DE8902372U1 - Gehäuse für sanitäre Armaturen, elektronische Bauteile o.dgl. - Google Patents

Gehäuse für sanitäre Armaturen, elektronische Bauteile o.dgl.

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DE8902372U1
DE8902372U1 DE8902372U DE8902372U DE8902372U1 DE 8902372 U1 DE8902372 U1 DE 8902372U1 DE 8902372 U DE8902372 U DE 8902372U DE 8902372 U DE8902372 U DE 8902372U DE 8902372 U1 DE8902372 U1 DE 8902372U1
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Germany
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housing
fastening blocks
holes
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front plate
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DE8902372U
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/14Fastening of cover or lid to box
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/08Built-in cupboards; Masks of niches; Covers of holes enabling access to installations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

·· ··■ ■ it 11 · · · ·
»••■II ti ·
Patentanwalt· IfWINSKY & PRIEFBCH
Gotthardatr. 81 D-8000 München 2&idigr;
28. Februar 1989
DIPL. ING. ROBERT KÜHNEL GES.M.B.H. 18.108 -IV/ek
"Gehäuse für sanitäre Armaturer;, elektronische Bauteile oder dergleichen"
Dia Neuerung betrifft ein Gehäuse, bestehend aus einem Gehäuseunterteil mit einer rechteckigen Bodenplatte und vier Seitenwänden, sowie aus einer abnehmbar befestigten Frontplatte zur Aufnahme von sanitären
Armaturen, elektronischen Bauelementen oder dergleichen.
Derartige Gerätegehäuse sind sowohl in Aufputzausführung als auch in Cnterputzausführung bekannt. Die Front platte ist übeTlicherweise mittels Schrauben befestigt, die sich rechtwinklig zur Frontplatte durch diese hindurch erstrecken und in Gewindelöcher in dem Gehäuseunterteil eingreifen. Die freiliegenden oder auch versenkt angeordneten Schraubenköpfe wirken untor Designgesichtspunkten störend und erleichtern das unbefugte öffnen des Gehäuses.
Bekannt sind auch Gehäuse, deren Frontplatte mit ihrem einen Längsrand an der entsprechenden Seitenwand des
OQ Gehäuseunterteils einhakbar befestigt ist und lediglich an ihrem anderen Längsrand eine Schraube zur Verbindung mit dem Gehäuseunterteil trägt. Zwar werden auf diese Weise Schraubenköpf&rgr; in der Vorderseitw der Frontplatte vermieden, jedoch macht die Einhakmechanik und eii &ogr; Ver-
_R bindungsschraube aine verhältnismäßig große Tiefe der Frontplätte erforderlich. Außerdem läßt sich ein allseitig dichtes Anliegen der Frontplatte nur schwer erzielen, vor allem, wenn es sich um eine Unterputz-
ausführung des Gehäuses handelt. Derartige Gehäuse H lassen sich daher vergleichsweise leicht gewaltsam
öffnen.
:; 5 Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse
; der einleitend angegebenen Gattung zu schaffen, dessen
ij- Frontplatte vollkommen glattflächig ausgebildet ist,
H nur eine geringe Bautiefe hat und umfänglich vollflächig
&psgr; anliegt, so daß sowohl ein ansprechendes Aussehen
JS IO erreicht als auch das unbefugte, vor allem das unbefugte
%■ gewaltsame Öffnen erschwert wird.
Diese Aufgabe ist neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß
£: das Gehäuseunterteil innenseitig und etwa in der Eben-3
;.; 15 seiner durch die Frontplatte vorschließbaren Öffnung ,:; angeordnete Befestigungsklötze mit gewindelosen Löchern
aufweist, daß die prontplatte nahe ihren Rändern sich rechtwinklig zur Ebene der Gehäuseöffnung erstreckende, in die Löcher der Befestigungsklötze eingreifende Stifte trägt,und daß die Befestigungsklötze seitliche, in die gewindelosen Löcher mündende Bohrungen zur Aufnahme von Klemmschrauben aufweisen, deren Schraubenköpfe bei aufgesetzter Frontplatte innerhalb des Gehäu-% ses liegen und von außen über eine Werkzeugeinführöffnung
zugänglich sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Befestigungsklötze Bestandteil eines Zwischenrahrnens, der mit dem G?häuseunterteil durch Schrauben verbunden ist.
30
Diese Ausführungsform eignet sich vor allem auch für die Unterputzmontage, in welchem Fall der Zwischenrahmer zweckmäßig einen umlaufenden, sich seitlich über die Stirnränder der Gehäuseseitenwände hinaus erstreckenden ' 35 Kragen hat. Dieser Zwischenrahmen wird dann mittels der Schrauben so an das eingputzte Gehäuseunterteil herangezogen, daß der seitlich überstehende Kragen des
Zwischenrahmens satt gegen die entsprechende Wandfläche anliegt, wobei für den Zwischenrahmen auch eine gewisse Verwindung zulässig ist, die es erlaubt, Unregelmäßigkeiten infolge einer nicht ganz planen Wandfläche oder nicht völlig plan eingeputztem Gehäuseunterteil auszu g !eichen.
Mit Vorteil sind die Werkzeugeinführöffnungen in den betreffenden Seitenwänden der Frontplatte vorgesnhen. Im Fall eines Unterputzgehäuses wird hierdurch <=■ reicht, daß die Frontplatte nur wenig aus der Wandfläche vorspringt .
Zwar können die seitlichen Bohrungen der Befestigungsklotze als Gewindelöcher ausgeführt zoir., jedoch ist es herstellungstechnisch kostengünstiger, tattdessen in glatte Bohrungen Gewindemuttern einzulegen.
7ur weiteren Erschwerung eines unbefugten Öffnens des Gehäuses empfiehlt es sich, für die Klemmschrauben Gewindestifte mit Innensechskant und Spitze nach DIN 914 zu verwenden .
Eine deutliche Vereinfachung der Montage der Frontplatte auf dem Gehäuseunterteil wird dann erzielt, wenn die gewindelosen Löcher in den Bef estigungsklö tzeri trichterförmig ausgebildet sind.
In c!sr Zeichnung ist das Gehäuse nach der Neuerung in einer beispielhaft gewählten Ausführungsform schematisch vereinfacht dargestellt. Es zeigt;
Figur 1 eine perspektivische Explosionsdarstellunc einer Unterputzausführung und
Figur 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung des
Verbindungs- und Befestigungsbereiches vor Frontplatte und Gehäüseimterteil.
In der zeichnerisch wiedergegebenen Ausführungsform ijmfaßt das Gehäuse einen Gehäuseunterteil 6, bestehend aus einer rechteckigen Bodenplatte und vier Seitenwänden 6a, 6b, usw.. Mit dem Gehäuseunterteil 6 ist eine plane, glattflächige Frontplatte 1 über einen Zwischenrahmen verbunden. Hierzu trägt die Frontplatte 1 an ihrer Innenfläche vier glatte Stifte 2, die in trichterförmige, gewindelose Löcher 3 in Befestigungsklötzen 4a ergreifen, die an dem Zwischenrahman 4 ausgebildet sind. Der Zwischenrahmen 4 ist übnr Schrauben 7 mit dem Gehäuseunterteil 6 verbunden. Jederder Befestigungsklötze 4a ist mit einer seitlichen Bohrung versehen, die gemäß Figur 2 mit der Achse des gewindelosen Loches 3 einen Winkel von beispielsweise 75° einschließt und in das gewindelose Loch 3 mündet. In der seitlichen Bohrung isL eine Gewindemutter 9 eingesetzt, in die ein Gewindestift 5 mit Innensechskant und Spitze nach DIN 914 eingedreht ist. Der Innensechskant dieses Gewindestiftes ist nur über eine Einführöffnung la in der Frontplatte für einen nicht dargestellten Innensechskantschlüssel zugänglich.
Zweckmäßig bestehen das Gehäuseunterteil 6 und die Frontplatte 1 aus Metall. Dis Stifts 2 sind dsr.r, an die Innsns ite der Frontplatte 1 angeschweißt. Für den Zwischenrahmen 4 eignet sich vor allem glasfaserverstärkter Kunststoff.
In der gezeichneten Unterputzausführung wird gemäß Fig. zunächst das Gehäuseunterteil in die Mauer 8 eingeputzt, so daß der Stirnrand der hier dargestellten Seitenwand 6a des Gehäuseunterteils etwa plan mit der Außenfläche der Wand 8 ist. Sodann wird der Zwischenrahmen mittels der Schrauben 7 so mit dem Gehäuseunterteil 6 verschraubt, daß der über die Gehäuseseitenwand 6a hinausreichende Kragen 4b an der Außenfläche der Wand 8 anliegt. Schließlich wird die Frontplatte 1 aufgesetzt, wobei die Trichterform der Löcher 3 das Einführen der Stifte 2 erheblich erleichtert. Unter leichtem Druck
auf die Frontplatte 1 werden dann mittels eines über die Einführöffnung la angesetzten Innensüchskantschlüssels die Gewindestifte 5 eingedreht und angezogen, wodurch die Frontplatte 1 über ihren ganzen Umfang satt an dem Zwischenrahme 4 anliegt. Diese Art der Befestigung ist von außen nahezu nicht erkennbar und erschwert damit das unbefugte Öffnen des Gehäuses erheblich. Auch ein gewaltsames Abhebein der Frontplatte 1 ist - je nach Material und Material.stärke - kaum möglich, zumal die Einführöffnungen la sehr klein ausgebildet werden können.

Claims (1)

  1. &bull; · · I
    t · &igr;
    SCHUTZANSPRÜCHE:
    1. GehäusR, besehend aus einem Gehäuseunterteil mit einer rechteckigen Bodenplatte und vier Seiten-
    wänueri sOwiö aus einer äufiöniiiuäf uöföätiyuön Frönt-
    platte, zur Aufnahme von sanitären Armaturen, elektronischen Bauteilen oder dergleichen, dndurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseunterteil (6) innenseiLig und etwa in der Ebene seiner durch die Frontplatte (1) verschließbaren Öffnung angeordnete Befestigungsklötze (4a) mit gewindelosen Löchern (3) aufweist, daß die Frontplatte (1) nahe ihren Randern sich rechtwinklig zur Ebene der Gehäuseöffnung erstreckende, in die Löcher (3) der Befestigungsklötze (4a) eingreifende Stifte (2) trägt und daß die Befestigungsklötze (4a) seitliche, in die gswindelosen Löcher (3) mündende Bohrungen zur Aufnahme von Klemmschrauben (5) aufweisen, deren Schraubenkopfe bei aufgesetzter Frontplatte (1) innerhalb des Gehäuses (6) liegen und von außen über eine Werkzeugeinführöffnung (la) zugänglich sind.
    . Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch geke &eegr; ,!zeichnet, daß die Befestigungsklötze (4a) Bestandteil eines
    Zwischenrahmens (4) sind der mit dem Gehäuseunterteil (6) durch Schrauben (7) verbunden ist.
    &zgr;&ngr; 3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    Ü 35 der Zwischenrahmen (4) einen umlaufenden, sich soit-
    !; lieh über die Stirnränder der Gehäuseseitenwände (6a)
    Lu hinaus erstreckenden Kragen (4b) hat.
    4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugeinführcffnungen (la) in den betreffenden Seitenrändern der Frontplatte (1) vorgesehen sind.
    5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die seitlichen Bohrungen der Befestigungsklötze (4a) Gewindemuttern (9) eingelegt sind.
    6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschrauben (5) Gewindestifte mit Innensechskant und Spitze nach DIN sind.
    7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gewindelosen Löcher (3)
    in den Befestigungsklötzen (4a) trichterförmig ausgebildet sind. 20
DE8902372U 1989-02-28 1989-02-28 Gehäuse für sanitäre Armaturen, elektronische Bauteile o.dgl. Expired DE8902372U1 (de)

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DE19893936270 DE3936270A1 (de) 1989-02-28 1989-10-31 Gehaeuse fuer sanitaere armaturen, elektronische bauteile oder dergleichen

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4237459A1 (de) * 1992-11-06 1994-05-11 Hirschmann Richard Gmbh Flüssigkeitsdichter Kabelverbinder
DE29517092U1 (de) * 1995-10-28 1995-12-14 Niro-Plan Ag, Zug Verschluß für die Serviceöffnung eines Sanitäreinrichtungsgegenstandes bzw. einer Verkleidung/Verschalung eines solchen

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CH430147A (de) * 1965-02-02 1967-02-15 Metoba Anstalt Deckel zum Einbau in einen Rahmen, z. B. eines Unterputzkastens
DE7533004U (de) * 1975-10-17 1976-02-05 Gebrueder Merten, 5270 Gummersbach Elektrische, schlag- und stoßfeste Unterputzsteckdose
DE6610789U (de) * 1965-09-24 1976-05-20 Siemens Ag Anordnung zur befestigung von abdeckungen an installationsgeraeten fuer unterputz.
DE8325071U1 (de) * 1983-09-01 1983-12-08 UK-Vertriebsgesellschaft Hans-Jürgen Klose, 4620 Castrop-Rauxel Gehaeuseartiger einbaukasten

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