DE4237459C2 - Flüssigkeitsdichter Kabelverbinder - Google Patents
Flüssigkeitsdichter KabelverbinderInfo
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- H02G15/08—Cable junctions
- H02G15/10—Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
- H02G15/115—Boxes split perpendicularly to main cable direction
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Description
Die Erfindung betrifft einen flüssigkeitsdichten Kabelverbinder gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Kabelverbinder sind beispielsweise vom Anlagenbau oder von
Fahrzeugen bekannt, wo sie als Knoten- oder Verteilerpunkte im Außenbe
reich eingesetzt werden und daher spritz- bzw. schwallwasserdicht ausge
führt sein müssen. In Fig. 4 ist ein solcher Kabelverteiler für Fahr
zeuge mit einem dreiadrigen Zuleitungs- Schlauchkabel und drei wegführen
den zweiadrigen Schlauchkabeln in teilweise geschnittener Ansicht darge
stellt. Damit werden z. B. die Kontakte eines Steckverbinders mit drei
Sensoren verbunden.
Aus Qualitätsgründen sind bei dieser bekannten Ausführung die zugehörigen
Leiteradern in dichten, von Schmelzkleber umgebenen Lötmuffen miteinander
verbunden. Zur Gewährleistung der erforderlichen Abdichtung der Schlauch
kabel (Längswasserdichtigkeit) und einer gewissen mechanischen Stabilität
ist der gesamte Verteiler und ein relativ großer Bereich der sich daran
anschließenden verbindungsseitigen Schlauchenden mit einer bandförmigen
Dichtungsmasse umwickelt und auf diese noch ein mehrlagiger Wickel aus
Gewebe- oder PVC-Band aufgebracht.
Mit diesem außerordentlich teuren und aufwendigen Aufbau kann man zwar
die erforderliche Dichtheit in ausreichendem Maße erreichen, aufgrund der
Flexibilität der Leiter und Schläuche aber keine reproduzierbaren mecha
nischen Abmessungen der Knoten- oder Verteilerpunkte. Daher ist es bei
diesen bekannten Kabelverbindern nicht möglich, den notwendigen Einbau
raum für die Serienfertigung und damit exakte mechanische Befestigungs
möglichkeiten konstruktiv festzulegen. Außerdem können solche Kabelver
binder entweder gar nicht oder nur mit erheblichem Aufwand auf ihre Dich
tigkeit geprüft werden. Diese Prüfung ist aber - insbesondere im Hinblick
auf die beschriebenen Fertigungsungenauigkeiten und zur Gewährleistung
einer sicheren Funktion - unabdingbar nötig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kabelverbinder der
eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß er einfach und kosten
günstig aufgebaut und herstellbar ist und eine ausreichend hohe, mög
lichst einfach prüfbare Dichtigkeit sowie reproduzierbar definierte
Außenabmessungen aufweist.
Diese Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 ge
löst.
Damit ist gegenüber dem Stand der Technik eine Reihe von Vorteilen er
reicht:
- - Die Längswasserdichtigkeit aller Schlauchleitungen ist auch auf sehr einfache Weise in vielen Fällen bereits durch einfaches Aufstecken bzw. Aufschieben der Schlauchenden auf die Rohrstutzen erreicht. Bei hohen Dichtigkeitsanforderungen werden die Schlauchenden in bekannter Weise noch zusätzlich durch Verkleben oder Aufschrumpfen fixiert.
- - Im Inneren des dichten Gehäuses können offene und damit kostengün stige Lötmuffen verwendet werden.
- - Die fest miteinander verbundenen Gehäuseteile ergeben ein Gehäuse, das auch in der Serienherstellung innerhalb minimaler Toleranzgrenzen stets gleiche Abmessungen aufweist, so daß der Einbauraum und die Be festigungseinrichtungen in der Konstruktion durch klar definierte Ge staltung der Außenkontur festgelegt werden können bzw. daß die Außen kontur des Gehäuses sowie die Art und Lage der Befestigungsmittel sehr einfach dem jeweiligen Einbauraum anpaßbar sind.
- - Durch die gegenüber dem Stand der Technik definierte Abdichtung des Gehäuseinnenraums ist eine Dichtigkeitsprüfung wesentlich einfacher und sicherer und damit auch billiger durchzuführen bzw. nach erfolg ter Teile- und Prozeßabstimmung nicht mehr notwendig.
- - Die Zu- und Abführungsrohrstutzen können ohne Mehrkosten beliebig - z. B. auch alle an einem der beiden Gehäuseteile - angeordnet und da mit hinsichtlich ihrer Lage den jeweiligen Gegebenheiten des Ein bauortes optimal angepaßt werden.
- - Die Verbindung der Gehäuseteile kann bei Bedarf ohne weiteres lösbar gestaltet werden, so daß der Innenraum des Kabelverbinders im Gegen satz zum Stand der Technik für Reparaturfälle zugänglich ist.
Aus der DE-AS 14 65 493 ist zwar bereits ein flüssigkeitsdichter Kabelverbinder mit einer aus
zwei fest miteinander verbindbaren Gehäuseteilen bestehenden Umhüllung bekannt. Dieser Kabel
verbinder ist jedoch nicht für Schlauchkabel vorgesehen und geeignet, sondern für ein Starkstrom
kabel. Er enthält überdies keine Lötmuffen zum elektrischen und mechanischen Verbinden von
zugeführten und abgehenden Kabelleitern und weist auch keine Rohrstutzen auf. Vor allem aber
bestehen bei diesem bekannten Kabelverbinder die Gehäuseteile aus jeweils einer Innen- und ei
ner sie umfassenden Außenmuffe, so daß das Gehäuse im Gegensatz zum Anmeldungsgegenstand
gemäß Anspruch 1 besonders aufwendig und teuer in Aufbau, Herstellung und Materialverbrauch
ist. Darüberhinaus ist durch die bei dem bekannten Kabelverbinder erforderliche hohe Elastizität
der Gehäuseteile - ähnlich wie bei dem eingangs beschriebenen und in Fig. 4 dargestellten vor
bekannten Kabelverbinder - nicht sicher gewährleistet, daß in der Serienfertigung reproduzierbar
definierte Außenabmessungen erreicht werden.
Vorteilhafte Ausführungen bzw. Weiterbildungen des Kabelverbinders gemäß
Anspruch 1 sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
In Anspruch 2 ist eine besonders kostengünstige, z. B. im Spritzgußver
fahren herstellbare Lösung für die Gehäuseteile angegeben, die ein mecha
nisch stabiles Gehäuse mit reproduzierbar gleichen Abmessungen sowie ein
einfaches Dichtmittel ermöglichen. Außerdem können an das Gehäuse in
kostensparender Weise Verriegelungs- und/oder Befestigungsmittel ange
formt werden.
Das Dichtmittel kann beispielsweise gemäß Anspruch 3 als runder Dichtring
ausgeführt sein, dessen Dichtwirkung im Vergleich zu rechteckigen Ausfüh
rungen am gesamten Umfang gleichmäßig hoch ist.
Für die mechanisch lösbare oder feste Verbindung der beiden Gehäuseteile
besteht eine Reihe konstruktiver Möglichkeiten (z. B. mit stirnseitig an
einanderliegenden Endabschnitten der Gehäuseteile). Besonders einfache,
kostengünstige und doch sichere Ausführungen, wie beispielhaft in den An
sprüchen 5 bis 7 aufgeführt, sind durch eine Ausbildung nach Anspruch 4
erreichbar.
Eine Ringschnappverbindung gemäß Anspruch 5 ist insbesondere für nicht
lösbare Verbindungen geeignet, da wegen der starken für eine hohe Dicht
wirkung erforderlichen Rastkraft das Lösen der Verbindung nur mit Hilfe
eines Werkzeuges oder einer besonderen Ausgestaltung des Kabelverbinder
gehäuses möglich ist.
In den Ansprüchen 6 und 7 sind Ausführungen beschrieben, die zwar etwas
teurer sind, dafür aber sowohl eine feste Verbindung der Gehäuseteile als
auch deren problemlose Lösbarkeit von Hand ermöglichen.
Durch das praktisch ohne Mehrkosten herstellbare sogenannte Tannenzapfen-
oder Sägezahnprofil der Rohrstutzen gemäß Anspruch 8 ist eine beträchtli
che Erhöhung sowohl der Längswasserdichtigkeit der Schlauchkabel als auch
deren Fixierung an den Rohrstutzen ohne zusätzliche Maßnahmen wie Verkle
ben oder Aufschrumpfen erzielt.
Die bei einer Ausführung des erfindungsgemäßen Kabelverbinders nach An
spruch 9 vorgesehene membranartige Trennwand ist z. B. bei einer Spritz
gußfertigung in einem Arbeitsgang mit den Gehäuseteilen herstellbar, so
daß lediglich ein geringfügiger Materialmehraufwand entsteht. Dafür weist
sie jedoch den großen Vorteil auf, daß für die unterschiedlichsten Anwen
dungen im Extremfall lediglich ein einziger Gehäusetyp und damit ein ein
ziges Werkzeug benötigt wird, womit die Herstellung erheblich kostengün
stiger ist. Ein solcher Gehäusetyp weist z. B. zehn Rohrstutzen auf, wobei
beim praktischen Einsatz nur die Trennwände der jeweils für die Durchfüh
rung der Leiter benötigten Rohrstutzen (z. B. mit einem Schraubendreher)
durchstoßen werden. Durch diese Typenminimierung ist auch die Lagerhal
tung wesentlich vereinfacht und darüber hinaus weitgehend sichergestellt,
daß bei der Montage am Einsatzort stets der richtige Gehäusetyp zur Ver
fügung steht.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Ausführungsbeispiel eines als Verteiler
punkt für Kabelbäume im Außenbereich von Kraftfahrzeugen ausgebildeten
erfindungsgemäßen Kabelverbinders dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht des gesamten Kabelverbin
ders,
Fig. 2 den vergrößert dargestellten Bereich eines Rohrstutzens im
Schnitt und
Fig. 3 den vergrößert dargestellten Bereich der Verbindungsstelle der
Gehäuseteile im Schnitt.
Der Kabelverbinder weist ein aus zwei im Spritzgußverfahren aus formbe
ständigem Kunststoff gefertigten Gehäuseteilen 2, 3 bestehendes Gehäuse
mit einem Zuführungs-Rohrstutzen 4 und drei abgehenden Rohrstutzen 5 zum
flüssigkeitsdichten Einführen bzw. Herausführen von Schlauchkabeln 6 bzw.
7 in das bzw. aus dem Gehäuse 1 auf. Das zugeführte Schlauchkabel 6 be
steht aus einem Schlauch 8 und drei darin verlaufenden isolierten Leitern
9, jedes der abgehenden Schlauchkabel 7 besteht aus einem Schlauch 10 und
zwei darin verlaufenden Leitern 11. Jeder ankommende Leiter 9 ist einer
seits mit einem nicht dargestellten Steckkontakt zum anderen in einer im
Gehäuse 1 angeordneten offenen Lötmuffe 12 mit zwei abgehenden Leitern 11
leitend verbunden, die ihrerseits zu je einem nicht dargestellten Sensor
führen.
Die Außenflächen der zylindrischen Rohrstutzen 4, 5 haben ein sägezahn
förmiges Profil 13, auf das die Schläuche 8, 10 aufgesteckt werden. Die
Abmessungen dieser Schläuche 8, 10 und der zugehörigen Rohrstutzen 4, 5
sind dabei so gewählt, daß die Zahnspitzen 14 der Profile 13 unter Druck
an den Innenflächen der Schlauchenden anliegen oder sich in diese ein
drücken. Die Schlauchenden und somit die Schlauchkabel 6, 7 sind damit
auf einfache und wirksame Weise ohne zusätzliche Maßnahmen zugleich
längswasserdicht und mechanisch fest mit den Rohrstutzen 4, 5 verbunden.
Im Lieferzustand der Gehäuseteile 2, 3 ist jeder Rohrstutzen 4, 5 mit ei
ner membranförmigen Trennwand 15 zugespritzt, die zur Durchführung der
Schlauchleiter 9, 11 mit einfachen Hilfsmitteln, z. B. mittels eines
Schraubendrehers durchstoßen wird.
Bei der Montage des Kabelverbinders werden zunächst die Leiter 9, 11 der
Schlauchkabel 6, 7 durch die entsprechenden Rohrstutzen 4, 5 der Gehäuse
teile 2, 3 geführt, die Schlauchenden auf die Rohrstutzen 4, 5 gesteckt
und die abisolierten Enden der zusammengehörigen Leiter 9, 11 jeweils in
einer Lötmuffe 12 verlötet. Anschließend werden die Gehäusehälften 2, 3
zusammengesteckt, wobei der Endabschnitt 16 des Gehäuseteils 2 den Endab
schnitt 17 des Gehäuseteils 3 eng umfaßt und ein Ringbund 18 des Endab
schnittes 17 nach Art einer Ringschnappverbindung in eine Ringnut 19 des
Endabschnittes 16 einrastet. Zwischen den beiden Endabschnitten 16 und 17
der Gehäuseteile 2 und 3 ist ein Dichtring 20 angeordnet, der beim Zusam
menstecken der Gehäuseteile 2, 3 allseitig zusammengepreßt wird. Die
Stärke der Dichtwirkung sowie die Lösbarkeit der Ringschnappverbindung
ist durch entsprechende Bemessung der Rasteinrichtung 18, 19, des Dicht
rings 20 und der ihn umgebenden Aufnahme sehr einfach den jeweiligen Er
fordernissen anpaßbar. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind diese Ab
messungen so gewählt, daß trotz hoher Dichtwirkung die Verbindung der Ge
häuseteile 2, 3 zu Reparaturzwecken noch ohne Schwierigkeiten von Hand
lösbar ist.
Insgesamt ist der beschriebene Kabelverbinder ein stabiles, flüssigkeits
dichtes, bei Bedarf zu öffnendes und einfach auf Dichtigkeit prüfbares
Bauteil, das den räumlichen Gegebenheiten des jeweiligen Einbauortes be
züglich Form, Abmessungen und Befestigungseinrichtungen auf einfache
Weise optimal anpaßbar und dabei äußerst kostengünstig in Herstellung und
Montage ist.
Claims (9)
1. Flüssigkeitsdichter Kabelverbinder mit einer Umhüllung und wenigstens einer darin angeordneten
Lötmuffe zum elektrischen und mechanischen Verbinden wenigstens eines ankommenden und ei
nes abgehenden Leiters eines Schlauchkabels,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung ein aus zwei fest miteinander verbindbaren, in
Längsrichtung der Schlauchkabel (6, 7) aufeinanderfolgenden, stirnseitig aneinanderliegenden Ge
häuseteilen (2, 3) mit dazwischen angeordnetem Dichtmittel (20) bestehendes Gehäuse (1) ist,
welches eine mindestens der Zahl der Schlauchkabel (6, 7) entsprechende Anzahl von nach außen
abragenden Rohrstutzen (4, 5) zum Aufbringen der Schläuche (8, 10) der Schlauchkabel (6, 7) und
zum Durchführen der Leiter (9, 11) aufweist.
2. Kabelverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ge
häuse (1) ein formbeständiges Kunststoffgehäuse ist.
3. Kabelverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gehäuseteile (2, 3) zumindest im Bereich ihrer Verbindung zylin
drisch sind und das Dichtmittel ein zwischen den zu verbindenden
Endabschnitten (16, 17) der Gehäuseteile (2, 3) angeordneter Dicht
ring (20) ist.
4. Kabelverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der freie Endabschnitt (16) des ersten Gehäuseteils
(2) den mit ihm zu verbindenden Endabschnitt (17) des zweiten Gehäu
seteils (3) eng umfaßt.
5. Kabelverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine
Endabschnitt (16) eine Ringnut (19) aufweist, in die ein angepaßter
Ringwulst (18) des anderen Endabschnittes (17) eingreift.
6. Kabelverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
äußere Endabschnitt ein Innengewinde und der innere Endabschnitt ein
damit zusammenwirkendes Außengewinde aufweist.
7. Kabelverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zu
verbindenden Endabschnitte der beiden Gehäuseteile einen Bajonett
verschluß aufweisen.
8. Kabelverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Außenflächen der Rohrstutzen (4, 5) eine Reihe von
im Querschnitt dreieckförmigen Ringwülsten aufweist.
9. Kabelverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rohrstutzen (4, 5) im Herstellungszustand vom In
nenraum des Gehäuses (1) jeweils durch eine zur Durchführung der
Kabelleiter (9, 11) durchstoßbare membranartige Trennwand (15) ge
trennt sind.
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