CH385949A - Unterputzdose - Google Patents

Unterputzdose

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CH385949A
CH385949A CH1006460A CH1006460A CH385949A CH 385949 A CH385949 A CH 385949A CH 1006460 A CH1006460 A CH 1006460A CH 1006460 A CH1006460 A CH 1006460A CH 385949 A CH385949 A CH 385949A
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CH1006460A
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Wagner Fritz
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Wagner Fritz
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/121Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in plain walls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connection Or Junction Boxes (AREA)

Description


      Unterputzdose       Beim Einbau von     Unterputzdosen    ist es er  wünscht, dass der     Abschlussdeckel    bündig     mit    dem  Feinputz sitzt. Letzterer wird bekanntlich auf den  groben Putz aufgetragen. Wenn die Dose nun in  dem groben Putz schief oder zu tief sitzt oder wenn  nachträglich nach den Maurerarbeiten noch ein  weiterer Auftrag von grobem Putz notwendig wird  und dabei die Dose auch aus diesem Grunde zu tief  zu sitzen kommt, muss man in der Lage sein, den       Abschlussdeckel    verstellbar in der Dose so befestigen  zu können, dass der Deckel mit dem Feinputz in  gleicher Höhe eingestellt werden kann.

   Es genügt  aber nicht, dass der     Abschlussdeckel    allein senkrecht  zur Wand verstellbar ist. Insbesondere bei nach  träglichem Auftragen von grobem Putz oder bei  einem schiefen     Wandauslass    muss der Deckel auch  noch in einem     Winkel    zur Achse der Dose einstellbar  sein. Das heisst aber, dass der     Abschlussdeckel    in  allen Richtungen einstellbar sein muss.  



  Es ist bereits eine     Unterputzdose    mit einem  elektrische Installationsapparate tragenden Rahmen,  der gegenüber der Dose sowohl nach vorn und hinten  verschiebbar als auch nach jeder Richtung     neigbar     ist, bekanntgeworden. Da auf diesem Rahmen eine       Abdeckplatte    angeordnet ist, kann auch diese in  jeder Richtung verstellt werden. Bei dieser bekannten  Anordnung besteht der Rahmen aus Blech und ist  aus mehreren Teilen zusammengesetzt. Zum Zweck  des Verstehens des Rahmens und damit der     Abdeck-          platte    müssen jeweils Schraubenmuttern gelöst wer  den. Diese bekannte Anordnung ist in ihrem Aufbau  kompliziert und daher auch verhältnismässig teuer.

    Ausserdem ist das Innere der Dose beim Verputzen  nicht geschützt, da die     Abdeckplatte    Öffnungen zum  Durchtritt der Installationsgeräte besitzt. Ferner ist  die     Verstellmöglichkeit    nur in einem geringen Aus  mass gegeben.    Bei einer anderen     bekannten        Unterputzdose    wird  ein Ausgleichsstück verwendet, das an seiner Aussen  seite Abrundungen besitzt, so dass es auch nach  allen Richtungen einstellbar ist. Dieses Ausgleich  stück wird aber ebenfalls von Schrauben gehalten, so  dass auch bei dieser Dose; die ebenfalls kompliziert  aufgebaut ist, auch das Einstellen des Ausgleich  stückes nur mittels Werkzeugen möglich ist. Ferner  ist das Innere der Dose beim Verputzen     ebenfalls     nicht geschützt.

    



  Schliesslich ist noch eine weitere     Unterputzdose     bekanntgeworden, bei welcher ein     Ausgleichstück     vorgesehen ist, das aus zwei Teilen besteht. Ein  äusserer Teil ist aussen an seinem Umfang kugel  förmig ausgebildet, so dass er in einen oberen kugel  förmig ausgebildeten Teil der Innenwandung auch  nach allen Richtungen der Dose geschwenkt werden  kann. In dem äusseren Teil ist weiterhin ein zweiter       Teil        einschraubbar,    so dass dieser in Richtung der  Dosenachse verstellbar ist. Bei dieser bekannten  Dose sind sämtliche Teile aus Metall hergestellt.  Ausserdem ist das     Ausgleichstück    auch sehr kom  pliziert und daher ebenfalls teuer.

   Ferner besitzt auch  diese bekannte Dose keinen Schutz gegen Mörtel  beim Verputzen der Dose.  



  Die Erfindung     betrifft    nun eine     Unterputzdose,     bestehend aus einem Unterteil mit     kreisförmigem     oder rechteckigem Querschnitt und einem in den  Unterteil     eindrückbaren        Ausgleichstück,    das einen  Rahmenteil mit einem plattenförmigen Deckel auf  weist und     einstückig    mit einem     Wandungsteil    ver  bunden ist, wobei Unterteil und Rahmenteil aus  Kunststoff bestehen.

   Die     Erfindung    besteht darin, dass  der     Wandungsteil    des     Ausgleichstückes    aussen mit  Rillen versehen ist und durch einen     Schlitz,    der  den     Wandungsteil    federnd ausbildet, unterbrochen  ist, so dass das     Ausgleichstück    in den Unterteil, der      an seiner Innenwand ebenfalls Rillen besitzt,     ein-          drückbar    ist.  



  Die erfindungsgemässe     Unterputzdose    vermeidet       sämtliche    Nachteile der oben beschriebenen bekann  ten     Unterputzdosen.    Bezüglich des     Verhinderns    des       Eindringens    von Putz in     Unterputzdosen    beim Ver  putzen sind zwar schon sehr viele Lösungen bekannt.  Sämtliche bekannten Anordnungen benutzen aber  einen beim Verputzen     verwendeten    besonderen Teil,  der nach dem Verputzen entfernt und nicht mehr  benutzt wird.

   Bei der     Unterputzdose    nach der Erfin  dung wird jedoch der auf der Dose verbleibende       Abschlussdeckel    gleichzeitig als Schutz gegen Ein  dringen von Putz     verwendet.    Gegenüber den oben  genannten bekannten     Unterputzdosen    mit in allen  Richtungen     verstellbaren    Ausgleichstücken hat die  erfindungsgemässe     Unterputzdose    aber noch den  weiteren     Vorteil,        dass    das     Ausgleichstück    einmal in  ganz einfacher Weise durch Eindrücken in den Unter  teil befestigt werden und dass zum anderen diese  Arbeit schon der Maurer ausführen kann.

   Bei den  bekannten     Unterputzdosen    muss die Einstellung des       Ausgleichstückes    nach den Maurerarbeiten von einem  besonderen Fachmann     ausgeführt    werden. Da sich       letztere    mit derartigen Arbeiten nicht mehr befassen  müssen, entstehen dadurch auch erhebliche Gewinne  an Montagezeiten. Dass man zwei Teile     derartig    mit  einander verbinden kann, indem man sie federnd aus  bildet, und dass sie durch einfaches     Hineindrücken     des einen Teiles in den anderen Teil durch Rillen  gehalten werden, ist bei Klemmschellen für Kabel  befestigungen bekannt.

   Es ist ferner auch noch all  gemein bekannt, dass man     Unterputzdosen    und Aus  gleichstücke aus Kunststoff herstellt, dass man in       Unterputzdosen    Rillen zum Zwecke des Eingreifens  von Krallen vorsieht und dass man den     Wandungsteil     zum Zwecke des     Verdrehens    desselben gegen die  Achse der     Unterputzdose    kugelförmig ausbildet.  Durch die Anwendung dieser bekannten Massnahmen  in Verbindung mit der besonderen Ausbildung des       Halterungsdeckelstückes    entsteht eine besonders vor  teilhafte     Unterputzdose.     



  Das     Halterungsdeckelstück    der erfindungsgemä  ssen     Unterputzdose    besteht in vorteilhafter Weise aus  einem auf dem groben Putz aufliegenden, im Fein  putz     verankerten    plattenförmigen Teil und einem  auf dem Teil angeordneten, kleineren, mit dem Fein  putz nicht verankerten, jedoch mit diesem in gleicher  Höhe liegenden Rahmenteil zur lösbaren Aufnahme  eines     Abschlussdeckels.    Diese Ausbildung des Halte  rungsdeckelstückes hat den     Vorteil,    dass es einmal  vom Feinputz zusätzlich gehalten wird.

   Nach dem  Verputzen braucht der Monteur nur noch den Ab  schlussdeckel zu lösen, wonach der saubere Innen  raum der     Unterputzdose        freiliegt.    Nach Abschluss  der     Anschlussarbeiten    kann der     Abschlussdeckel    wie  der einfach aufgesetzt werden, wobei er sofort bündig       mit    dem Feinputz liegt. Bei diesen Arbeiten ist es  nicht erforderlich, den Feinputz zu zerstören.    Ein Ausführungsbeispiel einer     Unterputzdose     nach der Erfindung wird nun an Hand der Abbil  dungen beschrieben.  



       Fig.    1 zeigt die     Unterputzdose    mit ausgezogenem       Ausgleichstück,          Fig.    2 die     Unterputzdose    im Endzustand.  



  Die     Unterputzdose    besteht aus einem Unterteil 1  mit kreisförmigem oder rechteckigem Querschnitt  und dem     eindrückbaren        Ausgleichstück    z. Beide Teile  sind aus Kunststoff hergestellt. Das     Ausgleichstück    2  besteht aus einem plattenförmigen, die     Unterputzdose     voll abdeckenden Teil 8 mit einem auf diesem Teil  angeordneten kleineren Rahmenteil 9 zur     lösbaren     Aufnahme eines     Abschlussdeckels    4.

       Einstückig    mit  dem plattenförmigen Teil 8 ist ein     kugelförmig    aus  gebildeter     Wandungsteil    3 vorgesehen, der auf seiner  Aussenseite Rillen 6 besitzt. Der     Wandungsteil    3 'be  sitzt     einen    Schlitz 7, so dass er in sich     federnd    ist. Der       Unterteil    1 besitzt auf der Innenwand Rillen 5.  



  Vor den Maurerarbeiten wird nun der     Unterteil    1  mit dem     Ausgleichstück    2 an der Wand befestigt. Das       Ausgleichstück    wird dabei soweit als möglich her  ausgezogen. Nunmehr kann der grobe Putz an der  Wand aufgebracht werden. Nach Abschluss der  Maurerarbeiten kann dann schon der Maurer das       Ausgleichstück    einfach und schnell in die Unter  putzdose so weit hineindrücken, dass es auf dem  groben Putz aufliegt. Nach dem anschliessenden Fein  putzen liegt der     Abschlussdeckel    dann bündig mit  letzterem.

   Will nun ein Elektromonteur in dem  Inneren der     Unterputzdose        Anschlussarbeiten    vor  nehmen, so braucht er nur den     Abschlussdeckel    4 zu  lösen und abzunehmen, ohne dass dabei die Gefahr  besteht, dass der Feinputz beschädigt wird. Die  Befestigung des     Abschlussdeckels    4 kann dabei auf  bekannte Weise erfolgen, z. B. mittels eines Bajonett  verschlusses oder mit Nocken.  



  Die erfindungsgemässe     Unterputzdose    kann so  wohl als Abzweigdose als auch als Dose für einen  elektrischen Installationsapparat verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Unterputzdose, bestehend aus einem Unterteil mit kreisförmigem oder rechteckigem Querschnitt und einem in den Unterteil eindrückbaren Ausgleich stück, das einen Rahmenteil mit einem platten- förmigen Deckel aufweist und einstückig mit einem Wandungsteil verbunden ist, wobei Unterteil und Rahmenteil aus Kunststoff bestehen, dadurch ge kennzeichnet, dass der Wandungsteil (3) des Aus gleichstückes (2) aussen mit Rillen (6) versehen ist und durch einen Schlitz (7), der den Wandungsteil (3) federnd ausbildet, unterbrochen ist,
    so dass das Ausgleichstück (2) in den Unterteil, der an seiner Innenwand ebenfalls Rillen (5) besitzt, eindrückbar ist.
CH1006460A 1959-09-07 1960-09-06 Unterputzdose CH385949A (de)

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