DE6937309U - Elektrisches installationsgeraet - Google Patents

Elektrisches installationsgeraet

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DE6937309U
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/10Distribution boxes; Connection or junction boxes for surface mounting on a wall
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

52/69 PLI Ba/Li
23.9*1969
ROBERT BOSCH ELEKTRONIK UND PHOTOKINO GMBH Berlin und Stuttgart
Elektrisches Installationsgerät
Gegenstand der Neuerung ist ein elektrisches Installationsgerät, beispielsweise eine Steckdose, mit einem das eigentliche Installationsgerät tragenden Einsatz und einer den Einsatz aufnehmenden Dose.
Derartige Installationsgerate werden **ür die verschiedensten Verwendungszwecke benötigt, beispielsweise als Steckdosen zum Anschließen von Verbrauchern an ein elektrisches Stromnetz oder an eine Antennenanlage, und sollen entsprechend den jeweiligen Verhältnissen entweder in Unterputzausführung oder in Aufputzausführung an Wänden von Gebäuden, Wohnungen oder sonstigen Räumlichkeiten installiert werden.
Bei Unterputzausführungen ist üblicherweise zur Aufnahme des Einsatzes eine in die Wand einsetzbare Dose aus Isolierstoff oder dünnem Blech vorgesehen. Die topfförmige Dose wird so tief in das Mauerwerk eingelassen, daß sie mit dem Putz abschließt und der mittels Spreizhebel in der Dose befastigte Einsatz gegenüber der Wand nicht vorsteht. Die Dose kann mit einem flachen Deckel verschlossen werden.
Dagegen wird bei der Aufputzausführung der Einsatz meist in Form eines Sockels auf der Wand befestigt und von einer haubenartigen Dose aus Kunststoff abgedeckt.
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Um
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Um sich den verschiedenen Gegebenheiten anpassen zu können, müssen also elektrische Installationsgeräte der hier betrachteten Art sowohl in Unterputzausführung als auch in Aufputzausführung zur Verfügung stehen. Man ist d^her gezwungen, von jedem Gerät zwei verschiedene Typen herzustellen und zu bevorraten, wodurch nicht nur die Fertigung, sondern auch die Lagerhaltung verteuert wird.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, Installationsgeräte der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß sich die Fertigung verbilligt und eine vereinfachte Lagerhaltung ermöglicht wird.
Es ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 929 081 bekannt, den Einsatz einer Antennensteckdose für Unterputzmontage außer mit Spreizhebeln zur Befestigung in der Unterputzdose zusätzlich mit Stützfüßen auszubilden, mit denen sich derselbe Einsatz bei Aufputzmontage auf den Putz aufsetzen läßt. Ein solcher Einsatzkörper ist jedoch in seiner Form kompliziert und teuer, denn die mit dem Einsatzkörper einteilig ausgebildeten Stützfüße müssen mit Stegen und Lappen zur Versteifung versehen sein.
Es ist ferner aus der deutschen Auslegeschrift 1 225 259 eine Anordnung zur Montage von Unterputz-Einsätzen, insbesondere fernmeldeteohnischen Unterputz-Steckverbinderdosen, auf Putz bekanntgeworden, bei der zwischen der Wandfläche und einer haubenförmigen Abdeokung ein rahmenartiger Untersatz eingesetzt ist, auf den der Unterputz-Einsatz mit seinem Putz-
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ausKleichsrahmen
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ausglelchsrahmen aufgesetzt ist und der den rückwärts aus der Abdeckung ragenden Teil des Einsatzes aufnimmt.
Der Untersatz ist ein kastenartiger Isolierstoffkörper, dessen Deckfläche mit einer Aussparung zur Aufnahme des Einsatzes ausgebildet ist. An den Innenflächen des Untersatzes sind außerdem Stützfüße und Klemmvorsprünge um die Aussparung herum angeordnet, die den Einsatz in der Aussparung durch Reibung festhalten. Dazu muß die Aussparung in der Deckfläche eine dem Umriß des hinteren Einsatzteiles entsprechende Form haben, wodurch die Verwendungsmöglichkeit dieses Untersatzes auf einen speziellen Einsatz beschränkt ist. Diese Anordnung ist dadurch sehr teuer und außerdem nur für solche Einsätze geeignet, die bei der Unterputzmontage nur teilweise in den Putz versenkt werden.
Da das Befestigen des Gerätes an der Wand durch Anschrauben des Einsatzes auf dem Putz geschieht, müssen Untersatz und Einsatz zusammen auf der Wand angebracht werden. Dadurch ergibt sich aber eine unbequeme Montage«.
Das neuerungsgemäße Installationsgerät weist diese Nachteile nicht auf,-sondern ermöglicht, entsprechend der der Neuerung zugrunde liegenden Aufgabe, durch eine zweckmäßige Ausbildung der Einzelteile eine rationelle Fertigung und eine wesentlich vereinfachte Lagerhaltung
n, daß zur wanlweisen"e
Die Neuerung besteht darin, daß zur wanlweisen"erwendung des Einsatzes in einer Aufputzdose orter in einer Unterputzdose
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der Einsatz einen nach außen gerichteten, gegebenenfalls aus mehreren getrennten Abschnitten bestehenden, Flansch hat, der bei dem Einbau in eine übliche, mit einem flachen Deckel verschließbare Unterputzdose auf dem freien Rand der Unterputzdose oder auf dem Putz aufliegt, und daß die Aufputzdose aus einem mit seinem einen Ende auf den Putz aufsetzbaren und den Einsatz einschließlich der-en Plansch aufnehmenden Ring, der nahe seinem anderen Ende a*. der Innenwanäung Sockel für die Auflage des Flansches des Einsatzes hat, sowie aus einem flachen, dem für die Unterputzdose verwendeten Deckel gleichen Deckel besteht.
Zur Aufputzmontage des Einsatzes wird also zusätzlich nur ein als Aufnahme für den Einsatz dienender Ring oder kurzer Rohrabschnitt benötigt, der einen den Einsatz aufnehmenden runden oder mehreckigen Querschnitt haben kann. Der mit seiner einen Stirnseite auf dem Putz befestigte Ring wird an seiner anderen Stirnseite mit dem g .eichen flachen Deckel verschlossen« der auch für die Unterputzmontage verwendet wird.
Das hat gegenüber bekannten Ausführungen den Vorteil, daß nur noch ein Einsatz für beide Montagearten erforderlich ist und daß sich der für die Unterputzdose vorgesehene flache Deckel mit denselben,üblichen Befestigungsmitteln zur Abdeckung des Ringes benutzen läßt.
Zn dem bereits erwähnten Gebrauchsmuster 1 929 O81 ist zwar auch schon ein Einsatz beschrieben, der sowohl für die
Unterputz-
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Unterputz- als auch für die Aufputzmontage verwendbar ist, jedoch kann man hier den Deckel der Unterputzdose nicht für die Aufputzmontage benutzen, weil der Einsatz mit einer Haube aus Kunststoff abgedeckt werden muß.
Eine besonders einfache Ausbildung des Einsatzes ergibt sich nach einem weiteren Merkmal der Neuerung dadurch, daß er eine Montageplatte aus Blech enthält, an deren Rand sich mindestens an zwei gegenüberliegenden Stellen zunächst rechtwinklig nach oben und dann rechtwinklig nach außen gebogene, Abschnitte des Flansches bildende Fortsätze befinden.
Soll der Einsatz in eine Unterputzdose eingesetzt werden, können sich die an der Montageplatte abgewinkelten Fortsätze von außen gegen den Putz anlegen, wenn man die Befestigung des Einsatzes in der Dose in üblicher Weise mittels zweier Spreizhebel vornimmt.
Zur Aufputzmontage wird man am bequemsten zunächst den Ring auf dem Putz anbringen. Dazu sind zweckmäßigerweise an der Innenwandung des auf den Putz aufsetzbaren Endes des Ringes mit diesem Ende bündige, zweckmäßigerweise mit Durchgangslöchern für Befestigungsschrauben versehene, Füße zur Befestigung auf dem Putz angebracht. Der Ring kann dadurch mit handelsüblichen Schrauben,gegebenenfalls unter Verwendung von in den Putz eingelassenen Dübeln, ngeschraubt werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung ist es vorteilhaft, wenn in den Abschnitten des Flansches des Einsatzes
liyj / A 11 Ο DurchKangslöcher
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Durchgangslöcher und in den Sockeln des Ringes Gewindelöcher zur Befestigung des Einsatzes in dem Ring vorgesehen sind. Durch diese Maßnahme läßt sich der Einsatz mit wenigen Handgriffen einfach und schnell in der Dose bzw. in dem Ring installieren, denn man braucht nur den Plansch der Montageplatte mit seinen Abschnitten an die Sockel des Ringes zur Anlage zu bringen, um den Einsatz mit in die Gewindelöcher der Sockel passenden Schrauben anzuschrauben.
Andere, auch aus den Schutzansprüchen ersichtliche, Merkmale der , Neuerung beziehen sich im wesentlichen auf die weitere Ausgestaltung des Ringes und gehen aus der nachstehend beschriebenen Zeichnung hervor, in der ein Ausführungsbeispiel des neuerungsgemäßen Installationsgerates dargestellt ist.
Pig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des Installationsgerätes in natürlicher Größe mit den für beide Montagearten benötigten Teilen a bis d in auseinandergezogenem Zustand,
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht der Unterputzausführung mit geöffnetem Deckel,
Fig. 3 ist eine gleiche Ansicht wie Fig. 2, jedoch in Aufputzausführung,
Fig. k stellt einen senkrecht zur Wandfläche verlaufenden, etwas schematisierten Schnitt durch das unter Putz installierte * Gerät nach Fig. 2, jedoch mit aufgesetztem Deckel, dar,
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Fig. 5 gibt einen der Fig. 4 ähnlichen Schnitt durch das auf Futz installierte Gerät mit aufgesetztem Deckel wieder«
Das eine Antennensteckdose darstellende Installationsgerät besteht gemäß Fig» 1 aus: a) einem flachen Deckel 1, b) einem Einsatz 2 und entweder c) einer Unterputzdose 9 oder d) einem Ring 11.
Der Einsatz 2 hat eine aus Blech hergestellte, beispielsweise gestanzte und gebogene, Montageplatte 5 als Träger für in der Zeichnung nicht gekennzeichnete Anschlußmittel und andere . elektrische Installationen der Steckdose, mit an zwei einander gegenüberliegenden Stellen ihres Randes senkrecht nach oben abgew'nkelten Fortsätzen 5, deren verbreiterte, segmentartig gestaltete freie Enden derart nach außen über den Umfang der Montageplatte 5 hinaus abgebogen sind, daß sie Abschnitte 4 eines Flansches des Einsatzes 2 bilden. Damit kann der Ein« satz 2 im Falle einer Unterputzmontage (Fig. 2 und Fig. 4) auf einem freien Rand 10 der Unterputzdose 9 oder im Falle einer Aufputzmontage (Fig. 5 und Fig. 5) auf Sockeln 15 des Ringes 11 aufliegen. Zweckmäßigerweise sind in den Ab= schnitten 4 des Flansches Durchgangslöcher 7 vorgesehen, so daß man den' Einsatz 2 mittels zweier, in Gewindelöcher l6 der Sockel 15 einschraubbarer Schrauben 8 in dem Ring 11 befestigen kann. Fig. 5 zeigt die derart gebildete Aufputzdose mit geöffnetem Deckel 1.
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Die Befestigung des Einsatzes 2 in der handelsüblichen, aus Kunststoff hergestellten Unterputzdose 9 erfolgt dagegen in üblicher Weise durch zwei an der Montageplatte 5 angebrachte Spreizhebel 6 (Fig. 2), die man bei der Aufputzmontage des Einsatzes 2 nicht benötigt und entweder entfernen oder aber« da sie in keiner Weise hinderlich sind« an der Montageplatte belassen kann (Fig. 3).
Der Ring 11 ist ein kurzer rohrförmiger Isolierstoffkörper, dessen Innenwandung 14 an seinem einen Ende 12 mit Füßen 19
zur Befestigung auf Putz 24 (Fig. 5) und an seinem anderen Ende 15 mit den als Auflage für den Einsatz 2 dienenden, Gewindelöcher l6 aufweisenden Sockeln 15 ausgestaltet ist.
Beide, Füße 19 und Sockel 15, sind zur Erzielung einer ausreichenden Stabilität mit Streben 20 an der Innenwandung 14 abgestutzt und zweckmäßigerweise mit diesen und dem Ring 11 einteilig, z. B. aus gespritztem Kunststoff, hergestellt. Die Füße 19 haben außerdem Durchgangslöcher 17 für Befestigungsschrauben 18 (Fig. 5) und sind gegenüber den Sockeln 15 in Umfangsrichtung versetzt angeordnet.
Durch diese Maßnahme sind die Befestigungsschrauben l8 in dem Ring 11 von außen besser zugänglich, beispielsweise wenn man den Ring 11 mit dem darin montierten Einsatz 2 an einer Wand anbringen will.
Weiterhin hat der Ring 11 an seinem oberen Ende 15 einen ungefähr um die Blechstärke der Abschnitte 4 des Flansches gegenüber den
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Sockeln 15 höheren Rand, damit der Einsatz 2 mit dem Rand des Ringes 11 abschließen kann (Fig. 5).
Eine absatzartige Verjüngung 22 am Umfang des oberen Endes IJ des Ringes 11 paßt mit der entsprechend ausgebildeten Unterseite des aus Kunststoff hergestellten Deckels 1 zusammen, dessen Durchmesser dem äußeren Umfang des Ringes 11 entspricht (Fig. 5).
An dem unteren Ende 12 ist der Ring 11 mit einer torähnlichen Ausnehmung 21 für auf Putz verlegte Kabel ausgestaltet, die Jedoch auch an anderen Stellen des Ringes 11 angeordnet und gegebenenfalls als Ausbrechung ausgebildet sein kann.
In Flg. 2 ist der Einsatz in der geöffneten Unterputzdose 9 befestigt. Die Abschnitte 4 des Flansches stützen sich auf dem Rand 10 der Dose 9. ab und liegen bei einer Unterputzmontage gemäß Fig. 4, in der die Unterputzdose 9 ins Mauerwerk 25 eingelassen und, beispielsweise durch Eingipsen, fest verankert ist, auf dem Putz 24 auf.
Die Lage des Einsatzes k in der Dose 9 sowie die Ausbildung der Montageplatte j> mit den Fortsätzen 5 und den Abschnitten sind hier im Schnitt verdeutlicht. Die Steckdose ist durch den Deckel 1, der über die Absohnitte 4 des Flansches greift, abgedeckte
In Fig, 5 ist die Steckdose gemäß Fig. 3 auf den Putz 24 aufgesetzt und durch Schrauben l8 im Mauerwerk 25 der Wand befestigt« Aus der geschnittenen Darstellung der Aufputzanordnung
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wird die vorteilhafte Ausbildung der Montageplatte 5 und des Ringes 11 besonders anschaulich. Der Ring 11 ist mit dem auf die absatzartige Verjüngung 22 seines Endes 13 aufgesetzten Deckel 1 abgedeckt.
Die Befestigung des Deckels 1 ist für die Neuerung ohne Bedeutung und kann in irgendeiner, in der Zeichnung nicht dargestellten, Welse mit für beide Montagearten gleichen Mitteln am Einsatz 2 erfolgen.

Claims (1)

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    Schutzansprüche
    1. Elektrisches Installationsgerät, beispielsweise Steckdose, mit einem das eigentliche Installationsgerät tragenden Einsatz und einer den Einsatz aufnehmenden Dose, dadurch gekennzeichnet, daß zur wahlweisen Verwendung des Einsatzes (2) in einer Aufputzdose oder in einer Unterputzdose der Einsatz (2) einen nach außen gerichteten, gegebenenfalls aus mehreren getrennten Abschnitten (4) bestehenden, Flansch hat, der bei dem Einbau in eine übliche, mit einem flachen Deckel (1) verschließbare Unterputzdose (9) auf dem freien Rand (10) der Unterputzdose (9) oder auf dem Putz (24) aufliegt, und daß die Aufputzdose aus einem mit seinen einen Ende (12) auf den Putz (24) aufsetzbaren und den Einsatz (2) einschließlich dessen Flansch aufnehmenden Ring (11), der nahe seinem anderen Ende (13) an der Innenwandung (14) Sockel (15) für die Auflage des Flansches des Einsatzes (2) hat, sowie aus einem flachen, dem für die Unterputzdose (9) verwendeten Deckel (l) gleichen Deckel (l) besteht.
    2. Installationsgerät nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß der'Einsatz (2) eine Montageplatte (2) aus Blech enthält, an deren Rand sich mindestens an zwei gegenüberliegenden Stellen zunächst rechtwinklig nach oben und dann rechtwinklig nach außen gebogene, Abschnitte (4) des Flansches bildende Fortsätze (5) befinden.
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    52/69 - 2 - PLI Ba/Li
    25.9.1969
    J. Installationsgerät ^ach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Abschnitten (4) des Flansches Durchgangslöcher (7) und in den Sockeln (x5) des Ringes (11) Gewindelöcher (l6) zur Befestigung des Einsatzes (2) in dem Ring (11) vorgesehen sind.
    K, Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis J9 dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwandung (l4) des auf den Putz (24) aufsetzbaren Endes (12) des Ringes (11) ρ mit diesem Ende (12) bündige, zweckmäßigerweise mit Durch-
    gangslöchern (17) für Befestigungsschrauben (l8) versehene, Füße (19) zur Befestigung auf dem Putz (24) ange-
    fracht sind.
    \ 5. Installationsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    , daß die Füße (19) gegen die Sockel (15) in Urafangsrichtung
    versetzt an der Innenwandung (14) des Ringes (11) angeordnet sind.
    6. Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (ll) mit den an seiner Innenwandung (l4) befindlichen. Sockeln (15) und gegebenenfalls Füßen (19) ein in einem Arbeitsgang hergestellter, beispielsweise gespritzter einteiliger Kunststoffkörper ist,
DE19696937309 1969-09-23 1969-09-23 Elektrisches installationsgeraet Expired DE6937309U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1798831A3 (de) * 2005-12-15 2008-07-16 Merten GmbH & Co. KG Elektrisches Installationsgerät
EP3910656A1 (de) * 2020-05-12 2021-11-17 Sanube GmbH Schalteranordnung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1798831A3 (de) * 2005-12-15 2008-07-16 Merten GmbH & Co. KG Elektrisches Installationsgerät
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