DE4237459C2 - Flüssigkeitsdichter Kabelverbinder - Google Patents

Flüssigkeitsdichter Kabelverbinder

Info

Publication number
DE4237459C2
DE4237459C2 DE19924237459 DE4237459A DE4237459C2 DE 4237459 C2 DE4237459 C2 DE 4237459C2 DE 19924237459 DE19924237459 DE 19924237459 DE 4237459 A DE4237459 A DE 4237459A DE 4237459 C2 DE4237459 C2 DE 4237459C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cable connector
housing
connector according
cable
end portion
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19924237459
Other languages
English (en)
Other versions
DE4237459A1 (de
Inventor
Kurt Ellensohn
Peter Knobel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HIRSCHMANN RICHARD GmbH
Original Assignee
HIRSCHMANN RICHARD GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HIRSCHMANN RICHARD GmbH filed Critical HIRSCHMANN RICHARD GmbH
Priority to DE19924237459 priority Critical patent/DE4237459C2/de
Publication of DE4237459A1 publication Critical patent/DE4237459A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4237459C2 publication Critical patent/DE4237459C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/10Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
    • H02G15/115Boxes split perpendicularly to main cable direction

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen flüssigkeitsdichten Kabelverbinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Kabelverbinder sind beispielsweise vom Anlagenbau oder von Fahrzeugen bekannt, wo sie als Knoten- oder Verteilerpunkte im Außenbe­ reich eingesetzt werden und daher spritz- bzw. schwallwasserdicht ausge­ führt sein müssen. In Fig. 4 ist ein solcher Kabelverteiler für Fahr­ zeuge mit einem dreiadrigen Zuleitungs- Schlauchkabel und drei wegführen­ den zweiadrigen Schlauchkabeln in teilweise geschnittener Ansicht darge­ stellt. Damit werden z. B. die Kontakte eines Steckverbinders mit drei Sensoren verbunden.
Aus Qualitätsgründen sind bei dieser bekannten Ausführung die zugehörigen Leiteradern in dichten, von Schmelzkleber umgebenen Lötmuffen miteinander verbunden. Zur Gewährleistung der erforderlichen Abdichtung der Schlauch­ kabel (Längswasserdichtigkeit) und einer gewissen mechanischen Stabilität ist der gesamte Verteiler und ein relativ großer Bereich der sich daran anschließenden verbindungsseitigen Schlauchenden mit einer bandförmigen Dichtungsmasse umwickelt und auf diese noch ein mehrlagiger Wickel aus Gewebe- oder PVC-Band aufgebracht.
Mit diesem außerordentlich teuren und aufwendigen Aufbau kann man zwar die erforderliche Dichtheit in ausreichendem Maße erreichen, aufgrund der Flexibilität der Leiter und Schläuche aber keine reproduzierbaren mecha­ nischen Abmessungen der Knoten- oder Verteilerpunkte. Daher ist es bei diesen bekannten Kabelverbindern nicht möglich, den notwendigen Einbau­ raum für die Serienfertigung und damit exakte mechanische Befestigungs­ möglichkeiten konstruktiv festzulegen. Außerdem können solche Kabelver­ binder entweder gar nicht oder nur mit erheblichem Aufwand auf ihre Dich­ tigkeit geprüft werden. Diese Prüfung ist aber - insbesondere im Hinblick auf die beschriebenen Fertigungsungenauigkeiten und zur Gewährleistung einer sicheren Funktion - unabdingbar nötig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kabelverbinder der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß er einfach und kosten­ günstig aufgebaut und herstellbar ist und eine ausreichend hohe, mög­ lichst einfach prüfbare Dichtigkeit sowie reproduzierbar definierte Außenabmessungen aufweist.
Diese Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 ge­ löst.
Damit ist gegenüber dem Stand der Technik eine Reihe von Vorteilen er­ reicht:
  • - Die Längswasserdichtigkeit aller Schlauchleitungen ist auch auf sehr einfache Weise in vielen Fällen bereits durch einfaches Aufstecken bzw. Aufschieben der Schlauchenden auf die Rohrstutzen erreicht. Bei hohen Dichtigkeitsanforderungen werden die Schlauchenden in bekannter Weise noch zusätzlich durch Verkleben oder Aufschrumpfen fixiert.
  • - Im Inneren des dichten Gehäuses können offene und damit kostengün­ stige Lötmuffen verwendet werden.
  • - Die fest miteinander verbundenen Gehäuseteile ergeben ein Gehäuse, das auch in der Serienherstellung innerhalb minimaler Toleranzgrenzen stets gleiche Abmessungen aufweist, so daß der Einbauraum und die Be­ festigungseinrichtungen in der Konstruktion durch klar definierte Ge­ staltung der Außenkontur festgelegt werden können bzw. daß die Außen­ kontur des Gehäuses sowie die Art und Lage der Befestigungsmittel sehr einfach dem jeweiligen Einbauraum anpaßbar sind.
  • - Durch die gegenüber dem Stand der Technik definierte Abdichtung des Gehäuseinnenraums ist eine Dichtigkeitsprüfung wesentlich einfacher und sicherer und damit auch billiger durchzuführen bzw. nach erfolg­ ter Teile- und Prozeßabstimmung nicht mehr notwendig.
  • - Die Zu- und Abführungsrohrstutzen können ohne Mehrkosten beliebig - z. B. auch alle an einem der beiden Gehäuseteile - angeordnet und da­ mit hinsichtlich ihrer Lage den jeweiligen Gegebenheiten des Ein­ bauortes optimal angepaßt werden.
  • - Die Verbindung der Gehäuseteile kann bei Bedarf ohne weiteres lösbar gestaltet werden, so daß der Innenraum des Kabelverbinders im Gegen­ satz zum Stand der Technik für Reparaturfälle zugänglich ist.
Aus der DE-AS 14 65 493 ist zwar bereits ein flüssigkeitsdichter Kabelverbinder mit einer aus zwei fest miteinander verbindbaren Gehäuseteilen bestehenden Umhüllung bekannt. Dieser Kabel­ verbinder ist jedoch nicht für Schlauchkabel vorgesehen und geeignet, sondern für ein Starkstrom­ kabel. Er enthält überdies keine Lötmuffen zum elektrischen und mechanischen Verbinden von zugeführten und abgehenden Kabelleitern und weist auch keine Rohrstutzen auf. Vor allem aber bestehen bei diesem bekannten Kabelverbinder die Gehäuseteile aus jeweils einer Innen- und ei­ ner sie umfassenden Außenmuffe, so daß das Gehäuse im Gegensatz zum Anmeldungsgegenstand gemäß Anspruch 1 besonders aufwendig und teuer in Aufbau, Herstellung und Materialverbrauch ist. Darüberhinaus ist durch die bei dem bekannten Kabelverbinder erforderliche hohe Elastizität der Gehäuseteile - ähnlich wie bei dem eingangs beschriebenen und in Fig. 4 dargestellten vor­ bekannten Kabelverbinder - nicht sicher gewährleistet, daß in der Serienfertigung reproduzierbar definierte Außenabmessungen erreicht werden.
Vorteilhafte Ausführungen bzw. Weiterbildungen des Kabelverbinders gemäß Anspruch 1 sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
In Anspruch 2 ist eine besonders kostengünstige, z. B. im Spritzgußver­ fahren herstellbare Lösung für die Gehäuseteile angegeben, die ein mecha­ nisch stabiles Gehäuse mit reproduzierbar gleichen Abmessungen sowie ein einfaches Dichtmittel ermöglichen. Außerdem können an das Gehäuse in kostensparender Weise Verriegelungs- und/oder Befestigungsmittel ange­ formt werden.
Das Dichtmittel kann beispielsweise gemäß Anspruch 3 als runder Dichtring ausgeführt sein, dessen Dichtwirkung im Vergleich zu rechteckigen Ausfüh­ rungen am gesamten Umfang gleichmäßig hoch ist.
Für die mechanisch lösbare oder feste Verbindung der beiden Gehäuseteile besteht eine Reihe konstruktiver Möglichkeiten (z. B. mit stirnseitig an­ einanderliegenden Endabschnitten der Gehäuseteile). Besonders einfache, kostengünstige und doch sichere Ausführungen, wie beispielhaft in den An­ sprüchen 5 bis 7 aufgeführt, sind durch eine Ausbildung nach Anspruch 4 erreichbar.
Eine Ringschnappverbindung gemäß Anspruch 5 ist insbesondere für nicht lösbare Verbindungen geeignet, da wegen der starken für eine hohe Dicht­ wirkung erforderlichen Rastkraft das Lösen der Verbindung nur mit Hilfe eines Werkzeuges oder einer besonderen Ausgestaltung des Kabelverbinder­ gehäuses möglich ist.
In den Ansprüchen 6 und 7 sind Ausführungen beschrieben, die zwar etwas teurer sind, dafür aber sowohl eine feste Verbindung der Gehäuseteile als auch deren problemlose Lösbarkeit von Hand ermöglichen.
Durch das praktisch ohne Mehrkosten herstellbare sogenannte Tannenzapfen- oder Sägezahnprofil der Rohrstutzen gemäß Anspruch 8 ist eine beträchtli­ che Erhöhung sowohl der Längswasserdichtigkeit der Schlauchkabel als auch deren Fixierung an den Rohrstutzen ohne zusätzliche Maßnahmen wie Verkle­ ben oder Aufschrumpfen erzielt.
Die bei einer Ausführung des erfindungsgemäßen Kabelverbinders nach An­ spruch 9 vorgesehene membranartige Trennwand ist z. B. bei einer Spritz­ gußfertigung in einem Arbeitsgang mit den Gehäuseteilen herstellbar, so daß lediglich ein geringfügiger Materialmehraufwand entsteht. Dafür weist sie jedoch den großen Vorteil auf, daß für die unterschiedlichsten Anwen­ dungen im Extremfall lediglich ein einziger Gehäusetyp und damit ein ein­ ziges Werkzeug benötigt wird, womit die Herstellung erheblich kostengün­ stiger ist. Ein solcher Gehäusetyp weist z. B. zehn Rohrstutzen auf, wobei beim praktischen Einsatz nur die Trennwände der jeweils für die Durchfüh­ rung der Leiter benötigten Rohrstutzen (z. B. mit einem Schraubendreher) durchstoßen werden. Durch diese Typenminimierung ist auch die Lagerhal­ tung wesentlich vereinfacht und darüber hinaus weitgehend sichergestellt, daß bei der Montage am Einsatzort stets der richtige Gehäusetyp zur Ver­ fügung steht.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Ausführungsbeispiel eines als Verteiler­ punkt für Kabelbäume im Außenbereich von Kraftfahrzeugen ausgebildeten erfindungsgemäßen Kabelverbinders dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht des gesamten Kabelverbin­ ders,
Fig. 2 den vergrößert dargestellten Bereich eines Rohrstutzens im Schnitt und
Fig. 3 den vergrößert dargestellten Bereich der Verbindungsstelle der Gehäuseteile im Schnitt.
Der Kabelverbinder weist ein aus zwei im Spritzgußverfahren aus formbe­ ständigem Kunststoff gefertigten Gehäuseteilen 2, 3 bestehendes Gehäuse mit einem Zuführungs-Rohrstutzen 4 und drei abgehenden Rohrstutzen 5 zum flüssigkeitsdichten Einführen bzw. Herausführen von Schlauchkabeln 6 bzw. 7 in das bzw. aus dem Gehäuse 1 auf. Das zugeführte Schlauchkabel 6 be­ steht aus einem Schlauch 8 und drei darin verlaufenden isolierten Leitern 9, jedes der abgehenden Schlauchkabel 7 besteht aus einem Schlauch 10 und zwei darin verlaufenden Leitern 11. Jeder ankommende Leiter 9 ist einer­ seits mit einem nicht dargestellten Steckkontakt zum anderen in einer im Gehäuse 1 angeordneten offenen Lötmuffe 12 mit zwei abgehenden Leitern 11 leitend verbunden, die ihrerseits zu je einem nicht dargestellten Sensor führen.
Die Außenflächen der zylindrischen Rohrstutzen 4, 5 haben ein sägezahn­ förmiges Profil 13, auf das die Schläuche 8, 10 aufgesteckt werden. Die Abmessungen dieser Schläuche 8, 10 und der zugehörigen Rohrstutzen 4, 5 sind dabei so gewählt, daß die Zahnspitzen 14 der Profile 13 unter Druck an den Innenflächen der Schlauchenden anliegen oder sich in diese ein­ drücken. Die Schlauchenden und somit die Schlauchkabel 6, 7 sind damit auf einfache und wirksame Weise ohne zusätzliche Maßnahmen zugleich längswasserdicht und mechanisch fest mit den Rohrstutzen 4, 5 verbunden.
Im Lieferzustand der Gehäuseteile 2, 3 ist jeder Rohrstutzen 4, 5 mit ei­ ner membranförmigen Trennwand 15 zugespritzt, die zur Durchführung der Schlauchleiter 9, 11 mit einfachen Hilfsmitteln, z. B. mittels eines Schraubendrehers durchstoßen wird.
Bei der Montage des Kabelverbinders werden zunächst die Leiter 9, 11 der Schlauchkabel 6, 7 durch die entsprechenden Rohrstutzen 4, 5 der Gehäuse­ teile 2, 3 geführt, die Schlauchenden auf die Rohrstutzen 4, 5 gesteckt und die abisolierten Enden der zusammengehörigen Leiter 9, 11 jeweils in einer Lötmuffe 12 verlötet. Anschließend werden die Gehäusehälften 2, 3 zusammengesteckt, wobei der Endabschnitt 16 des Gehäuseteils 2 den Endab­ schnitt 17 des Gehäuseteils 3 eng umfaßt und ein Ringbund 18 des Endab­ schnittes 17 nach Art einer Ringschnappverbindung in eine Ringnut 19 des Endabschnittes 16 einrastet. Zwischen den beiden Endabschnitten 16 und 17 der Gehäuseteile 2 und 3 ist ein Dichtring 20 angeordnet, der beim Zusam­ menstecken der Gehäuseteile 2, 3 allseitig zusammengepreßt wird. Die Stärke der Dichtwirkung sowie die Lösbarkeit der Ringschnappverbindung ist durch entsprechende Bemessung der Rasteinrichtung 18, 19, des Dicht­ rings 20 und der ihn umgebenden Aufnahme sehr einfach den jeweiligen Er­ fordernissen anpaßbar. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind diese Ab­ messungen so gewählt, daß trotz hoher Dichtwirkung die Verbindung der Ge­ häuseteile 2, 3 zu Reparaturzwecken noch ohne Schwierigkeiten von Hand lösbar ist.
Insgesamt ist der beschriebene Kabelverbinder ein stabiles, flüssigkeits­ dichtes, bei Bedarf zu öffnendes und einfach auf Dichtigkeit prüfbares Bauteil, das den räumlichen Gegebenheiten des jeweiligen Einbauortes be­ züglich Form, Abmessungen und Befestigungseinrichtungen auf einfache Weise optimal anpaßbar und dabei äußerst kostengünstig in Herstellung und Montage ist.

Claims (9)

1. Flüssigkeitsdichter Kabelverbinder mit einer Umhüllung und wenigstens einer darin angeordneten Lötmuffe zum elektrischen und mechanischen Verbinden wenigstens eines ankommenden und ei­ nes abgehenden Leiters eines Schlauchkabels, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung ein aus zwei fest miteinander verbindbaren, in Längsrichtung der Schlauchkabel (6, 7) aufeinanderfolgenden, stirnseitig aneinanderliegenden Ge­ häuseteilen (2, 3) mit dazwischen angeordnetem Dichtmittel (20) bestehendes Gehäuse (1) ist, welches eine mindestens der Zahl der Schlauchkabel (6, 7) entsprechende Anzahl von nach außen abragenden Rohrstutzen (4, 5) zum Aufbringen der Schläuche (8, 10) der Schlauchkabel (6, 7) und zum Durchführen der Leiter (9, 11) aufweist.
2. Kabelverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ge­ häuse (1) ein formbeständiges Kunststoffgehäuse ist.
3. Kabelverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile (2, 3) zumindest im Bereich ihrer Verbindung zylin­ drisch sind und das Dichtmittel ein zwischen den zu verbindenden Endabschnitten (16, 17) der Gehäuseteile (2, 3) angeordneter Dicht­ ring (20) ist.
4. Kabelverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der freie Endabschnitt (16) des ersten Gehäuseteils (2) den mit ihm zu verbindenden Endabschnitt (17) des zweiten Gehäu­ seteils (3) eng umfaßt.
5. Kabelverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Endabschnitt (16) eine Ringnut (19) aufweist, in die ein angepaßter Ringwulst (18) des anderen Endabschnittes (17) eingreift.
6. Kabelverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Endabschnitt ein Innengewinde und der innere Endabschnitt ein damit zusammenwirkendes Außengewinde aufweist.
7. Kabelverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verbindenden Endabschnitte der beiden Gehäuseteile einen Bajonett­ verschluß aufweisen.
8. Kabelverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Außenflächen der Rohrstutzen (4, 5) eine Reihe von im Querschnitt dreieckförmigen Ringwülsten aufweist.
9. Kabelverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rohrstutzen (4, 5) im Herstellungszustand vom In­ nenraum des Gehäuses (1) jeweils durch eine zur Durchführung der Kabelleiter (9, 11) durchstoßbare membranartige Trennwand (15) ge­ trennt sind.
DE19924237459 1992-11-06 1992-11-06 Flüssigkeitsdichter Kabelverbinder Expired - Fee Related DE4237459C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924237459 DE4237459C2 (de) 1992-11-06 1992-11-06 Flüssigkeitsdichter Kabelverbinder

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924237459 DE4237459C2 (de) 1992-11-06 1992-11-06 Flüssigkeitsdichter Kabelverbinder

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4237459A1 DE4237459A1 (de) 1994-05-11
DE4237459C2 true DE4237459C2 (de) 1995-11-09

Family

ID=6472234

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19924237459 Expired - Fee Related DE4237459C2 (de) 1992-11-06 1992-11-06 Flüssigkeitsdichter Kabelverbinder

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4237459C2 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003059734A1 (en) * 2002-01-15 2003-07-24 Hafmynd Ehf. Construction of an underwater vehicle
EP2113978B1 (de) * 2008-04-30 2012-06-06 ABB Technology Ltd Schutzmantel für ein Hochspannungskabel
AT17394U1 (de) * 2020-10-29 2022-03-15 Gebauer & Griller Kabelwerke Ges M B H Kabelanordnung mit gehäuse

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE961996C (de) * 1952-10-10 1957-04-18 Plessey Co Ltd Elektrische Steckverbindung
DE1212184B (de) * 1961-09-21 1966-03-10 Ernst Herrmann Mehradriges Kabel mit angeformtem Kupplungskoerper
US3199060A (en) * 1962-09-11 1965-08-03 Nottingham & Co Inc J B Cable connector assembly
US3243756A (en) * 1963-04-09 1966-03-29 Elastic Stop Nut Corp Shielded electrical connection
DE1590724C3 (de) * 1966-04-29 1975-04-24 Bunker Ramo Corp., Oak Brook, Ill. (V.St.A.) Elektrische Rundkupplung
DE8419153U1 (de) * 1984-06-26 1984-09-27 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Schneidwerkzeug zur Entfernung von Vorprägungen
DE3443887C1 (de) * 1984-12-01 1986-05-15 Leopold Kostal GmbH & Co KG, 5880 Lüdenscheid Elektrischer Steckverbinder
DE8816954U1 (de) * 1988-12-15 1991-06-06 Stewing Gmbh & Co Kg Werk Berlin, 1000 Berlin, De
DE8902372U1 (de) * 1989-02-28 1989-05-24 Dipl.-Ing. Robert Kuehnel Gmbh, Wien, At
DE4102989C1 (en) * 1991-02-01 1992-05-07 Leopold Kostal Gmbh & Co Kg, 5880 Luedenscheid, De Water tight electric cable coupling - has annular insulator with seal between this and coupling inlet

Also Published As

Publication number Publication date
DE4237459A1 (de) 1994-05-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19608675C2 (de) Temperaturmeßvorrichtung mit einer medienführenden Rohrleitung
DE3218677C2 (de) Elektrische Steckverbinderanordnung
DE2549597A1 (de) Kupplungsanordnung fuer verbindbare enden elektrischer leitungen
WO2005096450A1 (de) Steckverbinder für den elektrischen anschluss von solarpanels
DE4411784A1 (de) Verbindungssystem zum Anschließen von isolierten Kabeln an elektrische Geräte
DE102015114289A1 (de) Elektrische Kabelbaugruppe
DE3135173C2 (de) Als elektrischer Stecker oder als Steckdose oder als Kupplungsdose ausgebildetes Installationsteil
EP1831965A1 (de) Dichtungselement für flexible flat cable (ffc), fpc und andere flache leitungen mit und ohne rundleiter
DE19726005A1 (de) Endgehäuse
DE4237459C2 (de) Flüssigkeitsdichter Kabelverbinder
WO2018024285A1 (de) Kabelverbinder
DE202009001989U1 (de) Steckergehäuse aus Kunststoff für einen Steckverbinder
DE60300002T2 (de) Crimpenverfahren für einen Kontakt zu Kabelsträngen
EP0818853A2 (de) Zündpillen-Steckverbindung
DE3810886C2 (de) Kerzenstecker, insbesondere für Glühkerzen
DE3440400A1 (de) Wasserdichte elektrische steckerverbindung und verfahren zu deren herstellung
DE3623927C1 (en) Method for fitting a coupling element to the end of an electrical cable (line, lead)
DE19525801C2 (de) Vorrichtung zum elektrisch leitenden Verbinden von zwei elektrischen Leitungen
EP0546288B1 (de) Einzelleitungsdichtungsstopfen für elektrische Leitungen
DE10138728A1 (de) Kupplungselement zur Anbringung an einer geschirmten elektrischen Leitung und Verfahren zu seiner Anbringung an einer Leitung
DE3920953A1 (de) Kabelmuffe zum verbinden und abzweigen von kabeln, insbes. fernmeldekabeln unterschiedlicher durchmesser
DE3524105A1 (de) Kupplungsteil einer elektrischen steckverbindung
DE3538606C1 (en) Electrical coupling part
DE2453004A1 (de) Muffe
DE3329904C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee