DE3037577C2 - - Google Patents
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- DE3037577C2 DE3037577C2 DE19803037577 DE3037577A DE3037577C2 DE 3037577 C2 DE3037577 C2 DE 3037577C2 DE 19803037577 DE19803037577 DE 19803037577 DE 3037577 A DE3037577 A DE 3037577A DE 3037577 C2 DE3037577 C2 DE 3037577C2
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/26—Casings; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/40—Wall-mounted casings; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/42—Mounting of devices therein
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Casings For Electric Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Aufputz-Helligkeitssteller,
bestehend aus einem ersten Gehäuseteil zur Aufnahme der Bauelemente des
Helligkeitsstellers und einem weiteren haubenartigen Gehäuseteil mit einer
Bodenplatte zur Aufnahme und Halterung des ersten Gehäuseteils.
Durch das DE-GM 76 05 073 ist ein Helligkeitssteuergerät für Aufputz-Montage
bekanntgeworden, bei dem das innere Gehäuse zweigeteilt und die untere
Hälfte mit der Bodenplatte des haubenförmigen Gehäuses einstückig
ausgebildet ist. Diese Anordnung ist recht vorteilhaft, weil die Anzahl der
Einzelteile verringert wird, so daß sich Herstellung und Montage
vereinfachen. Allerdings läßt sich das innere Gehäuse nicht mehr lösen, wenn
die Bodenplatte des äußeren Gehäuses bereits fest montiert ist.
Durch die DE-PS 25 08 484 ist ein gekapseltes elektrisches Installationsgerät
bekanntgeworden, das ein Gerätegehäuse aufweist, welches aus einem
Gehäuseunterteil, einem mit diesem verbindbaren Gehäuseoberteil und einem in
das Gehäuse einsetzbaren Geräteeinsatz besteht. Für die Halterung des Gehäuses
auf der Montageunterlage ist ein separater Befestigungsbügel vorgesehen, der
zwei federelastische Schenkel mit Rastausnehmungen aufweist und mittels
Schrauben auf der Montageunterlage befestigt ist. Das Gehäuse läßt sich auf
die Schenkel aufstecken und rastet dabei mit Rastzungen in die
Rastausnehmungen ein.
Durch die DE-PS 16 90 086 ist ein elektrisches Installationsgerät in
wasserdichter Bauart bekanntgeworden, das aus einem topfförmigen Gehäuse
besteht, an dessen Boden der Geräteeinsatz selbsttätig verrastet ist. Für
die Halterung sind am Boden des Gehäuses hakenartige elastische Zungen
angeformt, die den Geräteeinsatz unter Zuhilfenahme von Gehäusevorsprüngen
in seiner Bedienungslage sichern.
Während bei dem vorherigen Ausführungsbeispiel ein zusätzlicher
Befestigungsbügel verwendet wird, dienen bei dem zuletzt beschriebenen
Ausführungsbeispiel lediglich elastische Zungen der Befestigung des
Geräteeinsatzes. In beiden Fällen sind die elastischen Schenkel bzw. Zungen relativ kurz und
greifen bereits im unteren Bereich des Gehäuses bzw. Geräteeinsatzes in
entsprechende Rasten ein. In jedem Fall sind zur Führung des Geräteeinsatzes
oder Gehäuseoberteils zusätzliche Mittel wie Stützsäulen oder Hülsen
erforderlich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen elektrischen Aufputz-
Helligkeitssteller der eingangs genannten Art mit einer einfachen
Befestigungsvorrichtung für ein innerhalb eines Außengehäuses angeordnetes
Innengehäuse zu schaffen, wobei für die Verbindung des einen Gehäuseteils
mit dem anderen Gehäuseteil keine zusätzlichen Mittel erforderlich sein
sollen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Helligkeitssteller der
eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches
aufgeführten Maßnahmen gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Helligkeitsstellers sind relativ
lange Arme vorhanden, zwischen denen das entsprechende Gehäuse passend
eingesetzt und bündig geführt ist. Die Arme sind so lang ausgebildet, daß sie
bis an die Vorderseite des Gehäuses reichen. Dadurch ist es möglich, eine
Verrastung an der Gehäusestirnseite vorzunehmen. Wird für das erste
Gehäuseteil ein herkömmliches Unterputz-Gehäuse verwendet, kann die
Verrastung auf einfache Weise am Tragorgan erfolgen. Dabei wirkt die
Halterung des ersten Gehäuseteils klammerartig, wobei etwa der Boden des
Gehäuses auf der Bodenplatte oder entsprechenden Stegen aufliegt und die
Arme mit
ihren an den Enden jeweils nach außen gerichteten federnden
Schenkeln widerhakenartig hinter Bereiche des Tragorgans
greifen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ergibt sich der Vorteil,
daß eine sichere, jedoch sehr einfache Halterung erreicht
wird. Das erste Gehäuseteil bildet mit der Bodenplatte eine
lösbare Einheit, so daß auch wenn die äußere Haube entfernt
ist, eine formschlüssige Verbindung von Bodenplatte und Ge
häuse besteht, die nur mit einem Werkzeug lösbar ist. Jedoch
sind zusätzliche Befestigungsmittel nicht erforderlich. Füh
rungsmittel und Befestigungsmittel sind gemeinsamer Bestand
teil der Arme.
Dadurch, daß die Arme sehr schmal gehalten werden können,
nimmt die gesamte Befestigungsvorrichtung wenig zusätzlichen
Raum in Anspruch. Sie kann innerhalb des Hohlraumes zwischen
beiden Gehäuseteilen angeordnet werden. Die enge bauliche
Anordnung der Arme zwischen den Gehäuseteilen führt dazu, daß
ein Lösen des inneren Gehäuses erst möglich ist, wenn die
äußere Haube entfernt ist.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen er
läutert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand
der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den er
findungsgemäßen Helligkeitssteller,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Unterputz-
Gehäuse des Helligkeitsstellers,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Haltevor
richtung des Unterputz-Gehäuses,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Halte
vorrichtung.
Bei dem in den Figuren der Zeichnung dargestellten Helligkeits
steller handelt es sich um eine Ausführung für die Montage
auf der Putz- oder Wandoberfläche. Das Gehäuse des Hellig
keitsstellers ist aus einem der in der Elektroindustrie ge
bräuchlichen Isolierstoffe, wie Duro- oder Thermoplast, her
gestellt. Es besteht aus einem inneren Gehäuseteil 5 und einem
äußeren Gehäuseteil 6. Bei dem inneren Gehäuseteil 5 kann es
sich um ein herkömmliches Unterputz-Gehäuse für einen Unter
putz-Helligkeitssteller handeln, das die elektrischen und
elektronischen Bauelemente enthält. Dazu gehört auch das Be
dienungsorgan in Form eines Drehknopfes 7, der über eine
Achse mit einem innerhalb des Gehäuseteils 5 angeordneten
Stellgliedes, wie Potentiometer verbunden ist. In Fig. 2 ist
die Achslagerung 8 erkennbar, die innerhalb eines aus dem Ge
häuseteil 5 herausragenden Nockens 9 angeordnet ist, auf dem
der Bedienungsknopf 7 ruht. Der Nocken 9 weist an den Seiten
zwei Nasen 10 auf, an denen das äußere Gehäuse 6 befestigt ist.
Das äußere Gehäuse 6 ist kappenartig ausgebildet und wird zur
Rückseite hin durch eine Bodenplatte 11 abgeschlossen. Die
Befestigung des Gehäuseteils 6 erfolgt, wie bereits erwähnt,
an den Nocken 9. Dafür sind zwei federelastische Zungen 12
am Gehäuseteil 6 vorgesehen, die beim Aufsetzen auf das Ge
häuseteil 5 hinter die Nasen 10 einrasten und eine Schnapp
verbindung herstellen. In dem Ausführungsbeispiel sind die
federnden Zungen 12 Bestandteil einer lichtdurchlässigen
Scheibe 13, die den Drehknopf 7 umgibt und als Lichtaustritts
öffnung für ein nicht dargestelltes Lämpchen dient. Die Schei
be 13 ist, wie aus Fig. 1 der Zeichnung hervorgeht, in die
Stirnfläche des Gehäuseteils 6 unlösbar eingerastet.
Das innere Gehäuseteil 5 ist mit der Bodenplatte 11 durch
eine Rastverbindung 14 verbunden. Für diesen Zweck sind an
den parallelen Stirnseiten der Bodenplatte 11, etwa in der
Mitte, federelastische Arme 15 angeformt, zwischen denen der
innere Gehäuseteil 5 eingesetzt ist und auf konsolenartigen
Verstrebungen 16 im unteren Bereich der Arme 15 ruht. Die
Arme 15 selbst sind bis nahe an die Innenfläche der Vorder
seite des Gehäuseteils 6 hochgezogen und an ihren Enden als
widerhakenförmige Rasten 17 ausgebildet.
Das innere Gehäuseteil 5 weist an seiner Stirnseite eine
etwa quadratische Metallplatte 18 auf, die als Kühlkörper für
den im Innern des Gehäuses 5 angeordneten elektronischen
Schalter, wie Thyristor oder Triac, dient. Der Kühlkörper 18
ist relativ großflächig, um eine ausreichende Abstrahlfläche
zu erhalten. Bei der Platte 18 kann es sich um ein Tragor
gan für das Unterputz-Gehäuse 5 handeln. Die Platte 18 weist
im Bereich der Rasten 17 Schlitze 19 auf, in welche die
Arme 15 mindestens teilweise eingreifen und mit den Rasten
17 hinter Rastvorsprüngen 20 einschnappen.
Im einzelnen ist die Rastverbindung 14 derart ausgebildet,
daß die freien Enden der Arme 15 im spitzen Winkel gerichtet
sind und jeweils einen elastischen Schenkel 21 bilden, deren
Enden die Rasten 17 tragen. Die Gegenrasten 20 für die Ra
sten 17 werden, wie bereits erwähnt, durch Schlitze 19 gebil
det. Durch rechtwinkliges Abbiegen der Platte 18 im Bereich
des Schlitzes 19 entstehen hängende Schenkel 22, deren Rast
vorsprünge 20 insgesamt hinter die Ebene der Platte 18 zu
rückversetzt sind, so daß die Rastverbindung zwischen der
Innenwand des Gehäuseteils 6 und der Außenwand des Gehäuse
teils 5 geführt ist. Dadurch wird verhindert, daß sich die
Rastverbindung 14 löst, wenn Zugbelastungen auf das Gehäuse
5 einwirken. In einem solchen Fall legen sich die Schenkel 22
gegen die Innenwandung des äußeren Gehäuseteils 6. Die ge
nannte Anordnung der Rastverbindung 14 wird etwa nach Art
einer Sperre durch das äußere Gehäuseteil 6 gesichert. Damit
die Rasten 17 nicht über die Rastvorsprünge 20 hinausrutschen,
sind an der Innenseite der Rastflächen kleine Nasen 23 ange
formt. Sie stützen sich gegen die Schlitzkante 24 ab.
Die Befestigung des Gehäuseteils 5 auf der Bodenplatte 11
erfolgt durch einfaches Aufstecken. Die federnden Arme 21
rasten dabei selbsttätig hinter den Rastvorsprüngen 20 ein.
Dabei wird das Gehäuseteil 5 zwischen den Verstrebungen 16
und der Rastverbindung 14 eingespannt. Es ist wichtig, daß
soviel Elastizität oder Spiel vorhanden ist, daß die Rast
verbindung einschnappen kann.
Die Bodenplatte 11 ist, wie aus Fig. 4 der Zeichnung her
vorgeht, als bodenloser Flansch mit Befestigungslöchern 25
ausgebildet. Die Befestigungslöcher liegen mit den Armen 15
in einer Flucht und passen mit dem Befestigungsmaß der her
kömmlichen Unterputzdosen überein, so daß sich der Flansch
über eine Unterputzdose anordnen läßt. Durch die Öffnung 26
lassen sich bequem die Anschlußleitungen einführen und an die
Anschlußklemmen 26 anschließen.
Claims (13)
1. Aufputz-Helligkeitssteller, bestehend aus einem ersten Gehäuseteil zur
Aufnahme der Bauelemente des Helligkeitsstellers und einem weiteren
haubenartigen Gehäuseteil mit einer Bodenplatte zur Aufnahme und
Halterung des ersten Gehäuseteils, dadurch gekennzeichnet, daß das erste
Gehäuseteil (5) zwischen zwei innerhalb des haubenartigen Gehäuseteils
(6) an dessen Bodenplatte (11) angeformten Armen (15) eingesetzt ist,
die bis etwa an die Stirnseite des Gehäuseteils (6) hochgezogen und an
ihren freien Enden als widerhakenförmige Rasten (17) ausgebildet sind,
welche mit Gegenrasten (20) an Teilen des ersten Gehäuseteils (5) zusammenwirken.
2. Aufputz-Helligkeitssteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Gehäuseteil ein Unterputz-Gehäuse (5) mit metallischem
Tragorgan (18) eines Unterputz-Helligkeitsstellers ist.
3. Aufputz-Helligkeitssteller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gegenrasten (20) im Tragorgan (18) angeordnet sind.
4. Aufputz-Helligkeitssteller nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bodenplatte (11) als rahmenartiger Befestigungsflansch ausgebildet
ist, an dessen parallelen Stirnseiten die als federelastische
Halteklammern ausgebildeten Arme (15) angeordnet sind.
5. Aufputz-Helligkeitssteller nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Unterputz-Gehäuse (5) zwischen Streben (16) am Boden des
Befestigungsflansches (11) und den Rasten (17) eingespannt ist.
6. Aufputz-Helligkeitssteller nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rasten (17) an federnden, im spitzen Winkel von
den Armen (15) abstehenden Schenkeln (21) angeordnet sind.
7. Aufputz-Helligkeitssteller nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Befestigungsflansch (11) mit den Armen (15)
fluchtende Befestigungslöcher (25) aufweist.
8. Aufputz-Helligkeitssteller nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die aus den Teilen (17, 20, 21) gebildete
Rastverbindung (14) zwischen der Innenwandung des Gehäuseteils (6) und
der Außenwandung des Gehäuseteils (5) angeordnet ist.
9. Aufputz-Helligkeitssteller nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rastverbindung (14) an der Innenseite des
Gehäuseteils (6) geführt ist.
10. Aufputz-Helligkeitssteller nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Enden der Rasten (17) Stütznasen (23)
angeordnet sind.
11. Aufputz-Helligkeitssteller nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gegenrasten (20) durch Schlitze (19) in der
Platte (18) gebildet sind.
12. Aufputz-Helligkeitssteller nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schlitze (19) in seitlich von der Platine (18)
abgebogenen Schenkeln (22) angeordnet sind.
13. Aufputz-Helligkeitssteller nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Enden der Arme (15) in die Schlitze (19)
eintauchen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803037577 DE3037577A1 (de) | 1980-10-04 | 1980-10-04 | Elektrischer aufputz-helligkeitssteller |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803037577 DE3037577A1 (de) | 1980-10-04 | 1980-10-04 | Elektrischer aufputz-helligkeitssteller |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3037577A1 DE3037577A1 (de) | 1982-05-19 |
DE3037577C2 true DE3037577C2 (de) | 1989-08-10 |
Family
ID=6113619
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803037577 Granted DE3037577A1 (de) | 1980-10-04 | 1980-10-04 | Elektrischer aufputz-helligkeitssteller |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3037577A1 (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
DE4238556C1 (de) * | 1992-11-14 | 1994-04-21 | Giersiepen Gira Gmbh | Elektrisches Aufputzinstallationsgerät |
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Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2508484C3 (de) * | 1975-02-27 | 1979-03-15 | Gebr. Berker, 5885 Schalksmuehle | Gekapseltes elektrisches Installationsgerät |
DE7605073U1 (de) * | 1976-02-20 | 1976-11-25 | Gebrueder Merten, 5270 Gummersbach | Aufputz-Helligkeitssteuergerät |
-
1980
- 1980-10-04 DE DE19803037577 patent/DE3037577A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3037577A1 (de) | 1982-05-19 |
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