DE4318125A1 - Hohlkörper für die elektrische Installation - Google Patents
Hohlkörper für die elektrische InstallationInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hohlkörper für die
elektrische Installation, bestehend aus einem Unterbrin
gungsraum für elektrische Einrichtungen, wie Leuchten,
Dosen, Klemmen od. dgl., und mit Haltemitteln zu seinem
Festlegen an der einen Begrenzung einer Hohlwand, insbe
sondere an der unteren Begrenzung einer abgehängten
Decke.
Bei der Erstellung von Bauten tritt das Problem auf, in
dem dabei benutzten Werkstoff Hohlkörper anzuordnen, in
denen Einrichtungen, wie Deckenleuchten od. dgl., unterzu
bringen sind. So gibt es bei der Betonbauinstallation so
genannte Eingießtöpfe, die in aller Regel aus einem me
tallischen Werkstoff gefertigt sind. Ein solcher Eingieß
topf ist ein einseitig geschlossener, hohlzylindrischer
Körper, der auf seiner dem Beton zugekehrten Seite durch
einen Deckel verschlossen werden kann. Ein solcher Ein
gießtopf bleibt in dem Beton, und er nimmt die wesentli
chen Teile einer Leuchte od. dgl. und bei Bedarf auch ei
nen Transformator auf.
Es ist bei der Betonbauinstallation ferner bereits vorge
schlagen, den Hohlkörper aus einem einseitig geschlosse
nen, hohlzylindrischen Rückteil bestehen zu lassen, des
sen vordere Öffnung durch einen Frontteil verschließbar
ist, wobei ein und derselbe Rückteil mit einem von mehre
ren vorhandenen, unterschiedlich gestalteten und/oder be
stückten Frontteilen verbindbar ist. Dabei ist jeder die
ser Frontteile an einer Betonbauschalung befestigbar. Ein
solcher Hohlkörper kann dann nicht benutzt werden, wenn
es - wie im vorliegenden Fall - darum geht, ihn in dem
Zwischenraum zwischen zwei Wänden, die sowohl senkrecht
als auch waagerecht angeordnet sein können, unterzubrin
gen. Beispielsweise kann der vorgeschlagene Hohlkörper
für die Betonbauinstallation nicht eingesetzt werden in
Verbindung mit einer abgehängten Decke. Hier fehlt eine
Betonbauschalung, an der der Frontteil des Hohlkörpers
befestigt werden kann. Darüber hinaus kann der Rückteil
bei einer abgehängten Decke nicht eingegossen werden. Es
fehlen also Möglichkeiten, um den Hohlkörper für die
elektrische Installation in dem Raum zwischen zwei Be
grenzungen unterzubringen. Hier setzt die Erfindung ein.
Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hohlkörper für die
elektrische Installation zu schaffen, der auch dann ein
gesetzt werden kann, wenn es darum geht, in einem zwi
schen zwei Begrenzungen angeordneten Hohlraum einen Hohl
körper unterzubringen, der seinerseits elektrische Ein
richtungen, wie Leuchten, Dosen, Klemmen od. dgl., aufneh
men kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß die Kombi
nation folgender Merkmale vorgeschlagen:
- a) der Hohlkörper hat einen einseitig geschlossenen, hohlzylindrischen Rückteil;
- b) auf die Begrenzungswandung der vorderen Öffnung des Rückteiles ist ein Frontteil aufrastbar;
- c) der Frontteil ist mit einem Montagering kuppelbar;
- d) der Montagering ist im Bereich der Begrenzungswand eines Durchbruches der Decke der Hohlwand festge legt;
- e) durch die Öffnung des Frontteiles hindurch ist wahl weise eine elektrische Einrichtung, wie eine Lampe, eine Klemme, eine Dose od. dgl., in den Unterbrin gungsraum des Rückteiles einbringbar, und die jewei lige eingebrachte Einrichtung ist im Bereich der Decke festgelegt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen
der Rückteil und der Frontteil zusammenwirkende Rastaus
nehmungen und Rasten auf. Ferner hat der Frontteil einen
mittleren Vorsprung mit durchlaufender Bohrung, wobei die
Wandungen des Vorsprunges mit einem eingesetzten Mon
tagering zusammenwirken. Der erfindungsgemäße Hohlkörper
kann überall dort eingesetzt werden, wo in einem durch
Wandungen begrenzten Hohlraum elektrische Einrichtungen
unterzubringen sind. Dabei ist nicht mehr, wie bei der
vorgeschlagenen Ausführungsform, das Vorhandensein einer
Verschalung, wie einer Betonverschalung, erforderlich.
Vielmehr kann im Bereich der Begrenzungswand eines Durch
bruches der Decke der Hohlwand ein Montagering eingesetzt
werden, wobei dieser mit dem Hohlkörper zusammenwirkt,
der seinerseits aus dem einseitig geschlossenen, hohlzy
lindrischen Rückteil und andererseits aus dem Frontteil
besteht, die miteinander verrastet werden können. Dabei
ist es gleichgültig, ob es sich bei der Begrenzungswand,
die den Durchbruch für den Montagering aufweist, um eine
senkrechte oder eine waagerechte handelt. In beiden Fäl
len kann im Bereich der Begrenzungswand der Montagering
angebracht werden, um seinerseits den zweiteiligen Hohl
körper aufzunehmen. Die Verbindung zwischen dem Rückteil
und dem Frontteil durch Rasten und Gegenrasten hat den
Vorteil, daß auch nach dem Herstellen der Verbindung eine
relative Verdrehung der beiden Teile zueinander vorgenom
men werden kann.
Die Öffnung des Frontteiles ist dabei so dimensioniert,
daß durch ihn hindurch eine elektrische Einrichtung hin
durchgeführt werden kann. Nach dem Einbringen der elek
trischen Einrichtung kann diese im Bereich der Decke
festgelegt werden.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist der Mon
tagering als hohlzylindrischer, einstückiger Isolierkör
per ausgebildet, der an seinem einen Ende einen nach au
ßen vorspringenden Flansch und an seiner Umfangsfläche we
nigstens eine an der Begrenzungswand des Durchbruches der
Decke anliegende Klemmzunge aufweist. Ein solcher Montag
ering kann in wirtschaftlicher Weise hergestellt werden.
Es empfiehlt sich, die Umfangsfläche des Montageringes in
gleichmäßiger Anordnung mehrere Klemmzungen aufweisen zu
lassen, die durch Schlitze von der Umfangsfläche getrennt
sind. Man kann auch eine einzige Klemmzunge verwenden,
diese ist dann ein umlaufender Vorsprung der Umfangsflä
che des Montageringes. Es empfiehlt sich, den Flansch des
Montageringes nach seinem Anbringen an der Decke in einem
Versenk der rückwärtigen Deckenseite anzuordnen.
Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung ist der Mon
tagering als hohlzylindrischer Körper ausgebildet, der an
seinem vorderen Ende einen Außenflansch aufweist und an
seiner Umfangsfläche Außendome hat, die jeweils eine Be
tätigungsschraube zum Bewegen einer Haltelasche tragen.
In diesem Falle empfiehlt es sich, den Montagering auf
diametral gegenüberliegenden Seiten seiner Umfangsfläche
je einen Außendom aufweisen zu lassen. Der Halteflansch
der Betätigungsschraube liegt in seiner Ruhelage im Inne
ren des Hohlzylinders des Montageringes. Dagegen ruht er
in seiner Arbeitslage auf der Innenseite des scheibenför
migen Grundkörpers des Frontteiles des Hohlkörpers.
Es empfiehlt sich, an der Innenwand des mittleren Vor
sprunges des Frontteiles Ausnehmungen anzuordnen, die in
Längsrichtung des Montageringes durchlaufen, und die die
Außendome des Montageringes aufnehmen.
Auch in diesem Falle ist eine versenkte Anordnung des
Außenflansches des Montageringes vorgesehen, jedoch liegt
das Versenk im Bereich der Deckensichtfläche der Decke.
Sofern bei Hohlkörpern für die Elektroinstallation Leuch
ten verwendet werden, wird vielfach ein Transformator be
nötigt. Durch die Erfindung soll ein Hohlkörper für die
Elektroinstallation geschaffen werden, bei dem ein Wärme
stau in dem eigentlichen Hohlkörper nicht entsteht. Zu
diesem Zweck ist vorgesehen, den Rückteil des Hohlkörpers
wenigstens einen Stutzen zum lösbaren Anbringen eines An
schlußgehäuses aufweisen zu lassen. In diesem Anschlußge
häuse kann dann der Transformator untergebracht werden.
Auf diese Weise wird ein Wärmestau im Inneren des Rück
teiles des Hohlkörpers vermieden.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der
Stutzen an seinem dem Rückteil zugekehrten Ende durch ei
ne verschwenkbare Wand verschlossen. Diese verschwenkbare
Wand ist über ein Filmscharnier mit dem Stutzen verbun
den. Dieses Filmscharnier gestattet es, die Wand in bei
den Richtungen zu verschwenken. Bei Einbringen des Trans
formators in das Anschlußgehäuse kann somit die Wand
z. B. im entgegengesetzten Uhrzeigersinn verschwenkt wer
den. Der Transformator kann bei dieser Lage der schwenk
baren Wand in das Anschlußgehäuse eingebracht werden. Hat
er seine Endlage in dem Anschlußgehäuse erreicht, dann
kehrt die Wand in ihre Ruhelage zurück. Diese Bewegung
erfolgt im Uhrzeigersinn. Beispielsweise zum Herausnehmen
des Transformators aus dem Anschlußgehäuse kann auch ein
Verschwenken im Uhrzeigersinn über die Ruhelage hinaus
erfolgen.
Es empfiehlt sich, das Anschlußgehäuse als einen kasten
förmigen, an seinem einen Ende eine Einführungsöffnung
aufweisenden Hohlkörper auszubilden, der einen rückwärti
gen Aufnahmeteil und einen vorderen Anschlußteil auf
weist. Ein solches Anschlußgehäuse hat Rastvorsprünge,
die mit Rastausnehmungen im Bereich der Seitenwände des
Stutzens des Rückteiles zusammenwirken.
Der Aufnahmeteil und der Anschlußteil des Anschlußgehäu
ses sind zweckmäßig durch einen einen Anschlag bildenden
äußeren Vorsprung voneinander getrennt. Die Rastvorsprün
ge liegen dabei an den Seitenwänden des Anschlußteiles;
sie sind diesem unmittelbar angeformt. Es ist zweckmäßig,
daß unterhalb eines Rastvorsprunges jeweils eine Ausneh
mung angeordnet ist, die in der Kuppellage mit dem Stut
zen des Rückteiles mit ausbrechbaren Wandungsteilen der
Seitenwände dieses Stutzens fluchten.
In dem Hohlraum, in welchem der Hohlkörper für die elek
trischen Einrichtungen unterzubringen sind, befindet sich
vielfach Isoliermaterial, Dämm-Materialfolien od. dgl.
Durch diese Materialien können die Durchbrüche des Hohl
körpers verschlossen werden. Dabei ist zu berücksichti
gen, daß zum Zwecke der Luftzirkulation sowohl in dem
Hohlkörper selbst als auch in dem Anschlußgehäuse Öffnun
gen vorhanden sind. Um nun ein Verschließen dieser Öff
nungen des Hohlkörpers bzw. des Anschlußgehäuses zu ver
hindern, sind Abstandsrippen vorgesehen. Diese sind ein
mal den Außenflächen des Rückteiles des Hohlkörpers zu
geordnet. In diesem Falle empfiehlt es sich, die Ab
standsrippen gleichmäßig verteilt über die Umfangsfläche
des Rückteils anzuordnen und sie in Längsrichtung des
Hohlköpers verlaufen zu lassen.
Darüber hinaus werden auch auf der Außenfläche des Bodens
des Rückteiles Abstandsrippen vorgesehen. Diese sind
zweckmäßig in sternförmiger Anordnung vorhanden.
Es ist empfehlenswert, daß die inneren Enden der Ab
standsrippen in eine im Zentrum des Bodens des Rückteiles
liegende Mittelfläche einmünden.
Ferner ist vorgesehen, daß zwei der Abstandsrippen des
Rückteiles Verlängerungen aufweisen, die die obere Be
grenzungswand des Stutzens des Rückteiles erfassen.
Da das Anschlußgehäuse ebenfalls der Luftzirkulation in
seinem Inneren dienende Durchbrechungen aufweist, erhält
auch dieses an seiner Umfangsfläche Abstandsrippen, die
als Außenrippen ausgebildet sind. In diesem Falle emp
fiehlt es sich, die Abstandsrippen an den diametral ge
genüberliegenden Seitenwandungen des Anschlußgehäuses an
zuordnen.
Dabei ist es möglich, daß an den Seitenwandungen des An
schlußgehäuses abwechselnd lange und kurze Abstandsrippen
angeordnet sind.
Die freien Enden der Abstandsrippen können als Verlänge
rungen ausgebildet sein, die über die Decke bzw. dem Bo
den des Anschlußgehäuses vorstehen.
Die den Boden des Anschlußgehäuses überragenden Verlänge
rungen können zugleich als Abstützungen dienen. Die Sei
tenwandungen des Anschlußgehäuses haben dann zwischen den
Abstandsrippen liegend die der Luftzirkulation dienenden
Durchbrüche.
In die Öffnung des Frontteiles können unterschiedliche
elektrische Einrichtungen an sich bekannter Bauart einge
setzt werden. Zum Beispiel ist es möglich, dort einen
Reflektor für eine Lampe, wie eine Halogenlampe, einzu
setzen.
Auf der anderen Seite ist die Öffnung des Frontteiles des
Hohlkörpers derart bemessen, daß ein Transformator durch
sie hindurchgeführt und in den rückwärtigen Aufnahmeraum
des Anschlußgehäuses eingebracht werden kann.
Dabei ist es auch möglich, ein und demselben Rückteil un
terschiedlich gestaltete Frontteile zuzuordnen. Von denen
wird in Abhängigkeit vom Verwendungszweck vom Benutzer
jeweils ein Frontteil angebracht. Diese Frontteile können
auch unterschiedliche Durchmesser aufweisende, mittlere
Vorsprünge haben. Auf diese Weise kann eine Anpassung an
die Reflektorgröße od. dgl. erfolgen.
Ferner ist es möglich, daß der Rückteil mehrere Stutzen
zum Anbringen einer entsprechenden Anzahl von Anschlußge
häusen aufweist. Und schließlich ist es auch denkbar, daß
mit dem Frontteil des Hohlkörpers bzw. mit dem Mon
tagering lösbar eine Hohlwanddose verbunden wird. In die
sem Falle ragt also eine Hohlwanddose in den Aufnahmeraum
des Rückteiles des Hohlkörpers hinein.
In den Figuren der Zeichnungen ist die Erfindung in meh
reren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 in schaubildlicher und explosionsartiger
Darstellung den erfindungsgemäßen Hohl
körper für die Elektroinstallation mit den
zugehörigen Einzelteilen vor dem Zusammen
bau, wobei der Frontteil des Hohlkörpers
bereits in einem Durchbruch einer Decke
angeordnet ist, die Decke ist dabei im
Schnitt dargestellt und teilweise wegge
brochen;
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab und im Schnitt,
teilweise weggebrochen, den in einen
Durchbruch der Decke eingesetzten Hohlkör
per für die Elektroinstallation bei feh
lendem Anschlußgehäuse;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Hohlkörper gemäß
der Fig. 2 der Zeichnung;
Fig. 4 in schaubildlicher und explosionsartiger
Darstellung den Unterteil eines erfin
dungsgemäßen Hohlkörpers sowie den zugehö
rigen Montagering vor dem Einsetzen in den
Durchbruch einer Decke, letztere teilweise
weggebrochen;
Fig. 5 einen Teilschnitt durch den Frontteil und
den Montagering nach der Fig. 4 der Zeich
nung nach dem Einsetzen in den Durchbruch
der Decke, teilweise weggeschnitten;
Fig. 6 in schaubildlicher und explosionsartiger
Darstellung eine weitere Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Hohlkörper für die
elektrische Installation, vor dem Zusam
menbau der Einzelteile, zu denen in diesem
Falle neben dem Frontteil und einem Mon
tagering auch ein Anschlußgehäuse gehört;
Fig. 7 in vergrößertem Maßstab einen Teilschnitt
durch den zusammengesetzten Hohlkörper ge
mäß der Fig. 6 im Bereich der Öffnung des
Rückteiles und des Anschlußstutzens beim
Einführen eines Transformators, letzterer
ist in einer Zwischenstellung dargestellt;
Fig. 8 einen Teilschnitt durch den Hohlkörper für
die Elektroinstallation gemäß der Fig. 7,
jedoch nach dem überführen des Transforma
tors in seine Endlage im Anschlußgehäuse,
und
Fig. 9 einen weiteren Teilschnitt durch den Hohl
körper für die Elektroinstallation nach
den Fig. 7 und 8, jedoch in einer Zwi
schenlage des Transformators bei dessen
Herausnehmen aus dem Anschlußgehäuse.
Es sei zunächst erwähnt, daß in den Figuren der Zeichnun
gen nur diejenigen Teile eines Hohlkörpers für die Elek
troinstallation dargestellt sind, welche für das Ver
ständnis der Erfindung Bedeutung haben. So ist insbeson
dere die zweite Decke, die im Abstand von der gezeigten
liegt, fortgelassen. Der Abstand zwischen diesen beiden
Decken kann unterschiedlich bemessen sein. Es können da
bei die Wände bzw. Decken sowohl in horizontaler als auch
in vertikaler Anordnung vorgesehen sein. Bei dem gezeig
ten Ausführungsbeispielen ist zugrundegelegt, daß es sich
bei der Decke um eine sogenannte abgehängte Decke hand
elt.
Die in dem Hohlkörper unterzubringenden elektrischen Tei
le sind zum größten Teil fortgelassen. Im übrigen können
alle, in den Zeichnungen nicht dargestellten Einrichtun
gen eine an sich bekannte Ausbildung haben.
Die Fig. 1 der Zeichnungen gibt die wesentlichen Teile
eines ersten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen
Hohlkörpers für die Elektroinstallation wieder. Danach
ist der Hohlkörper als Ganzes mit 20 bezeichnet. Zu ihm
gehört ein Rückteil 21, dessen vordere Öffnung durch ei
nen Frontteil 33 teilweise verschlossen werden kann. Die
ser Frontteil 33 kann unterschiedliche Ausbildung haben.
In dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 ist der Front
teil in den Durchbruch 41 einer Decke 39 eingesetzt. Die
Decke 39 ist dabei die vordere Decke einer Hohlwand. Zum
Beispiel handelt es sich um eine abgehängte Decke 39.
Der Rückteil 21 des Hohlkörpers 20 ist ein im wesentli
chen hohlzylindrischer Körper. Sein rückwärtiges Ende ist
durch den Boden 22 verschlossen. Auf der der dem Boden 22
gegenüberliegenden Seite hat - vergleiche dazu die Fig. 2
der Zeichnung - der Rückteil 21 eine Öffnung 30.
An der Umfangsfläche des Rückteils 21 ist ein Stutzen 24
angeformt, der, wie die Fig. 2 der Zeichnung erkennen
läßt, im wesentlichen die gesamte Höhe des Rückteiles 21
umfaßt. In Vorderansicht gesehen, ist der Stutzen 24 etwa
rechteckförmig gestaltet, wobei seine Seitenwandungen mit
27 bezeichnet sind. Neben zwei längeren Seitenwandungen
27, die sich über die gesamte Höhe des Rückteiles 21 er
strecken, sind auch kürzere Seitenwandungen 27 vorhanden.
Aus der Fig. 2 ist erkennbar, daß der Stutzen 24 an sei
nem hinteren Ende durch eine verschwenkbare Wand 25 ver
schlossen ist. Das Verschwenken der Wand 25 wird dadurch
ermöglicht, daß diese an ihrem einen Ende über ein Film
scharnier 26 mit den Wandungen des Stutzens 24 verbunden
ist. Den Fig. 6 bis 9 der Zeichnung ist zu entnehmen, daß
die Wand 25 in beiden Richtungen verschwenkt werden kann.
Dieses Verschwenken wird beispielsweise ausgenutzt, um
einen Transformator 68 durch die Öffnung 30 des Rücktei
les 21 des Hohlkörpers 20 in das Innere des Anschlußge
häuses zu überführen. Die schwenkbare Wand 25 dient fer
ner als Wärmetrennwand. Sie vermindert nach der Transfor
matormontage den Wärmeaustausch zwischen dem Inneren des
Rückteiles 21 und dem Anschlußgehäuse 44.
In den beiden längeren Seitenwänden 27 des Stutzens 24
ist jeweils eine Rastausnehmung 28 vorgesehen, die als
glatter, in Draufsicht gesehen rechteckiger Durchbruch
der Seitenwand 27 ausgebildet ist. Mit diesen Rastausneh
mungen 28 wirken beim Zusammenkuppeln mit dem Anschlußge
häuse - vergleiche dazu die Fig. 6 der Zeichnungen -
Rastvorsprünge 48 zusammen.
Unterhalb der Rastausnehmung 28 ist in den Seitenwandun
gen 27 des Stutzens 24 noch ein ausbrechbarer Wandungs
teil 29 vorgesehen. Nach dem Ausbrechen dieses Wandungs
teiles 29 entsteht an dieser Stelle der Seitenwand 27 des
Stutzens 24 eine Einführungsöffnung. Nach dem Zusammen
kuppeln zwischen dem Rückteil 21 und dem Anschlußgehäuse
44 fluchtet die Öffnung des herausbrechbaren Wandungstei
les 29 mit einer Ausnehmung 49 des Anschlußgehäuses 44.
Wie die Fig. 2 der Zeichnungen am besten erkennen läßt,
hat der Rückteil 21 des Hohlkörpers 20 eine vordere Öff
nung 30. Diese wird von einer umlaufenden Begrenzungswand
31 umgeben. An der Außenseite dieser umlaufenden Begren
zungswand ist eine ebenfalls umlaufende Rastausnehmung 32
angeordnet, die dem Zusammenkuppeln mit dem Frontteil 33
dient. In der Fig. 2 ist das Zusammenkuppeln bereits er
folgt.
Sowohl der Rückteil 21 als auch der Frontteil 33 sind
einstückig aus einem der in der Elektroindustrie ge
bräuchlichen Isolierstoffe gefertigt. Der Frontteil 33
hat einen scheibenförmigen Grundkörper 34, der in einen
vorspringenden Außenflansch 35 übergeht. An der Innenwand
dieses Außenflansches 35 ist eine umlaufende Rast 36 an
gebracht, die mit der schon erwähnten Rastausnehmung 32
des Rückteiles 21 des Hohlkörpers 20 zusammenwirkt. Die
gewählte Rastverbindung zwischen dem Rückteil 21 und dem
Frontteil 33 hat den Vorteil, daß beim bestimmungsgemäßen
Gebrauch des Hohlkörpers 20 eine nachträgliche Verdrehung
der beiden Teile ermöglicht ist. Es ist somit auch nach
dem Zusammenfügen von Rückteil und Frontteil eine Rela
tivbewegung der beiden Teile, und zwar eine Drehung zu
einander möglich.
An der Außenseite und in der Mitte des scheibenförmigen
Grundkörpers 34 des Frontteiles 33 liegend ist ein mitt
lerer Vorsprung 37 vorgesehen. Dieser Vorsprung ist hohl
zylindrisch gestaltet, seine vordere Öffnung ist mit 38
bezeichnet. Die Innenwand 66 des mittleren Vorsprunges 37
hat auf diametral gegenüberliegenden Seiten jeweils eine
durchlaufende Ausnehmung 65, die in ihren Abmessungen dem
Außendom 62 eines Montageringes 59 angepaßt ist.
Von dem Montagering sind in den Zeichnungen zwei Ausfüh
rungsformen wiedergegeben. Die erste Ausführungsform be
findet sich in der Fig. 1 der Zeichnung, sie ist mit 59
bezeichnet.
Daraus ergibt sich, daß der Montagering 59 als hohlzylin
drischer Körper ausgebildet ist. Dieser hat an seinem
vorderen Ende einen Außenflansch 61 und an seiner Um
fangsfläche Außendome 62. Letztere nehmen jeweils eine
Betätigungsschraube 63 zum Bewegen einer Haltelasche 64
auf. Der Montagering 59 weist auf diametral gegenüberlie
genden Seiten seiner Umfangsfläche 60 je einen Außendom
62 auf. Der Halteflansch 64 der Betätigungsschraube 63
liegt in seiner Ruhelage im Inneren des Hohlzylinders 60
- vergleiche dazu die Fig. 1, rechte Seite -, während er
in seiner Arbeitslage auf der Innenseite des scheibenför
migen Grundkörpers 34 des Frontteiles 33 ruht - verglei
che dazu die Fig. 2 der Zeichnung -. An der Innenwand 66
des mittleren Vorsprunges 37 des Frontteiles 33 sind die
schon erwähnten Ausnehmungen 65 angeordnet; diese verlau
fen in Längsrichtung des Montageringes 59. Sie sind
durchlaufend und sie nehmen die Außendome 62 des Mon
tageringes 59 auf. Aus der Fig. 2 ist darüber hinaus zu
erkennen, daß der Außenflansch 61 des Montageringes 59 in
einem Versenk der Deckensichtfläche 40 der Decke 39 an
geordnet ist.
Die zweite Ausführungsform des Montageringes ist am be
sten den Fig. 4 und 5 der Zeichnungen zu entnehmen. Diese
Ausführungsform des Montageringes ist mit 43 bezeichnet.
Auch dieser Montagering 43 ist als hohlzylindrischer,
einstückiger Isolierkörper ausgebildet. Er hat an seinem
einen Ende einen nach außen vorspringenden Flansch 53 und
an seiner Umfangsfläche 55 mehrere, an der Begrenzungs
wand 78 des Durchbruches 41 der Decke 39 anliegende
Klemmzungen 54. Im gewählten Ausführungsbeispiel sind
gleichmäßig verteilt über die Umfangsfläche 55 des Mon
tageringes 43 mehrere dieser Klemmzungen 54 vorgesehen.
Jede Klemmzunge 54 ist durch mehrere Schlitze 56 von der
Umfangsfläche 55 des Montageringes 43 getrennt.
Der Flansch 53 des Montageringes 43 liegt nach seinem An
bringen an der Decke 39 in einem Versenk 42 der rückwär
tigen Seite der Decke 39.
Wie aus der Fig. 6 der Zeichnungen ersichtlich, kann mit
dem Stutzen 24 des Rückteiles 21 des Hohlkörpers 20 bei
Bedarf ein Anschlußgehäuse 44 lösbar verbunden werden.
Dieses Anschlußgehäuse 44 ist ein aus einem Kunststoff
gefertigter, einstückiger Körper. Dieser besteht aus ei
nem rückwärtigen Aufnahmeteil 45 und einem Anschlußteil
46. Letzterer dient dem Zusammenwirken mit dem Stutzen 24
des Rückteiles 21. Der rückwärtige Teil 45 und der An
schlußteil 46 des Anschlußgehäuses 44 sind durch einen
außenliegenden, umlaufenden Vorsprung 67 voneinander ge
trennt. Der Vorsprung 67 dient zugleich als Anschlag für
die Stirnfläche des Stutzens 24 bei Zusammenkuppeln von
Rückteil 21 und Anschlußgehäuse 44.
In Draufsicht gesehen hat der Anschlußteil 46 eine Öff
nung von rechteckiger Gestalt. Diese Öffnung wird durch
Seitenwandungen 47 begrenzt. In den längeren der insge
samt vier Seitenwandungen 47 sind an der Außenseite lie
gend die schon erwähnten Rastvorsprünge 48 vorgesehen,
die mit den Rastausnehmungen 28 des Stutzens des Rücktei
les 21 zusammenwirken. Um nach dem Zusammenkuppeln ein
Lösen des Anschlußgehäuses 44 von dem Rückteil 21 zu er
möglichen, sind die Seitenwandungen 47 so weit elastisch
gehalten, daß sie durch Druckeinwirkung einander genähert
werden können, so daß ein Aufheben der Rastverbindung er
folgt.
Unterhalb des Rastvorsprunges 48 ist in den Seitenwandungen
27 jeweils eine Ausnehmung 49 vorgesehen, die nach
vorn hin offen ist. Nach dem Zusammenkuppeln von An
schlußgehäuse 44 und Rückteil 21 überlappen sich der aus
brechbare Wandungsteil 29 des Stutzens 24 und die Ausneh
mung 49 der Seitenwand 47 des Anschlußteiles 46 des An
schlußgehäuses 44.
Die Fig. 6 der Zeichnungen läßt erkennen, daß das An
schlußgehäuse 44 an seiner Umfangsfläche Abstandsrippen
(Außenrippen) 73 bzw. 74 aufweist. Diese Abstandsrippen
73 bzw. 74 sind an den diametral gegenüberliegenden Sei
tenwandungen des Anschlußgehäuses 44 angeordnet. Im ge
wählten Ausführungsbeispiel sind an den Seitenwandungen
des Anschlußgehäuses 44 abwechselnd lange und kurze Ab
standsrippen angeordnet, wobei die langen Abstandsrippen
mit 73 und demgemäß die kurzen mit 74 bezeichnet sind.
Aus der Fig. 6 ist ferner erkennbar, daß die freien Enden
der längeren Abstandsrippen 73 als Verlängerungen 76 aus
gebildet sind. Diese stehen über die Decke 75 bzw. den
Boden 50 des Anschlußgehäuses 44 vor. Die dem Boden 50
des Anschlußgehäuses 44 überragenden Verlängerungen 76
der Abstandsrippen 73 dienen zugleich als Abstützungen 51
bzw. 52. Diese wirken mit der benachbarten Fläche der
Decke 39 zusammen.
Die Seitenwandungen des Anschlußgehäuses 44 weisen zwi
schen den Abstandsrippen 73 bzw. 74 liegende, der Luft
zirkulation dienende Durchbrüche 77 auf.
Das Anbringen eines Hohlkörpers 20 gemäß der Fig. 1 der
Zeichnung erfolgt in folgender Weise:
Mittels eines bekannten Lochfräsers wird von der Decken sichtfläche 40 der Decke 39 her in diese ein Loch mit Randversenk erzeugt. Danach wird der Dosenfrontteil 33 von der Rückseite her in Richtung des eingezeichneten Pfeiles der Fig. 1 in den Durchbruch eingedrückt. An schließend wird von der Sichtfläche 49 her der Montager ing 49 in Richtung des Pfeiles N eingedrückt. Bei diesem Eindrücken des Montageringes 59 liegen die Haltelaschen 64 im Inneren des Hohlraumes des Hohlzylinders 60 des Montageringes 59. Nach erfolgtem Eindrücken des Mon tageringes 59 erfolgt das Betätigen der Schrauben 63. Durch diese werden die Haltelaschen 64 in ihre in der Fig. 2 dargestellte Wirklage überführt. Dadurch ist das gewollte Verspannen zwischen dem Montagering 59 und dem Frontteil 33 mittels des Laschenschraubensystems erfolgt. Im Anschluß daran kann das Aufrasten des Rückteiles 21 auf dem Frontteil 33 erfolgen. Gegebenenfalls kann danach noch ein Ausrichten des Rückteiles 21 im Bezug auf den Frontteil 33 erfolgen. Ferner kann danach auch ein An bringen des Anschlußgehäuses 44 im Bereich des Stutzens 24 des Rückteiles 21 erfolgen.
Mittels eines bekannten Lochfräsers wird von der Decken sichtfläche 40 der Decke 39 her in diese ein Loch mit Randversenk erzeugt. Danach wird der Dosenfrontteil 33 von der Rückseite her in Richtung des eingezeichneten Pfeiles der Fig. 1 in den Durchbruch eingedrückt. An schließend wird von der Sichtfläche 49 her der Montager ing 49 in Richtung des Pfeiles N eingedrückt. Bei diesem Eindrücken des Montageringes 59 liegen die Haltelaschen 64 im Inneren des Hohlraumes des Hohlzylinders 60 des Montageringes 59. Nach erfolgtem Eindrücken des Mon tageringes 59 erfolgt das Betätigen der Schrauben 63. Durch diese werden die Haltelaschen 64 in ihre in der Fig. 2 dargestellte Wirklage überführt. Dadurch ist das gewollte Verspannen zwischen dem Montagering 59 und dem Frontteil 33 mittels des Laschenschraubensystems erfolgt. Im Anschluß daran kann das Aufrasten des Rückteiles 21 auf dem Frontteil 33 erfolgen. Gegebenenfalls kann danach noch ein Ausrichten des Rückteiles 21 im Bezug auf den Frontteil 33 erfolgen. Ferner kann danach auch ein An bringen des Anschlußgehäuses 44 im Bereich des Stutzens 24 des Rückteiles 21 erfolgen.
Wird demgegenüber ein Montagering 43 gemäß den Fig. 4 und
5 der Zeichnungen benutzt, dann wird wie folgt gearbei
tet:
Es wird zunächst mit Hilfe eines bekannten Topffräsers
ein Loch mit Randversenk rückseitig in die Decke 39 ein
gefräst. Im Anschluß daran erfolgt von der Rückseite der
Decke 39 her ein Eindrücken des Montageringes 43 in den
Durchbruch 41 der Decke 39. Danach erfolgt ein rückseiti
ges Eindrücken des Frontteiles 33. Nach dem Anbringen von
Montagering 43 und Frontteil 33 haben diese im Bereich
der Begrenzungswand des Durchbruches 41 der Decke 39 die
in Fig. 5 dargestellte Lage. In dieser wirken die Klemm
zungen 54 mit den benachbarten Bereichen der Wandung des
Durchbruches 41 der Decke 39 zusammen. Ausgehend von der
Lage der Einzelteile in der Fig. 5 der Zeichnung kann
dann das Aufrasten des Rückteiles 21 auf den Frontteil 33
erfolgen. Danach ist ggf. ein Ausrichten des Rückteiles
21 im Bezug auf den Frontteil 33 möglich. Auch kann da
nach das Anschlußgehäuse 44 auf den Stutzen 24 des Rück
teiles aufgesteckt werden.
Wie aus der Fig. 1 der Zeichnungen hervorgeht, weist
nicht nur das Anschlußgehäuse 44 sondern auch der Rück
teil 21 des Hohlkörpers 20 an seiner Umfangsfläche und an
seinem Boden der Luftzirkulation dienende Durchbrechungen
23 auf. Im gewählten Ausführungsbeispiel nach der Fig. 2
der Zeichnung sind diese unterschiedlich gestaltet, näm
lich einmal im Querschnitt kreisförmig und zum anderen im
Querschnitt rechteckig. Die Anzahl und das Aussehen der
Durchbrechungen 23 kann unterschiedlich sein. Sie können
über die Umfangsfläche und den Boden 22 des Rückteiles 21
verteilt angeordnet sein. Darüber hinaus ist aus den Fig.
1 und 3 der Zeichnungen zu ersehen, daß auch die Außen
flächen des Rückteils 21 des Hohlkörpers 20 Abstandsrip
pen 69 bzw. 70 aufweisen. Im gewählten Ausführungsbei
spiel sind die Abstandsrippen 69 gleichmäßig verteilt
über die Umfangsfläche des Rückteils 21 angeordnet, und
sie verlaufen in Längsrichtung des Hohlkörpers 20.
Die auf der Außenfläche des Bodens 22 des Rückteiles 21
vorgesehenen Abstandsrippen sind mit 70 bezeichnet und in
sternförmiger Anordnung vorhanden.
Die Fig. 3 zeigt, daß die inneren Enden der Abstandsrip
pen 70 in eine im Zentrum des Bodens 22 des Rückteiles 26
liegende Mittelfläche einmünden. Aus der gleichen Figur
ist auch ersichtlich, daß zwei dieser Abstandsrippen 70
des Rückteiles 21 Verlängerungen 72 aufweisen, die die
obere Begrenzungswand des Stutzens 24 des Rückteiles 21
erfassen.
In dem Unterbringungsraum 79 des Rückteiles 21 können un
terschiedliche, an sich bekannte elektrische Einrichtun
gen untergebracht werden, beispielsweise auch eine Leuch
te oder Lampe. Sofern dieser Lampe ein Transformator 68
zugeordnet ist, kann dieser in der in den Fig. 7 und 8
dargestellten Weise in das Anschlußgehäuse 44 eingebracht
oder aus diesem entfernt werden. Daraus folgt, daß der
Transformator 68 sowohl durch den Hohlraum des Mon
tageringes 43 bzw. 59 als auch durch die Öffnung 30 des
Rückteiles 21 schräg eingeführt werden kann. Bei dem in
Richtung der eingezeichneten Pfeile der Fig. 7 erfolgen
den Einschieben erfolgt ein Verschwenken der Wand 25.
Dies ist wegen der Anordnung des Filmscharniers 26 mög
lich. Das Verschwenken 25 erfolgt entgegen dem Uhrzeiger
sinn. In der Fig. 8 ist der Transformator in seine Ruhe
lage überführt. Die Wand 25 ist unter der Einwirkung der
Schwerkraft in ihre senkrechte Ruhelage zurückgekehrt.
Der Einfachheit halber ist in den Fig. 7 und 8 der Zeich
nungen auf die Darstellung des Anschlußgehäuses verzich
tet worden. Das gleiche gilt auch für die Fig. 9. Dort
ist im übrigen ersichtlich, daß in Richtung der dort ein
gezeichneten Pfeile auch ein Herausführen des Transforma
tors 68 aus dem Anschlußgehäuse bzw. aus dem Hohlkörper
20 erfolgen kann. Dies geschieht wiederum durch die Öff
nung 30. Nach dem Herausnehmen des Transformators 68
kehrt die Klappe 25 wieder in ihre Ruhelage zurück, die
in der Fig. 8 dargestellt ist. Auch dies geschieht durch
Einwirkung der Schwerkraft. Dieses Einbringen des Trans
formators 68 in das Anschlußgehäuse 44 hat den Vorteil,
daß keine zusätzliche Öffnung für einen Transformator ge
schaffen werden muß. Vielmehr wird die sowieso vorhandene
Öffnung des Frontteiles 33 bzw. des Montageringes 43 bzw.
59 benutzt, um den Transformator in den Aufnahmeraum des
Anschlußgehäuses 44 einzuführen oder aus diesem zu ent
fernen. Dabei bildet die schwenkbare Wand 25 zugleich ei
nen Thermoschutz, d. h., der Transformator 68 liegt nicht
im Temperaturbereich, z. B. einer Halogenleuchte. In den
Innenraum 79 des Hohlkörpers 20 - vergleiche dazu die
Fig. 2 der Zeichnung - ist im gewählten Ausführungsbei
spiel eine an sich bekannte, mit 81 bezeichnete Leuchte
eingeführt.
Gewünschtenfalls kann in die Öffnung des Frontteiles 33
auch eine Hohlwanddose od. dgl. eingesetzt werden. Darüber
hinaus ist die Unterbringung an sich bekannter elektri
scher Einrichtungen in den Innenraum 79 möglich.
Grundsätzlich ist der erfindungsgemäße Hohlkörper dafür
bestimmt, bei der Montage von Deckenverkleidungen od. dgl.
rückseitig eingebaut zu werden. Bei der Montage solcher
Deckenverkleidungen od. dgl. verbleibt immer die Möglich
keit, von der Rückseite her eine Verbindung des Rücktei
les mit dem Frontteil herbeizuführen. Dies ist deshalb
möglich, weil die Decke 39 noch nicht ihren Endzustand
erhalten hat.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen
nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und
diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch man
cherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Dies
gilt insbesondere für die Ausbildung und Gestalt des Mon
tageringes. Die ihm zugeordneten Halteelemente, wie Hal
telaschen, Klemmzungen od. dgl., könnten eine andere Aus
bildung als dargestellt erhalten. Auch kann die Anzahl,
z. B. der Klemmzungen, abweichend von dem dargestellten
Ausführungsbeispiel gewählt werden. Anstelle eines einzi
gen Stutzens könnte der Rückteil 21 des Hohlkörpers 20
auch mehrere Anschlußstutzen vorzugsweise gleicher Aus
bildung erhalten.
Bezugszeichenliste
20 - Hohlkörper
21 - Rückteil (von 20)
22 - Boden (von 20)
23 - Durchbruch (in 21)
24 - Stutzen (an 21)
25 - Wand
26 - Filmscharnier
27 - Seitenwand (von 24)
28 - Rastausnehmung (in 27)
29 - ausbrechbarer Wandungsteil (in 24)
30 - Öffnung (von 21)
31 - umlaufende Begrenzungswand (von 30)
32 - Rastausnehmung
33 - Frontteil
34 - scheibenförmiger Grundkörper (von 33)
35 - vorspringender Außenflansch (von 34)
36 - Rast (an 35)
37 - mittlerer Vorsprung (an 34)
38 - untere Öffnung (von 37)
39 - Decke (vordere Decke einer Hohlwand)
40 - Deckensichtfläche (von 39)
41 - Durchbruch (in 39)
42 - Versenk (in 39)
43 - Montagering (I. Ausführung)
44 - Anschlußgehäuse
45 - rückwärtiger (Aufnahmeteil) (von 44)
46 - Anschlußteil (von 44)
47 - Seitenwand (von 46)
48 - Rastvorsprung (an 47)
49 - Ausnehmung (in 47)
50 - Boden (von 45)
51 - vordere Abstützung (an 50)
52 - hintere Abstützung (an 50)
53 - vorspringender Flansch (an 43)
54 - Klemmzunge
55 - Umfangsfläche (von 43)
56 - Schlitze (in 54)
57 - Innenwand (von 41)
59 - Montagering (II. Ausführung)
60 - Hohlzylinder (von 59)
61 - Außenflansch (von 59)
62 - Außendom (an 60)
63 - Betätigungsschraube
64 - Haltelasche
65 - Ausnehmung (in 66)
66 - Innenwand (von 37)
67 - Vorsprung (zwischen 45 u. 46)
68 - Transformator
69 - Abstandsrippen (längsverlaufend an 20)
70 - Abstandsrippen (waagerecht an 20)
71 - Mittelfläche (von 70)
72 - Verlängerung (von 70)
73 - Außenrippe (an 44 lang)
74 - Außenrippe (an 44 kurz)
75 - Decke (von 44)
76 - Verlängerung (von 73)
77 - Durchbrüche (in 44)
78 - Begrenzungswand (von 41)
79 - Unterbringungsraum (von 20)
80 - Durchbruch (in 44)
81 - Leuchte
M - Pfeil
N - Pfeil
21 - Rückteil (von 20)
22 - Boden (von 20)
23 - Durchbruch (in 21)
24 - Stutzen (an 21)
25 - Wand
26 - Filmscharnier
27 - Seitenwand (von 24)
28 - Rastausnehmung (in 27)
29 - ausbrechbarer Wandungsteil (in 24)
30 - Öffnung (von 21)
31 - umlaufende Begrenzungswand (von 30)
32 - Rastausnehmung
33 - Frontteil
34 - scheibenförmiger Grundkörper (von 33)
35 - vorspringender Außenflansch (von 34)
36 - Rast (an 35)
37 - mittlerer Vorsprung (an 34)
38 - untere Öffnung (von 37)
39 - Decke (vordere Decke einer Hohlwand)
40 - Deckensichtfläche (von 39)
41 - Durchbruch (in 39)
42 - Versenk (in 39)
43 - Montagering (I. Ausführung)
44 - Anschlußgehäuse
45 - rückwärtiger (Aufnahmeteil) (von 44)
46 - Anschlußteil (von 44)
47 - Seitenwand (von 46)
48 - Rastvorsprung (an 47)
49 - Ausnehmung (in 47)
50 - Boden (von 45)
51 - vordere Abstützung (an 50)
52 - hintere Abstützung (an 50)
53 - vorspringender Flansch (an 43)
54 - Klemmzunge
55 - Umfangsfläche (von 43)
56 - Schlitze (in 54)
57 - Innenwand (von 41)
59 - Montagering (II. Ausführung)
60 - Hohlzylinder (von 59)
61 - Außenflansch (von 59)
62 - Außendom (an 60)
63 - Betätigungsschraube
64 - Haltelasche
65 - Ausnehmung (in 66)
66 - Innenwand (von 37)
67 - Vorsprung (zwischen 45 u. 46)
68 - Transformator
69 - Abstandsrippen (längsverlaufend an 20)
70 - Abstandsrippen (waagerecht an 20)
71 - Mittelfläche (von 70)
72 - Verlängerung (von 70)
73 - Außenrippe (an 44 lang)
74 - Außenrippe (an 44 kurz)
75 - Decke (von 44)
76 - Verlängerung (von 73)
77 - Durchbrüche (in 44)
78 - Begrenzungswand (von 41)
79 - Unterbringungsraum (von 20)
80 - Durchbruch (in 44)
81 - Leuchte
M - Pfeil
N - Pfeil
Claims (33)
1. Hohlkörper für die elektrische Installation, beste
hend aus einem Unterbringungsraum für elektrische
Einrichtungen, wie Leuchten, Dosen, Klemmen od. dgl.,
und mit Haltemitteln zu seinem Festlegen an der ei
nen Begrenzung einer Hohlwand, insbesondere an der
unteren Begrenzung einer abgehängten Decke, gekenn
zeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
- a) der Hohlkörper (20) hat einen einseitig ge schlossenen, hohlzylindrischen Rückteil (21),
- b) auf die Begrenzungswandung (31) der vorderen Öffnung (30) des Rückteiles (21) ist ein Front teil (33) aufrastbar,
- c) der Frontteil (33) ist mit einem Montagering (43 bzw. 59) kuppelbar,
- d) der Montagering (43 bzw. 59) ist im Bereich der Begrenzungswand (78) eines Durchbruches (41) der Decke (39) der Hohlwand festgelegt,
- e) durch die Öffnung (38) des Frontteiles (33) hindurch ist wahlweise eine elektrische Ein richtung, wie eine Lampe, eine Klemme, eine Do se od. dgl., in den Unterbringungsraum (79) des Rückteiles (21) einbringbar, und die jeweilige eingebrachte Einrichtung ist im Bereich der Decke (39) festgelegt.
2. Hohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rückteil (21) und der Frontteil (33) zusam
menwirkende Rastausnehmungen (32) und Raster (36)
aufweisen, und daß der Frontteil (33) einen mittle
ren Vorsprung (37) mit durchlaufender Bohrung auf
weist, wobei die Wandungen des Vorsprunges (37) mit
dem eingesetzten Montagering (43 bzw. 59) zusammen
wirken.
3. Hohlkörper nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Montagering (43) als hohlzylindri
scher, einstückiger Isolierkörper ausgebildet ist,
der an seinem einen Ende einen nach außen vorsprin
genden Flansch (53) und an seiner Umfangsfläche (55)
wenigstens eine an der Begrenzungswand (78) des
Durchbruches (41) der Decke (39) anliegende Klemm
zunge (54) aufweist. (Fig. 4 u. 5)
4. Hohlkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umfangsfläche (55) des Montageringes (43) in
gleichmäßiger Anordnung mehrere Klemmzungen (54)
aufweist, die durch Schlitze (56) von der Umfangs
fläche (55) getrennt sind. (Fig. 4 u. 5)
5. Hohlkörper nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Flansch (53) des Montageringes
(43) nach seinem Anbringen an der Decke (39) in ei
nem Versenk (42) der rückwärtigen Deckenseite an
geordnet ist.
6. Hohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Montagering (59) als hohlzylindrischer Kör
per ausgebildet ist, der an seinem vorderen Ende ei
nen Außenflansch (61) und an seiner Umfangsfläche
Außendome (62) aufweist, die jeweils eine Betäti
gungsschraube (63) zum Bewegen einer Haltelasche (64)
tragen. (Fig. 1 u. 6)
7. Hohlkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Montagering (59) auf diametral gegenüberlie
genden Seiten seiner Umfangsfläche (60) je einen Au
ßendom (62) aufweist, und daß die Haltelasche (64)
der Betätigungsschraube (63) in seiner Ruhelage im
Innern des Hohlzylinders (60) des Montageringes (59)
liegt, während er in seiner Arbeitslage auf der In
nenseite des scheibenförmigen Grundkörpers (34) des
Frontteiles (33) ruht. (Fig. 1 u. 6)
8. Hohlkörper nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß an der Innenwand (66) des mittleren
Vorsprunges (37) des Frontteiles (33) Ausnehmungen
(65) angeordnet sind, die in Längsrichtung des Mon
tageringes (59) durchlaufen und die Außendome (62)
des Montageringes (59) aufnehmen. (Fig. 1 u. 6)
9. Hohlkörper nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Außenflansch (61) des Mon
tageringes (59) in einem Versenk der Deckensichtflä
che (40) der Decke (39) angeordnet ist. (Fig. 1 u.
6)
10. Hohlkörper nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Rückteil (21) des Hohlkörpers (20)
wenigstens einen Stutzen (24) zum lösbaren Anbringen
eines Anschlußgehäuses (44) aufweist. (Fig. 1 u. 6).
11. Hohlkörper nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß der Stutzen (24) an seinem dem Rückteil
(21) zugekehrten Ende durch eine verschwenkbare Wand
(25) verschlossen ist und an zwei gegenüberliegenden
Seitenwänden (27) Rastausnehmungen (28) aufweist,
die mit Rastvorsprüngen (48) des Anschlußgehäuses
zusammenwirken.
12. Hohlkörper nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die verschwenkbare Wand (25) über ein
Filmscharnier (26) mit dem Stutzen (24) verbunden
ist und die Luftzirkulation zwischen Rückteil (21)
und Anschlußgehäuse (44) verhindert.
13. Hohlkörper nach den Ansprüchen 10 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Anschlußgehäuse (44) ein ka
stenförmiger, an seinem einen Ende eine Einführungs
öffnung aufweisender Hohlkörper ist, der einen rück
wärtigen Aufnahmeteil (45) und einen vorderen An
schlußteil (46) aufweist.
14. Hohlkörper nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufnahmeteil (45) und der Anschlußteil (46)
des Anschlußgehäuses (44) durch einen einen Anschlag
bildenden äußeren Vorsprung (67) voneinander ge
trennt sind, und daß an den Seitenwänden (47) des
Anschlußteiles (46) die Rastvorsprünge (48) ange
formt sind.
15. Hohlkörper nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb eines Rastvorsprunges (48) jeweils ei
ne Ausnehmung (49) angeordnet ist, die in der Kup
pellage mit dem Stutzen (24) des Rückteiles (21) mit
ausbrechbaren Wandungsteilen (29) der Seitenwände
(27) dieses Stutzens (24) fluchten.
16. Hohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rückteil (21) des Hohlkörpers (20) an seiner
Umfangsfläche und an seinem Boden (22) der Luftzir
kulation dienende Durchbrechungen (23) aufweist.
17. Hohlkörper nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchbrechungen (23) verteilt über die Um
fangsfläche und den Boden (22) des Rückteiles (21)
verteilt angeordnet sind. (Fig. 1 u. 6).
18. Hohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenflächen des Rückteils (21) des Hohlkör
pers (20) Abstandsrippen (69 bzw. 70) aufweisen.
(Fig. 1 u. 6).
19. Hohlkörper nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandsrippen (69) gleichmäßig verteilt
über die Umfangsfläche des Rückteils (21) angeordnet
sind und in Längsrichtung des Hohlkörpers (20) ver
laufen.
20. Hohlkörper nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Außenfläche des Bodens (22) des Rück
teils (21) Abstandsrippen (70) in sternförmiger An
ordnung vorhanden sind.
21. Hohlkörper nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß die inneren Enden der Abstandsrippen (70) in ei
ne im Zentrum des Bodens (22) des Rückteils (21)
liegende Mittelfläche (71) einmünden.
22. Hohlkörper nach den Ansprüchen 20 und 21, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei der Abstandsrippen (70) des
Rückteils (21) Verlängerungen (72) aufweisen, die
die obere Begrenzungswand des Stutzens (24) des
Rückteils (21) erfassen.
23. Hohlkörper nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Anschlußgehäuse (44) an seiner Um
fangsfläche Abstandsrippen (Außenrippen) (73 bzw.
74) aufweist.
24. Hohlkörper nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandsrippen (73 bzw. 74) an den diametral
gegenüberliegenden Seitenwandungen des Anschlußge
häuses (44) angeordnet sind.
25. Hohlkörper nach Anspruch 23 und 24, dadurch gekenn
zeichnet, daß an den Seitenwandungen des Anschlußge
häuses (44) abwechselnd lange (73) und kurze (74)
Abstandsrippen angeordnet sind.
26. Hohlkörper nach den Ansprüchen 23 bis 25, dadurch
gekennzeichnet, daß die freien Enden der Abstands
rippen (73) als Verlängerungen (76) ausgebildet
sind, die über die Decke (75) bzw. dem Boden (50)
des Anschlußgehäuses (44) vorstehen. (Fig. 6).
27. Hohlkörper nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Boden (50) des Anschlußgehäuses (44)
überragenden Verlängerungen (76) zugleich als Ab
stützungen (51 bzw. 52) dienen. (Fig. 6).
28. Hohlkörper nach den Ansprüchen 23 bis 27, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen und der Bo
den des Anschlußgehäuses (44) zwischen den Abstands
rippen (73 bzw. 74) liegende, der Luftzirkulation
dienende Durchbrüche (77) aufweisen.
29. Hohlkörper nach einem oder mehreren der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die
Öffnung des Frontteiles (33) ein Reflektor für eine
Lampe, wie Halogenlampe, eingesetzt ist.
30. Hohlkörper nach Anspruch 1 und 28, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Öffnung des Frontteiles (33) der
art bemessen ist, daß ein Transformator (68) durch
sie hindurchführbar und in den rückwärtigen Aufnah
meraum (45) des Anschlußgehäuses (44) einbringbar
ist.
31. Hohlkörper nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die
Verwendung von Frontteilen (33) mit unterschiedliche
Durchmesser aufweisendem mittleren Vorsprung (37).
32. Hohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rückteil (21) mehrere Stutzen (24) zum An
bringen einer entsprechenden Anzahl von Anschlußge
häusen (44) aufweist.
33. Hohlkörper nach einem oder mehreren der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem
Frontteil (33) des Hohlkörpers (20) bzw. mit dem
Montagering (43 bzw. 59) lösbar eine Hohlwanddose
verbindbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4318125A DE4318125B4 (de) | 1993-06-01 | 1993-06-01 | Hohlkörper für die elektrische Installation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4318125A DE4318125B4 (de) | 1993-06-01 | 1993-06-01 | Hohlkörper für die elektrische Installation |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4318125A1 true DE4318125A1 (de) | 1994-12-08 |
DE4318125B4 DE4318125B4 (de) | 2005-06-02 |
Family
ID=6489335
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4318125A Expired - Fee Related DE4318125B4 (de) | 1993-06-01 | 1993-06-01 | Hohlkörper für die elektrische Installation |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4318125B4 (de) |
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