DE4318125A1 - Hohlkörper für die elektrische Installation - Google Patents

Hohlkörper für die elektrische Installation

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
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    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/123Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in thin walls
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    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Hohlkörper für die elektrische Installation, bestehend aus einem Unterbrin­ gungsraum für elektrische Einrichtungen, wie Leuchten, Dosen, Klemmen od. dgl., und mit Haltemitteln zu seinem Festlegen an der einen Begrenzung einer Hohlwand, insbe­ sondere an der unteren Begrenzung einer abgehängten Decke.
Bei der Erstellung von Bauten tritt das Problem auf, in dem dabei benutzten Werkstoff Hohlkörper anzuordnen, in denen Einrichtungen, wie Deckenleuchten od. dgl., unterzu­ bringen sind. So gibt es bei der Betonbauinstallation so­ genannte Eingießtöpfe, die in aller Regel aus einem me­ tallischen Werkstoff gefertigt sind. Ein solcher Eingieß­ topf ist ein einseitig geschlossener, hohlzylindrischer Körper, der auf seiner dem Beton zugekehrten Seite durch einen Deckel verschlossen werden kann. Ein solcher Ein­ gießtopf bleibt in dem Beton, und er nimmt die wesentli­ chen Teile einer Leuchte od. dgl. und bei Bedarf auch ei­ nen Transformator auf.
Es ist bei der Betonbauinstallation ferner bereits vorge­ schlagen, den Hohlkörper aus einem einseitig geschlosse­ nen, hohlzylindrischen Rückteil bestehen zu lassen, des­ sen vordere Öffnung durch einen Frontteil verschließbar ist, wobei ein und derselbe Rückteil mit einem von mehre­ ren vorhandenen, unterschiedlich gestalteten und/oder be­ stückten Frontteilen verbindbar ist. Dabei ist jeder die­ ser Frontteile an einer Betonbauschalung befestigbar. Ein solcher Hohlkörper kann dann nicht benutzt werden, wenn es - wie im vorliegenden Fall - darum geht, ihn in dem Zwischenraum zwischen zwei Wänden, die sowohl senkrecht als auch waagerecht angeordnet sein können, unterzubrin­ gen. Beispielsweise kann der vorgeschlagene Hohlkörper für die Betonbauinstallation nicht eingesetzt werden in Verbindung mit einer abgehängten Decke. Hier fehlt eine Betonbauschalung, an der der Frontteil des Hohlkörpers befestigt werden kann. Darüber hinaus kann der Rückteil bei einer abgehängten Decke nicht eingegossen werden. Es fehlen also Möglichkeiten, um den Hohlkörper für die elektrische Installation in dem Raum zwischen zwei Be­ grenzungen unterzubringen. Hier setzt die Erfindung ein.
Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hohlkörper für die elektrische Installation zu schaffen, der auch dann ein­ gesetzt werden kann, wenn es darum geht, in einem zwi­ schen zwei Begrenzungen angeordneten Hohlraum einen Hohl­ körper unterzubringen, der seinerseits elektrische Ein­ richtungen, wie Leuchten, Dosen, Klemmen od. dgl., aufneh­ men kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß die Kombi­ nation folgender Merkmale vorgeschlagen:
  • a) der Hohlkörper hat einen einseitig geschlossenen, hohlzylindrischen Rückteil;
  • b) auf die Begrenzungswandung der vorderen Öffnung des Rückteiles ist ein Frontteil aufrastbar;
  • c) der Frontteil ist mit einem Montagering kuppelbar;
  • d) der Montagering ist im Bereich der Begrenzungswand eines Durchbruches der Decke der Hohlwand festge­ legt;
  • e) durch die Öffnung des Frontteiles hindurch ist wahl­ weise eine elektrische Einrichtung, wie eine Lampe, eine Klemme, eine Dose od. dgl., in den Unterbrin­ gungsraum des Rückteiles einbringbar, und die jewei­ lige eingebrachte Einrichtung ist im Bereich der Decke festgelegt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen der Rückteil und der Frontteil zusammenwirkende Rastaus­ nehmungen und Rasten auf. Ferner hat der Frontteil einen mittleren Vorsprung mit durchlaufender Bohrung, wobei die Wandungen des Vorsprunges mit einem eingesetzten Mon­ tagering zusammenwirken. Der erfindungsgemäße Hohlkörper kann überall dort eingesetzt werden, wo in einem durch Wandungen begrenzten Hohlraum elektrische Einrichtungen unterzubringen sind. Dabei ist nicht mehr, wie bei der vorgeschlagenen Ausführungsform, das Vorhandensein einer Verschalung, wie einer Betonverschalung, erforderlich. Vielmehr kann im Bereich der Begrenzungswand eines Durch­ bruches der Decke der Hohlwand ein Montagering eingesetzt werden, wobei dieser mit dem Hohlkörper zusammenwirkt, der seinerseits aus dem einseitig geschlossenen, hohlzy­ lindrischen Rückteil und andererseits aus dem Frontteil besteht, die miteinander verrastet werden können. Dabei ist es gleichgültig, ob es sich bei der Begrenzungswand, die den Durchbruch für den Montagering aufweist, um eine senkrechte oder eine waagerechte handelt. In beiden Fäl­ len kann im Bereich der Begrenzungswand der Montagering angebracht werden, um seinerseits den zweiteiligen Hohl­ körper aufzunehmen. Die Verbindung zwischen dem Rückteil und dem Frontteil durch Rasten und Gegenrasten hat den Vorteil, daß auch nach dem Herstellen der Verbindung eine relative Verdrehung der beiden Teile zueinander vorgenom­ men werden kann.
Die Öffnung des Frontteiles ist dabei so dimensioniert, daß durch ihn hindurch eine elektrische Einrichtung hin­ durchgeführt werden kann. Nach dem Einbringen der elek­ trischen Einrichtung kann diese im Bereich der Decke festgelegt werden.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist der Mon­ tagering als hohlzylindrischer, einstückiger Isolierkör­ per ausgebildet, der an seinem einen Ende einen nach au­ ßen vorspringenden Flansch und an seiner Umfangsfläche we­ nigstens eine an der Begrenzungswand des Durchbruches der Decke anliegende Klemmzunge aufweist. Ein solcher Montag­ ering kann in wirtschaftlicher Weise hergestellt werden.
Es empfiehlt sich, die Umfangsfläche des Montageringes in gleichmäßiger Anordnung mehrere Klemmzungen aufweisen zu lassen, die durch Schlitze von der Umfangsfläche getrennt sind. Man kann auch eine einzige Klemmzunge verwenden, diese ist dann ein umlaufender Vorsprung der Umfangsflä­ che des Montageringes. Es empfiehlt sich, den Flansch des Montageringes nach seinem Anbringen an der Decke in einem Versenk der rückwärtigen Deckenseite anzuordnen.
Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung ist der Mon­ tagering als hohlzylindrischer Körper ausgebildet, der an seinem vorderen Ende einen Außenflansch aufweist und an seiner Umfangsfläche Außendome hat, die jeweils eine Be­ tätigungsschraube zum Bewegen einer Haltelasche tragen.
In diesem Falle empfiehlt es sich, den Montagering auf diametral gegenüberliegenden Seiten seiner Umfangsfläche je einen Außendom aufweisen zu lassen. Der Halteflansch der Betätigungsschraube liegt in seiner Ruhelage im Inne­ ren des Hohlzylinders des Montageringes. Dagegen ruht er in seiner Arbeitslage auf der Innenseite des scheibenför­ migen Grundkörpers des Frontteiles des Hohlkörpers.
Es empfiehlt sich, an der Innenwand des mittleren Vor­ sprunges des Frontteiles Ausnehmungen anzuordnen, die in Längsrichtung des Montageringes durchlaufen, und die die Außendome des Montageringes aufnehmen.
Auch in diesem Falle ist eine versenkte Anordnung des Außenflansches des Montageringes vorgesehen, jedoch liegt das Versenk im Bereich der Deckensichtfläche der Decke. Sofern bei Hohlkörpern für die Elektroinstallation Leuch­ ten verwendet werden, wird vielfach ein Transformator be­ nötigt. Durch die Erfindung soll ein Hohlkörper für die Elektroinstallation geschaffen werden, bei dem ein Wärme­ stau in dem eigentlichen Hohlkörper nicht entsteht. Zu diesem Zweck ist vorgesehen, den Rückteil des Hohlkörpers wenigstens einen Stutzen zum lösbaren Anbringen eines An­ schlußgehäuses aufweisen zu lassen. In diesem Anschlußge­ häuse kann dann der Transformator untergebracht werden. Auf diese Weise wird ein Wärmestau im Inneren des Rück­ teiles des Hohlkörpers vermieden.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Stutzen an seinem dem Rückteil zugekehrten Ende durch ei­ ne verschwenkbare Wand verschlossen. Diese verschwenkbare Wand ist über ein Filmscharnier mit dem Stutzen verbun­ den. Dieses Filmscharnier gestattet es, die Wand in bei­ den Richtungen zu verschwenken. Bei Einbringen des Trans­ formators in das Anschlußgehäuse kann somit die Wand z. B. im entgegengesetzten Uhrzeigersinn verschwenkt wer­ den. Der Transformator kann bei dieser Lage der schwenk­ baren Wand in das Anschlußgehäuse eingebracht werden. Hat er seine Endlage in dem Anschlußgehäuse erreicht, dann kehrt die Wand in ihre Ruhelage zurück. Diese Bewegung erfolgt im Uhrzeigersinn. Beispielsweise zum Herausnehmen des Transformators aus dem Anschlußgehäuse kann auch ein Verschwenken im Uhrzeigersinn über die Ruhelage hinaus erfolgen.
Es empfiehlt sich, das Anschlußgehäuse als einen kasten­ förmigen, an seinem einen Ende eine Einführungsöffnung aufweisenden Hohlkörper auszubilden, der einen rückwärti­ gen Aufnahmeteil und einen vorderen Anschlußteil auf­ weist. Ein solches Anschlußgehäuse hat Rastvorsprünge, die mit Rastausnehmungen im Bereich der Seitenwände des Stutzens des Rückteiles zusammenwirken.
Der Aufnahmeteil und der Anschlußteil des Anschlußgehäu­ ses sind zweckmäßig durch einen einen Anschlag bildenden äußeren Vorsprung voneinander getrennt. Die Rastvorsprün­ ge liegen dabei an den Seitenwänden des Anschlußteiles; sie sind diesem unmittelbar angeformt. Es ist zweckmäßig, daß unterhalb eines Rastvorsprunges jeweils eine Ausneh­ mung angeordnet ist, die in der Kuppellage mit dem Stut­ zen des Rückteiles mit ausbrechbaren Wandungsteilen der Seitenwände dieses Stutzens fluchten.
In dem Hohlraum, in welchem der Hohlkörper für die elek­ trischen Einrichtungen unterzubringen sind, befindet sich vielfach Isoliermaterial, Dämm-Materialfolien od. dgl. Durch diese Materialien können die Durchbrüche des Hohl­ körpers verschlossen werden. Dabei ist zu berücksichti­ gen, daß zum Zwecke der Luftzirkulation sowohl in dem Hohlkörper selbst als auch in dem Anschlußgehäuse Öffnun­ gen vorhanden sind. Um nun ein Verschließen dieser Öff­ nungen des Hohlkörpers bzw. des Anschlußgehäuses zu ver­ hindern, sind Abstandsrippen vorgesehen. Diese sind ein­ mal den Außenflächen des Rückteiles des Hohlkörpers zu­ geordnet. In diesem Falle empfiehlt es sich, die Ab­ standsrippen gleichmäßig verteilt über die Umfangsfläche des Rückteils anzuordnen und sie in Längsrichtung des Hohlköpers verlaufen zu lassen.
Darüber hinaus werden auch auf der Außenfläche des Bodens des Rückteiles Abstandsrippen vorgesehen. Diese sind zweckmäßig in sternförmiger Anordnung vorhanden.
Es ist empfehlenswert, daß die inneren Enden der Ab­ standsrippen in eine im Zentrum des Bodens des Rückteiles liegende Mittelfläche einmünden.
Ferner ist vorgesehen, daß zwei der Abstandsrippen des Rückteiles Verlängerungen aufweisen, die die obere Be­ grenzungswand des Stutzens des Rückteiles erfassen.
Da das Anschlußgehäuse ebenfalls der Luftzirkulation in seinem Inneren dienende Durchbrechungen aufweist, erhält auch dieses an seiner Umfangsfläche Abstandsrippen, die als Außenrippen ausgebildet sind. In diesem Falle emp­ fiehlt es sich, die Abstandsrippen an den diametral ge­ genüberliegenden Seitenwandungen des Anschlußgehäuses an­ zuordnen.
Dabei ist es möglich, daß an den Seitenwandungen des An­ schlußgehäuses abwechselnd lange und kurze Abstandsrippen angeordnet sind.
Die freien Enden der Abstandsrippen können als Verlänge­ rungen ausgebildet sein, die über die Decke bzw. dem Bo­ den des Anschlußgehäuses vorstehen.
Die den Boden des Anschlußgehäuses überragenden Verlänge­ rungen können zugleich als Abstützungen dienen. Die Sei­ tenwandungen des Anschlußgehäuses haben dann zwischen den Abstandsrippen liegend die der Luftzirkulation dienenden Durchbrüche.
In die Öffnung des Frontteiles können unterschiedliche elektrische Einrichtungen an sich bekannter Bauart einge­ setzt werden. Zum Beispiel ist es möglich, dort einen Reflektor für eine Lampe, wie eine Halogenlampe, einzu­ setzen.
Auf der anderen Seite ist die Öffnung des Frontteiles des Hohlkörpers derart bemessen, daß ein Transformator durch sie hindurchgeführt und in den rückwärtigen Aufnahmeraum des Anschlußgehäuses eingebracht werden kann.
Dabei ist es auch möglich, ein und demselben Rückteil un­ terschiedlich gestaltete Frontteile zuzuordnen. Von denen wird in Abhängigkeit vom Verwendungszweck vom Benutzer jeweils ein Frontteil angebracht. Diese Frontteile können auch unterschiedliche Durchmesser aufweisende, mittlere Vorsprünge haben. Auf diese Weise kann eine Anpassung an die Reflektorgröße od. dgl. erfolgen.
Ferner ist es möglich, daß der Rückteil mehrere Stutzen zum Anbringen einer entsprechenden Anzahl von Anschlußge­ häusen aufweist. Und schließlich ist es auch denkbar, daß mit dem Frontteil des Hohlkörpers bzw. mit dem Mon­ tagering lösbar eine Hohlwanddose verbunden wird. In die­ sem Falle ragt also eine Hohlwanddose in den Aufnahmeraum des Rückteiles des Hohlkörpers hinein.
In den Figuren der Zeichnungen ist die Erfindung in meh­ reren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 in schaubildlicher und explosionsartiger Darstellung den erfindungsgemäßen Hohl­ körper für die Elektroinstallation mit den zugehörigen Einzelteilen vor dem Zusammen­ bau, wobei der Frontteil des Hohlkörpers bereits in einem Durchbruch einer Decke angeordnet ist, die Decke ist dabei im Schnitt dargestellt und teilweise wegge­ brochen;
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab und im Schnitt, teilweise weggebrochen, den in einen Durchbruch der Decke eingesetzten Hohlkör­ per für die Elektroinstallation bei feh­ lendem Anschlußgehäuse;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Hohlkörper gemäß der Fig. 2 der Zeichnung;
Fig. 4 in schaubildlicher und explosionsartiger Darstellung den Unterteil eines erfin­ dungsgemäßen Hohlkörpers sowie den zugehö­ rigen Montagering vor dem Einsetzen in den Durchbruch einer Decke, letztere teilweise weggebrochen;
Fig. 5 einen Teilschnitt durch den Frontteil und den Montagering nach der Fig. 4 der Zeich­ nung nach dem Einsetzen in den Durchbruch der Decke, teilweise weggeschnitten;
Fig. 6 in schaubildlicher und explosionsartiger Darstellung eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Hohlkörper für die elektrische Installation, vor dem Zusam­ menbau der Einzelteile, zu denen in diesem Falle neben dem Frontteil und einem Mon­ tagering auch ein Anschlußgehäuse gehört;
Fig. 7 in vergrößertem Maßstab einen Teilschnitt durch den zusammengesetzten Hohlkörper ge­ mäß der Fig. 6 im Bereich der Öffnung des Rückteiles und des Anschlußstutzens beim Einführen eines Transformators, letzterer ist in einer Zwischenstellung dargestellt;
Fig. 8 einen Teilschnitt durch den Hohlkörper für die Elektroinstallation gemäß der Fig. 7, jedoch nach dem überführen des Transforma­ tors in seine Endlage im Anschlußgehäuse, und
Fig. 9 einen weiteren Teilschnitt durch den Hohl­ körper für die Elektroinstallation nach den Fig. 7 und 8, jedoch in einer Zwi­ schenlage des Transformators bei dessen Herausnehmen aus dem Anschlußgehäuse.
Es sei zunächst erwähnt, daß in den Figuren der Zeichnun­ gen nur diejenigen Teile eines Hohlkörpers für die Elek­ troinstallation dargestellt sind, welche für das Ver­ ständnis der Erfindung Bedeutung haben. So ist insbeson­ dere die zweite Decke, die im Abstand von der gezeigten liegt, fortgelassen. Der Abstand zwischen diesen beiden Decken kann unterschiedlich bemessen sein. Es können da­ bei die Wände bzw. Decken sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Anordnung vorgesehen sein. Bei dem gezeig­ ten Ausführungsbeispielen ist zugrundegelegt, daß es sich bei der Decke um eine sogenannte abgehängte Decke hand­ elt.
Die in dem Hohlkörper unterzubringenden elektrischen Tei­ le sind zum größten Teil fortgelassen. Im übrigen können alle, in den Zeichnungen nicht dargestellten Einrichtun­ gen eine an sich bekannte Ausbildung haben.
Die Fig. 1 der Zeichnungen gibt die wesentlichen Teile eines ersten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Hohlkörpers für die Elektroinstallation wieder. Danach ist der Hohlkörper als Ganzes mit 20 bezeichnet. Zu ihm gehört ein Rückteil 21, dessen vordere Öffnung durch ei­ nen Frontteil 33 teilweise verschlossen werden kann. Die­ ser Frontteil 33 kann unterschiedliche Ausbildung haben. In dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 ist der Front­ teil in den Durchbruch 41 einer Decke 39 eingesetzt. Die Decke 39 ist dabei die vordere Decke einer Hohlwand. Zum Beispiel handelt es sich um eine abgehängte Decke 39.
Der Rückteil 21 des Hohlkörpers 20 ist ein im wesentli­ chen hohlzylindrischer Körper. Sein rückwärtiges Ende ist durch den Boden 22 verschlossen. Auf der der dem Boden 22 gegenüberliegenden Seite hat - vergleiche dazu die Fig. 2 der Zeichnung - der Rückteil 21 eine Öffnung 30.
An der Umfangsfläche des Rückteils 21 ist ein Stutzen 24 angeformt, der, wie die Fig. 2 der Zeichnung erkennen läßt, im wesentlichen die gesamte Höhe des Rückteiles 21 umfaßt. In Vorderansicht gesehen, ist der Stutzen 24 etwa rechteckförmig gestaltet, wobei seine Seitenwandungen mit 27 bezeichnet sind. Neben zwei längeren Seitenwandungen 27, die sich über die gesamte Höhe des Rückteiles 21 er­ strecken, sind auch kürzere Seitenwandungen 27 vorhanden. Aus der Fig. 2 ist erkennbar, daß der Stutzen 24 an sei­ nem hinteren Ende durch eine verschwenkbare Wand 25 ver­ schlossen ist. Das Verschwenken der Wand 25 wird dadurch ermöglicht, daß diese an ihrem einen Ende über ein Film­ scharnier 26 mit den Wandungen des Stutzens 24 verbunden ist. Den Fig. 6 bis 9 der Zeichnung ist zu entnehmen, daß die Wand 25 in beiden Richtungen verschwenkt werden kann. Dieses Verschwenken wird beispielsweise ausgenutzt, um einen Transformator 68 durch die Öffnung 30 des Rücktei­ les 21 des Hohlkörpers 20 in das Innere des Anschlußge­ häuses zu überführen. Die schwenkbare Wand 25 dient fer­ ner als Wärmetrennwand. Sie vermindert nach der Transfor­ matormontage den Wärmeaustausch zwischen dem Inneren des Rückteiles 21 und dem Anschlußgehäuse 44.
In den beiden längeren Seitenwänden 27 des Stutzens 24 ist jeweils eine Rastausnehmung 28 vorgesehen, die als glatter, in Draufsicht gesehen rechteckiger Durchbruch der Seitenwand 27 ausgebildet ist. Mit diesen Rastausneh­ mungen 28 wirken beim Zusammenkuppeln mit dem Anschlußge­ häuse - vergleiche dazu die Fig. 6 der Zeichnungen - Rastvorsprünge 48 zusammen.
Unterhalb der Rastausnehmung 28 ist in den Seitenwandun­ gen 27 des Stutzens 24 noch ein ausbrechbarer Wandungs­ teil 29 vorgesehen. Nach dem Ausbrechen dieses Wandungs­ teiles 29 entsteht an dieser Stelle der Seitenwand 27 des Stutzens 24 eine Einführungsöffnung. Nach dem Zusammen­ kuppeln zwischen dem Rückteil 21 und dem Anschlußgehäuse 44 fluchtet die Öffnung des herausbrechbaren Wandungstei­ les 29 mit einer Ausnehmung 49 des Anschlußgehäuses 44.
Wie die Fig. 2 der Zeichnungen am besten erkennen läßt, hat der Rückteil 21 des Hohlkörpers 20 eine vordere Öff­ nung 30. Diese wird von einer umlaufenden Begrenzungswand 31 umgeben. An der Außenseite dieser umlaufenden Begren­ zungswand ist eine ebenfalls umlaufende Rastausnehmung 32 angeordnet, die dem Zusammenkuppeln mit dem Frontteil 33 dient. In der Fig. 2 ist das Zusammenkuppeln bereits er­ folgt.
Sowohl der Rückteil 21 als auch der Frontteil 33 sind einstückig aus einem der in der Elektroindustrie ge­ bräuchlichen Isolierstoffe gefertigt. Der Frontteil 33 hat einen scheibenförmigen Grundkörper 34, der in einen vorspringenden Außenflansch 35 übergeht. An der Innenwand dieses Außenflansches 35 ist eine umlaufende Rast 36 an­ gebracht, die mit der schon erwähnten Rastausnehmung 32 des Rückteiles 21 des Hohlkörpers 20 zusammenwirkt. Die gewählte Rastverbindung zwischen dem Rückteil 21 und dem Frontteil 33 hat den Vorteil, daß beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Hohlkörpers 20 eine nachträgliche Verdrehung der beiden Teile ermöglicht ist. Es ist somit auch nach dem Zusammenfügen von Rückteil und Frontteil eine Rela­ tivbewegung der beiden Teile, und zwar eine Drehung zu­ einander möglich.
An der Außenseite und in der Mitte des scheibenförmigen Grundkörpers 34 des Frontteiles 33 liegend ist ein mitt­ lerer Vorsprung 37 vorgesehen. Dieser Vorsprung ist hohl­ zylindrisch gestaltet, seine vordere Öffnung ist mit 38 bezeichnet. Die Innenwand 66 des mittleren Vorsprunges 37 hat auf diametral gegenüberliegenden Seiten jeweils eine durchlaufende Ausnehmung 65, die in ihren Abmessungen dem Außendom 62 eines Montageringes 59 angepaßt ist.
Von dem Montagering sind in den Zeichnungen zwei Ausfüh­ rungsformen wiedergegeben. Die erste Ausführungsform be­ findet sich in der Fig. 1 der Zeichnung, sie ist mit 59 bezeichnet.
Daraus ergibt sich, daß der Montagering 59 als hohlzylin­ drischer Körper ausgebildet ist. Dieser hat an seinem vorderen Ende einen Außenflansch 61 und an seiner Um­ fangsfläche Außendome 62. Letztere nehmen jeweils eine Betätigungsschraube 63 zum Bewegen einer Haltelasche 64 auf. Der Montagering 59 weist auf diametral gegenüberlie­ genden Seiten seiner Umfangsfläche 60 je einen Außendom 62 auf. Der Halteflansch 64 der Betätigungsschraube 63 liegt in seiner Ruhelage im Inneren des Hohlzylinders 60 - vergleiche dazu die Fig. 1, rechte Seite -, während er in seiner Arbeitslage auf der Innenseite des scheibenför­ migen Grundkörpers 34 des Frontteiles 33 ruht - verglei­ che dazu die Fig. 2 der Zeichnung -. An der Innenwand 66 des mittleren Vorsprunges 37 des Frontteiles 33 sind die schon erwähnten Ausnehmungen 65 angeordnet; diese verlau­ fen in Längsrichtung des Montageringes 59. Sie sind durchlaufend und sie nehmen die Außendome 62 des Mon­ tageringes 59 auf. Aus der Fig. 2 ist darüber hinaus zu erkennen, daß der Außenflansch 61 des Montageringes 59 in einem Versenk der Deckensichtfläche 40 der Decke 39 an­ geordnet ist.
Die zweite Ausführungsform des Montageringes ist am be­ sten den Fig. 4 und 5 der Zeichnungen zu entnehmen. Diese Ausführungsform des Montageringes ist mit 43 bezeichnet. Auch dieser Montagering 43 ist als hohlzylindrischer, einstückiger Isolierkörper ausgebildet. Er hat an seinem einen Ende einen nach außen vorspringenden Flansch 53 und an seiner Umfangsfläche 55 mehrere, an der Begrenzungs­ wand 78 des Durchbruches 41 der Decke 39 anliegende Klemmzungen 54. Im gewählten Ausführungsbeispiel sind gleichmäßig verteilt über die Umfangsfläche 55 des Mon­ tageringes 43 mehrere dieser Klemmzungen 54 vorgesehen. Jede Klemmzunge 54 ist durch mehrere Schlitze 56 von der Umfangsfläche 55 des Montageringes 43 getrennt.
Der Flansch 53 des Montageringes 43 liegt nach seinem An­ bringen an der Decke 39 in einem Versenk 42 der rückwär­ tigen Seite der Decke 39.
Wie aus der Fig. 6 der Zeichnungen ersichtlich, kann mit dem Stutzen 24 des Rückteiles 21 des Hohlkörpers 20 bei Bedarf ein Anschlußgehäuse 44 lösbar verbunden werden. Dieses Anschlußgehäuse 44 ist ein aus einem Kunststoff gefertigter, einstückiger Körper. Dieser besteht aus ei­ nem rückwärtigen Aufnahmeteil 45 und einem Anschlußteil 46. Letzterer dient dem Zusammenwirken mit dem Stutzen 24 des Rückteiles 21. Der rückwärtige Teil 45 und der An­ schlußteil 46 des Anschlußgehäuses 44 sind durch einen außenliegenden, umlaufenden Vorsprung 67 voneinander ge­ trennt. Der Vorsprung 67 dient zugleich als Anschlag für die Stirnfläche des Stutzens 24 bei Zusammenkuppeln von Rückteil 21 und Anschlußgehäuse 44.
In Draufsicht gesehen hat der Anschlußteil 46 eine Öff­ nung von rechteckiger Gestalt. Diese Öffnung wird durch Seitenwandungen 47 begrenzt. In den längeren der insge­ samt vier Seitenwandungen 47 sind an der Außenseite lie­ gend die schon erwähnten Rastvorsprünge 48 vorgesehen, die mit den Rastausnehmungen 28 des Stutzens des Rücktei­ les 21 zusammenwirken. Um nach dem Zusammenkuppeln ein Lösen des Anschlußgehäuses 44 von dem Rückteil 21 zu er­ möglichen, sind die Seitenwandungen 47 so weit elastisch gehalten, daß sie durch Druckeinwirkung einander genähert werden können, so daß ein Aufheben der Rastverbindung er­ folgt.
Unterhalb des Rastvorsprunges 48 ist in den Seitenwandungen 27 jeweils eine Ausnehmung 49 vorgesehen, die nach vorn hin offen ist. Nach dem Zusammenkuppeln von An­ schlußgehäuse 44 und Rückteil 21 überlappen sich der aus­ brechbare Wandungsteil 29 des Stutzens 24 und die Ausneh­ mung 49 der Seitenwand 47 des Anschlußteiles 46 des An­ schlußgehäuses 44.
Die Fig. 6 der Zeichnungen läßt erkennen, daß das An­ schlußgehäuse 44 an seiner Umfangsfläche Abstandsrippen (Außenrippen) 73 bzw. 74 aufweist. Diese Abstandsrippen 73 bzw. 74 sind an den diametral gegenüberliegenden Sei­ tenwandungen des Anschlußgehäuses 44 angeordnet. Im ge­ wählten Ausführungsbeispiel sind an den Seitenwandungen des Anschlußgehäuses 44 abwechselnd lange und kurze Ab­ standsrippen angeordnet, wobei die langen Abstandsrippen mit 73 und demgemäß die kurzen mit 74 bezeichnet sind.
Aus der Fig. 6 ist ferner erkennbar, daß die freien Enden der längeren Abstandsrippen 73 als Verlängerungen 76 aus­ gebildet sind. Diese stehen über die Decke 75 bzw. den Boden 50 des Anschlußgehäuses 44 vor. Die dem Boden 50 des Anschlußgehäuses 44 überragenden Verlängerungen 76 der Abstandsrippen 73 dienen zugleich als Abstützungen 51 bzw. 52. Diese wirken mit der benachbarten Fläche der Decke 39 zusammen.
Die Seitenwandungen des Anschlußgehäuses 44 weisen zwi­ schen den Abstandsrippen 73 bzw. 74 liegende, der Luft­ zirkulation dienende Durchbrüche 77 auf.
Das Anbringen eines Hohlkörpers 20 gemäß der Fig. 1 der Zeichnung erfolgt in folgender Weise:
Mittels eines bekannten Lochfräsers wird von der Decken­ sichtfläche 40 der Decke 39 her in diese ein Loch mit Randversenk erzeugt. Danach wird der Dosenfrontteil 33 von der Rückseite her in Richtung des eingezeichneten Pfeiles der Fig. 1 in den Durchbruch eingedrückt. An­ schließend wird von der Sichtfläche 49 her der Montager­ ing 49 in Richtung des Pfeiles N eingedrückt. Bei diesem Eindrücken des Montageringes 59 liegen die Haltelaschen 64 im Inneren des Hohlraumes des Hohlzylinders 60 des Montageringes 59. Nach erfolgtem Eindrücken des Mon­ tageringes 59 erfolgt das Betätigen der Schrauben 63. Durch diese werden die Haltelaschen 64 in ihre in der Fig. 2 dargestellte Wirklage überführt. Dadurch ist das gewollte Verspannen zwischen dem Montagering 59 und dem Frontteil 33 mittels des Laschenschraubensystems erfolgt. Im Anschluß daran kann das Aufrasten des Rückteiles 21 auf dem Frontteil 33 erfolgen. Gegebenenfalls kann danach noch ein Ausrichten des Rückteiles 21 im Bezug auf den Frontteil 33 erfolgen. Ferner kann danach auch ein An­ bringen des Anschlußgehäuses 44 im Bereich des Stutzens 24 des Rückteiles 21 erfolgen.
Wird demgegenüber ein Montagering 43 gemäß den Fig. 4 und 5 der Zeichnungen benutzt, dann wird wie folgt gearbei­ tet:
Es wird zunächst mit Hilfe eines bekannten Topffräsers ein Loch mit Randversenk rückseitig in die Decke 39 ein­ gefräst. Im Anschluß daran erfolgt von der Rückseite der Decke 39 her ein Eindrücken des Montageringes 43 in den Durchbruch 41 der Decke 39. Danach erfolgt ein rückseiti­ ges Eindrücken des Frontteiles 33. Nach dem Anbringen von Montagering 43 und Frontteil 33 haben diese im Bereich der Begrenzungswand des Durchbruches 41 der Decke 39 die in Fig. 5 dargestellte Lage. In dieser wirken die Klemm­ zungen 54 mit den benachbarten Bereichen der Wandung des Durchbruches 41 der Decke 39 zusammen. Ausgehend von der Lage der Einzelteile in der Fig. 5 der Zeichnung kann dann das Aufrasten des Rückteiles 21 auf den Frontteil 33 erfolgen. Danach ist ggf. ein Ausrichten des Rückteiles 21 im Bezug auf den Frontteil 33 möglich. Auch kann da­ nach das Anschlußgehäuse 44 auf den Stutzen 24 des Rück­ teiles aufgesteckt werden.
Wie aus der Fig. 1 der Zeichnungen hervorgeht, weist nicht nur das Anschlußgehäuse 44 sondern auch der Rück­ teil 21 des Hohlkörpers 20 an seiner Umfangsfläche und an seinem Boden der Luftzirkulation dienende Durchbrechungen 23 auf. Im gewählten Ausführungsbeispiel nach der Fig. 2 der Zeichnung sind diese unterschiedlich gestaltet, näm­ lich einmal im Querschnitt kreisförmig und zum anderen im Querschnitt rechteckig. Die Anzahl und das Aussehen der Durchbrechungen 23 kann unterschiedlich sein. Sie können über die Umfangsfläche und den Boden 22 des Rückteiles 21 verteilt angeordnet sein. Darüber hinaus ist aus den Fig. 1 und 3 der Zeichnungen zu ersehen, daß auch die Außen­ flächen des Rückteils 21 des Hohlkörpers 20 Abstandsrip­ pen 69 bzw. 70 aufweisen. Im gewählten Ausführungsbei­ spiel sind die Abstandsrippen 69 gleichmäßig verteilt über die Umfangsfläche des Rückteils 21 angeordnet, und sie verlaufen in Längsrichtung des Hohlkörpers 20.
Die auf der Außenfläche des Bodens 22 des Rückteiles 21 vorgesehenen Abstandsrippen sind mit 70 bezeichnet und in sternförmiger Anordnung vorhanden.
Die Fig. 3 zeigt, daß die inneren Enden der Abstandsrip­ pen 70 in eine im Zentrum des Bodens 22 des Rückteiles 26 liegende Mittelfläche einmünden. Aus der gleichen Figur ist auch ersichtlich, daß zwei dieser Abstandsrippen 70 des Rückteiles 21 Verlängerungen 72 aufweisen, die die obere Begrenzungswand des Stutzens 24 des Rückteiles 21 erfassen.
In dem Unterbringungsraum 79 des Rückteiles 21 können un­ terschiedliche, an sich bekannte elektrische Einrichtun­ gen untergebracht werden, beispielsweise auch eine Leuch­ te oder Lampe. Sofern dieser Lampe ein Transformator 68 zugeordnet ist, kann dieser in der in den Fig. 7 und 8 dargestellten Weise in das Anschlußgehäuse 44 eingebracht oder aus diesem entfernt werden. Daraus folgt, daß der Transformator 68 sowohl durch den Hohlraum des Mon­ tageringes 43 bzw. 59 als auch durch die Öffnung 30 des Rückteiles 21 schräg eingeführt werden kann. Bei dem in Richtung der eingezeichneten Pfeile der Fig. 7 erfolgen­ den Einschieben erfolgt ein Verschwenken der Wand 25. Dies ist wegen der Anordnung des Filmscharniers 26 mög­ lich. Das Verschwenken 25 erfolgt entgegen dem Uhrzeiger­ sinn. In der Fig. 8 ist der Transformator in seine Ruhe­ lage überführt. Die Wand 25 ist unter der Einwirkung der Schwerkraft in ihre senkrechte Ruhelage zurückgekehrt. Der Einfachheit halber ist in den Fig. 7 und 8 der Zeich­ nungen auf die Darstellung des Anschlußgehäuses verzich­ tet worden. Das gleiche gilt auch für die Fig. 9. Dort ist im übrigen ersichtlich, daß in Richtung der dort ein­ gezeichneten Pfeile auch ein Herausführen des Transforma­ tors 68 aus dem Anschlußgehäuse bzw. aus dem Hohlkörper 20 erfolgen kann. Dies geschieht wiederum durch die Öff­ nung 30. Nach dem Herausnehmen des Transformators 68 kehrt die Klappe 25 wieder in ihre Ruhelage zurück, die in der Fig. 8 dargestellt ist. Auch dies geschieht durch Einwirkung der Schwerkraft. Dieses Einbringen des Trans­ formators 68 in das Anschlußgehäuse 44 hat den Vorteil, daß keine zusätzliche Öffnung für einen Transformator ge­ schaffen werden muß. Vielmehr wird die sowieso vorhandene Öffnung des Frontteiles 33 bzw. des Montageringes 43 bzw. 59 benutzt, um den Transformator in den Aufnahmeraum des Anschlußgehäuses 44 einzuführen oder aus diesem zu ent­ fernen. Dabei bildet die schwenkbare Wand 25 zugleich ei­ nen Thermoschutz, d. h., der Transformator 68 liegt nicht im Temperaturbereich, z. B. einer Halogenleuchte. In den Innenraum 79 des Hohlkörpers 20 - vergleiche dazu die Fig. 2 der Zeichnung - ist im gewählten Ausführungsbei­ spiel eine an sich bekannte, mit 81 bezeichnete Leuchte eingeführt.
Gewünschtenfalls kann in die Öffnung des Frontteiles 33 auch eine Hohlwanddose od. dgl. eingesetzt werden. Darüber hinaus ist die Unterbringung an sich bekannter elektri­ scher Einrichtungen in den Innenraum 79 möglich.
Grundsätzlich ist der erfindungsgemäße Hohlkörper dafür bestimmt, bei der Montage von Deckenverkleidungen od. dgl. rückseitig eingebaut zu werden. Bei der Montage solcher Deckenverkleidungen od. dgl. verbleibt immer die Möglich­ keit, von der Rückseite her eine Verbindung des Rücktei­ les mit dem Frontteil herbeizuführen. Dies ist deshalb möglich, weil die Decke 39 noch nicht ihren Endzustand erhalten hat.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch man­ cherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Dies gilt insbesondere für die Ausbildung und Gestalt des Mon­ tageringes. Die ihm zugeordneten Halteelemente, wie Hal­ telaschen, Klemmzungen od. dgl., könnten eine andere Aus­ bildung als dargestellt erhalten. Auch kann die Anzahl, z. B. der Klemmzungen, abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel gewählt werden. Anstelle eines einzi­ gen Stutzens könnte der Rückteil 21 des Hohlkörpers 20 auch mehrere Anschlußstutzen vorzugsweise gleicher Aus­ bildung erhalten.
Bezugszeichenliste
20 - Hohlkörper
21 - Rückteil (von 20)
22 - Boden (von 20)
23 - Durchbruch (in 21)
24 - Stutzen (an 21)
25 - Wand
26 - Filmscharnier
27 - Seitenwand (von 24)
28 - Rastausnehmung (in 27)
29 - ausbrechbarer Wandungsteil (in 24)
30 - Öffnung (von 21)
31 - umlaufende Begrenzungswand (von 30)
32 - Rastausnehmung
33 - Frontteil
34 - scheibenförmiger Grundkörper (von 33)
35 - vorspringender Außenflansch (von 34)
36 - Rast (an 35)
37 - mittlerer Vorsprung (an 34)
38 - untere Öffnung (von 37)
39 - Decke (vordere Decke einer Hohlwand)
40 - Deckensichtfläche (von 39)
41 - Durchbruch (in 39)
42 - Versenk (in 39)
43 - Montagering (I. Ausführung)
44 - Anschlußgehäuse
45 - rückwärtiger (Aufnahmeteil) (von 44)
46 - Anschlußteil (von 44)
47 - Seitenwand (von 46)
48 - Rastvorsprung (an 47)
49 - Ausnehmung (in 47)
50 - Boden (von 45)
51 - vordere Abstützung (an 50)
52 - hintere Abstützung (an 50)
53 - vorspringender Flansch (an 43)
54 - Klemmzunge
55 - Umfangsfläche (von 43)
56 - Schlitze (in 54)
57 - Innenwand (von 41)
59 - Montagering (II. Ausführung)
60 - Hohlzylinder (von 59)
61 - Außenflansch (von 59)
62 - Außendom (an 60)
63 - Betätigungsschraube
64 - Haltelasche
65 - Ausnehmung (in 66)
66 - Innenwand (von 37)
67 - Vorsprung (zwischen 45 u. 46)
68 - Transformator
69 - Abstandsrippen (längsverlaufend an 20)
70 - Abstandsrippen (waagerecht an 20)
71 - Mittelfläche (von 70)
72 - Verlängerung (von 70)
73 - Außenrippe (an 44 lang)
74 - Außenrippe (an 44 kurz)
75 - Decke (von 44)
76 - Verlängerung (von 73)
77 - Durchbrüche (in 44)
78 - Begrenzungswand (von 41)
79 - Unterbringungsraum (von 20)
80 - Durchbruch (in 44)
81 - Leuchte
M - Pfeil
N - Pfeil

Claims (33)

1. Hohlkörper für die elektrische Installation, beste­ hend aus einem Unterbringungsraum für elektrische Einrichtungen, wie Leuchten, Dosen, Klemmen od. dgl., und mit Haltemitteln zu seinem Festlegen an der ei­ nen Begrenzung einer Hohlwand, insbesondere an der unteren Begrenzung einer abgehängten Decke, gekenn­ zeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
  • a) der Hohlkörper (20) hat einen einseitig ge­ schlossenen, hohlzylindrischen Rückteil (21),
  • b) auf die Begrenzungswandung (31) der vorderen Öffnung (30) des Rückteiles (21) ist ein Front­ teil (33) aufrastbar,
  • c) der Frontteil (33) ist mit einem Montagering (43 bzw. 59) kuppelbar,
  • d) der Montagering (43 bzw. 59) ist im Bereich der Begrenzungswand (78) eines Durchbruches (41) der Decke (39) der Hohlwand festgelegt,
  • e) durch die Öffnung (38) des Frontteiles (33) hindurch ist wahlweise eine elektrische Ein­ richtung, wie eine Lampe, eine Klemme, eine Do­ se od. dgl., in den Unterbringungsraum (79) des Rückteiles (21) einbringbar, und die jeweilige eingebrachte Einrichtung ist im Bereich der Decke (39) festgelegt.
2. Hohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückteil (21) und der Frontteil (33) zusam­ menwirkende Rastausnehmungen (32) und Raster (36) aufweisen, und daß der Frontteil (33) einen mittle­ ren Vorsprung (37) mit durchlaufender Bohrung auf­ weist, wobei die Wandungen des Vorsprunges (37) mit dem eingesetzten Montagering (43 bzw. 59) zusammen­ wirken.
3. Hohlkörper nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Montagering (43) als hohlzylindri­ scher, einstückiger Isolierkörper ausgebildet ist, der an seinem einen Ende einen nach außen vorsprin­ genden Flansch (53) und an seiner Umfangsfläche (55) wenigstens eine an der Begrenzungswand (78) des Durchbruches (41) der Decke (39) anliegende Klemm­ zunge (54) aufweist. (Fig. 4 u. 5)
4. Hohlkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsfläche (55) des Montageringes (43) in gleichmäßiger Anordnung mehrere Klemmzungen (54) aufweist, die durch Schlitze (56) von der Umfangs­ fläche (55) getrennt sind. (Fig. 4 u. 5)
5. Hohlkörper nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Flansch (53) des Montageringes (43) nach seinem Anbringen an der Decke (39) in ei­ nem Versenk (42) der rückwärtigen Deckenseite an­ geordnet ist.
6. Hohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagering (59) als hohlzylindrischer Kör­ per ausgebildet ist, der an seinem vorderen Ende ei­ nen Außenflansch (61) und an seiner Umfangsfläche Außendome (62) aufweist, die jeweils eine Betäti­ gungsschraube (63) zum Bewegen einer Haltelasche (64) tragen. (Fig. 1 u. 6)
7. Hohlkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagering (59) auf diametral gegenüberlie­ genden Seiten seiner Umfangsfläche (60) je einen Au­ ßendom (62) aufweist, und daß die Haltelasche (64) der Betätigungsschraube (63) in seiner Ruhelage im Innern des Hohlzylinders (60) des Montageringes (59) liegt, während er in seiner Arbeitslage auf der In­ nenseite des scheibenförmigen Grundkörpers (34) des Frontteiles (33) ruht. (Fig. 1 u. 6)
8. Hohlkörper nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Innenwand (66) des mittleren Vorsprunges (37) des Frontteiles (33) Ausnehmungen (65) angeordnet sind, die in Längsrichtung des Mon­ tageringes (59) durchlaufen und die Außendome (62) des Montageringes (59) aufnehmen. (Fig. 1 u. 6)
9. Hohlkörper nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Außenflansch (61) des Mon­ tageringes (59) in einem Versenk der Deckensichtflä­ che (40) der Decke (39) angeordnet ist. (Fig. 1 u. 6)
10. Hohlkörper nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rückteil (21) des Hohlkörpers (20) wenigstens einen Stutzen (24) zum lösbaren Anbringen eines Anschlußgehäuses (44) aufweist. (Fig. 1 u. 6).
11. Hohlkörper nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß der Stutzen (24) an seinem dem Rückteil (21) zugekehrten Ende durch eine verschwenkbare Wand (25) verschlossen ist und an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden (27) Rastausnehmungen (28) aufweist, die mit Rastvorsprüngen (48) des Anschlußgehäuses zusammenwirken.
12. Hohlkörper nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die verschwenkbare Wand (25) über ein Filmscharnier (26) mit dem Stutzen (24) verbunden ist und die Luftzirkulation zwischen Rückteil (21) und Anschlußgehäuse (44) verhindert.
13. Hohlkörper nach den Ansprüchen 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußgehäuse (44) ein ka­ stenförmiger, an seinem einen Ende eine Einführungs­ öffnung aufweisender Hohlkörper ist, der einen rück­ wärtigen Aufnahmeteil (45) und einen vorderen An­ schlußteil (46) aufweist.
14. Hohlkörper nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeteil (45) und der Anschlußteil (46) des Anschlußgehäuses (44) durch einen einen Anschlag bildenden äußeren Vorsprung (67) voneinander ge­ trennt sind, und daß an den Seitenwänden (47) des Anschlußteiles (46) die Rastvorsprünge (48) ange­ formt sind.
15. Hohlkörper nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb eines Rastvorsprunges (48) jeweils ei­ ne Ausnehmung (49) angeordnet ist, die in der Kup­ pellage mit dem Stutzen (24) des Rückteiles (21) mit ausbrechbaren Wandungsteilen (29) der Seitenwände (27) dieses Stutzens (24) fluchten.
16. Hohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückteil (21) des Hohlkörpers (20) an seiner Umfangsfläche und an seinem Boden (22) der Luftzir­ kulation dienende Durchbrechungen (23) aufweist.
17. Hohlkörper nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (23) verteilt über die Um­ fangsfläche und den Boden (22) des Rückteiles (21) verteilt angeordnet sind. (Fig. 1 u. 6).
18. Hohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen des Rückteils (21) des Hohlkör­ pers (20) Abstandsrippen (69 bzw. 70) aufweisen. (Fig. 1 u. 6).
19. Hohlkörper nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsrippen (69) gleichmäßig verteilt über die Umfangsfläche des Rückteils (21) angeordnet sind und in Längsrichtung des Hohlkörpers (20) ver­ laufen.
20. Hohlkörper nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenfläche des Bodens (22) des Rück­ teils (21) Abstandsrippen (70) in sternförmiger An­ ordnung vorhanden sind.
21. Hohlkörper nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Enden der Abstandsrippen (70) in ei­ ne im Zentrum des Bodens (22) des Rückteils (21) liegende Mittelfläche (71) einmünden.
22. Hohlkörper nach den Ansprüchen 20 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der Abstandsrippen (70) des Rückteils (21) Verlängerungen (72) aufweisen, die die obere Begrenzungswand des Stutzens (24) des Rückteils (21) erfassen.
23. Hohlkörper nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Anschlußgehäuse (44) an seiner Um­ fangsfläche Abstandsrippen (Außenrippen) (73 bzw. 74) aufweist.
24. Hohlkörper nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsrippen (73 bzw. 74) an den diametral gegenüberliegenden Seitenwandungen des Anschlußge­ häuses (44) angeordnet sind.
25. Hohlkörper nach Anspruch 23 und 24, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an den Seitenwandungen des Anschlußge­ häuses (44) abwechselnd lange (73) und kurze (74) Abstandsrippen angeordnet sind.
26. Hohlkörper nach den Ansprüchen 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Abstands­ rippen (73) als Verlängerungen (76) ausgebildet sind, die über die Decke (75) bzw. dem Boden (50) des Anschlußgehäuses (44) vorstehen. (Fig. 6).
27. Hohlkörper nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die den Boden (50) des Anschlußgehäuses (44) überragenden Verlängerungen (76) zugleich als Ab­ stützungen (51 bzw. 52) dienen. (Fig. 6).
28. Hohlkörper nach den Ansprüchen 23 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen und der Bo­ den des Anschlußgehäuses (44) zwischen den Abstands­ rippen (73 bzw. 74) liegende, der Luftzirkulation dienende Durchbrüche (77) aufweisen.
29. Hohlkörper nach einem oder mehreren der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Öffnung des Frontteiles (33) ein Reflektor für eine Lampe, wie Halogenlampe, eingesetzt ist.
30. Hohlkörper nach Anspruch 1 und 28, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Öffnung des Frontteiles (33) der­ art bemessen ist, daß ein Transformator (68) durch sie hindurchführbar und in den rückwärtigen Aufnah­ meraum (45) des Anschlußgehäuses (44) einbringbar ist.
31. Hohlkörper nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung von Frontteilen (33) mit unterschiedliche Durchmesser aufweisendem mittleren Vorsprung (37).
32. Hohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückteil (21) mehrere Stutzen (24) zum An­ bringen einer entsprechenden Anzahl von Anschlußge­ häusen (44) aufweist.
33. Hohlkörper nach einem oder mehreren der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Frontteil (33) des Hohlkörpers (20) bzw. mit dem Montagering (43 bzw. 59) lösbar eine Hohlwanddose verbindbar ist.
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