DE7533004U - Elektrische, schlag- und stoßfeste Unterputzsteckdose - Google Patents

Elektrische, schlag- und stoßfeste Unterputzsteckdose

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DE7533004U DE19757533004 DE7533004U DE7533004U DE 7533004 U DE7533004 U DE 7533004U DE 19757533004 DE19757533004 DE 19757533004 DE 7533004 U DE7533004 U DE 7533004U DE 7533004 U DE7533004 U DE 7533004U
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Gebr Merten 5270 Gummersbach
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Gebr Merten 5270 Gummersbach
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/14Fastening of cover or lid to box

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

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Elektrische, schlag- und stoßfeste Unterputzsteckdose
Die Neuerung bezieht sich auf eine elektrische, schlag- und stoßfeste Unterputzsteckdose, bestehend aus einem die Kontakt- und Anschlußteile aufnehmen den Isolierstoffsockel mit einem metallischen Tragorgon zur lagerichtigen Befestigung in einer Unterputz-Dose mittels Schrauben oder Spreizkrallen und einer am Sockel befestigbaren Abdeckplatte aus unzerbrechlichem Isolierstoff mit einer zentralen napfartigen Steckeraufnahme.
Bei den bekannten Unterputzsteckdosen der eingangs näher gekennzeichneten Art erfolgt die Befestigung der Abdeckplatte am Sockel mit einer im napfartigen Teil gelagerten Schraube, die in einer Gewindebuchse im Sockel eingreift. Diese Befestigungsart genügt normalen äußeren Belastungen,wie sie z.B. beim Einführen und Ziehen eines Steckers auftreten . Besteht die Abdeckplatte aus einem duroplastischen Kunststoff, wie er überwiegend für derartige Abdeckplatten verwendet wird, treten bei schrägem hartem bzw. ruckartigen Zug an der Leitung bei eingeführtem Stecker Schäden an der Abdeckplatte bzw. der
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Steckdose auf, die im Herausreißen der Steckdose aus der Wand, Abreißen der Abdeckplatte durch Bruch der Wandung im Bereich der Befestigungsschraube oder durch Bruch der napfartigen Steckerführung bestehen können. Außerdem ist eine derartige Steckdose mit einer Abdeckplatte aus Duroplast nicht für rauhe Betriebe und an schlag- und stoßgefährdeten Stellen geeignet, wo mit schwerem Gerät wie Transportkarren, Reinigungs- Sportgeräten usw. hantiert wird. Also in Werkstätten, Schalterhallen, Schulen, Sporthallen, Krankenhäusern, Fluren und Treppenhäusern. Bereits bei relativ geringen äußeren Belastungen zerspringt die Abdeckung .
Haben diese Steckdosen eine Abdeckplatte aus unzerbrechlichem Werkstoff, wie Thermoplast, d .h . im Gegensatz zu den duroplastischen Werkstoffen eine erheblich bessere Haltbarkeit aufgrund der zäh-elastischen Eigenschaft von Thermoplast, dann werden die vorstehend aufgezählten Mängel damit nicht vollständig überwunden, denn nach wie vor kann die Dose aus der Wand gerissen oder die Abdeckplatte an der Befestigungsschraube abgerissen werden.
Es ist auch eine wassergeschUtzte Ausführungsform einer Unterputz-Steckdose bekanntgeworden, die aus einem den Isolierstoffsockel und der, napfartigen Steckereinführungsteil aufnehmenden Gehäuse aus Aluminium-Druckguß besteht. Dieses Gehäuse ist nach vorn offen und wird durch einen Rahmen mit angelenktem Klappdecke! verschlossen.
Diese Steckdose erfüllt zwar die vorstehend aufgezählten Bedingungen, jedoch ist der Aufwand dieser Steckdose für die betreffenden Anwendungsfälle, also durchweg für trockene Räume, nicht gerechtfertigt, da sie für die Anwendung in feuchten Räumen gedacht ist. Außerdem unterscheidet sich diese Steckdose ganz wesentlich von der eingangs beschriebenen Steckdose.
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Aufgabe der Neuerung ist es, eine Unterputz-Steckdose zu schaffen, die erhöhten mechanischen Belastungen der vorstehend genannten Art gewachsen ist, deren äußeres Erscheinungsbild nicht wesentlich von den herkömmlichen Unterputz-Steckdosen abweicht und dennoch in Aufbau und Montage einfach und zuverlässig ist.
Diese Aufgabe wird nach der Neuerung dadurch gelöst, daß die Abdeckplatte im wesentlichen als flache mit Löchern für die Befestigung mittels Schrauben an der Wand versehene Scheibe ausgebildet und wenigstens soviel größer als das Tragorgan ist, daß die Befestigungslöcher im Randbereich der Abdeckplatte anbringbar sind und den freien Durchgang der Befestigungsschrauben ohne Behinderung durch das Tragorgan ermöglichen, daß um die napfartige Steckeraufnahme ein- vorgezogener verstärkter Kragen angeformt ist, der einen an der Abdeckplatte lösbar befestigbaren und die Abdeckplatte überdeckenden Uberdeckel aufnimmt.
Bei der Steckdose nach der Neuerung ist somit außer der zentralen Befestigungsschraube eine weitere Befestigungsmöglichkeit der Abdeckplatte direkt an der Wand möglich und die napfartige Steckeraufnaü'me zusätzl ich verstärkt. Durch diese Ausbildung ist die Steckdose gegen äußere schlag- und stoßartige Belastungen, wie sie in allen öffentlich benutzten Räumen sowie Werkhallen durch Hantieren mit schwerem Gerät wie Transportkarren, fahrbare Staubsauggerate, Sportgeräte vorkommen, geschützt, d.h. durch seitliches Anfahren oder Anstoßen mit dsm vorstehend aufgezählten GerW kann die Steckdose durch die zusätzliche Schraubbefestigung nicht aus der Wand gerissen werden. Dasselbe gilt fUr schrägen ruckartigen Zug an der Anschluß! eitung, beispielsweise eines Staubsauggerätes bei eingeführtem Stecker, der ohne eine derartige
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zusützliche Halterung in der Regel die Steckdose aus der Wand reißt oder zumindest die Steckeraufnahme abreißt. Dadurch, daß die napfartige Steckeraufnahme am umlaufenden Kragen verstärkt, d.h. z.B. doppelwandig ausgeführt ist, ist auch an dieser gefährdeten Bruchstelle eine geeignete Vorsichtsmaßnahme getroffen. Zu erwähnen ist noch, daß sich die Steckdose insbesondere für die Installation in Sporthallen eignet, da sie der Belastung eines Ballwurfes gewachsen ist. Der Überdeckel verdeckt die an sich störenden frontalen Schrau ·- benköpfe und schafft ein gefälliges Äußeres der Steckdose, die sich damit nicht wesentlich von anderen gängigen Typen unterscheidet.
Der Überdeckel übernimmt keine funkl ionswichtige Aufgabe der Steckdose und kann bei Bedarf, wo es auf ein gepflegtes Äußeres nicht ankommt, weggelassen werden. Er ist daher auf schnelle Art durch ineinandergreifende Rastelemente an der Abdeckplatte befestigt und leicht durch Ansetzen eines Werkzeuges, wie Schraubendreher, zu entfernen.
Bei einer Steckdose mit quadratischer Abdeckplatte sind vier Schraubenlöcher in den Ecken angeordnet, mit denen die Steckdose mittels Schrauben unabhängig von der Up-Dose befestigt wird.
Die Montage der Steckdose geschieht wie bei herkömmlichen Steckdosen durch Anschließen der Leitungen und Montieren des Sockels in der Up-Dose. Die Abdeckplatte wird mit der zentralen Schraube mit dem Sockel verbunden. Sollen fUr die Schraubbefestigung an der Wand Dübel verwendet werden, kann die Abdeckplatte gleichzeitig als Bohrschab'one verwendet und die Dübel von vorne durch die Abdeckung eingesetzt werden . Der Überdeckel läßt sich mit einem leichten Schlag festdrücken.
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Auf der Zeichnung ist die Neuerung in einem Ausfuhrungsbeispiel dargestellt. Es zeigen :
Fig. 1 eine explosionsartige Darstellung einer
Unterputzsteckdose mit Unterputzdose, bestehend aus Sockel, Abdeckplatte und Überdeckel,
Fig. .2 eine Frontansicht der Steckdose.
Be? dem Ausführungsbeispiel der Unterputzsiteckdose hat die Abdeckplatte 3 eine quadratische Form mit vier in den Ecken angeordneten Löchern 4 für Befestigungsschrauben 5, die in neben der Unterputzdose 6 " gesetzten" Dübeln 7 eingeschraubt werden. Es sei bemerkt, daß in Fig. 1 der Verlauf der Wand nicht eingezeichnet ist. Die Wand- bzw. Putzebene verläuft etwa bündig mit dem Dosenrand 8 und den Dübei köpfen .
Die Abdeckplatte besteht aus einem zähelastischen Isolierstoff wie Thermoplast und ist als flache Platte oder Scheibe ausgebildet.
Sie ist um so viel größer als das Tragorgan 9 des Isolierstoffsockels 10, daß die Schrauben löcher 4 nicht durch das Tragorgan verdeckt werden. Hat beispielsweise das Tragorgan 9 ein Kantenmaß von 71 mm, dann genügt eine Kantenlänge für die Abdeckplatte von 95 mm. In der Mitte der Steckdosenabdeckplatte 3 ist um die napfortige Steckeraufnahme 11 ein nach vorne vorstehender umlaufender Kragen 12 angeformt, der zusammen mit der Wandung der Steckerführung eine Doppelwand bildet, d,h . daß die Dicke de,-Wandung der Steckerführung verstärkt ist. Aus fertigungstechnischen Gründen sind beide Wandungen durch einen ringförmigen Hohlraum vonein-
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ander getrennt.
An dem Kragen 12 sind ein Paar Rastelemente 13 in Form von Rastnasen angeformt.
Diesen Rastnasen 13 sind an der Innenseite des Überdeckels 14 elastische Rastnocken 15 angeformt, mit denen sich der Überdeckel 14 auf der Abdeckplatte 3 aufdrücken läßt.
Wie aus Fig. 1 der Zeichnung zu entnehmen ist, hat der Überdeckel 14 eine zentrale dem Durchmesser des Kragens 12 angepaßte Öffnung 16, dessen Randbereich sich auf angeformte Auflagen 17 dec Abdeckplatte 3 aufstützt.
Die Fig . 2 der Zeichnung läßt erkennen, daß die Frontseite der Steckdose sich von den herkömmlichen Steckdosen nicht wesentlich unterscheidet. Es ist lediglich ein Spalt 18 erkennbar, der durch das Ineinandergreifen von Öffnung 16 und Kragen 12 zustandekommt. Der Aufbau des Steckdosensockels 10 mit den nicht näher bezeichneten Kontakt- und Anschlußteilen unterscheidet sich nicht von den handelsüblichen Steckdosensockeln. Es wird daher auf eine nähere Beschreibung von Einzelheiten verzichtet. Auch die Befestigung eines derartigen Steckdosensockels in der Unterputzdose 6 geschieht auf herkömmliche Art, entweder mit Spreizkrallen 19 oder mittels Schrauben und den dafür vorgesehenen Löchern 20 in dem Tragorgan 9.
Die Verbindung der Abdeckplatte 3 mit dem Isolierstoffsockel 10 durch die zentrale Schraube ist aus sicherheitstechnischen Gründen notwendig, da beide Teile funktionell zusammengehören und eine lagerichtige Justierung erreicht wird. Ist die Abdeckung soweit montiert, kann die Abdeckplatte 4 als Bohrschablone zum Bohren der Dübellöcher verwendet werden und je nach
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Art· der Dübel 7 diese von vorne durch die Löcher 4 eingedrückt werden, ohne daß die Abdeckplatte zu diesem Zweck wieder entfernt werden muß. Durch Eindrehen der Schrauben 5 wird durch Aufspreizung der DUbe! ein fester Sitz erzielt.
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Claims (3)

1) Elektrische, schlag- und stoßfeste Unterputzsteckdose, bestehend aus einem
die Kontakt- und Anschlußteile aufnehmenden Isolierstoff-Sockel mit einem metallischen Tragorgan zur lagerichtigen Befestigung in einer Unterputz-Dose mittels Schrauben oder Spreizkrallen und einer am Sockel befestigbaren Abdeckplatte aus unzerbrechlichem Isolierstoff mit einer zentralen napfartigen Steckeraufnahme, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte ( 3 ) im wesentlichen als flache mit Löchern ( 4 ) für die Befestigung mittels Schrauben ( 5 ) an der Wand versehene Scheibe ausgebildet und wenigstens soviel größer als das Tragoryön (9) ist, daß die Befestigungslöcher (4) im Randbereich der Abdeckplatte ( 3 ) anbringbar sind und den freien Durchgang der Befestigungsschrauben ( 5 ) ohne Behinderung durch das Tragorgan ermöglichen, daß um die napfartige Steckeraufnahme ( 11 ) ein vorgezogener, verstärkter Kragen ( 12 ) angeformt ist, der einen an der Abdeckplatte ( 3 ) lösbar befesHgboren und die Abdeckplatte überdeckenden Uberdeckel ( 14 ) aufnimmt
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2) Elektrische, schlag-und stoßfeste Unterputzsteckdose, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überdeckel ( 14 ) durch Rastelemente ( 13 ), ( 1.5 ) an der Abdeckplatte ( 3 ) befestigt ist.
3) Elektrische, schlag- und stoßfeste Unterputzsteckdose, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Überdeckel ( 14 ) die Abdeckplatte ( 3 ) allseitig übergreift»
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DE19757533004 1975-10-17 1975-10-17 Elektrische, schlag- und stoßfeste Unterputzsteckdose Expired DE7533004U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8902372U1 (de) * 1989-02-28 1989-05-24 Dipl.-Ing. Robert Kuehnel Gmbh, Wien, At
EP0720265A1 (de) * 1994-12-29 1996-07-03 Fabrica Electrotecnica Eunea, S.A. Gemischter Rahmen mit einer schwimmenden Isolieranordnung für elektrische Geräte

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8902372U1 (de) * 1989-02-28 1989-05-24 Dipl.-Ing. Robert Kuehnel Gmbh, Wien, At
EP0720265A1 (de) * 1994-12-29 1996-07-03 Fabrica Electrotecnica Eunea, S.A. Gemischter Rahmen mit einer schwimmenden Isolieranordnung für elektrische Geräte

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