DE1465493A1 - Elektrisches Verbindungselement - Google Patents

Elektrisches Verbindungselement

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DE1465493A1 DE1964E0026801 DEE0026801A DE1465493A1 DE 1465493 A1 DE1465493 A1 DE 1465493A1 DE 1964E0026801 DE1964E0026801 DE 1964E0026801 DE E0026801 A DEE0026801 A DE E0026801A DE 1465493 A1 DE1465493 A1 DE 1465493A1
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Description

Die vorliegende Jrflndung betrifft allgemein gesprochen elektrische Aneoblufl- oder Terbindungselement·, inebeeondere mindesten· teilweise isolierende Gehäuse sub AbsohluB oder Verbinden tob abgeschirmten elektriaohen labels» die ein· elektrisch leitend·» gewöhnlioh metallieoke Abschirmung aufweisen, die die Xabelisolatioa umgibt.
Duroh die vorliegende Erfindung soll ein isoliereades Oehäuse sum Absohlul oder AneehluJ von abgeschirmten Kabeln angegeben werden, das eioh auoh ohne Werkstattmittel leioht anbringen lfcft·
Die irfinduBg betrifft kurs gesagt insbesondere ein if·- Ii er ende β Oehäuse sum AbeolilieBen oder Aneohlieien voa abge-» sohirmten Hoohspannungskabeln, welohe einen elektrisches Leiter,
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einen Überzug aus einem isolierenden Werkstoff (Leiterisolation) und eine die Leiterisolation umgebende Abschirmung enthalten, von welcher ein Teil entfernt ist, um die Leiterisolation freizulegen. Das Gehäuse enthält ein Innenteil aus einem elastischen, isolierenden Werkstoff mit einem Stück, das mit der freigelegten Leiterisolation zusammenwirkt und diese fest erfaßt, so daß die Durchschlagsfestigkeit des Kriechstromweges entlang der Leiterisolation erhöht wird, ferner ein Außenteil aus einem elastischen, elektrisch leitenden Werkstoff, der das Innenteil umgibt und einen mit der Abschirmung zusammenwirkenden Teil umfaßt, der eine einwandfreie elektrische Verbindung mit dieser herstellt. Das Innenteil und das Außenteil können jeweils ein konlsohee Stüok länge entsprechender Längenabsolinltt· umfassen, um die Wandstärke des Innenteilβ in Richtung tos lad« der Absοhiraung sun Ende der LeiterIsolation «u rergrBfern. lint Abs«hl soloher Gehäuseanordnungen können alt Teil·» τersehen sein, die eine wasserdichte einführung der Kabel und eine wasserdichte Verbindung untereinander bei de? Verbindung τοη Kabeln gewährleisten.
Die Erfindung wird in folgenden an Hand einiger Ausführungebeispiele in Verbindung alt der Zeiohnung »Khar erläutert, es seigern ' ' I
?ig.1 eine Quersohnittaansioht eines Verbindungselemente» der Srfindungι
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Pig. 2 β±η gemäß der Erfindung aufgebautes, zu Pig. 1 komplementäres Verbindungselement;
fig. 3 eine Seitenansicht eines abgeschirmten Kabels, an dem ein elektrischer Kontakt angebracht ist;
Pig. 4 eine Schnittansicht der Verbindungselemente der Fig. 1 und 2 in zusammengestecktem Zustand, in dem sie eine lösbare elektrische Verbindung bilden;
Fig. 5 eine 3chnittansicht eines elektrischen Anschlußelementes mit einem komplementären Element, das einen integralen Teil eines Transformatorgehäuses bildet, und
Fig. 6 eine Schnittansicht eines Isoliergehäuses gemäß der Erfindung, das zum Abschluß des abgeschirmten Teiles eines Hochspannungskabels dient.
Fig. 1 zeigt ein elektrisches Anschlußelement gemäß der Erfindung, dae am Ende eines ersten abgeschirmten Kabele 10 angebracht ist, welches einen elektrischen Leiter 12, der massiv oder verseilt sein kann, einen isolierenden Überzug oder eine Leiterisolation 14 und eine elektrisch leitende Abschirmung 16 umfaßt. Pie. Abschirmung endet bei 18, so daß ein Stück der Leiterisolation 14 freijliegt, und die Leiterisolation ist bei 19 abgetrennt, so daß ein Stück des Innenleiters 12 (siehe auch Fig. 3) heraussteht. Der Leiter 12 ist elektrisch mit einer Kontaktanordnung 20 verbunden, die eine Buchse 22 und eine Muffe 24 (Pig. 3) umfaßt, die das herausstehende Ende des
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Leiters 12 aufnimmt und mit diesem mechanisch auf irgendeine Weise, z.B. durch Anwürgen oder dgl. befestigt ist, wie bei .angedeutet ist. Zwischen der Buchse 22 und der Muffe 24 befindet sich ein genuteter Teil 26, dessen Zweck noch erläutert wird.
Zur elektrischen Portsetzung der Abschirmung und zur
elektrischen Isolation zwischen der fortgesetzten Abschirmung und dem freiliegenden Leiter und dem hieran angeschlossenen Kontakt dient ein isolierendes Gehäuse 30, das ah dem Kabelende angebracht ist und steckerartige Außenflächen 32, 34 auf- ' weist, die mit entsprechenden Flächen des Gehäuses eines komplementären Anschlußelementes zusammenwirken, wie noch erläutert werden wird. Zwischen den Außenflächen 32, 34 befindet eich ein Absatz 36, auf dessen Zweck noch eingegangen wird· Das Gehäuse 30 umfaßt eine inner·, aus einem elastischen isolierenden Werkstoff bestehende Muffe 40 mit einer zylindrischen Innenfläche, die ein Stück 42 größeren Innendurchmessers und ein StÜok 44 kleineren Durchmessers umfaßt. Die normalen Durchmesser der Innenwandteile 42, 44 sind in Bezug auf die entsprechenden Außendurchmesssr der Ltiterisolation 14 und der Nut 26 des Kontaktes 20 so bemessen, daß letzterer von Hand eingesetzt werden kann und die Innenmuff· sich infolge ihrer Elastizität radial soweit ausdehnen kann, daß die Leiterisolation 14 und der Kontakt 20 einführbar ist. Der Teil 42 greift
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also im Preßsitz an dem freiliegenden Stück der Leiterisolation 14 an und das Stüok 44 haltert und verankert den Kontakt 20 innerhalb des Gehäuses. Durch die enge Passung längs dee freigelegten Stückes der Leiterisolation wird die Durchschlagsfestigkeit des Kriechstromweges längs der Leiterisolation zwischen dem freiliegenden Leiter und der Abschirmung erhöht, da praktisch kein Strom längs der Leiterisolation zwischen dem Leiter und der Abschirmung fließen kann. Zwischen den Innenwandteilen 42, 44 befindet sich eine Kammer 46, die über einen engen Kanal 48 mit dem Außenende 47 der Innenmuffe 40 kommuniziert und mit einer isolierenden Paste oder gelartigen Substanz gefüllt ist, um den elektrischen Anschluß an der Anschlußmuffe 24 zu schützen, die Paste kann bei der Montage des Gehäuses und des Kabels durch den Kanal 48 austreten, wie noch erläutert werden wird. ,
Zur elektrischen Fortsetzung der Abschirmung dient eine äußere Hülse oder Muff ie 40 aus einem elektrisch leitenden elastischen Werkstoff, die die Innenmuffe 40 umgibt und an dieser über den größten Teil der Länge der Innenmuffe anliegt. In Richtung der Abschirmung reicht ein Stück 5.2 der Außenmuffe axial über die Innenmuffe hinaus. Innen besitzt die Innenmuffe zylindrische Flächenteile 54, 56. Die Innendurchmesser der Innenflächen 54, 56 sind in Bezug auf die Außendur ohmesser der Abschirmung 16 und der Leitungsisolation 14 so bemessen, daß letzter« von Hand eingeführt werden kann,
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wobei die Nachgiebigkeit der Außenmuffe 50 eine radiale Dehnung des Stückes 52 erlaubt, so daß sich die Innenflächen 54, 56 beim Einführen der Abschirmung etwas weiten und ein Preßsitz zwischen der Leitungsisolation und der Fläche 56 sowie zwischen der Abschirmung und der Fläche 54 entsteht, so daß eine einwandfreie elektrische Verbindung zwischen der Abschirmung und der Außenmuffe gewährleistet ist. Der Preßsitz zwischen der Abschirmung und der Fläche 54 sowie zwischen der Leitungsisolation und den Flächen 56, 42 stellen außerdem eine wasserdichte Abdichtung an diesen sich überlappenden Flächen dar, so daß ein Bindringen von Wasser längs dieser Plächen zu dem elektrischen Anschluß an der Hülse 24 verhindert wird. Um das Einsetzen zu erleichtern, ist am Ende der Innenflächen 54, 56 eine kleine Fase oder Ansenkung 58 vorgesehen. Die Außenhülse stellt also in der Praxis eine Abschirmung für die Teile des Kabels und des Anschlußkontaktes dar, die sich über das Ende 18 der Abschirmung 16 hinaus erstrecken. ' ■ >: .;
Es ist wiohtig, daß zwischen der Abschirmung und dem ' " ' Innenleiter an allen Punkten längs des Gehäuses eine einwand:-" freie elektrische Isolation gewährleistet ist, dies wird hier durch die Innenmuffe gewährleistet. Es-ist außerdem erforder-' lieh, daß im Gehäuse 30 durch den Übergang von d^r Kabelabschirmung 16 zu der durch die Außenmuffe 50 gebildeten Abschirmung keine übermässigen Feldkonzentrationen entstehen. Aus diesen Gründen ist im Gehäuse ein allmählich verlaufender,
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etwa konischer,Abschnitt 60 vorgesehen, in dem die Wandstärke der Innenmuffe 40 allmählich auf die erforderliche Stärke zunimmt und der Innendurchmesser der Außenmuffe in entsprechender Weise von einem Punkt 62 in der Nähe des Endes der Kabelabschirmung 16 in Richtung auf das Ende 19 der Leitungsisolation 14 zunimmt. Die Durchmesser der flächen 42 und 56 sind gleich, so daß der Übergang von der abschirmenden Außenmuffe 50 zu der isolierenden Innenmuffe 40 am Punkt 62 stetig und ohne Hohlräume erfolgt und an diesem Punkt keine übermäßigen Konzentrationen des elektrisches Feldee auftreten können.
Sowohl die Innenmuffe 40 als auch die Außenmuffe 50 werden vorzugsweise aus einem elastomeren Werkstoff hergestellt, und zwar die Innenmuffe aus einem elektrisch isolierenden Elastomer und die Außenmuffe aus einem elektrisch leitenden Elastomer. In der Praxis wird die Innenmuffe zuerst hergestellt, z.B. durch Formpressen oder Spritzen. Dann wird die Außenmuffe um die Innenmuffe gespritzt oder formgepreßt, wobei ein zusammengesetztes Gehäuse mit zusammenhängenden Muffen, die zu einer einzigen Anordnung verbunden sind,entsteht und die Verbindung ssteilen zwischen den Muffen kontinuierlich und frei von Hohlräumen sind, so daß die elektrische Feldstärke längs des Gehäuses auf beherrschbaren Werten gehalten werden kann.
Seim Anbringen eines Anschlußelementes gemäß der Erfindung an einem Kabelende wird daß freigelegte Ende des Innen-
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leiters in die Anschlußhülse einer Kontaktanordnung eingesetzt und mechanisch und elektrisch mit dieser verbunden, 25.B. duroh , Andrücken der Hülse, wie bei 25 in Fig. 3 dargestellt ist. Das Kabel wird dann mit der daran befestigten Kontaktanordnung in das Gehäuse eingeführt, dessen Kammer 46 vorher mit einer isolierenden Paste oder einem isolierenden Gel gefüllt worden ist. Die überschüssige Paste wird durch die Kontaktanordnung und die Leiterisolation verdrängt und tritt aus dem Kanal 48 aus, . wobei gewährleistet ist, daß die in der Kammer 46 verbleibende Paste frei von Hohlräumen ist und die Kammer zum Sohutz des. Anschlusses an der Hülse 24 vollständig ausfüllt. Wenn die Fläche 54 fest auf der Abschirmung aufsitzt und das Teil 44 in die Nut 46 einrastet, ist die Montage beendet und das Gehäuse bildet ein abgeschirmtes, wasserdichtes und isoliertes Anschlußelement, das auch im Gelände leicht an das Ende eines Kabels anschließbar ist.
Fig. 2 zeigt ein erfindungsgemäß aufgebautes elektrisches
Anschlußelement, das dem Anschlußelement der Fig. 1 komplemen-I...
tär ausgebildet und am Ende eines zweiten abgeschirmten Kabels 110 angebracht ist, das wie das Kabel 10 einen Innenleiter 112, eine leiterisolation 114 und eine elektrisch leitende Abschirmung 116 umfaßt; die Abschirmung endet bei 118 und die Leitungs-• isolation bei 119. Wie in Verbindung mit dem Anschlußelement der Fig. 1 erläutert wurde, ist an den Innenleiter eine elektrische Kontaktanordnung 120 angeschlossen, die eine bei 125 ange-
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drückte Anschlußhülsθ 124, ein genutetes Stück 126 und einen Steckerteil 122, der lösbar in die Buchse 22 einführbar ist, umfaßt.
Um die Abschirmung elektrisch fortzusetzen und eine einwandfreie elektrische Isolation zwischen der fortgesetzten Abschirmung und dem freigelegten Innenleiter und der daran angebrachten Kontaktanordnung zu gewährleisten, ist das Kabel 110 mit einem Gehäuse 130 versehen, das buchsenartig ausgebildete Flächen 132, 134 aufweist, die mit den entsprechenden Außenflächen 32, 34 des Gehäuses 30 zusammenwirken, wie noch näher erläutert werden wird.
Das Gehäuse 130 enthält wie das Gehäuse 30 eine Innenmuffe 140 aus einem elastischen isolierenden Werkstoff, die innere zylindrische Fläohenteile 142, 144 bildet, die mit der Leiterisolation 114 bzw. der Nut 126 der Kontaktanordnung 120 zusammenwirken und die Leiterisolation fest umfassen bzw. die Kontaktanordnung im Gehäuse 130 in der beschriebenen Weise festzulegen· Eine Kammer 146 ist mit einer isolierenden Paste gefüllt und steht über einen Kanal 148 mit der Fläche 147 der Innenmuffe 140 in Verbindung. Die Abschirmung 116 wird durch eine elektrisch leitende und elastisohe Außenmuffe 150 fortgesetzt, die die Innenmuffe 140 umgibt und über deren ganze Länge dicht an ihr anliegt. Ein Teil 152 springt axial vor, so daß zylindrische Flächen 154, 156 an der Abschirmung 116 und der
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Ieiterisolation 114 angreifen, wie in Verbindung mit dem Gehäuse 30 erläutert wurde. Das von Hand auszuführende Einsetzen der Kontaktanordnung 120, des Kabels 110 und der Abschirmung 116 in das Gehäuse 130 wird durch eine kleine Abschrägung 148 am Einführungsende der Flächen 154, 156 erleichtert. Wie beim Gehäuse 30 ist ein allmählich zulaufendes konisches Stück bei 160 vorgesehen, in dem die Ifandstärke der Innenmuffe 140 vom Punkt 162 in Eichtung auf das Ende der Leiterisolation 114 zunimmt.
Die Kabel 10, 110 können auch im Gelände leicht lösbar elektrisch miteinander verbunden werden, indem man ihre Enden mit den in den Pig. 1 und 2 dargestellten Anschlußelementen versieht und sie dann zusammensteckt, wie in Pig· 4 dargestellt ist. Die Innenleiter 12, 112 werden dabei durch den in das Buchsenteil 22 eingreifenden Steckerteil 122 durehverbunden. Die äußere steckerartige fläche 32 läuft etwas zu, so daß sie ohne Schwierigkeiten in die innere Buohsenflache 132 eingreift, wenn die Kontakte 20, 120 richtig zusammengesteckt werden, und am !unkt 36 steht dadurch eine etwas größere Wandstärke für die isolierende Muffe 40 zur Verfügung, ohne daß der größte Durchmesser der Muffe 40 daduroh unnötig vergrößert wird. Die Durchmesser der Flächen 32,' 132 sind relativ zueinander so bemessen, daß ein Preßsitz entsteht. <:
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Zum Durchverbinden der Abschirmung greift die äußere steckerartige Fläche 34 der Außenmuffe 50 in die innere buchsenartige Fläche 134 in der Außenmuff.e 150 ein. Die Durchmesser der steckerartigen Fläche 34 und der entsprechenden buchsenartigen Fläche 134 sind so bemessen, daß die entsprechenden Seile leicht von Hand zusammengesteckt werden können und die Buchsenfläche 134 der elastischen Außemnuffe 150 duroh die Steckerfläche 34 etwas gedehnt wird, so daß zwischen den genannten Flächen ein Preßsitz entsteht, der eine einwandfreie elektrische Durchverbindung der Außenmuffen und damit der Kabelabschirmungen gewährleistet.
Die Preßsitze zwischen den Flächen 34» 134 und 32, 132 ergeben außerdem eine wasserdichte Abdichtung längs dieser überlappenden Flächen, so daß die elektrischen Verbindungselemente der Innenleiter in den zusammengesteckten Gehäusen gegen das Sindringen von Wasser geschützt sind. Die Verbindung läßt sich durch Aueeinanderziehen der Gehäuse leicht wieder trennen.
Xn Fig· 4 sind sowohl das steckerseitige als auch das buchsenseitige Verbindungeelement beispielsweise als aus einer Anzahl von Einzelteilen bestehend dargestellt; selbstverständlich können die komplementären Stecker- und Buchsenelemente
einer
schon in der Fabrik integral mit dem Kabel oder/anderen Leiter-Struktur verbunden sein. Durch die vorliegende Verbindung werden
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also steokerseitige und buohsenseitige Verbindereleaente vorgesehen, von denen das eine und/oder andere in Einsatz an einem beliebigen Ort an einem Kabel angebracht und fit irgendeinem komplementären Ansohlußelement verbunden werden können, wobei an irgendeinem beliebigen Ort in einem abgeschirmten Kabel ohne Schwierigkeiten eine ausgezeichnete und leicht trennbare wasserdichte elektrische Verbindung herstellbar ist, ohne daß mühsame und zeitraubende Arbeiten erforderlich sind, um durch Aufwickeln eines Bandes allmählich die Isolation zwischen der Abschirmung und den angebrachten Leitern bi» zu der erforderlichen Sicke aufzubauen.
Sin Beispiel einer solchen Verwendung ist in ?ig. 5 dargestellt, die ein Anschlußelement der in JPig· 2 dargestellten Art zeigt, das im Einsatz am Side eines abgeschirmten Kabels angebracht wurde, um dieses an einen Iraneformatoranschluß 210 anschließen zu können, dar einen elektrischen Leiter 212 umfaßt, der von einer Isolierung 214 umgeben istf das Transformatorgehäuse 216 ist dabei integral mit einem komplementären Ansohlußstück versehen. Der komplementäre Anschluß enthält einen elektrischen Kontakt 220, der mit dem Leiter 212 verbunden ist und in eine Buchse 222 ausläuft, die den komplementären Stecker 122 des am Kabel angebrachten Aneohlußstückes aufnimmt· Ein Gehäuse 230 ist mit steckerartigen Außenflächen , 234 versehen, die in komplementäre bucheθηartige Flächen
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132, 154 des Kabelansohlußstückes eingreifen und mit diesen einen waseerdiohten Absohluß und eine elektrische Verbindung herstellen, wie oben in Verbindung mit fig. 4 erläutert wurde· Der Kontakt 220 let von einer Innenmuffe 240 aus einem elastischen, isolierenden Werkstoff umgeben und dient zur elektrischen Isolierung des Kontaktes von einer Außenauffe 250 aus einem elastischen, elektrisch leitenden Werkstoff, welche elektrisch bei 254 mit dem Iransformatorgehäuse 216 verbunden ist. Wenn das Ansohlußstüok 150 mit dem Gehäuse 250 verbunden ist» ist eine lösbare Verbindung des abgeschirmten Kabels mit dem Transformatoransohluß hergestellt» gleichzeitig ist die Kabelab-Bohirmung einfaoh und einwandfrei mit dem Xransformatorgehäuse verbunden·
Irfindung läßt sioh mit gleiohem Vorteil auoh auf Abschlüsse für abgeschirmte Hoohspannungskabel verwenden, auoh hier können mühsame Bawiokelungearbeiten entfallen, die bisher erforderlioh waren, um die erforderliche Isolation aufzubauen. Yig. 6 zeigt ein Kabel 510, das auf diese Weise abgeschlossen ist, es enthält einen leiter 512 mit einer Isolation 514» die von einer Abschirmung 516 umgeben ist, die Abschirmung endet bei 518, so dal ein Stüok der Kmbelisolation frei liegt, die ihrerseits bei 519 »bgeeohnitttn let, us el» Stttok des Ina«»· leiter» freizulegen.
Am lanenleiter ir* ein Kabeleobuh 520 elaktrisoh und befistigt.
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Zur Beherrschung der bei einem solchen Abschluß durch die Entfernung eines Teiles der Ibschirmung auftretenden höheren elektrischen Feldstärken muß das Stück des Kabels, von dem die Abschirmung entfernt wurde, stärker isoliert werden. Bisher hat man zur Verringerung der elektrischen Feldstärke am Absohluß durch Aufwickeln von Isolierband eine kegelartige Verdickung der Isolation hergestellt und auf die Außenseite dieses Kegels wurde im Anschluß an die Abschirmung eine mit dieser ver- * bundene leitende Schicht aufgebracht, vorzugsweise auoh in Vorm eines Bandes, um einen allmählichen Übergang längs des Kabels zu gewährleisten.
Bei einem erfindungegemäßen Abschluß für ein abgeschirmtes Kabel ist ein Gehäuse 330 vorgesehen, das eine Innenauff« 340 aus einem elastischen isolierenden Werkstoff enthält, dessen Innenfläche 342 einen etwas kleineren Durchmesser hat, als die Kabelisolation 314, so daß die Kabelisolation zwar Ton Bind in das Gehäuse eingeschoben werden kann, die Innenfläche 342 jedooh fest auf der Isolation aufsitzt} hierduroh wird das Iso lationsvermögen des Krieohstromweges längs der Leiterisolation erfüllt und das 0«haueβ wird fest auf dta Kabel gehalten. Sit Innenmuff· 340 ist von einer Außenauff· 350 aus einem elektrisch j leitenden Werkstoff umgeben und liegt äioht an einem beträaht-Hohen Stück llngs der Innenmuff· anj «in Stück 352 mit
Innenfläehen 354» 356 reicht axial ttber di· Jnnenmuff·
hinaus.
Die Durchmesser äer Innenflächen 354, 356 sind in Bezug auf die entsprechenden Außendurohmesser der Abschirmung 316 bzw. der Leiterisolation 314 bo bemessen, daß letztere in die Muffe von Hand eingesetzt werden können, wobei der aus dem elastischen Werkstoff bestehende Teil 352 der Außenhülse 350 radial etwas ausgedehnt wird und ein Eintreten der Abschirmung erlaubt, wobei ein Preßsitz zwischen der Abschirmung und der Fläche 354 und zwischen der leiterisolation and der Fläche 356 gebildet wird und eine wasserfeste Abdichtung längs dieser überlappenden Flächen sowie eine einwandfreie elektrische Verbindung zwischen der Abschirmung und der Außenmuffe gewährleistet sind. Om das Einführen des Kabels zu erleichtern ist die zu den Innenflächen 354, 356 führende Öffnung bei 358 etwas abgeschrägt.
Zur Bildung eines Feldsteuerungskegels ist das Gehäuse 330 mit einem sanft verlaufenden konischen Abschnitt 360 versehen, in dem die Wandstärke der Innenmuffe soweit zunimmt, wie es für die erforderliche dielektrische Festigkeit am Kabelabschluß nötig ist, die Außenmuffe vergrößert sich dabei entsprechend und bildet einen allmählichen sanften Übergang an einem Punkt 362 von dem abgeschirmten zum unabgeschirmten. Seil des Kabels; die Durchmesser der Flächen 342 und 356 sind gleich, um einen allmähliches lohlraumfreien Übergang zu gewährleisten.
«AD OWGfNAL
Bei den in den Fig. 1 mit 5 dargestellten Anordnungen ist die Innenmuffe 340 aus einem isolierenden Elastomer und die Außenmuffe 350 aus einem elektrisch leitenden Elastomer geformt. Durch die Erfindung wird also eine einfaone und wirksame Anordnung zum Abschluß oder Anschluß eines abgeschirmten Hoohspannungskabels angegeben, die sich der bewährten Feld-
steuerungskegel bedienen, ohne daß ein mühsames Herstellen des Feldsteuerungskegels duroh Aufwickeln eines Bandes erforderlich ist.
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Claims (2)

H65A93 Patentansprüche ϊ
1.) Isoliergehäuse zum Abschluß oder zur Verbindung abgeschirmter Hochspannungskabel mit Innenleiter, leiterisolation und einer die Isolation umgebenden, elektrisch leitenden Abschirmung, von welcher ein Teil entfernt ist, um die Leiterisolation freizulegen, gekennzeichnet durch ein Innenteil (40) aus einem isolierenden Werkstoff, das ein elastisches Stück umfaßt, das mit der freigelegten Leiterisblation zusammenwirkt und diese zur Erhöhung der Isolationsfestigkeit des Kriechstromweges längs der leiterIsolation fest umschließt, und durch ein Außenteil (50) aus einem elastischen und elektrisch leitenden Werkstoff, das in Längsrichtung gesehen mindestens ein Stück des Innenteils umgibt und ein Stück umfaßt, das mit der Abschirmung zusammenwirkt und mit dieser eine elektrische Verbindung herstellt.
2.) Gehäuse nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere und das äußere Teil jeweils eic konisohes Stück an entsprechenden Seilen ihrer in Axialrichtung gerechneten Länge umfassen, durch das der Wandquersohnitt des Innenteilea vom Ende der Abschirmung zum Ende der Leiterisolation hin vergrößert wird.
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DE1465493A 1963-04-09 1964-04-09 Kabelendteil zum Abschluß oder zur Verbindung abgeschirmter Hochspannungskabel Expired DE1465493C3 (de)

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