DE10013026C1 - Wandgehäuse mit Gehäusekorpus und Rückwand - Google Patents

Wandgehäuse mit Gehäusekorpus und Rückwand

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DE10013026C1 DE2000113026 DE10013026A DE10013026C1 DE 10013026 C1 DE10013026 C1 DE 10013026C1 DE 2000113026 DE2000113026 DE 2000113026 DE 10013026 A DE10013026 A DE 10013026A DE 10013026 C1 DE10013026 C1 DE 10013026C1
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Schneider Electric GmbH
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/40Wall-mounted casings; Parts thereof or accessories therefor

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Wandgehäuse mit einem Gehäusekorpus, der zur Wand hin mit einer Rückwand verschließbar oder verschlossen ist, die mit Befestigungsaufnahmen versehen ist. Eine Befestigungsart, die von einer Einzelperson auch für große und schwere Wandgehäuse ausführbar ist, wird dadurch geschaffen, dass im Bereich der Rückwand rechteckförmige oder quadratische Befestigungsaufnahmen für Befestigungsblöcke mit einer Schraubaufnahme eingebracht sind, wobei die Abmessungen der Befestigungsaufnahmen gleich oder größer sind als die Außenabmessungen der rechteckförmigen oder quadratischen Befestigungsblöcke, und dass die Befestigungsblöcke zumindest an ihrer oberen Seite einen Haltesteg aufweisen, der durch einen der Wand zugekehrten Absatz des Befestigungsblockes gebildet ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Wandgehäuse mit einem Gehäusekorpus, der zur Wand hin mit einer Rückwand verschließbar oder verschlossen ist, die mit Be­ festigungsaufnahmen versehen ist, wobei im Bereich der Rückwand recht­ eckförmige oder quadratische Befestigungsaufnahmen für Befestigungsblöcke eingebracht sind, wobei die Abmessungen der Befestigungsaufnahmen gleich oder größer sind als die Außenabmessungen der rechteckförmigen oder qua­ dratischen Befestigungsblöcke, und wobei die Befestigungsblöcke zumindest an ihrer oberen Seite einen Haltesteg aufweisen, der durch einen der Wand zuge­ kehrten Absatz des Befestigungsblockes gebildet ist.
Ein derartiges Wandgehäuse ist aus der DE 198 09 293 C1 bekannt. Das bekannte Wandgehäuse weist ein Gehäuseunterteil und ein Gehäuseoberteil auf. Das Gehäuseunterteil kann an einer Wand montiert werde. Auf seiner, der Wand abgekehrten Montageseite, ist ein Halterahmen angeordnet. An diesem kann das Gehäuseoberteil befestigt werden. Hierzu weist das Gehäuseoberteil eine ausgesparte Befestigungsaufnahme auf. Diese Art der Befestigung bringt bei großen und schweren Wandgehäusen keine ausreichende Stabilität.
Aus der DE 299 19 737 U1 ist ein Wandgehäuse mit abnehmenbarer Rückwand bekannt. Die Rückwand trägt an ihrem oberen horizontalen Rand zwei Laschen mit Schlüsselloch-Löchern. Diese Schlosselloch-Löcher dienen zur Wand­ montage des Wandgehäuses.
In der DE 295 10 176 U1 ist ein Wandgehäuse gezeigt, das rückseitig zwei vorstehende Bolzen aufweist. Die Bolzen können zur Wandbefestigung des Gehäuses in Wanddurchbrüchen eingehangen werden.
Die DE 85 21 805 U1 offenbart einen Gehäuseaufbau, bei dem wenigstens eine Gehäusewandung einer zum Wandungsrand hin offene Aussparung aufweist. In diese Aussparung kann ein Zusatzteil eingehangen werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Wandgehäuse der eingangs erwähnten Art mit einer Befestigungsart zu versehen, die einer Einzelperson ohne Montageschab­ lone erlaubt, auch schwere und große Wandgehäuse ausgerichtet an einer Wand zu befestigen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass in die Befes­ tigungsblöcke eine Schraubaufnahme aufweisen, und dass im Bereich der oberen und unteren Seite der Rückwand mindestens jeweils zwei Befestigungs­ aufnahmen für Befestigungsblöcke eingebracht sind.
Bei der Montage werden zuerst die oberen Befestigungsblöcke gesetzt, wobei nur der Abstand entsprechend dem Abstand der oberen Befestigungsaufnahmen und die Ausrichtung des Haltesteges nach oben zu berücksichtigen sind. Dabei können die Befestigungsaufnahmen mit ihren Abmessungen ein größeres Spiel im Abstand der vormontierten Befestigungsblöcke abfangen. Entscheidend ist lediglich, dass die Befestigungsblöcke horizontal ausgerichtet an der Wand be­ festigt sind. Dies kann eine Einzelperson mit Hilfe einer Wasserwaage leicht vornehmen.
Ist diese Vormontage durchgeführt, dann kann das Wandgehäuse an die vor­ montierten Befestigungsblöcke eingehängt werden, wobei die Haltestege die Rückwand hintergreifen. Dann werden die Befestigungsblöcke im Bereich der unteren Seite der Rückwand in die Befestigungsaufnahmen eingeführt und so verschoben, dass auch ihre Haltestege die Rückwand hintergreifen. Die Mar­ kierung und Herstellung der Schraubverbindungen kann in bekannter Weise vor­ genommen werden. Zum Schluß können alle Befestigungsschrauben festgezo­ gen und die Befestigungsstellen mit Befestigungsblock und Befestigungsauf­ nahme mittels einer Abdeckfolie oder dgl. abgedeckt werden.
Die Montage der Befestigungsblöcke lässt sich nach einer Ausgestaltung da­ durch vereinfachen, dass bei einem quadratisch ausgebildeten Befestigungs­ block alle vier Seiten mit einem umlaufenden Haltesteg versehen sind, da dabei in jeder möglichen Stellung des Befestigungsblockes ein Teil des umlaufenden Haltesteges die Einhängung des Wandgehäuses sichert.
Ist der Gehäusekorpus einstückig aus Blech geformt, dann kann nach einer Aus­ gestaltung vorgesehen sein, dass der Absatz senkrecht zur Rückwand eine Tiefe aufweist, die an die Wandstärke der Rückwand so angepasst ist, dass die Rückwand mit den Befestigungsblöcken an der Wand verspannbar ist, um die Rückwand anliegend an der Wand zu befestigen.
Ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, dass die Schraubaufnahme der Befestigungsblöcke im Durchmesser abgesetzte Abschnitte zur Aufnahme einer Befestigungsschraube mit Schraubenkopf aufweist, dann ist die Befesti­ gungsschraube im Befestigungsblock versenkt.
Die Befestigungsblöcke lassen sich kostengünstig als Spritzgussteile aus Metall oder Kunststoff herstellen.
Eine Weiterbildung des Wandgehäuses und der Befestigungsart ist dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Rückwand in einen aus horizontalen und vertikalen Rahmenteilen zusammengesetzten Korpusrahmen eingesetzt ist, wobei die Rah­ menteile im Bereich der Rückwand mit einer angeformten Rückwand-Aufnahme­ nut versehen sind, und dass die Befestigungsaufnahmen der Rückwand als in die horizontalen Seiten der Rückwand auslaufende Schlitze ausgebildet sind. Die wesentlich stabiler ausgelegten Rahmenteile übernehmen dann das Abfangen der Kräfte, so dass die Rückwand nur den Verschluss der Rückseite des Ge­ häusekorpus bringen muss.
Damit eine spielfreie Verbindung zwischen den Befestigungsblöcken und dem Korpusrahmen gewährleistet ist, wird die Auslegung so ausgeführt, dass die Stärke der Haltestege der Befestigungsblöcke an die Breite der Rückwand- Aufnahmenut der Rahmenteile angepasst ist.
Ist weiterhin vorgesehen, dass der Absatz der Befestigungsblöcke senkrecht zur Rückwand eine Tiefe aufweist, die größer ist als der Abstand der Rückwand- Aufnahmenut von der Rückseite des Korpusrahmens, dann wird das Wandge­ häuse im Abstand zur Wand befestigt.
Eine dichte Abdeckung der Befestigungsstellen wird dadurch erreicht, dass die Befestigungsstellen mit Befestigungsblock und Befestigungsaufnahme mittels Abdeckfolien oder Abdeckelementen abgedeckt sind. Dabei kann zusätzlich vor­ gesehen sein, dass die Abdeckelemente mit den Befestigungsblöcken verbind­ bar, vorzugsweise verrastbar sind.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht einen quadratischen Befestigungsblock,
Fig. 2 einen perspektivischen Teilschnitt durch einen Gehäusekorpus mit einer oberen Befestigungsstelle und
Fig. 3 den Teilbereich nach Fig. 2 im Vertikalschnitt.
Wie die Fig. 1 zeigt, werden für die Befestigung eines Wandgehäuses Befesti­ gungsblöcke 10 bereitgestellt, die vorzugsweise als Spritzgussteil aus Metall oder Kunststoff hergestellt werden. Im Ausführungsbeispiel wird eine quadra­ tische Außenabmessung gewählt, wobei auf der der Wand zugekehrten Seite ein umlaufender Absatz 16 einen umlaufenden Haltesteg 15 entstehen lässt. Im Zentrum des Befestigungsblockes 10 ist eine Schraubenaufnahme 11 einge­ bracht, die zwei im Durchmesser abgesetzte Abschnitte 12 und 14 aufweist. Mit dem Absatz 13 wird damit eine Befestigungsschraube mit Schraubenkopf versenkt aufgenommen, so dass der Schraubenkopf auf dem Absatz 13 abge­ stützt den Befestigungsblock 10 fest an der Wand verspannen kann.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, kann der Gehäusekorpus aus horizontalen und vertikalen Rahmenteilen 23 und 25 zusammengesetzt sein, wobei diese auf ihren Innenseiten angeformte Verbindungs-T-Nuten 28 und 30 aufweisen. Ver­ bindungsteile 27, die in diese Verbindungs-T-Nuten 28 und 30 einführbar sind, verbinden die Rahmenteile 23 und 25 zu einem Korpusrahmen 20. Die vertika­ len Rahmenteile 25 können eine Profilseitenwand 26 aufweisen, die eine vor­ dere Öffnung des Gehäusekorpus begrenzt. Der Gehäusekorpus kann z. B. Mo­ duleinheiten aufnehmen. Er kann jedoch auch mit einer Gehäusetür verschließ­ bar sein. Dies ist für die vorliegende Erfindung nicht von Bedeutung und kann in allen bekannten Arten ausgestaltet sein.
Wie insbesondere der Fig. 3 zu entnehmen ist, wird die Rückwand 21 als ge­ trenntes Teil in eine angeformte Rückwand-Aufnahmenut 24 der Rahmenteile 23 und 24 eingesetzt und gehalten. Die Befestigungsaufnahmen 22 in der Rück­ wand 21 sind als Schlitze ausgebildet, die in die horizontalen Seiten der Rückwand 21 auslaufen. Dabei sind die Abmessungen der Schlitze in beiden Richtungen größer als die Außenabmessung der Befestigungsblöcke 10, so dass der Korpusrahmen 20 mit der eingesetzten Rückwand 21 auf die an der Wand befestigten oberen Befestigungsblöcke 10 aufgeschoben und durch Absenken eingehängt werden kann. Dabei wird der Haltesteg 15 in die Rückwand-Auf­ nahmenut 24 des oberen Rahmenteils 23 eingeführt.
Die Verbindung im Bereich der unteren Seite der Rückwand 21 und des unteren Rahmenteils erfolgt bei eingehängtem Wandgehäuse in derselben Weise, wobei die Befestigungsblöcke 10 auch seitlich so verschoben werden können, dass ein vertikaler Teil des Haltesteges 15 die Rückwand 21 zusätzlich hintergreift.
Selbstverständlich kann der Befestigungsblock 10 nur an einer Seite einen Haltesteg 15 aufweisen. Bei der Anbringung an der Wand ist dann eine ent­ sprechende Ausrichtung des Befestigungsblockes 10 erforderlich. Zudem kann der Befestigungsblock 10 auch rechteckförmig ausgebildet sein. Die Befesti­ gungsaufnahmen 22 können im Bezug auf die Außenabmessungen der Befesti­ gungsblöcke 10 mit ausreichend großem Spiel ausgebildet sein, da dies für die feste Verbindung des Wandgehäuses mit der Wand nicht von ausschlaggeben­ der Bedeutung ist. Die oberen Befestigungsblöcke 10 müssen vorab im Abstand der Befestigungsaufnahmen 22 an der Wand so befestigt werden, dass das Wandgehäuse auf diese aufgeschoben und eingehängt werden können. Die un­ teren Befestigungsblöcke 10 werden in die unteren Befestigungsaufnahmen 22 eingesetzt, nach unten verschoben und an der Wand befestigt, wobei zusätzlich auch noch eine seitliche Verschiebung vorausgehen kann. Die Haltestege 15 werden in die Rückwand-Aufnahmenut 24 des unteren Rahmenteils eingeführt.
Die Tiefe des Absatzes 16 am Befestigungsblock 10 kann größer gewählt wer­ den als der Abstand der Rückwand-Aufnahmenut 24 von der Rückseite des Kor­ pusrahmens 20 und bestimmt dabei den Abstand des Wandgehäuses von der Wand, wie Fig. 3 deutlich erkennen lässt.
Der Gehäusekorpus kann auch einstückig aus Blech oder Kunststoff bestehen. Die Befestigungsaufnahmen 22 sind dann vollständig in die Rückwand 21 ein­ gebracht. Die Haltestege 15 hintergreifen die Rückwand 21 zumindest an der oberen Seite und der Absatz 16 ist in der Tiefe an die Stärke der Rückwand 21 angepasst. Damit lässt sich das Wandgehäuse mit der Rückwand 21 an der Wand anliegend befestigen und verspannen. Vorzugsweise werden auch hier zwei obere und zwei untere Befestigungsstellen vorgesehen. Die Montage erfolgt wieder durch Vormontage der oberen Befestigungsblöcke 10, dem Ein­ hängen des Wandgehäuses und dem Einsetzen, Verschieben und Befestigen der unteren Befestigungsblöcke 10.
Die Befestigungsstellen aus Befestigungsblock 10 und Befestigungsaufnahme 22 können zum Schluss mittels Abdeckfolien oder Abdeckelementen vollständig abgedeckt werden. Die Abdeckelemente können mit den Befestigungsblöcken verbunden, vorzugsweise verrastet werden.

Claims (11)

1. Wandgehäuse mit einem Gehäusekorpus, der zur Wand hin mit einer Rückwand (21) verschließbar oder verschlossen ist, die mit Befestigungs­ aufnahmen (22) versehen ist, wobei im Bereich der Rückwand (21) rechteckförmige oder quadratische Befestigungsaufnahmen (22) für Be­ festigungsblöcke (10) eingebracht sind, wobei die Abmessungen der Be­ festigungsaufnahmen (11) gleich oder größer sind als die Außenabmes­ sungen der rechteckförmigen oder quadratischen Befestigungsblöcke (10), und wobei die Befestigungsblöcke (10) zumindest an ihrer oberen Seite einen Haltesteg (15) aufweisen, der durch einen der Wand zuge­ kehrten Absatz (16) des Befestigungsblockes (10) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
dass in die Befestigungsblöcke (10) eine Schraubaufnahme (11) aufweisen, und
dass im Bereich der oberen und unteren Seite der Rückwand (21) mindes­ tens jeweils zwei Befestigungsaufnahmen (22) für Befestigungsblöcke (10) eingebracht sind.
2. Wandgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem quadratisch ausgebildeten Befestigungsblock (10) alle vier Seiten mit einem umlaufenden Haltesteg (15) versehen sind.
3. Wandgehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Absatz (16) senkrecht zur Rückwand (21) eine Tiefe aufweist, die an die Wandstärke der Rückwand (21) so angepasst ist, dass die Rückwand (21) mit den Befestigungsblöcken (10) an der Wand verspann­ bar ist.
4. Wandgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubaufnahme (11) der Befestigungsblöcke (10) im Durch­ messer abgesetzte Abschnitte (12, 14) zur Aufnahme einer Befestigungs­ schraube mit Schraubenkopf aufweist.
5. Wandgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsblöcke (10) als Spritzgussteile aus Metall oder Kunststoff hergestellt sind.
6. Wandgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Rückwand (21) in einen aus horizontalen und vertikalen Rah­ menteilen (23, 25) zusammengesetzten Korpusrahmen (20) eingesetzt ist, wobei die Rahmenteile (23, 25) im Bereich der Rückwand (21) mit einer angeformten Rückwand-Aufnahmenut (24) versehen sind, und
dass die Befestigungsaufnahmen (22) der Rückwand (21) als in die hori­ zontalen Seiten der Rückwand (21) auslaufende Schlitze ausgebildet sind.
7. Wandgehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stärke der Haltestege (15) der Befestigungsblöcke (10) an die Breite der Rückwand-Aufnahmenut (24) der Rahmenteile (23, 25) ange­ passt ist.
8. Wandgehäuse nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Absatz (16) der Befestigungsblöcke (10) senkrecht zur Rück­ wand (21) eine Tiefe aufweist, die größer ist als der Abstand der Rück­ wand-Aufnahmenut (24) von der Rückseite des Korpusrahmens (20).
9. Wandgehäuse nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenteile (23, 25) auf ihren Innenseiten mit angeformten Verbindungs-T-Nuten (28, 30) versehen sind.
10. Wandgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsstellen mit Befestigungsblock (10) und Befesti­ gungsaufnahme (22) mittels Abdeckfolien oder Abdeckelementen abge­ deckt sind.
11. Wandgehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckelemente mit den Befestigungsblöcken (10) verbindbar, vorzugsweise verrastbar sind.
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