DE3439156A1 - Hochspannungsbauteil - Google Patents
HochspannungsbauteilInfo
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Description
—5 —
Hochspannungsbauteil
Hochspannungsbauteil
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Bauteile wie Spleißstücke, Winkelstücke oder AbSchlußstücke, die zum
Verspleißen oder Abschließen von elektrischen Kabeln für elektrische Hochspannungsstromubertragungs- und Verteilungseinrichtungen verwendet werden.
Besonders betrifft sie Wärmeübertragungsvorrichtungen zum
Weiterleiten von Wärme von einem in einem isolierenden Gehäuse eines solchen Bauteiles angeordneten Kabelverbindungsstück
an das Gehäuse zur Verteilung an die Umgebung.
Elektrische Hochspannungseinrichtungen der vorgenannten Art weisen verhältnismäßig große Kabel auf, deren Enden
miteinander verspleißt werden müssen oder von denen ein Kabelende mit einem Anschluß an einem elektrischen Gerät
wie einem Transformator, Unterbrecher oder dgl. verbunden werden muß. üblicherweise hat das Kabel einen elektrischen
Leiter (der gewöhnlich aus mehrfachen Drahtsträngen gebildet ist), einen elektrisch isolierenden Mantel, der den
elektrischen Leiter umgibt, einen halbleitenden Mantel, der die Isolierung umgibt, und eine elektrische Abschirmung
(gewöhnlich aus einem Drahtgewebe), welche den isolierenden Mantel umgibt. Das Verspleißen oder Abschließen von
Kabeln erfordert einen Bauteil, wie z. B. ein Spleißstück oder Winkelstück oder Abschlußstück/ das eine hohe
Spannung und eine hohe Temperatur aushalten kann und mechanisch stabil ist.
Ein solches Hochspannungsbauteil weist gewöhnlich ein elektrisch isolierendes Gehäuse auf, das darin einen Hohlraum
für ein Verbindungsstück hat, der durch mindestens einen sich in das Gehäuse erstreckenden Durchgang zur Aufnähme
des Kabels zugänglich ist. Der Hohlraum wird von einem elektrisch leitenden hohlen Entspannungseinsatzstück
begrenzt oder umgeben, das mit dem isolierenden Material,
aus dem das Gehäuse hergestellt ist, innig verbunden ist, wie z. B. durch Kleben. Bei einer fertigen Anordnung ist
ein elektrisches Verbindungsstück aus Metall in dem Entspannungseinsatzstück angeordnet, erstreckt sich das Ende
eines Kabels durch einen kabelaufnehmenden Durchgang in das hohle Entspannungseinsatzstück und ist der nackte Leiter
z. B. durch Crimpen elektrisch und mechanisch mit dem elektrischen Verbindungsstück verbunden. Bei einem Spleißbauteil
erstrecken sich die Enden von zwei Kabeln in das Gehäuse und sind Kopf an Kopf mit dem Verbindungsstück verbunden.
Bei einem Winkelstück oder Abschlußstück erstreckt sich das Ende von nur einem Kabel in das Gehäuse und ist
mit dem Verbindungsstück verbunden, an dem ein Endenverschluß befestigt ist. In Betrieb kann ein elektrischer
Stromfluß durch das elektrische Verbindungsstück (der je nach Größe der Einrichtung eine Stärke von 20 bis zu 6 00
Ampere haben kann) verhältnismäßig hohe Temperaturen in dem Verbindungsstück und in dem Gehäusehohlraum als Folge des
elektrischen Widerstandes in der Verbindungsstelle des Verbindungs-Stücks hervorrufen. Eine solche Erwärmung kann die Verschlechterung
(d.h. das "Altern") der dielektrischen und nichtdielektrischen organischen Materialien, aus denen das Gehäuse
und die Kabelisolierung hergestellt sind, verursachen oder beschleunigen und kann die Gefahr eines mechanischen
Versagens, elektrischen Zusammenbruchs oder Überschlags und sogar eine Feuergefahr erzeugen.
Es sind verschiedene Einrichtungen und Maßnahmen zum Abführen der Wärme von dem Verbindungsstück und dem Gehäusehohlraum
bekannt. So ist bei einigen Bauteilen z. B. das Entspannungseinsatzstück in dem Gehäusehohlraum mit einem oder
mehreren einteilig ausgebildeten, nach innen verlaufenden, biegsamen Vorsprüngen ausgeführt, die mit dem Verbindungsstück
in Körperkontakt stehen und die Wärme von ihm an das Gehäuse zur Verteilung an die Umgebung weiterleiten. Die US-PS 4 0 79 189
offenbart ein Bauteil wie z. B. ein Kabelspleißstück, das
ein solches Entspannungseinsatzstück aufweist. Diese Vorsprünge
können es jedoch schwierig machen, das oder die Kabel und das daran befestigte Verbindungsstück durch den Gehäusedurchgang
in das hohle Entspannungseinsatzstück, das den Hohlraum begrenzt, nachdem das Verspleißen fertig ist, einzuführen.
Eine andere Lösung besteht darin, das Gehäuse aus einer ausreichend großen Masse in bezug auf die erwarteten
Temperaturen zu machen, so daß das Gehäuse die Verbindungsstück- und Hohlraumwärme schnell genug absorbieren und
verbreiten kann, um die Temperaturen niedrig zu halten und die Verschlechterung auf ein Minimum zurückzuführen. Dies
kann jedoch zu übermäßig großen und teuren Gehäusen führen.
Eine andere Lösung ist in der US-PS 36 91 291 gezeigt, bei der ein Verbindungsstück aus Metall mit Metallringen versehen ist, die
darauf aufgeschraubt sind und an dem Entspannungseinsatzstück angreifen, das den Verbindungsstückhohlraum umgibt, um
Wärme an das Gehäuse zur Verteilung weiterzuleiten. Die Metallringe vergrößern die Kontaktfläche zwischen dem Verbindungsstück
und der Hohlraumwand. Der Zusammenbau dieses Bauteils könnte jedoch schwierig und zeitaufwendig sein, und es ist steif
und verhältnismäßig teuer.
Erfindungsgemäß wird eine verbesserte Wärmeübertragungsvorrichtung zum Weiterleiten von Wärme von einem Kabel-
verbindungsstück an ein isolierendes Gehäuse bereitgestellt, in welchem es in einem Bauteil wie z. B. einem
Spleißstück, Winkelstück oder Abschlußstück, angeordnet ist, das bei einer elektrischen Hochspannungseinrichtung
verwendet wird.
Vorrichtungen nach der Erfindung werden bei einem Hochspannungsbauteil
verwendet, das ein elektrisch isolierendes Gehäuse aufweist, das einen Hohlraum für ein Verbindungsstück
hat, der durch einen oder mehrere kabelaufnehmende Durchgänge, die sich in das Gehäuse erstrecken,
zugänglich ist. Der Hohlraum wird durch ein elektrisch
leitendes hohles Entspannungseinsatzstück begrenzt oder umgeben, das beispielsweise durch Kleben mit dem Isoliermaterial,
aus dem das Gehäuse hergestellt ist, innig verbunden ist. Bei einer fertigen Anordnung ist ein elektrisches
Verbindungsstück aus Metall, dessen Außendurchmesser wesentlich kleiner als der Innendurchmesser des Hohlraums
ist, in dem Entspannungseinsatzstück angeordnet und mit einem nackten elektrischen Leiter an einem Ende von einem
oder mehreren Kabeln verbunden. Bei einem Spleißbauteil ist das Gehäuse mit zwei axial fluchtenden kabelaufnehmenden
Durchgängen versehen, die mit dem Innern des hohlen Entspannungseinsatzstück in Verbindung stehen. In jedem
kabelaufnehmenden Durchgang ist ein Kabel untergebracht, und die nackten Enden der Kabelleiter sind Kopf an Kopf mit dem
Verbindungsstück beispielsweise durch Crimpen, Gewindestifte oder andere Mittel elektrisch und mechanisch verbunden.
Bei einem Abschlußbauteil, wie z. B. einem Winkelstück oder dgl., ist das Gehäuse mit einem einzelnen kabelaufnehmenden
Durchgang versehen, der mit dem Innern des hohlen Entspannungseinsatzstücks
in Verbindung steht. In dem Durchgang ist ein Kabel untergebracht, und das nackte Ende des
Kabelleiters ist mit dem Verbindungsstück beispielsweise durch Crimpen, Gewindestifte oder dgl. elektrisch und
mechanisch verbunden. Das Verbindungsstück ist auch mit einem Endenverschlußteil innerhalb des Gehäuses verbunden.
Im weitesten Sinne hat eine Vorrichtung nach der Erfindung die Form eines elektrisch und thermisch leitenden hohlen
elastischen Teiles, welches das elektrische Verbindungsstück, das in dem hohlen Entspannungseinsatzstück in dem
Gehäuse angeordnet ist, umgibt und an ihm angreift und radial nach außen verlaufende, beabstandete Vorsprünge auf
seiner Außenseite hat, die an den Wänden des Entspannungseinsatzstücks angreifen. Die Vorrichtung weist eine an
beiden Enden offene Bohrung auf, die durch sie hindurch-
—y—
verläuft, um das elektrische Verbindungsstück in festem oder sattem Eingriff aufzunehmen. Die Vorrichtung weist
einen Schlitz auf, der sich axial entlang einer ihrer Seiten und durch diese Seite über die ganze Länge der Bohrung
erstreckt, so daß die Vorrichtung vorübergehend ausgedehnt und seitlich auf das Verbindungsstück geschoben werden
kann. Die Vorrichtung hat somit die Form einer in Längsrichtung gespaltenen Hülse. Bei einer Ausführungsform haben
die äußeren Vorsprünge die Form einer Vielzahl von Rippen, die längs der Vorrichtung verlaufen und am Umfang in Abständen
voneinander angeordnet sind. Bei einer zweiten Ausführungsform haben die äußeren Vorsprünge die Form von
einer Vielzahl von Ringen, die am Umfang um die Vorrichtung herum verlaufen und in axialen Abständen voneinander entlang
der Längsachse der Vorrichtung angeordnet sind. Bei einer dritten und vierten Ausführungsform haben die äußeren Vorsprünge
die Form einer Vielzahl von Fingern, die voneinander beabstandet sind und entweder regelmäßig oder wahllos um
die Vorrichtung herum angeordnet sind.
Die Vorrichtung ist aus einem elastischen oder elastomeren Werkstoff hergestellt, der genügend biegsam, ist, um leicht
aber sattsitzend auf dem Verbindungsstück einzurasten und sich eng an die Form des Verbindungsstücks anzupassen. Der
Werkstoff kann z.B. aus Gummi bestehen, in dem elektrisch leitende Teilchen aus Ruß suspendiert oder eingebettet
sind, um ein elektrisches und thermisches Leitungsvermögen zwischen dem Verbindungsstück und dem elektrisch leitenden Entspannungseinsatzstück
des Gehäuses herzustellen.
Eine elastische oder elastomere Wärmeübertragungsvorrichtung gemäß der Erfindung hat mehrere Vorteile im Vergleich
zum Stand der Technik. Beispielsweise kann es leicht auf dem Verbindungsstück eingerastet werden, bevor dieses in
gg den Gehäusedurchgang hinein, durch den Gehäusedurchgang
hindurch und in den Verbindungsstückhohlraum hinein ge-
zogen wird, der von dem hohlen Entspannungseinsatzstück
begrenzt wird. Die nach außen verlaufenden Vorsprünge sind biegsam und können radial nach innen bewegt werden, so daß
sie flach liegen, um die Bewegung der Vorrichtung durch den Durchgang in dem Gehäuse zu erleichtern, sie nehmen
aber ihre nach außen gerichtete Stellung wieder ein, wenn sie in der Endstellung in dem Hohlraum sind. Die Vorrichtung
bildet einen guten engen körperlichen Kontakt sowohl mit dem Verbindungsstück als auch mit dem Einsatzstück,
um eine gute elektrische und thermische Leitfähigkeit sicherzustellen. Die Vorrichtung ist verhältnismäßig einfach
und wirtschaftlich herzustellen und sie ist betriebssicher.
Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung verschiedener Ausführungsbeispiele
in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigt:
Fig. 1 eine Querschnittsdarstellung eines Hochspannungsbauteiles, beispielsweise eines Spleißstücks
mit zwei elektrischen Kabeln, einem elektrischen
Verbindungsstück und einer ersten Ausführungsform einer Wärmeübertragungsvorrichtung nach
der Erfindung, die dem Bauteil zugeordnet ist,
Fig. 1A eine Querschnittsdarstellung entlang der Linie 1A-1A in Fig. 1,
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Darstellung der Wärmeübertragungsvorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Querschnittsdarstellung entlang der Linie
3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 eine Querschnittsdarstellung entlang der Linie 4-4 in Fig. 2,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform einer Wärmeübertragungsvorrichtung
nach der Erfindung,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung einer dritten Ausführungsform einer Wärmeübertragungsvorrichtung
nach der Erfindung, und
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung einer vierten Ausführungsform einer Wärmeübertragungsvorrich
tung nach der Erfindung.
In Fig. 1 ist mit der Ziffer 10 ein Bauteil beispielsweise ein Spleißbauteil bezeichnet, das bei einer elektrischen
Hochspannungsverteilungseinrichtung verwendet wird, um zwei elektrische Hochspannungskabel 12 und 14 durch ein
elektrisches Verbindungsstück 13, das in einem Gehäuse
des Bauteils 10 angeordnet ist, elektrisch und mechanisch miteinander zu verbinden. Eine Wärmeübertragungsvorrichtung
17 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist in der Zuordnung zu dem Verbindungsstück 13 in Fig.
1 gezeigt.
Jedes Kabel 12, 14 weist einen biegsamen elektrischen Leiter 16 auf, der aus einer Vielzahl von Drahtsträngen 18
und einem biegsamen elektrisch isolierenden Mantel 20, der den Leiter 16 umgibt, gebildet ist. Jedes elektrische
Kabel 12, 14 wird mit einer elektrischen Abschirmung (nicht gezeigt) um den Isoliermantel 20 herum versehen werden, wenn
es zur Stromübertragung eingesetzt wird. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist bei jedem Kabel 12, 14 ein Teil des
Mantels 20 von seinem Ende entfernt oder abgeschält, um ein Endstück des Leiters 16 zur Verbindung mit dem Verbindungsstück
13 freizulegen.
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Das Spleißbauteil 10 weist ein isolierendes Gehäuse 15 auf, das einen zylindrischen Hohlraum 24 darin hat, der von
außerhalb des Gehäuses durch zylindrische kabelaufnehmende Durchgänge 26 und 28 zugänglich ist, die in dem Gehäuse
gebildet sind und axial miteinander fluchten. Der Hohlraum 24 hat einen größeren Durchmesser als die Durchgänge 26
und 28. Das Gehäuse 15 weist einen inneren Teil 30 auf, der aus einem federnd nachgiebigen, komprimierbaren,
elastischen,elektrisch isolierenden oder dielektrischen Werkstoff wie z.B. Gummi oder einem geeigneten elastomeren
Material hergestellt ist. Der Teil 30, der eine im großen und ganzen hohle zylindrische Form hat, ist auf seiner
Außenseite mit einer elektrisch leitenden hohlen Entspannungsummantelung
32 und in dem Hohlraum 24 mit einem elektrisch leitenden hohlen Entspannungseinsatzstück 34
versehen, das einen Hohl-raum 36 für das Verbindungsstück
begrenzt. Die Ummantelung 32 und das Einsatzstück 34 sind jeweils aus einem verhältnismäßig biegsamen elektrisch
leitenden Material wie z.B. Gummi oder aus einem anderen elastomeren Material hergestellt, in welchem elektrisch
leitendes Material wie z.B. Ruß suspendiert ist. Die Ummantelung 32 und das Einsatzstück 34 sind beispielsweise
durch eine Klebverbindung fest mit dem Teil 30 verbunden.
Das elektrische Verbindungsstück 13 hat die Form eines im großen und ganzen zylindrischen Metallteiles, das vorzugsweise
aus plastisch verformbarem Kupfer oder Aluminium hoher Leitfähigkeit hergestellt ist und am Anfang
zylindrische Ausnehmungen 4 0 und 42 hat, die sich von entgegengesetzten Enden des Verbindungsstücks aus axial nach
innen erstrecken und dafür ausgebildet sind-, die freigelegten Endstücke der Leiter 16 der Kabel 12 und 14 jeweils
aufzunehmen. Das Verbindungsstück 13 wird mit einem geeigneten Werkzeug (nicht gezeigt) gecrimpt (gepreßt), so
daß es verformt und mit den Leitern 16 elektrisch und mechanisch fest verbunden wird. Das Verbindungsstück 13
ist im verformten Zustand in Fig. 1 gezeigt und hat Eindrücke
44 auf seiner äußeren Oberfläche. Das Verbindungsstück 13 könnte auch auf andere Weise, wie z.B. durch Gewindestifte
(nicht gezeigt) an dem Leiter 16 befestigt werden. Der Außendurchmesser des Verbindungsstücks 13 ist
wesentlich kleiner als der Innendurchmesser des Hohlraums 36', es hat aber beinahe dieselbe Länge wie der weiteste
Teil des Einsatzstücks 34.
Wie aus den Fig. 1, 1A, 2, 3 und 4 ersichtlich ist, hat die Wärmeübertragungsvorrichtung 17 gemäß einer ersten Ausführungsform
der Erfindung die Form eines elektrisch und thermisch leitenden hohlen elastischen Teiles, das von dem
Gehäuse 15 getrennt ist und das elektrische Verbindungsstück 13 umgibt und an ihm angreift, das in dem Hohlraum
36 des hohlen Entspannungseinsatzstücks 34 in dem Gehäuse 15 angeordnet ist, und das radial nach.außen verlaufende
beabstandete VorSprünge 46 auf seiner äußeren Oberfläche
hat, die an den Wänden 35 des Entspannungseinsatzstücks 34 angreifen. Die Vorrichtung 17 weist eine an beiden Enden
offene Bohrung 50 auf, die durch sie hindurchgeht, um das. das elektrische Verbindungsstück 13 in festem oder sattem Eingriff aufzunehmen.
Die Vorrichtung 17 weist einen Schlitz 52 auf, der sich axial entlang einer ihrer Seiten und durch diese
Seite über die ganze Länge der Bohrung 50 erstreckt, so daß die Vorrichtung vorübergehend ausgedehnt und seitlich
über das Verbindungsstück 13 geschoben werden kann. Die Vorrichtung
17 hat somit die Form einer in Längsrichtung gespaltenen Hülse mit biegsamen Vorsprüngen 46.
Bei der in den Fig. 1,2, 3 und 4 gezeigten Ausführungsform haben die äußeren VorSprünge 46 die Form einer Vielzahl
von Rippen, die sich längs der Vorrichtung erstrecken und am Umfang in Abständen voneinander angeordnet sind.
Fig. 1A zeigt die Vorsprünge 46 in abgebogener Form.
Bei einer zweiten Ausführungsform der Vorrichtung 17A, die
in Fig. 5 gezeigt ist, haben die äußeren Vorsprünge 46A die Form einer Vielzahl von biegsamen Ringen, die am Umfang
um die Vorrichtung 17A herum verlaufen und entlang der Längsachse der Vorrichtung in axialen Abständen voneinander
angeordnet sind. Der Schlitz 52 erstreckt sich über die Länge der Vorrichtung 17A.
Bei einer dritten und einer vierten Ausführungsform der Vorrichtung, die in den Fig. 6 und 7 gezeigt sind und
mit 17B bzw. 11C bezeichnet sind, haben die äußeren Vorsprünge
46B und 46C jeweils die Form einer Vielzahl von biegsamen Fingern, die voneinander beabstandet sind und
entweder regelmäßig (Fig. 6) oder wahllos (Fig. 7) um die Vorrichtung herum angeordnet sind. Jede Vorrichtung 17B,
17C weist einen Schlitz 52 auf, der sich über die Länge der Vorrichtung erstreckt.
Jede Vorrichtung 17, 17A, 17B, 17C ist aus einem elastischen
2Q oder elastatieren Material hergestellt, das biegsam genug ist, um leicht
aber sattsitzend auf dem Verbindungsstück 13 eingerastet werden zu
•können, und-sich eng an die Form des Verbindungsstückes anzupassen,
selbst wenn dieses gecrimpt und verformt ist. Das Material kann beispielsweise Gummi sein, in welchem
elektrisch leitende Teilchen aus Ruß suspendiert oder eingebettet sind, um eine elektrische und thermische Leitfähigkeit
zwischen dem Verbindungsstück 13 und dem elektrisch leitenden Entspannungseinsatzstück 43 des Gehäuses
15 herzustellen.
Fig. 1 zeigt verschiedene Elemente, die das Spleißstück
in zusammengebauter Form bilden· Das Spleißstück wird wie folgt gebildet. Zuerst wird eines der im voraus abgeschälten
Kabel 12, 14 vollständig durch beide Durchgänge 26 Qr- und 28 und den Hohlraum 36 im Einsatzstück 34 des Gehäuses
15 eingeführt. Die im voraus abgeschälten Enden der Ka-
bei 12 und 14 werden in die Ausnehmungen 40 und 42 in dem
Verbindungsstück 13 eingeführt und dieses wird dann gecrimpt.
Die Wärmeübertragungsvorrichtung 17 (oder irgendeine
andere der obengenannten Wärmeübertragungsvorrichtungen), wird dann entlang des Schlitzes 52 aufgetrennt und auf dem
Verbindungsstück 13 einrasten gelassen. Schließlich wird das Gehäuse 15 entlang des Kabels 12 oder 14, auf dem es
am Anfang angeordnet wurde, axial bewegt oder verschoben, und das Verbindungsstück 13 mit der darauf angeordneten
Vorrichtung 17 wird durch den Durchgang 26 oder 28 in den Hohlraum 36 geschoben. Wenn die Vorrichtung 17 durch einen
der Durchgänge 26 oder 28 gezogen wird, werden die Vorsprünge 46, die biegsam und federnd nachgiebig sind, auf
die Oberfläche 48 der Vorrichtung 17 zu gebogen bis sie
den Hohlraum 36 erreichen, worauf die Vorsprünge nach außen springen und fest an der Wand 35 des Einsatzstücks 34
des Hohlraums 36 angreifen, obwohl sie in leicht gebogener Form verbleiben, um einen guten Kontakt mit der Wand 35
des Entspannungseinsatzstücks 34 sicherzustellen.
Bei einer praktischen Ausführungsform der Erfindung ist das Gehäuse 15 ungefähr 406,4 mm (16 Zoll) lang, der Außendurchmesser
von jedem Kabel 12, 14 ist ungefähr 38,1 mm (1,5 Zoll), das Verbindungsstück 13 ist ungefähr 88,9 mm
(3,5 Zoll) lang und hat am Anfang einen Durchmesser von 25,4 mm (1 Zoll), der Hohlraum 36 hat einen Durchmesser
von ungefähr 50,8 mm (2 Zoll) zwischen den entgegengesetzten Seiten der Wand 35, und die Vorrichtung 17 ist
ungefähr 88,9 mm (3,5 Zoll) lang, hat im nicht-komprimierten
Zustand einen Innendurchmesser von ungefähr 19 mm (0,75 Zoll) und einen Außendurchmesser von ungefähr 57,15
mm (2,25 Zoll).
Claims (14)
1. Hochspannungsbauteil wie z.B. Spleißstück, Abschlußstück, Winkelstück oder dgl., gekennzeichnet
durch
ein elektrisch isolierendes Gehäuse mit einem Hohlraum und mindestens einem Durchgang in dem Gehäuse, der mit dem
Hohlraum in Verbindung steht,
ein hohles elektrisch leitendes Entspannungseinsatzstück in dem Hohlraum, das mit dem isolierenden Gehäuse verbunden
ist,
ein elektrisches Kabel, das sich durch den Durchgang in
das hohle Entspannungseinsatzstück erstreckt und einen elektrischen Leiter hat, der mit dem elektrischen Verbindungsstück
elektrisch und mechanisch verbunden ist, und
eine elektrisch und thermisch leitende hohle elastische Wärmeübertragungsvorrichtung, die von dem Gehäuse getrennt
20
ist, das elektrische Verbindungsstück umgibt und mit ihm in Eingriff steht und radial nach außen verlaufende beabstandete
Vorsprünge an ihrer Außenseite hat, die an dem Entspannungseinsatzstück angreifen.
2. Hochspannungsbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeübertragungsvorrichtung einen
Schlitz aufweist, der axial entlang einer Seite der Vorrichtung und durch diese Seite verläuft, so daß die Vorrichtung
um das Verbindungsstück herum angeordnet werden kann.
3. Hochspannungsbauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge die Form von
Rippen haben, die sich längs der Vorrichtung erstrecken und am Umfang in Abständen voneinander angeordnet sind.
4. Hochspannungsbauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorsprünge die Form von Ringen haben, die radial um die Vorrichtung herum verlaufen
und axial voneinander beabstandet sind.
5. Hochspannungsbauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge die Form von
Fingern haben, die voneinander beabstandet sind.
6. Hochspannungsbauteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger regelmäßig an der Vorrichtung
angeordnet sind.
■ 7. Hochspannungsbauteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Finger wahllos an der Vorrichtung angeordnet sind.
8. Hochspannungsbauteil, wie z.B. ein Spleißstück, gekennzeichnet durch
ein elektrisch isolierendes Gehäuse mit einem Hohlraum und einem Paar axial fluchtender Durchgänge in dem Gehäuse,
die mit dem Hohlraum in Verbindung stehen,
ein hohles elektrisch leitendes Entspannungseinsatzstück in dem Hohlraum, das mit dem isolierenden Gehäuse verbunden
ist,
ein elektrisches Verbindungsstück, das in dem hohlen Entspannungseinsatzstück
angeordnet ist,
ein elektrisches Kabel, das sich durch jeden der Durchgänge in das hohle Entspannungseinsatzstück erstreckt und
einen elektrischen Leiter hat, der mit dem elektrischen Verbindungsstück elektrisch und mechanisch verbunden ist,
und eine Wärmeübertragungsvorrichtung, die von dem Gehäuse getrennt ist, das elektrische Verbindungsstück umgibt
und an ihm angreift und an dem Entspannungseinsatzstück angreift, wobei die Vorrichtung aus einem elastischen
Material hergestellt ist, das elektrisch leitend und thermisch leitend ist,
wobei die Vorrichtung hohl ist, beabstandete, radial nach
außen verlaufende Vorsprünge auf ihrer Außenseite hat, die an dem Entspannungseinsatzstück angreifen, und einen
Schlitz hat, der sich längs zu ihr erstreckt, so daß sie um das Verbindungsstück herum angeordnet werden kann.
3Q
9. Wärmeübertragungsvorrichtung zur Anordnung um ein
elektrisches Verbindungsstück, das mit dem nackten Ende~
von mindestens einem isolierten elektrischen Leiter in einem isolierenden Gehäuse eines Hochspannungsbauteils,
wie z.B. ein Spleißstück, Winkelstück oder Abschlußstück
gp- verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
aus einem elastischen elektrisch leitenden und thermisch
leitenden Material hergestellt ist und die Form eines hohlen im wesentlichen zylindrischen Teiles hat, das an
beiden Enden offen ist, entlang einer seiner Seiten axial aufgeschlitzt ist und einteilig ausgeführte beabstandete
Vorsprünge hat, die von seiner äußeren Oberfläche aus radial nach außen verlaufen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die VorSprünge die Form von Rippen haben, die
längs der Vorrichtung verlaufen und am Umfang in Abständen voneinander angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge die Form von Ringen haben, die
radial um die Vorrichtung herum verlaufen und axial voneinander beabstandet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge die Form von Fingern haben, die
voneinander beabstandet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger regelmäßig an der Vorrichtung angeordnet
sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger wahllos an der Vorrichtung angeordnet
sind.
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