DE715498C - Installationssystem, insbesondere fuer den Einbau in Putz - Google Patents

Installationssystem, insbesondere fuer den Einbau in Putz

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DE715498C
DE715498C DEA86288D DEA0086288D DE715498C DE 715498 C DE715498 C DE 715498C DE A86288 D DEA86288 D DE A86288D DE A0086288 D DEA0086288 D DE A0086288D DE 715498 C DE715498 C DE 715498C
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DE
Germany
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frame
installation device
base plate
installation
plaster
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Expired
Application number
DEA86288D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Hans Walther
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/121Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in plain walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Installationssystem, insbesondere für den Einbau in Putz Bei Installationsanlagen :in Neubauten wird man die Leitungen und die Installationsgeräte immer unter Putz anordnen. In neuerer Zeit ist man bestrebt, die Geräte möglichst flach auszuführen, so daß sie nur wenig 1n die Wand versenkt angeordnet oder direkt auf die Wand aufgesetzt werden. Es ist auch bereits vorgeschlagen worden,-die Leitungen und die Installationsgeräte zunächst auf der unverputzten Wand zu befestigen und dann die Leitung und die Apparate einzuputzen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein derartiges Installatiorissvsteni und das Erfindungsmerkmal besteht darin, daß das Gehäuse des Installationsgerätes eine Grundplatte besitzt, die zunächst auf der unverputzten Wand oder in der Wand befestigt wird, und auf die nach Anschluß der auf Gier umverputzten M'and verlegten Leitungen ein Rahmen aufgesetzt und mit den Leitungen -zusammen eingeputzt wird. Der aufsetzbare Rahmen wird in verschiedenen Höhen hergestellt, so daß für jede Putzhöbe der dazu passende ]Zahmen gewählt werden kann. Ferner kann in weiterer Ausbildung der Erfindung der Rahmen so ausgebildet sein, daß er in seiner'Höhe veränderlich ist.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Leitungen mit den freiliegenden Anschlußkleminen leicht ,verbunden werden können, so daß auch der später aufzusetzende Rahmen die Anschluß- und Apparateteile enger umschließen kann, als dies bei Apparaten möglich ist, bei denen ctie Seitenwände des Gehäuses mit der Grundplatte aus einem Stück bestehen.
  • Die Erfindung ist in den Abb. i bis ii beispielsweise dargestellt. Die Abb. i und 2 zeigen getrennt ein Installationsgerät und einen Rahmen. Die Abb. 3 zeigt ein eingeputztes Installationsgerät, wobei das Gerät auf die'unverputzte Wand gesetzt ist. Abb. 4. ist eine Draufsicht auf die besonders ausgebildete Grundplatte. Abb. j ist ein Beispiel für ein in die Wand versenktes Installationsgerät. Ahb. 6 bis r i sind verschiedene konstruktive Ausführungsformen von Rahmen, die verschiedenen Putzhöhen angepaßt werden können.
  • Nach Abb. i wird zunächst auf der unverputzten Wand i die Grundplatte 2 des Gehäuses befestigt. Das Installationsgerät 3 kann mit der Grundplatte :2 aus einem Stück bestehen, oder es kann nachträglich finit der auf der Wand befestigten Grundplatte mittels Schraub- oder Steckverbindung verbunden werden. So können z. B., wie aus der Abb.4 ersichtlich, die Anschlußklemmen 4. mit Öffnungen 5 versehen sein, die zur Aufnahme dis Verbindungsschrauben bzw. Steckerstifte des Installationsgerätes dienen. Die Anschlußklemmen q. sind auf der Grundplatte 2 befestigt, so daß die auf der unverputzten Wand verlegten Leitungen 6 an die freiliegenden Klemmen 4. leicht angeschlossen werden können. Die Befestigung der Grundplatte 2 auf der Wand i erfolgt durch dünne Stahlstift, die in das Mauerwerk eingeschlagen werden. Nach Anschluß der Leitung 6 wird der Rahmen 7 auf die Grundplatte 2 aufgesetzt. Der Rahmen 7 hat die aus der Abb. 2 ersichtliche Form. An der unteren Seite ist er finit hakenförinigen Umbiegungen 8 versehen, ferner mit aus der Wand herausgebogenen Zungen g. Wie aus Abb. d. ersichtlich, ist die Grundplatte auf zwei gegenüberliegenden Seiten mit Aussparungen io und i i versehen, in welche dne hakenförmigen Umbiegungen 8 des Rahmens 7 eingesetzt werden. Die Grundplatte 2 besitzt an den beiden gegenüberliegenden Seiten eine Unterschneidung, in welche die hakenförmigen Umbiegungen 8 eingeschoben werden. Auf diese Weise ist der Rahmen 7 mit der Grund-"platte verbunden, wobei die hakenförmigen Umbiegungen 8 die Grundplatte von unten umfassen, während die aus den Seitenwänden herausgebogenen Zungen g sich von oben auf die Grundplatte stützen.
  • Ist der Rahmen 7 auf die Grundplatte -a aufgesetzt, nachdem vorher die Leitung 6 angeschlossen ist, so wird, Wie aus Abb. 3 ersichtlich, der Rahmen nl,it dem Installationsgerät und der Leitung 6 in die Putzschicht 12 eingebettet. Hat das Installationsgerät eine solche Höhe, daß es teilweise über die Putzschicht 12 hinausragt, so erfolgt die Abdeckung durch die Abdeckhaube 13, die sich mit ihrem Rand auf die Putzschicht 12 aufsetzt. Damit beim Abnehmen der Abdeckhaube 13 die spannungsführenden Teile nicht ohne weiteres freiliegen, ist als Berührungsschutz in dem Rahmen 7 die Abdeckplatte 1.4 angeordnet, die mit dem Rah- men 7 lösbar verbunden ist. An Stelle einer Abdeckplatte 1.1, die mit einer Durchtrittsöffnung für das Ins tt@llationsgerät versehen ist, können an den Stellen. wo die Anschlußklemmen 4 oder andere spannungsführen,le 1 "feile sitzen. in dem Rahmen 7 Ansätze abgeordnet sein, welche die spannungsführenden "feile abdecken.
  • Wird das Installationsgerät, wie in Abb. 3 dargestellt, auf die unverputzte Wand r gesetzt, so ist es nicht notwendig, claß der Rahmen 7 Tiber die PtttzsChieht 12 hinausragt. Es genügt, wenn der Rahmen 7 in diesem Falle mit der Putzschicht 12 übereinstimmt. Da jedoch in der Putzschichthöhe Unterschiede bis zu 5 mm vorhanden sind. so ist es zweckmäßig, den Rahmen 7 ebenfalls in verschiedenen Höhen vorrätig zu halten, so daß .die passende Höhe für die jeweilige Putzschicht gewühlt werden kann.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel -nach Abb. 5 ' ist (las Installationsgerät in die Wand i versenkt angeordnet, so daß der Rahmen 7 oben mit der Putzschicht abschneidet. Bei dieser Anordnung macht sich der Vorteil des abnehmbaren Rahmens besonders bemerkbar. Auch in diesem Falle kann die Leitung 6 an das Gerät viel leichter und bequemer angeschlossen werden, als wenn der Anschluß der Leitungen in einem engen Gehäuse erfolgen muß. Auch in diesem Falle wird zunächst die Grundplatte 2 in der Wand i durch Stahlstifte befestigt und dann die Leitung angeschlossen. -Nachdem der Rahmen 7 nl,it der Grundplatte 2 verbunden ist, wird der Rahmen und die Leitung in die Putzschicht 12 eingebettet. Die Abdeckung des Installationsgerätes erfolgt in diesem Falle durch die Abdeckplatte 15.
  • Nach Abb. 6 besteht der Rahmen aus zwei Teilen, und zwar den leiden Teilen 16 und 17. Für die verschiedenen Einbauweisen nach den Abb. 3 und 5 ist es nun möglich, je nach Bedarf nur einen der beiden Teile oder beide Teile zusammen zu verwenden. Bei dem in der Abb.6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Teilrahmen 16 mit aus den Seitenwänden herausgebogenen Lappen 18 versehen. die beim Aufeinandersetzen der beiden Teile 16 und 17 eine gegenseitige Verschiebung verhindern.
  • In Abb. 7 -ist ein Ausführungsbeispiel dafür dargestellt, daß die Höhe des Rahmens der jeweiligen Putzhöhe angepaßt werden kann. Zu diesem Zweck sind Vorpressungen ig und 2o angeordnet, die gestatten, den überschüssigen Teil des Rahmens abzubrechen. Für die Einführung der Leitung sind Vorpressungen 21 angeordnet, so daß die Einführungsöffnung ebenfalls der jeweiligen Höhe des Rahmens angepaßt werden kann.
  • Nach Abb. 8 wird der Rahmen ; an der unteren Stirnseite an den Ecken aufgeschlitzt und der jeweils überschüssige Teil des Rahmens umgebogen. Zur Erleichterung des Umbiegens können ebenfalls mehrere Vorpressungen 1g und 20 angeordnet sein. Diese Anorrlnung hat den Vorteil, rlal,; (lie unten uingel)cigenen Seitenwände mit eingeputzt werden, so claß dadurch der Rahmen einen guten Halt .in der Putl.sch:icht erhält.
  • Nach Abh. o besteht der Rahmen aus mehreren gleichförmigen Teilen 22, die je nach ßerlarf aufeinand,:rgcsetzt werden. Hierbei sind die Teile mit ineinander,-reifenden Ansätzen versehen.
  • In :111b. io ist eine Haltevorrichtung für rlen Rahmen dargestellt. Diese besteht darin, rlaß auf der Grundplatte 2 Federn 23 angeordnet sind, die beim Aufschieben des Rahniens 7 diesen festhalten.
  • # au. In Abb. ii ist ein kahrnen dargestellt, der zwei teleskopartig ineinander verschiebharen Teilen 24 und 23 besteht. Durch diese -Anordnung ist es möglich, den P-ahmen auf iede vorkommende Putzhöhe einzustellen.
  • Bei den meisten Ausfiihrungsformcn kann der Rahmen sowohl aus Metall als auch aus einem Isolierpreßstoff bestehen. In allen Fällen ist die Anordnung so getroffen, daß (lie Grundplatte oder das Installat.ionsgerä t mit der Grundplatte zunächst auf der unverputzten Wand mit den Leitungen befestigt und erst nach Anschluß der Leitung der Rahinen auf die Grundplatte aufgesetzt wird. Der Rahmen kann ferner auf der Außenseite -mit Vorsprüngen, Aufrauhungen o. dgl. versehen sein, so daß er dadurch eine gute Verbindung mit dem Putz erhält.

Claims (1)

  1. PA T-ENTANsPRÜcHE i. Installationssvstem, insbesondere für I den Einbau in Putz, dadurch gekennzeichnet, daß (las Gehäuse des Installationsgerätes (3) aus einer Grundplatte (2) und einem auf die Grundplatte aufsetzbaren Rahmen (7) besteht, wobei zunächst die Grundplatte auf der umverputzten Wand (i) oller in der Wand befestigt, auf die, nach Anschluß der auf der unverputzten Wand ' verlegten Leitungen (6), der Rahmen (;) aufgesetzt und mit den Leitungen (6) zusammen eingeputzt wird. ' 2. Installationsgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, (laß der aufsetzbare Rahmen (7) in verschiedenen Höhen hergestellt wird. so daß für jede Putzhöhe der dazu passende Rahmen (7) gewählt werden kann. 3. Installationsgerät nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß der Rah-. men (7) mit parallel zur Grundplatte (2) verlaufenden Vorpressttngen (1c9, 20) versehen ist. so daß rlie FTiilie des Rahmens durch tcihveisc:1111»-eclen der Vorpre:sungen der jeweiligen Putzhöhe angepaßt werden kann (Alb. 7). Installationsgerät nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, claß an einer Stirn-'cite des aus .einem biegsamen 'Material hesteliencleii Rahmens die Ecken geschlitzt sind, und der kahinen der Putzhöhe dadurch angepaßt wird, (laß die Seitenwände in entsprechender Höhe umgelogen werden (Abb. 8). Installationsgerät nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lahmen (;) Vorpressungen (2i) für verschieden große, nach unten offene Ausbrechöffnungen für die Leitungseinführung besitzt, wobei nötigenfalls cler nach erfolgteitt Anschluß offen bleibende Teil der ausbrechöffnungen durch besondere Hilfsmittel an sich bekannter Art verschlossen «-erden kann (Abb.7). 6. Installationsgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus mehreren aufeinandersetzbaren Teilen (i6, 17 bzw. 22) besteht (Abb. 6 bzw. c9). 7. Installationsgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (7) aus zwei teleshopartig zueinander verschiel)baren Teilen (2d., 25) besteht (_411. i i). Installationsgerät nach Anspruch i bis ;, dadurch gekennzeichnet, .daß der auf die Grundplatte (2) aufgesetzte Rahmen (7) durch an der Grundplatte vorgesehene federndeLappen (23) gehaltenwird (_Abb.io). Installationsgerät nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zier Rahmen im Innern mit einer Abdeckplatte (r4) bzw. mit festen oder lösbaren Ansätzen versehen ist, die die spannungsführenden Teile des Gerätes abdecken (A11.3). io. Installationsgerät nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, (laß am äußeren Umfang des Rahmens (7) Vorsprünge, Aufrauhungen o. dgl. angeordnet sind, die ein Festhalten in Putz gewährleisten. i i. Installationsgerät nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, (laß der Rahmen (7) so klein gestaltet ist, claß er auf mindestens zwei Seiten (las Installationsgerät eng umschließt. 12. Installationsgerät nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Grtindplatte(2)Atisclilußkleninien(-M) tragt. mit denen der Installationsgeräteeinsatz durch Steck- oder- Schraubverbindung verbunden wir('.
DEA86288D 1938-03-26 1938-03-26 Installationssystem, insbesondere fuer den Einbau in Putz Expired DE715498C (de)

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DE (1) DE715498C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1269700B (de) * 1962-10-30 1968-06-06 H Eduard Hermle Elektrischer Schalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1269700B (de) * 1962-10-30 1968-06-06 H Eduard Hermle Elektrischer Schalter

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