AT213993B - Schutzkasten für elektrische Schaltgeräte - Google Patents

Schutzkasten für elektrische Schaltgeräte

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AT213993B
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Austria
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housing
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AT533559A
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English (en)
Inventor
Hubert Laurenz Naimer
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Naimer H L
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Description


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  Schutzkasten für elektrische Schaltgeräte 
Die Erfindung betrifft einen Schutzkasten für elektrische Schaltgeräte, bestehend aus einem Unterteil und einem Deckelteil, welche Teile längs Feder-und-Nut-Dichtungsprofilen aneinander anliegen, und durch zusätzliche Verbindungsmittel zusammengehalten sind. Sie befasst sich insbesondere mit der Aufgabe, eine einfache, verlässlich haltende, dichtende und schnell und wiederholt herstellbare und lösbare Verbindung zwischen dem Unterteil und dem Deckelteil zu schaffen. Derartige Kasten oder Kapselungen dienen insbesondere zur Unterbringung von Schaltapparaten wie Drehschaltern, Schützen   u. dgl.   



  Meist ist die Anordnung so getroffen, dass das Schaltgerät am Unterteil des Schutzkastens befestigt ist, beispielsweise mittels einer Bajonettkupplung, wogegen die Drehwelle des Schalters, falls es sich um einen solchen handelt, durch den Deckelteil des Schutzkastens nach aussen ragt und   den Betätigungs-   griff trägt. In Verbindung mit solchen Apparaten besteht auch oft die Vorschrift, dass sie, bei Unterbringung in feuchten oder explosionsgefährdeten Räumen, dicht von dem Kasten umschlossen sein müssen, wodurch Abdichtungsprobleme entstehen. 



   Mit Feder und Nut ineinandergreifende Gehäuseteile elektrischer Schalter wurden bisher, wenn von gegenseitiger Verschraubung, die ja nur bei kreisrunden Gehäusen anwendbar ist, abgesehen wird, durch Anwendung von diese   beiden Teile gegeneinanderpressenden   Schrauben vereinigt. Wenn es sich dabei um gewöhnliche Installationsschalter oder um Steckdosen handelt, wie solche in Wohnräumen verwendet werden, mag diese Dichtungsart, die wegen der begrenzten Kräfte, mit welchen die zu    vereinigenden   Teile gegeneinandergepresst werden, ausreichend sein.

   Für Installationen grosser Leistung pflegt man Kasten und Deckel mit rechteckiger oder quadratischer Grundfläche auszuführen, und diese Teile, allenfalls auch unter Ausbildung einer Feder-und Nutverbindung mittels in den Kastenecken angeordneter Schrauben ge-   geneinanderzupressen ;   Gegen diese Art des Zusammenbaues bestehen aber mehrere   Einwände :  
Das Einbringen und Anziehen der Schrauben ist zeitraubend, was dem Streben nach immer weitergehender Ausschaltung der Handarbeit widerstreitet. Die beiden Gehäuseteile bestehen aus einem aushärtenden und daher meist ziemlich spröden Kunststoff, der gegen örtliche Überbeanspruchungen mecha nischer Art empfindlich ist ; zu solchen Beanspruchungen kann es aber bei stärkerem Anziehen der Verbindungsschrauben leicht kommen.

   Die Folge sind dann örtliche Sprünge, die zunächst nicht einmal wahrnehmbar sein müssen, aber Anlass zum Eintritt von Feuchtigkeit in das Innere der Kapselung sowie von späteren Brüchen des Gehäuses sein können. Auch haftet den wärmehärtenden Kunststoffen der Nachteil an, dass sie, besonders wenn es sich, wie vorliegendenfalls, um relativ   dünnwandige Presskörper   grö- sserer Abmessungen handelt, Formkörper ergeben, die nachträglich zum Verziehen neigen, besonders wenn sie, im Interesse einer flotten Erzeugung und guten Ausnutzung der teueren Pressformen, noch relativ warm aus den letzteren entnommen werden.

   Mit solchen verzogenen, spröden Gehäuseteilen ist es aber schwierig, eine gut zusammenpassende Feder-und Nutverbindung zu erzielen und es ist anderseits kostspielig, die Formkörper nachzuarbeiten, was praktisch auch nur für ebene   Berührungsflächen   möglich wäre. Ferner kann die Verwendung von Eisenschrauben, namentlich in feuchten Räumen, zur Rostbildung Anlass geben, was ein späteres Öffnen des Kastens unter Umständen unmöglich macht, wogegen Messingschrauben aus   Preisgründen   und Leichtmetallschrauben aus Festigkeitserwägungen kaum in Frage kommen werden. 



   Der erfindungsgemässe Schutzkasten vermeidet alle diese Übelstände in vollkommener Weise. Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass Unterteil und Deckelteil mittels wenigstens einer Rasteinrichtung verbunden sind, welche wenigstens eine federnde, mit dem einen Gehäuseteil dauernd verbundene und vorzugsweise mit ihm aus einem Stück bestehende, mit einer   Haltefläche   versehene Zunge um- 

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 fasst, die durch blosses axiales Zusammenstecken der beiden Kastenteile in einen entsprechenden Haltehaken des andern Gehäuseteiles einrasten kann, und dass wenigstens einer dieser beiden Schutzkastenteile, vorzugsweise aber beide, wie an sich bekannt, aus einem zähen thermoplastischen Kunststoff bestehen, wobei das Dichtungsprofil so bemessen ist, dass es geringe elastische Deformationen zulässt. 



   Es sind bereits Unterputzdose für   Stark- und Schwachstromanlagen   vorgeschlagen worden, die einen Dosenkörper aufweisen, der aus einem mittels eines Schneidwerkzeuges bearbeitbaren thermoplastischen 
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 gende Querrillen aufweist, ferner dass der Deckel mit Nocken versehen ist, die an den   Aussenseiten   mit   den vorerwähnten Querrillen zusammenwirkende   Querrillen aufweisen, wobei der Deckel derart auf den
Dosenkörper aufsetzbar ist, dass sich die Querrillen an seinen Nocken in die Querrillen am Dosenkörper federnd einlegen, und dass der Deckel in der Schliessstellung gegenüber dem Dosenkörper etwas verdreh- bar ist.

   In diesem Fall wird der Deckel einfach in die Dose   gedrückt,   damit die Querrillen des Deckels über die Querrillen der Dose rattern ; in welchem Ausmass sich diese beiden rillentragenden Halteteile übergreifen, hängt letztlich von den besonderen Einbauverhältnissen ab. Ein solcher Deckel gewährlei- stet nur einen mässigen Zusammenhalt dieser   Teile, wie er etwa für einen reinen Abdeckzwecken   dienen- den Deckel ausreichend sein wird, nicht jedoch für einen Schutzkasten genügen würde, dessen Deckel das
Schaltgerät tragen und der gegen ungewolltes   Öffnen vollkommene   Sicherheit bieten muss.

   Im vorliegen- den Fall wird diese Sicherheit durch das Zusammenwirken der Vorsprünge des einen Gehäuseteiles mit den unterfassenden Zungen des andern Gehäuseteiles in Verbindung mit dem sich geringfügigelastischde-   formierenden   Dichtungsprofil gewährleistet, welche Verbindung durch die Elastizität des letzteren dauernd unter elastischer Spannung steht, was nicht nur für eine dichte, sondern auch für eine klapperfreie Verbin- dung der Gehäuseteile   bürgt.   



   Ein thermoplastischer Kunststoff, der sich im vorliegenden Zusammenhang sehr gut bewährt, ist ein solcher auf Polyamidbasis. Er führt zu einem dünnwandigen Schutzkasten, der bei hoher Festigkeit sehr dünnwandig verarbeitet werden kann. Der vorliegende Schutzkasten hat auch den Vorteil, dass der Zu- sammenbau zweier sich zu einem Schutzkasten ergänzender Teile auf einen einfachen, zeitsparenden
Zusammensteckvorgang reduziert wird. 



   Die schematischen Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Schutzka- stens und dienen der Erläuterung weiterer   Erfintiungsmerkmale.   



   Fig. 1 zeigt den geschlossenen Kasten im Aufriss, Fig. 2 in einem senkrechten Mittelschnitt nach der
Linie II - II der   Fig. 1 ; Fig. 3   zeigt den Unterteil im Vertikalschnitt und Fig. 4 einen weiteren Querschnitt durch den Unterteil nach der Linie IV - IV der Fig. 3 ; Fig. 5 ist ein Grundriss des Unterteiles im Schnitt nach der Linie   V - V   der Fig. 3 und deutet auch die Schnittführung   III - III   an, die zur   Fig. 3 führt.   Die
Fig. 6, 7 und 8 zeigen ein in Verbindung mit dem vorliegenden Kasten zu verwendendes Einsatzstück, des- sen Zweck später erläutert wird. 



   Der Kastenunterteil besitzt einen Boden   1,   an welchem man sich das (nicht gezeichnete) Schaltge- rät auf geeignete Weise befestigt zu denken hat. Der Boden 1 möge eine Lochung 2 aufweisen, die zur
Durchführung einer elektrischen Zuleitung dienen kann, aber auch fehlen könnte. In seitlichen Einbuch- tungen 3 des Unterteiles sind nach oben ragende zungenartige Halteglieder 4 vorgesehen, die, parallel zu den zugeordneten Seitenwänden 5 verlaufend, die Form eines Haltehakens mit waagrecht verlaufender
Haltefläche 6 besitzen, und welche, wie Fig. 3 erkennen lässt, nach aussen federn können. Der Unter- teil weist ausserdem eine Dichtungsfläche 7 auf, die hier die Form einer Feder hat, und die dazu be- stimmt ist, in eine Nut 8 des Gehäuseoberteiles 9 einzugreifen, sobald die beiden   Gehäuseteile   verei- nigt sind. 



   Der Oberteil 9 besitzt die Form eines einseitig offenen Hohlwürfels mit einer Stirnfläche, die eine
Lochung 10 aufweist, durch die man sich die Drehwelle eines Schalters nach aussen ragend vorzustellen hat, sofern es sich um einen Kasten zur Unterbringung eines Drehschalters handelt ; auf dieser Welle sitzt alsdann der Drehgriff des Schalters, und es können Einrichtungen vorgesehen werden, die eine dichte
Durchführung der Achse durch den Deckel gewährleisten. 



   An den beiden Seitenwänden 11, die im zusammengesetzten Gehäuse die   Verlängerung   der Seiten- wände 5 des Unterteiles bilden, sind Haltehaken 12 ausgebildet, die nach   Grosse,   Anordnung und Form dazu bestimmt und geeignet sind, mit den Haltemitteln 4, 6 des Unterteiles in der aus Fig. 2 ersichtli- chen Weise zusammenzuwirken. An der Unterseite des Oberteiles ist die bereits erwähnte Nut 8 ausge- bildet, welche der Umrissform der Feder 7 des Unterteiles genau folgt (man vergleiche hiezu auch   Fig. 5,  
Teile 7a der Feder) und so bemessen ist, dass die Feder 7 spielfrei, unter geringer Spreizung der Nutwän- de in die Nut 8 eindringen kann. 

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   Unterteil und Oberteil besitzen an wenigstens einer, besser jedoch an zwei gegenüberliegenden Seiten Ausnehmungen 14, 15, die sich bei zusammengesetztem Gehäuse zu einer Durchbrechung von länglicher Form ergänzen. In diese Durchbrechung passt ein Einsatzstück 16, das in den Fig.   6-8   in drei zusammengehörigen Rissen dargestellt ist, und das zu diesem Zwecke mit einem mit der Feder 7 bzw. der Nut 8 sich ergänzenden Randflansch 17 versehen ist. Diese Einsatzstücke 16 dienen dazu, nach Ausschneiden von Löchern längs der   vorgearbeiteten   Konturen 18, Rohre dicht aufzunehmen, die der Zuleitung der Kabel dienen, wozu (vgl. Fig. 8) auch schon ein Gewinde 18 in dem Einsatzstück vorgesehen sein kann, oder es bleiben diese Einsatzstücke undurchbrochen, d. h. der Boden 20 bleibt erhalten.

   Diese Einsatzstücke sind jedoch nicht erfindungswesentlich, es könnten auch Gehäuseteile mit vollen Seitenwänden verwendet werden. 



   Der Zusammenbau eines erfindungsgemässen Kastens geht wie folgt vor sich :
Zuerst wird der Unterteil auf geeignete, hier aber nicht näher interessierende Weise auf einer tragenden Unterlage befestigt, welche eine Wand, eine Tragplatte, ein Gestell   od. dgl.   sein kann ; dies könnte mittels (nicht. dargestellter) Schrauben geschehen. An dem Unterteil wird anschliessend das Schaltgerät befestigt, wozu man sich einer Bajonettverriegelung bedienen kann ; die hiezu erforderlichen Halteglieder müssten alsdann auf der Innenseite des Bodens 1 des Unterteiles ausgebildet sein (nicht dargestellt). Nachdem die Einsatzstücke 16 eingesetzt, die Kabel und gegebenenfalls Schutzrohr für die Kabel montiert bzw. fixiert sind, werden die elektrischen Verbindungen mit dem Schalter hergestellt.

   Sodann kann der Gehäuseoberteil 9 aufgesetzt werden, was einfach durch Zusammendrücken von Oberteil 9 und Bodenteil l geschieht, bei welcher Gelegenheit die Feder 7 mit der Nut 8 in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise ineinander in Eingriff kommen, was auch für den Randflansch 17 der Einsatzstücke 16 gilt, und die Halteglieder 4 und die Haltehaken 12 gegenseitig einrasten. Damit dies leicht der Fall ist, besitzen die Haltehaken 12 eine schräge Stirn, die nach dem Aufsetzen des Oberteiles 9 auf den Unterteil 1 und Andrücken des ersteren gegen letzteren die Halteglieder 4 veranlassen nach aussen zu federn und sodann über die Haken 12 zu rasten. Der richtige Zusammenbau der Gehäuseteile wird durch Fortsätze 19' des Oberteiles, die in Ausnehmungen 19 des Unterteiles eintreten   (Fig. 1, 5),   gewährleistet. 



   Wünscht man den Kasten zu öffnen, so drückt man die Halteglieder 4 mittels eines geeigneten   Werkzeuges, z. B.   mit einem Schraubenzieher, nach aussen und hebt den Deckel 9 ab, ein Vorgang, der beliebig oft wiederholt werden kann, ohne dass die zusammenwirkenden Teile irgendwie beschädigt werden, vorausgesetzt natürlich, dass man zu ihrer Herstellung einen Kunststoff der weiter oben angegebenen Art verwendet hat. 



   Man erkennt, dass es nicht unbedingt nötig ist, die federnden Halteglieder 4 am Unterteil auszubilden, dass es vielmehr auch denkbar wäre, diese vom Gehäuseoberteil abstehen zu lassen. Man könnte alsdann den Unterteil aus einem starren Kunststoff oder sogar aus Metall herstellen, ohne die Dichtungswirkung zwischen den beiden Teilen einzubüssen. Ferner wäre es möglich, den Oberteil 9 an einer Seite scharnierartig in den Unterteil 1 einzuhängen, in die Schliessstellung zu klappen und dort unter Verwendung bloss einer oder auch mehrerer aber nur an einer Seite des Unterteiles vorgesehenen Rasteinrichtungen zu fixieren.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Schutzkasten für elektrische Schaltgeräte, bestehend aus einem Unterteil und einem Deckelteil, welche Teile längs Feder-und-Nut-Dichtungsprofilen aneinander anliegen und durch zusätzliche Verbindungsmittel zusammengehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass Unterteil und Deckelteil mittels wenigstens einer Rasteinrichtung verbunden sind, welche wenigstens eine federnde, mit dem einen Gehäuseteil dauernd verbundene und vorzugsweise mit ihm aus einem Stück bestehende, mit einer Haltefläche (6) versehene Zunge (4) umfasst, welche Haltefläche durch blosses axiales Zusammenstecken der beiden Kastenteile in einen entsprechenden Haltehaken (12) des andern Gehäuseteiles einrasten kann, und dass wenigstens einer dieser beiden Schutzkastenteile, vorzugsweise aber beide, wie an sich bekannt,
    aus einem zähen thermoplastischen Kunststoff bestehen und das Dichtungsprofil so bemessen ist, dass es geringe elastische Deformationen zulässt.
AT533559A 1959-07-21 1959-07-21 Schutzkasten für elektrische Schaltgeräte AT213993B (de)

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