DE10013026C1 - Wandgehäuse mit Gehäusekorpus und Rückwand - Google Patents
Wandgehäuse mit Gehäusekorpus und RückwandInfo
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- H02B1/40—Wall-mounted casings; Parts thereof or accessories therefor
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Wandgehäuse mit einem Gehäusekorpus, der zur Wand hin mit einer Rückwand verschließbar oder verschlossen ist, die mit Befestigungsaufnahmen versehen ist. Eine Befestigungsart, die von einer Einzelperson auch für große und schwere Wandgehäuse ausführbar ist, wird dadurch geschaffen, dass im Bereich der Rückwand rechteckförmige oder quadratische Befestigungsaufnahmen für Befestigungsblöcke mit einer Schraubaufnahme eingebracht sind, wobei die Abmessungen der Befestigungsaufnahmen gleich oder größer sind als die Außenabmessungen der rechteckförmigen oder quadratischen Befestigungsblöcke, und dass die Befestigungsblöcke zumindest an ihrer oberen Seite einen Haltesteg aufweisen, der durch einen der Wand zugekehrten Absatz des Befestigungsblockes gebildet ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Wandgehäuse mit einem Gehäusekorpus, der zur
Wand hin mit einer Rückwand verschließbar oder verschlossen ist, die mit Be
festigungsaufnahmen versehen ist, wobei im Bereich der Rückwand recht
eckförmige oder quadratische Befestigungsaufnahmen für Befestigungsblöcke
eingebracht sind, wobei die Abmessungen der Befestigungsaufnahmen gleich
oder größer sind als die Außenabmessungen der rechteckförmigen oder qua
dratischen Befestigungsblöcke, und wobei die Befestigungsblöcke zumindest an
ihrer oberen Seite einen Haltesteg aufweisen, der durch einen der Wand zuge
kehrten Absatz des Befestigungsblockes gebildet ist.
Ein derartiges Wandgehäuse ist aus der DE 198 09 293 C1 bekannt. Das
bekannte Wandgehäuse weist ein Gehäuseunterteil und ein Gehäuseoberteil auf.
Das Gehäuseunterteil kann an einer Wand montiert werde. Auf seiner, der
Wand abgekehrten Montageseite, ist ein Halterahmen angeordnet. An diesem
kann das Gehäuseoberteil befestigt werden. Hierzu weist das Gehäuseoberteil
eine ausgesparte Befestigungsaufnahme auf. Diese Art der Befestigung bringt
bei großen und schweren Wandgehäusen keine ausreichende Stabilität.
Aus der DE 299 19 737 U1 ist ein Wandgehäuse mit abnehmenbarer Rückwand
bekannt. Die Rückwand trägt an ihrem oberen horizontalen Rand zwei Laschen
mit Schlüsselloch-Löchern. Diese Schlosselloch-Löcher dienen zur Wand
montage des Wandgehäuses.
In der DE 295 10 176 U1 ist ein Wandgehäuse gezeigt, das rückseitig zwei
vorstehende Bolzen aufweist. Die Bolzen können zur Wandbefestigung des
Gehäuses in Wanddurchbrüchen eingehangen werden.
Die DE 85 21 805 U1 offenbart einen Gehäuseaufbau, bei dem wenigstens eine
Gehäusewandung einer zum Wandungsrand hin offene Aussparung aufweist. In
diese Aussparung kann ein Zusatzteil eingehangen werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Wandgehäuse der eingangs erwähnten Art mit
einer Befestigungsart zu versehen, die einer Einzelperson ohne Montageschab
lone erlaubt, auch schwere und große Wandgehäuse ausgerichtet an einer
Wand zu befestigen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass in die Befes
tigungsblöcke eine Schraubaufnahme aufweisen, und dass im Bereich der
oberen und unteren Seite der Rückwand mindestens jeweils zwei Befestigungs
aufnahmen für Befestigungsblöcke eingebracht sind.
Bei der Montage werden zuerst die oberen Befestigungsblöcke gesetzt, wobei
nur der Abstand entsprechend dem Abstand der oberen Befestigungsaufnahmen
und die Ausrichtung des Haltesteges nach oben zu berücksichtigen sind. Dabei
können die Befestigungsaufnahmen mit ihren Abmessungen ein größeres Spiel
im Abstand der vormontierten Befestigungsblöcke abfangen. Entscheidend ist
lediglich, dass die Befestigungsblöcke horizontal ausgerichtet an der Wand be
festigt sind. Dies kann eine Einzelperson mit Hilfe einer Wasserwaage leicht
vornehmen.
Ist diese Vormontage durchgeführt, dann kann das Wandgehäuse an die vor
montierten Befestigungsblöcke eingehängt werden, wobei die Haltestege die
Rückwand hintergreifen. Dann werden die Befestigungsblöcke im Bereich der
unteren Seite der Rückwand in die Befestigungsaufnahmen eingeführt und so
verschoben, dass auch ihre Haltestege die Rückwand hintergreifen. Die Mar
kierung und Herstellung der Schraubverbindungen kann in bekannter Weise vor
genommen werden. Zum Schluß können alle Befestigungsschrauben festgezo
gen und die Befestigungsstellen mit Befestigungsblock und Befestigungsauf
nahme mittels einer Abdeckfolie oder dgl. abgedeckt werden.
Die Montage der Befestigungsblöcke lässt sich nach einer Ausgestaltung da
durch vereinfachen, dass bei einem quadratisch ausgebildeten Befestigungs
block alle vier Seiten mit einem umlaufenden Haltesteg versehen sind, da dabei
in jeder möglichen Stellung des Befestigungsblockes ein Teil des umlaufenden
Haltesteges die Einhängung des Wandgehäuses sichert.
Ist der Gehäusekorpus einstückig aus Blech geformt, dann kann nach einer Aus
gestaltung vorgesehen sein, dass der Absatz senkrecht zur Rückwand eine Tiefe
aufweist, die an die Wandstärke der Rückwand so angepasst ist, dass die
Rückwand mit den Befestigungsblöcken an der Wand verspannbar ist, um die
Rückwand anliegend an der Wand zu befestigen.
Ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, dass die Schraubaufnahme
der Befestigungsblöcke im Durchmesser abgesetzte Abschnitte zur Aufnahme
einer Befestigungsschraube mit Schraubenkopf aufweist, dann ist die Befesti
gungsschraube im Befestigungsblock versenkt.
Die Befestigungsblöcke lassen sich kostengünstig als Spritzgussteile aus Metall
oder Kunststoff herstellen.
Eine Weiterbildung des Wandgehäuses und der Befestigungsart ist dadurch ge
kennzeichnet, dass die Rückwand in einen aus horizontalen und vertikalen
Rahmenteilen zusammengesetzten Korpusrahmen eingesetzt ist, wobei die Rah
menteile im Bereich der Rückwand mit einer angeformten Rückwand-Aufnahme
nut versehen sind, und dass die Befestigungsaufnahmen der Rückwand als in
die horizontalen Seiten der Rückwand auslaufende Schlitze ausgebildet sind. Die
wesentlich stabiler ausgelegten Rahmenteile übernehmen dann das Abfangen
der Kräfte, so dass die Rückwand nur den Verschluss der Rückseite des Ge
häusekorpus bringen muss.
Damit eine spielfreie Verbindung zwischen den Befestigungsblöcken und dem
Korpusrahmen gewährleistet ist, wird die Auslegung so ausgeführt, dass die
Stärke der Haltestege der Befestigungsblöcke an die Breite der Rückwand-
Aufnahmenut der Rahmenteile angepasst ist.
Ist weiterhin vorgesehen, dass der Absatz der Befestigungsblöcke senkrecht zur
Rückwand eine Tiefe aufweist, die größer ist als der Abstand der Rückwand-
Aufnahmenut von der Rückseite des Korpusrahmens, dann wird das Wandge
häuse im Abstand zur Wand befestigt.
Eine dichte Abdeckung der Befestigungsstellen wird dadurch erreicht, dass die
Befestigungsstellen mit Befestigungsblock und Befestigungsaufnahme mittels
Abdeckfolien oder Abdeckelementen abgedeckt sind. Dabei kann zusätzlich vor
gesehen sein, dass die Abdeckelemente mit den Befestigungsblöcken verbind
bar, vorzugsweise verrastbar sind.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausfüh
rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht einen quadratischen Befestigungsblock,
Fig. 2 einen perspektivischen Teilschnitt durch einen Gehäusekorpus mit
einer oberen Befestigungsstelle und
Fig. 3 den Teilbereich nach Fig. 2 im Vertikalschnitt.
Wie die Fig. 1 zeigt, werden für die Befestigung eines Wandgehäuses Befesti
gungsblöcke 10 bereitgestellt, die vorzugsweise als Spritzgussteil aus Metall
oder Kunststoff hergestellt werden. Im Ausführungsbeispiel wird eine quadra
tische Außenabmessung gewählt, wobei auf der der Wand zugekehrten Seite
ein umlaufender Absatz 16 einen umlaufenden Haltesteg 15 entstehen lässt. Im
Zentrum des Befestigungsblockes 10 ist eine Schraubenaufnahme 11 einge
bracht, die zwei im Durchmesser abgesetzte Abschnitte 12 und 14 aufweist.
Mit dem Absatz 13 wird damit eine Befestigungsschraube mit Schraubenkopf
versenkt aufgenommen, so dass der Schraubenkopf auf dem Absatz 13 abge
stützt den Befestigungsblock 10 fest an der Wand verspannen kann.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, kann der Gehäusekorpus aus horizontalen und
vertikalen Rahmenteilen 23 und 25 zusammengesetzt sein, wobei diese auf
ihren Innenseiten angeformte Verbindungs-T-Nuten 28 und 30 aufweisen. Ver
bindungsteile 27, die in diese Verbindungs-T-Nuten 28 und 30 einführbar sind,
verbinden die Rahmenteile 23 und 25 zu einem Korpusrahmen 20. Die vertika
len Rahmenteile 25 können eine Profilseitenwand 26 aufweisen, die eine vor
dere Öffnung des Gehäusekorpus begrenzt. Der Gehäusekorpus kann z. B. Mo
duleinheiten aufnehmen. Er kann jedoch auch mit einer Gehäusetür verschließ
bar sein. Dies ist für die vorliegende Erfindung nicht von Bedeutung und kann in
allen bekannten Arten ausgestaltet sein.
Wie insbesondere der Fig. 3 zu entnehmen ist, wird die Rückwand 21 als ge
trenntes Teil in eine angeformte Rückwand-Aufnahmenut 24 der Rahmenteile 23
und 24 eingesetzt und gehalten. Die Befestigungsaufnahmen 22 in der Rück
wand 21 sind als Schlitze ausgebildet, die in die horizontalen Seiten der
Rückwand 21 auslaufen. Dabei sind die Abmessungen der Schlitze in beiden
Richtungen größer als die Außenabmessung der Befestigungsblöcke 10, so dass
der Korpusrahmen 20 mit der eingesetzten Rückwand 21 auf die an der Wand
befestigten oberen Befestigungsblöcke 10 aufgeschoben und durch Absenken
eingehängt werden kann. Dabei wird der Haltesteg 15 in die Rückwand-Auf
nahmenut 24 des oberen Rahmenteils 23 eingeführt.
Die Verbindung im Bereich der unteren Seite der Rückwand 21 und des unteren
Rahmenteils erfolgt bei eingehängtem Wandgehäuse in derselben Weise, wobei
die Befestigungsblöcke 10 auch seitlich so verschoben werden können, dass ein
vertikaler Teil des Haltesteges 15 die Rückwand 21 zusätzlich hintergreift.
Selbstverständlich kann der Befestigungsblock 10 nur an einer Seite einen
Haltesteg 15 aufweisen. Bei der Anbringung an der Wand ist dann eine ent
sprechende Ausrichtung des Befestigungsblockes 10 erforderlich. Zudem kann
der Befestigungsblock 10 auch rechteckförmig ausgebildet sein. Die Befesti
gungsaufnahmen 22 können im Bezug auf die Außenabmessungen der Befesti
gungsblöcke 10 mit ausreichend großem Spiel ausgebildet sein, da dies für die
feste Verbindung des Wandgehäuses mit der Wand nicht von ausschlaggeben
der Bedeutung ist. Die oberen Befestigungsblöcke 10 müssen vorab im Abstand
der Befestigungsaufnahmen 22 an der Wand so befestigt werden, dass das
Wandgehäuse auf diese aufgeschoben und eingehängt werden können. Die un
teren Befestigungsblöcke 10 werden in die unteren Befestigungsaufnahmen 22
eingesetzt, nach unten verschoben und an der Wand befestigt, wobei zusätzlich
auch noch eine seitliche Verschiebung vorausgehen kann. Die Haltestege 15
werden in die Rückwand-Aufnahmenut 24 des unteren Rahmenteils eingeführt.
Die Tiefe des Absatzes 16 am Befestigungsblock 10 kann größer gewählt wer
den als der Abstand der Rückwand-Aufnahmenut 24 von der Rückseite des Kor
pusrahmens 20 und bestimmt dabei den Abstand des Wandgehäuses von der
Wand, wie Fig. 3 deutlich erkennen lässt.
Der Gehäusekorpus kann auch einstückig aus Blech oder Kunststoff bestehen.
Die Befestigungsaufnahmen 22 sind dann vollständig in die Rückwand 21 ein
gebracht. Die Haltestege 15 hintergreifen die Rückwand 21 zumindest an der
oberen Seite und der Absatz 16 ist in der Tiefe an die Stärke der Rückwand 21
angepasst. Damit lässt sich das Wandgehäuse mit der Rückwand 21 an der
Wand anliegend befestigen und verspannen. Vorzugsweise werden auch hier
zwei obere und zwei untere Befestigungsstellen vorgesehen. Die Montage erfolgt
wieder durch Vormontage der oberen Befestigungsblöcke 10, dem Ein
hängen des Wandgehäuses und dem Einsetzen, Verschieben und Befestigen der
unteren Befestigungsblöcke 10.
Die Befestigungsstellen aus Befestigungsblock 10 und Befestigungsaufnahme
22 können zum Schluss mittels Abdeckfolien oder Abdeckelementen vollständig
abgedeckt werden. Die Abdeckelemente können mit den Befestigungsblöcken
verbunden, vorzugsweise verrastet werden.
Claims (11)
1. Wandgehäuse mit einem Gehäusekorpus, der zur Wand hin mit einer
Rückwand (21) verschließbar oder verschlossen ist, die mit Befestigungs
aufnahmen (22) versehen ist, wobei im Bereich der Rückwand (21)
rechteckförmige oder quadratische Befestigungsaufnahmen (22) für Be
festigungsblöcke (10) eingebracht sind, wobei die Abmessungen der Be
festigungsaufnahmen (11) gleich oder größer sind als die Außenabmes
sungen der rechteckförmigen oder quadratischen Befestigungsblöcke
(10), und wobei die Befestigungsblöcke (10) zumindest an ihrer oberen
Seite einen Haltesteg (15) aufweisen, der durch einen der Wand zuge
kehrten Absatz (16) des Befestigungsblockes (10) gebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass in die Befestigungsblöcke (10) eine Schraubaufnahme (11) aufweisen, und
dass im Bereich der oberen und unteren Seite der Rückwand (21) mindes tens jeweils zwei Befestigungsaufnahmen (22) für Befestigungsblöcke (10) eingebracht sind.
dass in die Befestigungsblöcke (10) eine Schraubaufnahme (11) aufweisen, und
dass im Bereich der oberen und unteren Seite der Rückwand (21) mindes tens jeweils zwei Befestigungsaufnahmen (22) für Befestigungsblöcke (10) eingebracht sind.
2. Wandgehäuse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass bei einem quadratisch ausgebildeten Befestigungsblock (10) alle vier
Seiten mit einem umlaufenden Haltesteg (15) versehen sind.
3. Wandgehäuse nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Absatz (16) senkrecht zur Rückwand (21) eine Tiefe aufweist,
die an die Wandstärke der Rückwand (21) so angepasst ist, dass die
Rückwand (21) mit den Befestigungsblöcken (10) an der Wand verspann
bar ist.
4. Wandgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schraubaufnahme (11) der Befestigungsblöcke (10) im Durch
messer abgesetzte Abschnitte (12, 14) zur Aufnahme einer Befestigungs
schraube mit Schraubenkopf aufweist.
5. Wandgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Befestigungsblöcke (10) als Spritzgussteile aus Metall oder
Kunststoff hergestellt sind.
6. Wandgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Rückwand (21) in einen aus horizontalen und vertikalen Rah menteilen (23, 25) zusammengesetzten Korpusrahmen (20) eingesetzt ist, wobei die Rahmenteile (23, 25) im Bereich der Rückwand (21) mit einer angeformten Rückwand-Aufnahmenut (24) versehen sind, und
dass die Befestigungsaufnahmen (22) der Rückwand (21) als in die hori zontalen Seiten der Rückwand (21) auslaufende Schlitze ausgebildet sind.
dass die Rückwand (21) in einen aus horizontalen und vertikalen Rah menteilen (23, 25) zusammengesetzten Korpusrahmen (20) eingesetzt ist, wobei die Rahmenteile (23, 25) im Bereich der Rückwand (21) mit einer angeformten Rückwand-Aufnahmenut (24) versehen sind, und
dass die Befestigungsaufnahmen (22) der Rückwand (21) als in die hori zontalen Seiten der Rückwand (21) auslaufende Schlitze ausgebildet sind.
7. Wandgehäuse nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Stärke der Haltestege (15) der Befestigungsblöcke (10) an die
Breite der Rückwand-Aufnahmenut (24) der Rahmenteile (23, 25) ange
passt ist.
8. Wandgehäuse nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Absatz (16) der Befestigungsblöcke (10) senkrecht zur Rück
wand (21) eine Tiefe aufweist, die größer ist als der Abstand der Rück
wand-Aufnahmenut (24) von der Rückseite des Korpusrahmens (20).
9. Wandgehäuse nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Rahmenteile (23, 25) auf ihren Innenseiten mit angeformten
Verbindungs-T-Nuten (28, 30) versehen sind.
10. Wandgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Befestigungsstellen mit Befestigungsblock (10) und Befesti
gungsaufnahme (22) mittels Abdeckfolien oder Abdeckelementen abge
deckt sind.
11. Wandgehäuse nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Abdeckelemente mit den Befestigungsblöcken (10) verbindbar,
vorzugsweise verrastbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000113026 DE10013026C1 (de) | 2000-03-17 | 2000-03-17 | Wandgehäuse mit Gehäusekorpus und Rückwand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000113026 DE10013026C1 (de) | 2000-03-17 | 2000-03-17 | Wandgehäuse mit Gehäusekorpus und Rückwand |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10013026C1 true DE10013026C1 (de) | 2001-10-11 |
Family
ID=7635097
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000113026 Expired - Fee Related DE10013026C1 (de) | 2000-03-17 | 2000-03-17 | Wandgehäuse mit Gehäusekorpus und Rückwand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10013026C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE202012010669U1 (de) | 2012-11-06 | 2012-12-03 | Tom Wollenberg | Computergehäuse für eine Wandbefestigung |
EP2330361A3 (de) * | 2009-11-24 | 2016-06-22 | BSH Hausgeräte GmbH | Warmwassergerät mit Befestigungsvorrichtung |
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2000
- 2000-03-17 DE DE2000113026 patent/DE10013026C1/de not_active Expired - Fee Related
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