.B. Ruß suspendiert ist. Die Ummantelung 32 und das Einsatzstück 34 sind beispielsweise durch eine Klebverbindung fest mit dem Teil 30 verbunden.
Das elektrische Verbindungsstück 13 hat die Form eines im großen und ganzen zylindrischen Metallteiles, das vorzugsweise aus plastisch verformbarem Kupfer oder Aluminium hoher Leitfähigkeit hergestellt ist und am Anfang zylindrische Ausnehmungen 4 0 und 42 hat, die sich von entgegengesetzten Enden des Verbindungsstücks aus axial nach innen erstrecken und dafür ausgebildet sind-, die freigelegten Endstücke der Leiter 16 der Kabel 12 und 14 jeweils aufzunehmen. Das Verbindungsstück 13 wird mit einem geeigneten Werkzeug (nicht gezeigt) gecrimpt (gepreßt), so daß es verformt und mit den Leitern 16 elektrisch und mechanisch fest verbunden wird. Das Verbindungsstück 13
ist im verformten Zustand in Fig. 1 gezeigt und hat Eindrücke 44 auf seiner äußeren Oberfläche. Das Verbindungsstück 13 könnte auch auf andere Weise, wie z.B. durch Gewindestifte (nicht gezeigt) an dem Leiter 16 befestigt werden. Der Außendurchmesser des Verbindungsstücks 13 ist wesentlich kleiner als der Innendurchmesser des Hohlraums 36', es hat aber beinahe dieselbe Länge wie der weiteste Teil des Einsatzstücks 34.
Wie aus den Fig. 1, 1A, 2, 3 und 4 ersichtlich ist, hat die Wärmeübertragungsvorrichtung 17 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung die Form eines elektrisch und thermisch leitenden hohlen elastischen Teiles, das von dem Gehäuse 15 getrennt ist und das elektrische Verbindungsstück 13 umgibt und an ihm angreift, das in dem Hohlraum 36 des hohlen Entspannungseinsatzstücks 34 in dem Gehäuse 15 angeordnet ist, und das radial nach.außen verlaufende beabstandete VorSprünge 46 auf seiner äußeren Oberfläche hat, die an den Wänden 35 des Entspannungseinsatzstücks 34 angreifen. Die Vorrichtung 17 weist eine an beiden Enden offene Bohrung 50 auf, die durch sie hindurchgeht, um das. das elektrische Verbindungsstück 13 in festem oder sattem Eingriff aufzunehmen. Die Vorrichtung 17 weist einen Schlitz 52 auf, der sich axial entlang einer ihrer Seiten und durch diese Seite über die ganze Länge der Bohrung 50 erstreckt, so daß die Vorrichtung vorübergehend ausgedehnt und seitlich über das Verbindungsstück 13 geschoben werden kann. Die Vorrichtung 17 hat somit die Form einer in Längsrichtung gespaltenen Hülse mit biegsamen Vorsprüngen 46.
Bei der in den Fig. 1,2, 3 und 4 gezeigten Ausführungsform haben die äußeren VorSprünge 46 die Form einer Vielzahl von Rippen, die sich längs der Vorrichtung erstrecken und am Umfang in Abständen voneinander angeordnet sind.
Fig. 1A zeigt die Vorsprünge 46 in abgebogener Form.
Bei einer zweiten Ausführungsform der Vorrichtung 17A, die in Fig. 5 gezeigt ist, haben die äußeren Vorsprünge 46A die Form einer Vielzahl von biegsamen Ringen, die am Umfang um die Vorrichtung 17A herum verlaufen und entlang der Längsachse der Vorrichtung in axialen Abständen voneinander angeordnet sind. Der Schlitz 52 erstreckt sich über die Länge der Vorrichtung 17A.
Bei einer dritten und einer vierten Ausführungsform der Vorrichtung, die in den Fig. 6 und 7 gezeigt sind und mit 17B bzw. 11C bezeichnet sind, haben die äußeren Vorsprünge 46B und 46C jeweils die Form einer Vielzahl von biegsamen Fingern, die voneinander beabstandet sind und entweder regelmäßig (Fig. 6) oder wahllos (Fig. 7) um die Vorrichtung herum angeordnet sind. Jede Vorrichtung 17B, 17C weist einen Schlitz 52 auf, der sich über die Länge der Vorrichtung erstreckt.
Jede Vorrichtung 17, 17A, 17B, 17C ist aus einem elastischen 2Q oder elastatieren Material hergestellt, das biegsam genug ist, um leicht aber sattsitzend auf dem Verbindungsstück 13 eingerastet werden zu •können, und-sich eng an die Form des Verbindungsstückes anzupassen, selbst wenn dieses gecrimpt und verformt ist. Das Material kann beispielsweise Gummi sein, in welchem elektrisch leitende Teilchen aus Ruß suspendiert oder eingebettet sind, um eine elektrische und thermische Leitfähigkeit zwischen dem Verbindungsstück 13 und dem elektrisch leitenden Entspannungseinsatzstück 43 des Gehäuses 15 herzustellen.
Fig. 1 zeigt verschiedene Elemente, die das Spleißstück
in zusammengebauter Form bilden· Das Spleißstück wird wie folgt gebildet. Zuerst wird eines der im voraus abgeschälten Kabel 12, 14 vollständig durch beide Durchgänge 26 Qr- und 28 und den Hohlraum 36 im Einsatzstück 34 des Gehäuses 15 eingeführt. Die im voraus abgeschälten Enden der Ka-
bei 12 und 14 werden in die Ausnehmungen 40 und 42 in dem Verbindungsstück 13 eingeführt und dieses wird dann gecrimpt. Die Wärmeübertragungsvorrichtung 17 (oder irgendeine andere der obengenannten Wärmeübertragungsvorrichtungen), wird dann entlang des Schlitzes 52 aufgetrennt und auf dem Verbindungsstück 13 einrasten gelassen. Schließlich wird das Gehäuse 15 entlang des Kabels 12 oder 14, auf dem es am Anfang angeordnet wurde, axial bewegt oder verschoben, und das Verbindungsstück 13 mit der darauf angeordneten Vorrichtung 17 wird durch den Durchgang 26 oder 28 in den Hohlraum 36 geschoben. Wenn die Vorrichtung 17 durch einen der Durchgänge 26 oder 28 gezogen wird, werden die Vorsprünge 46, die biegsam und federnd nachgiebig sind, auf die Oberfläche 48 der Vorrichtung 17 zu gebogen bis sie den Hohlraum 36 erreichen, worauf die Vorsprünge nach außen springen und fest an der Wand 35 des Einsatzstücks 34 des Hohlraums 36 angreifen, obwohl sie in leicht gebogener Form verbleiben, um einen guten Kontakt mit der Wand 35 des Entspannungseinsatzstücks 34 sicherzustellen.
Bei einer praktischen Ausführungsform der Erfindung ist das Gehäuse 15 ungefähr 406,4 mm (16 Zoll) lang, der Außendurchmesser von jedem Kabel 12, 14 ist ungefähr 38,1 mm (1,5 Zoll), das Verbindungsstück 13 ist ungefähr 88,9 mm (3,5 Zoll) lang und hat am Anfang einen Durchmesser von 25,4 mm (1 Zoll), der Hohlraum 36 hat einen Durchmesser von ungefähr 50,8 mm (2 Zoll) zwischen den entgegengesetzten Seiten der Wand 35, und die Vorrichtung 17 ist ungefähr 88,9 mm (3,5 Zoll) lang, hat im nicht-komprimierten Zustand einen Innendurchmesser von ungefähr 19 mm (0,75 Zoll) und einen Außendurchmesser von ungefähr 57,15 mm (2,25 Zoll).

Claims (14)

Dipl.-Chem. Dr. Stehen ANCfiAE Dipl.-Phys. Dieter FLACH Dipl.-lng. !Dietmar HAUG Dlpl.-Chem. Dr. Richard KNEISSL PATENTANWÄLTE 2 5, OKT.- Stetnetr. 44, D-8000 München 80 Anm: RTE Corporation Waukesha, Wisconsin/V.St.A. Az.: D 259/DH/sc Hochspannungsbauteil Patentansprüche
1. Hochspannungsbauteil wie z.B. Spleißstück, Abschlußstück, Winkelstück oder dgl., gekennzeichnet durch
ein elektrisch isolierendes Gehäuse mit einem Hohlraum und mindestens einem Durchgang in dem Gehäuse, der mit dem Hohlraum in Verbindung steht,
ein hohles elektrisch leitendes Entspannungseinsatzstück in dem Hohlraum, das mit dem isolierenden Gehäuse verbunden ist,
ein elektrisches Kabel, das sich durch den Durchgang in das hohle Entspannungseinsatzstück erstreckt und einen elektrischen Leiter hat, der mit dem elektrischen Verbindungsstück elektrisch und mechanisch verbunden ist, und
eine elektrisch und thermisch leitende hohle elastische Wärmeübertragungsvorrichtung, die von dem Gehäuse getrennt 20
ist, das elektrische Verbindungsstück umgibt und mit ihm in Eingriff steht und radial nach außen verlaufende beabstandete Vorsprünge an ihrer Außenseite hat, die an dem Entspannungseinsatzstück angreifen.
2. Hochspannungsbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeübertragungsvorrichtung einen Schlitz aufweist, der axial entlang einer Seite der Vorrichtung und durch diese Seite verläuft, so daß die Vorrichtung um das Verbindungsstück herum angeordnet werden kann.
3. Hochspannungsbauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge die Form von Rippen haben, die sich längs der Vorrichtung erstrecken und am Umfang in Abständen voneinander angeordnet sind.
4. Hochspannungsbauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge die Form von Ringen haben, die radial um die Vorrichtung herum verlaufen und axial voneinander beabstandet sind.
5. Hochspannungsbauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge die Form von Fingern haben, die voneinander beabstandet sind.
6. Hochspannungsbauteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger regelmäßig an der Vorrichtung angeordnet sind.
■ 7. Hochspannungsbauteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger wahllos an der Vorrichtung angeordnet sind.
8. Hochspannungsbauteil, wie z.B. ein Spleißstück, gekennzeichnet durch
ein elektrisch isolierendes Gehäuse mit einem Hohlraum und einem Paar axial fluchtender Durchgänge in dem Gehäuse, die mit dem Hohlraum in Verbindung stehen,
ein hohles elektrisch leitendes Entspannungseinsatzstück in dem Hohlraum, das mit dem isolierenden Gehäuse verbunden ist,
ein elektrisches Verbindungsstück, das in dem hohlen Entspannungseinsatzstück angeordnet ist,
ein elektrisches Kabel, das sich durch jeden der Durchgänge in das hohle Entspannungseinsatzstück erstreckt und einen elektrischen Leiter hat, der mit dem elektrischen Verbindungsstück elektrisch und mechanisch verbunden ist,
und eine Wärmeübertragungsvorrichtung, die von dem Gehäuse getrennt ist, das elektrische Verbindungsstück umgibt und an ihm angreift und an dem Entspannungseinsatzstück angreift, wobei die Vorrichtung aus einem elastischen Material hergestellt ist, das elektrisch leitend und thermisch leitend ist,
wobei die Vorrichtung hohl ist, beabstandete, radial nach außen verlaufende Vorsprünge auf ihrer Außenseite hat, die an dem Entspannungseinsatzstück angreifen, und einen Schlitz hat, der sich längs zu ihr erstreckt, so daß sie um das Verbindungsstück herum angeordnet werden kann.
3Q
9. Wärmeübertragungsvorrichtung zur Anordnung um ein elektrisches Verbindungsstück, das mit dem nackten Ende~ von mindestens einem isolierten elektrischen Leiter in einem isolierenden Gehäuse eines Hochspannungsbauteils, wie z.B. ein Spleißstück, Winkelstück oder Abschlußstück
gp- verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem elastischen elektrisch leitenden und thermisch
leitenden Material hergestellt ist und die Form eines hohlen im wesentlichen zylindrischen Teiles hat, das an beiden Enden offen ist, entlang einer seiner Seiten axial aufgeschlitzt ist und einteilig ausgeführte beabstandete Vorsprünge hat, die von seiner äußeren Oberfläche aus radial nach außen verlaufen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die VorSprünge die Form von Rippen haben, die längs der Vorrichtung verlaufen und am Umfang in Abständen voneinander angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge die Form von Ringen haben, die radial um die Vorrichtung herum verlaufen und axial voneinander beabstandet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge die Form von Fingern haben, die voneinander beabstandet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger regelmäßig an der Vorrichtung angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger wahllos an der Vorrichtung angeordnet sind.
DE19843439156 1983-10-26 1984-10-25 Hochspannungsbauteil Ceased DE3439156A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/545,800 US4555588A (en) 1983-10-26 1983-10-26 Heat transfer device for electrical connector in insulating housing of high voltage splice or terminator

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3439156A1 true DE3439156A1 (de) 1985-05-09

Family

ID=24177597

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843439156 Ceased DE3439156A1 (de) 1983-10-26 1984-10-25 Hochspannungsbauteil

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4555588A (de)
CH (1) CH666373A5 (de)
DE (1) DE3439156A1 (de)
FR (1) FR2554279B1 (de)
GB (1) GB2149229B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19513462A1 (de) * 1995-04-08 1996-10-10 Abb Patent Gmbh Vorrichtung zur Verbindung zweier Kabelenden

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3633884C1 (de) * 1986-10-04 1988-02-25 Minnesota Mining & Mfg Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen feldsteuernder elastischer Umhuellungen fuer elektrische Mittel- und Hochspannungs-Verbinder
FR2736218B1 (fr) * 1995-06-27 1997-08-01 Alcatel Cable Jonction de cables de puissance
WO1997008800A1 (en) * 1995-08-31 1997-03-06 Minnesota Mining And Manufacturing Company Stress equalized insulation layer in high voltage connection housings
AU2002317003B2 (en) * 2002-06-26 2008-01-03 Prysmian Cavi E Sistemi Energia S.R.L. Method and arrangement for a termination of an electrical cable
US7339115B2 (en) * 2005-07-15 2008-03-04 Rockbestos Surprenant Cable Corp Fire resistant electrical cable splice
US20070230094A1 (en) * 2006-04-04 2007-10-04 Carlson Curt S Integrated, self-contained power distribution system
WO2009020461A1 (en) * 2007-08-08 2009-02-12 G & W Electric Company Cable termination for high-voltage cable application
US20090218073A1 (en) * 2008-02-28 2009-09-03 Asia Vital Components Co., Ltd. Cooling fin
US11488796B2 (en) * 2019-04-24 2022-11-01 Applied Materials, Inc. Thermal break for high-frequency antennae

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3691291A (en) * 1971-04-19 1972-09-12 Gen Electric Splice for joining high voltage cables
DE2621642A1 (de) * 1975-05-14 1976-11-25 Amerace Corp Kabelverbinder mit internem waermeuebergangsmantel
US4079189A (en) * 1976-02-26 1978-03-14 Mac Products, Inc. High voltage cable splice
DE3142191A1 (de) * 1981-10-24 1983-05-11 Felten & Guilleaume Energietechnik GmbH, 5000 Köln Kunststoffisoliertes mittelspannungskabel mit aufgeschobener mit einem kontaktstuetzteil versehene verbindungsmuffe

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1119231A (en) * 1965-02-01 1968-07-10 Ass Elect Ind Improvements relating to jointing of insulated electric cable
IT970917B (it) * 1972-11-16 1974-04-20 Pirelli Giunti perfezionati per cavi a conduttori isolati con dielettri co estruso
US4192964A (en) * 1978-05-11 1980-03-11 Burndy Corporation Modifiable stop element for cable connector assemblies
AU5349279A (en) * 1978-12-18 1980-06-26 Amerace Corporation Splice connector housing

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3691291A (en) * 1971-04-19 1972-09-12 Gen Electric Splice for joining high voltage cables
DE2621642A1 (de) * 1975-05-14 1976-11-25 Amerace Corp Kabelverbinder mit internem waermeuebergangsmantel
US4079189A (en) * 1976-02-26 1978-03-14 Mac Products, Inc. High voltage cable splice
DE3142191A1 (de) * 1981-10-24 1983-05-11 Felten & Guilleaume Energietechnik GmbH, 5000 Köln Kunststoffisoliertes mittelspannungskabel mit aufgeschobener mit einem kontaktstuetzteil versehene verbindungsmuffe

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19513462A1 (de) * 1995-04-08 1996-10-10 Abb Patent Gmbh Vorrichtung zur Verbindung zweier Kabelenden

Also Published As

Publication number Publication date
CH666373A5 (de) 1988-07-15
GB2149229B (en) 1987-10-14
GB8424397D0 (en) 1984-10-31
GB2149229A (en) 1985-06-05
FR2554279A1 (fr) 1985-05-03
US4555588A (en) 1985-11-26
FR2554279B1 (fr) 1988-12-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19634065B4 (de) Spleißvorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer Spleißstelle für abgeschirmte Kabel
DE2119804C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Kabelverbindung
DE2132418C2 (de) Kabelverbinder für Hochspannungskabel
DE2729100A1 (de) Erdungsanschluss fuer hochspannungskabel
DE1465493A1 (de) Elektrisches Verbindungselement
DE102008031090A1 (de) Erdungsstecker für ein Abschirmkabel
EP0470924B1 (de) Kabel-Steckerverbindung
DE4232224C2 (de) Kabeldurchführung für ein Gehäuse eines Automatikgetriebes
DE3439156A1 (de) Hochspannungsbauteil
EP3261109B1 (de) Sicherungsvorrichtung
DE19920768C2 (de) Anschlußverfahren und Kabelverbinder
DE1765120A1 (de) Anschlussstueck fuer elektrische Leiter
EP2099099B1 (de) Elektrisches Kupplungsteil mit angeschlossener elektrischer Leitung
EP1158639B1 (de) Muffenisolierkörper mit Schraubverbinder zur Herstellung einer Kabelverbindung für Mittelspannungs-Kunststoffkabel
DE102017120180B3 (de) Gewinkelter Steckverbinder
EP0763873B1 (de) Vorrichtung zum Verbinden mindestens eines elektrischen Anschlussdrahtes eines von einem Gehäuse umgebenen elektrischen Gerätes mit einer entsprechenden Leitungsader eines ausserhalb des Gehäuses befindlichen elektrischen Kabels
DE3042595A1 (de) Aufschiebbare, mit geteiltem isolierkoerper versehene verbindungsmuffe fuer kunststoffisolierte mittelspannungskabel
EP1473801B1 (de) Kabelabzweigklemme für Energieversorgungskabel
DE69735969T2 (de) Elektrische Kabelrinne mit einem flexiblen Element
DE10026091C1 (de) Isolierter Schraubverbinder für Energiekabel
DE102022202695B3 (de) Rundsteckverbinder, Verwendung eines Rundsteckverbinders sowie Verfahren zur Herstellung eines Rundsteckverbinders
DE19817219C1 (de) Muffenkörper zum Abdecken von Kabeladerendabschnitten
EP3686048B1 (de) Zugentlastung für einen kabelschlauch
DE19733853A1 (de) Abzweigmuffe für elektrische Kabel
WO2000030218A1 (de) Abzweigvorrichtung für kabel

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection