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Die
Erfindung bezieht sich auf einen Hohlkörper für die elektrische Installation,
bestehend aus einem Unterbringungsraum für elektrische Einrichtungen,
wie Leuchten, Dosen, Klemmen od.dgl., und mit Haltemitteln zu seinem
Festlegen an der einen Begrenzung einer Hohlwand, insbesondere an
der unteren Begrenzung einer abgehängten Decke.
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Bei
der Erstellung von Bauten tritt das Problem auf, in dem dabei benutzten
Werkstoff Hohlkörper
anzuordnen, in denen Einrichtungen, wie Deckenleuchten od.dgl.,
unterzubringen sind. So gibt es bei der Betonbauinstallation sogenannte
Eingießtöpfe, die
in aller Regel aus einem metallischen Werkstoff gefertigt sind.
Ein solcher Eingießtopf
ist ein einseitig geschlossener, hohlzylindrischer Körper, der auf
seiner dem Beton zugekehrten Seite durch einen Deckel verschlossen
werden kann. Ein solcher Eingießtopf
bleibt in dem Beton, und er nimmt die wesentlichen Teile einer Leuchte
od.dgl. und bei Bedarf auch einen Transformator auf.
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Es
ist bei der Betonbauinstallation ferner bereits vorgeschlagen, den
Hohlkörper
aus einem einseitig geschlossenen, hohlzylindrischen Rückteil bestehen
zu lassen, des sen vordere Öffnung
durch einen Frontteil verschließbar
ist, wobei ein und derselbe Rückteil
mit einem von mehreren vorhandenen, unterschiedlich gestalteten
und/oder bestückten Frontteilen
verbindbar ist. Dabei ist jeder dieser Frontteile an einer Betonbauschalung
befestigbar. Ein solcher Hohlkörper
kann dann nicht benutzt werden, wenn es – wie im vorliegenden Fall – darum geht,
ihn in dem Zwischenraum zwischen zwei Wänden, die sowohl senkrecht
als auch waagerecht angeordnet sein können, unterzubringen. Beispielsweise
kann der vorgeschlagene Hohlkörper
für die
Betonbauinstallation nicht eingesetzt werden in Verbindung mit einer
abgehängten
Decke. Hier fehlt eine Betonbauschalung, an der der Frontteil des
Hohlkörpers
befestigt werden kann. Darüber
hinaus kann der Rückteil
bei einer abgehängten
Decke nicht eingegossen werden. Es fehlen also Möglichkeiten, um den Hohlkörper für die elektrische
Installation in dem Raum zwischen zwei Begrenzungen unterzubringen. Hier
setzt die Erfindung ein. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hohlkörper für die elektrische
Installation zu schaffen, der auch dann eingesetzt werden kann,
wenn es darum geht, in einem zwischen zwei Begrenzungen angeordneten
Hohlraum einen Hohlkörper
unterzubringen, der seinerseits elektrische Einrichtungen, wie Leuchten,
Dosen, Klemmen od.dgl., aufnehmen kann.
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Zur
Lösung
dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß die Kombination folgender
Merkmale vorgeschlagen:
- a) der Hohlkörper hat
einen einseitig geschlossenen, hohlzylindrischen Rückteil;
- b) auf die Begrenzungswandung der vorderen Öffnung des Rückteiles
ist ein Frontteil aufrastbar;
- c) der Frontteil ist mit einem Montagering kuppelbar;
- d) der Montagering ist im Bereich der Begrenzungwand eines Durchbruches
der Decke der Hohlwand festgelegt;
- e) durch die Öffnung
des Frontteiles hindurch ist wahlweise eine elektrische Einrichtung,
wie eine Lampe, eine Klemme, eine Dose od.dgl., in den Unterbringungsraum
des Rückteiles
einbringbar, und die jeweilige eingebrachte Einrichtung ist im Bereich
der Decke festgelegt.
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Bei
der bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung weisen der Rückteil
und der Frontteil zusammenwirkende Rastausnehmungen und Rasten auf.
Ferner hat der Frontteil einen mittleren Vorsprung mit durchlaufender
Bohrung, wobei die Wandungen des Vorsprunges mit einem eingesetzten Montagering
zusammenwirken. Der erfindungsgemäße Hohlkörper kann überall dort eingesetzt werden,
wo in einem durch Wandungen begrenzten Hohlraum elektrische Einrichtungen
unterzubringen sind. Dabei ist nicht mehr, wie bei der vorgeschlagenen
Ausführungsform,
das Vorhandensein einer Verschalung, wie einer Betonverschalung,
erforderlich. Vielmehr kann im Bereich der Begrenzungswand eines
Durchbruches der Decke der Hohlwand ein Montagering eingesetzt werden,
wobei dieser mit dem Hohlkörper
zusammenwirkt, der seinerseits aus dem einseitig geschlossenen,
hohlzylindrischen Rückteil und
andererseits aus dem Frontteil besteht, die miteinander verrastet
werden können.
Dabei ist es gleichgültig,
ob es sich bei der Begrenzungswand, die den Durchbruch für den Montagering
aufweist, um eine senkrechte oder eine waagerechte handelt. In beiden
Fäl len
kann im Bereich der Begrenzungswand der Montagering angebracht werden,
um seinerseits den zweiteiligen Hohlkörper aufzunehmen. Die Verbindung
zwischen dem Rückteil
und dem Frontteil durch Rasten und Gegenrasten hat den Vorteil,
daß auch
nach dem Herstellen der Verbindung eine relative Verdrehung der
beiden Teile zueinander vorgenommen werden kann.
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Die Öffnung des
Frontteiles ist dabei so dimensioniert, daß durch ihn hindurch eine elektrische Einrichtung
hindurchgeführt
werden kann. Nach dem Einbringen der elektrischen Einrichtung kann
diese im Bereich der Decke festgelegt werden.
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Nach
einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist der Montagering als hohlzylindrischer,
einstückiger
Isolierkörper
ausgebildet, der an seinem einen Ende einen nach außen vorspringenden
Flansch und an seiner Umfangsfäche
wenigstens eine an der Begrenzungswand des Durchbruches der Decke
anliegende Klemmzunge aufweist. Ein solcher Montagering kann in
wirtschaftlicher Weise hergestellt werden.
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Es
empfiehlt sich, die Umfangsfläche
des Montageringes in gleichmäßiger Anordnung
mehrere Klemmzungen aufweisen zu lassen, die durch Schlitze von
der Umfangsfläche
getrennt sind. Man kann auch eine einzige Klemmzunge verwenden,
diese ist dann ein umlaufender Vorsprung der Umfangsfläche des
Montageringes. Es empfiehlt sich, den Flansch des Montageringes
nach seinem Anbringen an der Decke in einem Versenk der rückwärtigen Deckenseite
anzuordnen.
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Nach
einem anderen Vorschlag der Erfindung ist der Montagering als hohlzylindrischer
Körper ausgebildet,
der an seinem vorderen Ende einen Außenflansch aufweist und an seiner
Umfangsfläche Außendome
hat, die jeweils eine Betätigungsschraube
zum Bewegen einer Haltelasche tragen.
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In
diesem Falle empfiehlt es sich, den Montagering auf diametral gegenüberliegenden
Seiten seiner Umfangsfläche
je einen Außendom
aufweisen zu lassen. Der Halteflansch der Betätigungsschraube liegt in seiner
Ruhelage im Inneren des Hohlzylinders des Montageringes. Dagegen
ruht er in seiner Arbeitslage auf der Innenseite des scheibenförmigen Grundkörpers des
Frontteiles des Hohlkörpers.
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Es
empfiehlt sich, an der Innenwand des mittleren Vorsprunges des Frontteiles
Ausnehmungen anzuordnen, die in Längsrichtung des Montageringes
durchlaufen, und die die Außendome
des Montageringes aufnehmen.
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Auch
in diesem Falle ist eine versenkte Anordnung des Außenflansches
des Montageringes vorgesehen, jedoch liegt das Versenk im Bereich
der Deckensichtfläche
der Decke. Sofern bei Hohlkörpern
für die
Elektroinstallation Leuchten verwendet werden, wird vielfach ein
Transformator benötigt. Durch
die Erfindung soll ein Hohlkörper
für die
Elektroinstallation geschaffen werden, bei dem ein Wärmestau
in dem eigentlichen Hohlkörper
nicht entsteht. Zu diesem Zweck ist vorgesehen, den Rückteil des
Hohlkörpers
wenigstens einen Stutzen zum lösbaren
Anbringen eines Anschlußgehäuses aufweisen
zu lassen. In diesem Anschlußgehäuse kann dann
der Transformator untergebracht werden. Auf diese Weise wird ein
Wärmestau
im Inneren des Rückteiles
des Hohlkörpers
vermieden.
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Bei
der bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist der Stutzen an seinem dem Rückteil zugekehrten Ende durch
eine verschwenkbare Wand verschlossen. Diese verschwenkbare Wand
ist über ein
Filmscharnier mit dem Stutzen verbunden. Dieses Filmscharnier gestattet
es, die Wand in beiden Richtungen zu verschwenken. Bei Einbringen
des Transformators in das Anschlußgehäuse kann somit die Wand z.B.
im entgegengesetzten Uhrzeigersinn verschwenkt werden. Der Transformator
kann bei dieser Lage der schwenkbaren Wand in das Anschlußgehäuse eingebracht
werden. Hat er seine Endlage in dem Anschlußgehäuse erreicht, dann kehrt die
Wand in ihre Ruhelage zurück.
Diese Bewegung erfolgt im Uhrzeigersinn. Beispielsweise zum Herausnehmen
des Transformators aus dem Anschlußgehäuse kann auch ein Verschwenken
im Uhrzeigersinn über
die Ruhelage hinaus erfolgen.
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Es
empfiehlt sich, das Anschlußgehäuse als einen
kastenförmigen,
an seinem einen Ende eine Einführungsöffnung aufweisenden
Hohlkörper
auszubilden, der einen rückwärtigen Aufnahmeteil
und einen vorderen Anschlußteil
aufweist. Ein solches Anschlußgehäuse hat
Rastvorsprünge,
die mit Rastausnehmungen im Bereich der Seitenwände des Stutzens des Rückteiles
zusammenwirken.
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Der
Aufnahmeteil und der Anschlußteil
des Anschlußgehäuses sind
zweckmäßig durch
einen einen Anschlag bildenden äußeren Vorsprung
voneinander getrennt. Die Rastvorsprünge liegen dabei an den Seitenwänden des
Anschlußteiles;
sie sind diesem unmittelbar angeformt. Es ist zweckmäßig, daß unterhalb
eines Rastvorsprunges jeweils eine Ausnehmung angeordnet ist, die
in der Kuppellage mit dem Stutzen des Rückteiles mit ausbrechbaren
Wandungsteilen der Seitenwände
dieses Stutzens fluchten.
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In
dem Hohlraum, in welchem der Hohlkörper für die elektrischen Einrichtungen
unterzubringen sind, befindet sich vielfach Isoliermaterial, Dämm-Materialfolien
od.dgl. Durch diese Materialien können die Durchbrüche des
Hohlkörpers
verschlossen werden. Dabei ist zu berücksichtigen, daß zum Zwecke
der Luftzirkulation sowohl in dem Hohlkörper selbst als auch in dem
Anschlußgehäuse Öffnungen vorhanden
sind. Um nun ein Verschließen
dieser Öffnungen
des Hohlkörpers
bzw. des Anschlußgehäuses zu
verhindern, sind Abstandsrippen vorgesehen. Diese sind einmal den
Außenflächen des
Rückteiles des
Hohlkörpers
zugeordnet. In diesem Falle empfiehlt es sich, die Abstandsrippen
gleichmäßig verteilt über die
Umfangsfläche
des Rückteils
anzuordnen und sie in Längsrichtung
des Hohlköpers
verlaufen zu lassen.
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Darüber hinaus
werden auch auf der Außenfläche des
Bodens des Rückteiles
Abstandsrippen vorgesehen. Diese sind zweckmäßig in sternförmiger Anordnung
vorhanden.
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Es
ist empfehlenswert, daß die
inneren Enden der Abstandsrippen in eine im Zentrum des Bodens des
Rückteiles
liegende Mittelfläche
einmünden.
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Ferner
ist vorgesehen, daß zwei
der Abstandsrippen des Rückteiles
Verlängerungen
aufweisen, die die obere Begrenzungswand des Stutzens des Rückteiles
erfassen.
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Da
das Anschlußgehäuse ebenfalls
der Luftzirkulation in seinem Inneren dienende Durchbrechungen aufweist,
erhält
auch dieses an seiner Umfangsfläche
Abstandsrippen, die als Außenrippen ausgebildet
sind. In diesem Falle empfiehlt es sich, die Abstandsrippen an den
diametral gegenüberliegenden
Seitenwandungen des Anschlußgehäuses anzuordnen.
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Dabei
ist es möglich,
daß an
den Seitenwandungen des Anschlußgehäuses abwechselnd
lange und kurze Abstandsrippen angeordnet sind.
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Die
freien Enden der Abstandsrippen können als Verlängerungen
ausgebildet sein, die über
die Decke bzw. dem Boden des Anschlußgehäuses vorstehen.
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Die
den Boden des Anschlußgehäuses überragenden
Verlängerungen
können
zugleich als Abstützungen
dienen. Die Seitenwandungen des Anschlußgehäuses haben dann zwischen den
Abstandsrippen liegend die der Luftzirkulation dienenden Durchbrüche.
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In
die Öffnung
des Frontteiles können
unterschiedliche elektrische Einrichtungen an sich bekannter Bauart
eingesetzt werden. Zum Beispiel ist es möglich, dort einen Reflektor
für eine
Lampe, wie eine Halogenlampe, einzusetzen.
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Auf
der anderen Seite ist die Öffnung
des Frontteiles des Hohlkörpers
derart bemessen, daß ein
Transformator durch sie hindurchgeführt und in den rückwärtigen Aufnahmeraum
des Anschlußgehäuses eingebracht
werden kann.
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Dabei
ist es auch möglich,
ein und demselben Rückteil
unterschiedlich gestaltete Frontteile zuzuordnen. Von denen wird
in Abhängigkeit
vom Verwendungszweck vom Benutzer jeweils ein Frontteil angebracht.
Diese Frontteile können
auch unterschiedliche Durchmesser aufweisende, mittlere Vorsprünge haben.
Auf diese Weise kann eine Anpassung an die Reflektorgröße od.dgl.
erfolgen.
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Ferner
ist es möglich,
daß der
Rückteil
mehrere Stutzen zum Anbringen einer entsprechenden Anzahl von Anschlußgehäusen aufweist.
Und schließlich
ist es auch denkbar, daß mit
dem Frontteil des Hohlkörpers
bzw. mit dem Montagering lösbar eine
Hohlwanddose verbunden wird. In diesem Falle ragt also eine Hohlwanddose
in den Aufnahmeraum des Rückteiles
des Hohlkörpers
hinein.
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In
den Figuren der Zeichnungen ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen
dargestellt, und zwar zeigen:
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1 in
schaubildlicher und explosionsartiger Darstellung den erfindungsgemäßen Hohlkörper für die Elektroinstallation
mit den zugehörigen
Einzelteilen vor dem Zusammenbau, wobei der Frontteil des Hohlkörpers bereits
in einem Durchbruch einer Decke angeordnet ist, die Decke ist dabei
im Schnitt dargestellt und teilweise weggebrochen;
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2 in
vergrößertem Maßstab und
im Schnitt, teilweise weggebrochen, den in einen Durchbruch der
Decke eingesetzten Hohlkörper
für die Elektroinstallation
bei fehlendem Anschlußgehäuse;
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3 eine
Draufsicht auf den Hohlkörper
gemäß der 2 der
Zeichnung;
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4 in
schaubildlicher und explosionsartiger Darstellung den Unterteil
eines erfindungsgemäßen Hohlkörpers sowie
den zugehörigen
Montagering vor dem Einsetzen in den Durchbruch einer Decke, letztere
teilweise weggebrochen;
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5 einen
Teilschnitt durch den Frontteil und den Montagering nach der 4 der
Zeichnung nach dem Einsetzen in den Durchbruch der Decke, teilweise
weggeschnitten;
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6 in
schaubildlicher und explosionsartiger Darstellung eine weitere Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Hohlkörper für die elektrische Installation,
vor dem Zusammenbau der Einzelteile, zu denen in diesem Falle neben
dem Frontteil und einem Montagering auch ein Anschlußgehäuse gehört;
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7 in
vergrößertem Maßstab einen
Teilschnitt durch den zusammengesetzten Hohlkörper gemäß der 6 im Bereich
der Öffnung
des Rückteiles
und des Anschlußstutzens
beim Einführen
eines Transformators, letzterer ist in einer Zwischenstellung dargestellt;
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8 einen
Teilschnitt durch den Hohlkörper für die Elektroinstallation
gemäß der 7,
jedoch nach dem Überführen des
Transformators in seine Endlage im Anschlußgehäuse, und
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9 einen
weiteren Teilschnitt durch den Hohlkörper für die Elektroinstallation nach
den 7 und 8, jedoch in einer Zwischenlage
des Transformators bei dessen Herausnehmen aus dem Anschlußgehäuse.
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Es
sei zunächst
erwähnt,
daß in
den Figuren der Zeichnungen nur diejenigen Teile eines Hohlkörpers für die Elektroinstallation
dargestellt sind, welche für
das Verständnis
der Erfindung Bedeutung haben. So ist insbesondere die zweite Decke,
die im Abstand von der gezeigten liegt, fortgelassen. Der Abstand
zwischen diesen beiden Decken kann unterschiedlich bemessen sein.
Es können
dabei die Wände
bzw. Decken sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Anordnung
vorgesehen sein. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispielen ist zugrundegelegt, daß es sich
bei der Decke um eine sogenannte abgehängte Decke handelt.
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Die
in dem Hohlkörper
unterzubringenden elektrischen Teile sind zum größten Teil fortgelassen. Im übrigen können alle,
in den Zeichnungen nicht dargestellten Einrichtungen eine an sich
bekannte Ausbildung haben.
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Die 1 der
Zeichnungen gibt die wesentlichen Teile eines ersten Ausführungsbeispieles
des erfindungsgemäßen Hohlkörpers für die Elektroinstallation
wieder. Danach ist der Hohlkörper
als Ganzes mit 20 bezeichnet. Zu ihm gehört ein Rückteil 21, dessen
vordere Öffnung
durch einen Frontteil 33 teilweise verschlossen werden
kann. Dieser Frontteil 33 kann unterschiedliche Ausbildung
haben. In dem Ausführungsbeispiel
nach der 1 ist der Frontteil in den Durchbruch 41 einer
Decke 39 eingesetzt. Die Decke 39 ist dabei die
vordere Decke einer Hohlwand. Zum Beispiel handelt es sich um eine
abgehängte
Decke 39.
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Der
Rückteil 21 des
Hohlkörpers 20 ist
ein im wesentlichen hohlzylindrischer Körper. Sein rückwärtiges Ende
ist durch den Boden 22 verschlossen. Auf der der dem Boden 22 gegenüberliegenden
Seite hat – vergleiche
dazu die 2 der Zeichnung – der Rückteil 21 eine Öffnung 30.
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An
der Umfangsfläche
des Rückteils 21 ist ein
Stutzen 24 angeformt, der, wie die 2 der Zeichnung
erkennen läßt, im wesentlichen
die gesamte Höhe
des Rückteiles 21 umfaßt. In Vorderansicht
gesehen, ist der Stutzen 24 etwa rechteckförmig gestaltet,
wobei seine Seitenwandungen mit 27 bezeichnet sind. Neben
zwei längeren
Seitenwandungen 27, die sich über die gesamte Höhe des Rückteiles 21 erstrecken,
sind auch kürzere
Seitenwandungen 27 vorhanden. Aus der 2 ist
erkennbar, daß der
Stutzen 24 an seinem hinteren Ende durch eine verschwenkbare
Wand 25 verschlossen ist. Das Verschwenken der Wand 25 wird
dadurch ermöglicht, daß diese
an ihrem einen Ende über
ein Filmscharnier 26 mit den Wandungen des Stutzens 24 verbunden
ist. Den 6 bis 9 der Zeichnung
ist zu entnehmen, daß die
Wand 25 in beiden Richtungen verschwenkt werden kann. Dieses
Verschwenken wird beispielsweise ausgenutzt, um einen Transformator 68 durch
die Öffnung 30 des
Rückteiles 21 des Hohlkörpers 20 in
das Innere des Anschlußgehäuses zu überführen. Die
schwenkbare Wand 25 dient ferner als Wärmetrennwand. Sie vermindert
nach der Transformatormontage den Wärmeaustausch zwischen dem Inneren
des Rückteiles 21 und
dem Anschlußgehäuse 44.
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In
den beiden längeren
Seitenwänden 27 des
Stutzens 24 ist jeweils eine Rastausnehmung 28 vorgesehen,
die als glatter, in Draufsicht gesehen rechteckiger Durchbruch der
Seitenwand 27 ausgebildet ist. Mit diesen Rastausnehmungen 28 wirken beim
Zusammenkuppeln mit dem Anschlußgehäuse – vergleiche
dazu die 6 der Zeichnungen – Rastvorsprünge 48 zusammen.
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Unterhalb
der Rastausnehmung 28 ist in den Seitenwandun gen 27 des
Stutzens 24 noch ein ausbrechbarer Wandungsteil 29 vorgesehen.
Nach dem Ausbrechen dieses Wandungsteiles 29 entsteht an dieser
Stelle der Seitenwand 27 des Stutzens 24 eine Einführungsöffnung.
Nach dem Zusammenkuppeln zwischen dem Rückteil 21 und dem
Anschlußgehäuse 44 fluchtet
die Öffnung
des herausbrechbaren Wandungsteiles 29 mit einer Ausnehmung 49 des Anschlußgehäuses 44.
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Wie
die 2 der Zeichnungen am besten erkennen läßt, hat
der Rückteil 21 des
Hohlkörpers 20 eine
vordere Öffnung 30.
Diese wird von einer umlaufenden Begrenzungswand 31 umgeben.
An der Außenseite
dieser umlaufenden Begrenzungswand ist eine ebenfalls umlaufende
Rastausnehmung 32 angeordnet, die dem Zusammenkuppeln mit
dem Frontteil 33 dient. In der 2 ist das
Zusammenkuppeln bereits erfolgt.
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Sowohl
der Rückteil 21 als
auch der Frontteil 33 sind einstückig aus einem der in der Elektroindustrie
gebräuchlichen
Isolierstoffe gefertigt. Der Frontteil 33 hat einen scheibenförmigen Grundkörper 34, der
in einen vorspringenden Außenflansch 35 übergeht.
An der Innenwand dieses Außenflansches 35 ist
eine umlaufende Rast 36 angebracht, die mit der schon erwähnten Rastausnehmung 32 des
Rückteiles 21 des
Hohlkörpers 20 zusammenwirkt.
Die gewählte
Rastverbindung zwischen dem Rückteil 21 und
dem Frontteil 33 hat den Vorteil, daß beim bestimmungsgemäßen Gebrauch
des Hohlkörpers 20 eine
nachträgliche
Verdrehung der beiden Teile ermöglicht
ist. Es ist somit auch nach dem Zusammenfügen von Rückteil und Frontteil eine Relativbewegung
der beiden Teile, und zwar eine Drehung zueinander möglich.
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An
der Außenseite
und in der Mitte des scheibenförmigen Grundkörpers 34 des
Frontteiles 33 liegend ist ein mittlerer Vorsprung 37 vorgesehen. Dieser
Vorsprung ist hohlzylindrisch gestaltet, seine vordere Öffnung ist
mit 38 bezeichnet. Die Innenwand 66 des mittleren
Vorsprunges 37 hat auf diametral gegenüberliegenden Seiten jeweils
eine durchlaufende Ausnehmung 65, die in ihren Abmessungen dem
Außendom 62 eines
Montageringes 59 angepaßt ist.
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Von
dem Montagering sind in den Zeichnungen zwei Ausführungsformen
wiedergegeben. Die erste Ausführungsform
befindet sich in der 1 der Zeichnung, sie ist mit 59 bezeichnet.
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Daraus
ergibt sich, daß der
Montagering 59 als hohlzylindrischer Körper ausgebildet ist. Dieser hat
an seinem vorderen Ende einen Außenflansch 61 und
an seiner Umfangsfläche
Außendome 62.
Letztere nehmen jeweils eine Betätigungsschraube 63 zum
Bewegen einer Haltelasche 64 auf. Der Montagering 59 weist
auf diametral gegenüberliegenden Seiten
seiner Umfangsfläche 60 je
einen Außendom 62 auf.
Der Halteflansch 64 der Betätigungsschraube 63 liegt
in seiner Ruhelage im Inneren des Hohlzylinders 60 – vergleiche
dazu die 1, rechte Seite –, während er
in seiner Arbeitslage auf der Innenseite des scheibenförmigen Grundkörpers 34 des
Frontteiles 33 ruht – vergleiche
dazu die 2 der Zeichnung –. An der
Innenwand 66 des mittleren Vorsprunges 37 des
Frontteiles 33 sind die schon erwähnten Ausnehmungen 65 angeordnet;
diese verlaufen in Längsrichtung
des Montageringes 59. Sie sind durchlaufend und sie nehmen
die Außendome 62 des
Montageringes 59 auf. Aus der 2 ist darüber hinaus
zu erkennen, daß der
Außenflansch 61 des Montageringes 59 in
einem Versenk der Deckensichtfläche 40 der
Decke 39 angeordnet ist.
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Die
zweite Ausführungsform
des Montageringes ist am besten den 4 und 5 der
Zeichnungen zu entnehmen. Diese Ausführungsform des Montageringes
ist mit 43 bezeichnet. Auch dieser Montagering 43 ist
als hohlzylindrischer, einstückiger Isolierkörper ausgebildet.
Er hat an seinem einen Ende einen nach außen vorspringenden Flansch 53 und
an seiner Umfangsfläche 55 mehrere,
an der Begrenzungswand 78 des Durchbruches 41 der
Decke 39 anliegende Klemmzungen 54. Im gewählten Ausführungsbeispiel
sind gleichmäßig verteilt über die Umfangsfläche 55 des
Montageringes 43 mehrere dieser Klemmzungen 54 vorgesehen.
Jede Klemmzunge 54 ist durch mehrere Schlitze 56 von
der Umfangsfläche 55 des
Montageringes 43 getrennt.
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Der
Flansch 53 des Montageringes 43 liegt nach seinem
Anbringen an der Decke 39 in einem Versenk 42 der
rückwärtigen Seite
der Decke 39.
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Wie
aus der 6 der Zeichnungen ersichtlich,
kann mit dem Stutzen 24 des Rückteiles 21 des Hohlkörpers 20 bei
Bedarf ein Anschlußgehäuse 44 lösbar verbunden
werden. Dieses Anschlußgehäuse 44 ist
ein aus einem Kunststoff gefertigter, einstückiger Körper. Dieser besteht aus einem
rückwärtigen Aufnahmeteil 45 und
einem Anschlußteil 46.
Letzterer dient dem Zusammenwirken mit dem Stutzen 24 des
Rückteiles 21.
Der rückwärtige Teil 45 und
der Anschlußteil 46 des
Anschlußgehäuses 44 sind durch
einen außenliegenden,
umlaufenden Vorsprung 67 voneinander getrennt. Der Vorsprung 67 dient
zugleich als Anschlag für
die Stirnfläche
des Stutzens 24 bei Zusammenkuppeln von Rückteil 21 und
Anschlußgehäuse 44.
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In
Draufsicht gesehen hat der Anschlußteil 46 eine Öff nung von
rechteckiger Gestalt. Diese Öffnung
wird durch Seitenwandungen 47 begrenzt. In den längeren der
insgesamt vier Seitenwandungen 47 sind an der Außenseite
liegend die schon erwähnten
Rastvorsprünge 48 vorgesehen,
die mit den Rastausnehmungen 28 des Stutzens des Rückteiles 21 zusammenwirken.
Um nach dem Zusammenkuppeln ein Lösen des Anschlußgehäuses 44 von
dem Rückteil 21 zu
ermöglichen,
sind die Seitenwandungen 47 soweit elastisch gehalten,
daß sie
durch Druckeinwirkung einander genähert werden können, so
daß ein
Aufheben der Rastverbindung erfolgt.
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Unterhalb
des Rastvorsprunges 48 ist in den Seitenwandungen 27 jeweils
eine Ausnehmung 49 vorgesehen, die nach vorn hin offen
ist. Nach dem Zusammenkuppeln von Anschlußgehäuse 44 und Rückteil 21 überlappen
sich der ausbrechbare Wandungsteil 29 des Stutzens 24 und
die Ausnehmung 49 der Seitenwand 47 des Anschlußteiles 46 des
Anschlußgehäuses 44.
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Die 6 der
Zeichnungen läßt erkennen, daß das Anschlußgehäuse 44 an
seiner Umfangsfläche
Abstandsrippen (Außenrippen) 73 bzw. 74 aufweist.
Diese Abstandsrippen 73 bzw. 74 sind an den diametral
gegenüberliegenden
Seitenwandungen des Anschlußgehäuses 44 angeordnet.
Im gewählten
Ausführungsbeispiel
sind an den Seitenwandungen des Anschlußgehäuses 44 abwechselnd
lange und kurze Abstandsrippen angeordnet, wobei die langen Abstandsrippen
mit 73 und demgemäß die kurzen
mit 74 bezeichnet sind.
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Aus
der 6 ist ferner erkennbar, daß die freien Enden der längeren Abstandsrippen 73 als Verlängerungen 76 ausgebildet
sind. Diese stehen über
die Decke 75 bzw. den Boden 50 des Anschlußgehäuses 44 vor.
Die dem Boden 50 des Anschlußgehäuses 44 überragenden
Verlängerungen 76 der Abstandsrippen 73 dienen
zugleich als Abstützungen 51 bzw. 52.
Diese wirken mit der benachbarten Fläche der Decke 39 zusammen.
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Die
Seitenwandungen des Anschlußgehäuses 44 weisen
zwischen den Abstandsrippen 73 bzw. 74 liegende,
der Luftzirkulation dienende Durchbrüche 77 auf.
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Das
Anbringen eines Hohlkörpers 20 gemäß der 1 der
Zeichnung erfolgt in folgender Weise:
Mittels eines bekannten
Lochfräsers
wird von der Deckensichtfläche 40 der
Decke 39 her in diese ein Loch mit Randversenk erzeugt.
Danach wird der Dosenfrontteil 33 von der Rückseite
her in Richtung des eingezeichneten Pfeiles der 1 in
den Durchbruch eingedrückt.
Anschließend
wird von der Sichtfläche 49 her
der Montagering 49 in Richtung des Pfeiles N eingedrückt. Bei
diesem Eindrücken
des Montageringes 59 liegen die Haltelaschen 64 im
Inneren des Hohlraumes des Hohlzylinders 60 des Montageringes 59.
Nach erfolgtem Eindrücken
des Montageringes 59 erfolgt das Betätigen der Schrauben 63. Durch
diese werden die Haltelaschen 64 in ihre in der 2 dargestellte
Wirklage überführt. Dadurch
ist das gewollte Verspannen zwischen dem Montagering 59 und
dem Frontteil 33 mittels des Laschenschraubensystems erfolgt.
Im Anschluß daran
kann das Auf rasten des Rückteiles 21 auf
dem Frontteil 33 erfolgen. Gegebenenfalls kann danach noch
ein Ausrichten des Rückteiles 21 im
Bezug auf den Frontteil 33 erfolgen. Ferner kann danach
auch ein Anbringen des Anschlußgehäuses 44 im
Bereich des Stutzens 24 des Rückteiles 21 erfolgen.
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Wird
demgegenüber
ein Montagering 43 gemäß den 4 und 5 der
Zeichnungen benutzt, dann wird wie folgt gearbeitet:
Es wird
zunächst
mit Hilfe eines bekannten Topffräsers
ein Loch mit Randversenk rückseitig
in die Decke 39 eingefräst.
Im Anschluß daran
erfolgt von der Rückseite
der Decke 39 her ein Eindrücken des Montageringes 43 in
den Durchbruch 41 der Decke 39. Danach erfolgt
ein rückseitiges
Eindrücken
des Frontteiles 33. Nach dem Anbringen von Montagering 43 und
Frontteil 33 haben diese im Bereich der Begrenzungswand
des Durchbruches 41 der Decke 39 die in 5 dargestellte
Lage. In dieser wirken die Klemmzungen 54 mit den benachbarten
Bereichen der Wandung des Durchbruches 41 der Decke 39 zusammen.
Ausgehend von der Lage der Einzelteile in der 5 der
Zeichnung kann dann das Auf rasten des Rückteiles 21 auf den
Frontteil 33 erfolgen. Danach ist ggf. ein Ausrichten des
Rückteiles 21 im
Bezug auf den Frontteil 33 möglich. Auch kann danach das
Anschlußgehäuse 44 auf
den Stutzen 24 des Rückteiles
aufgesteckt werden.
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Wie
aus der 1 der Zeichnungen hervorgeht,
weist nicht nur das Anschlußgehäuse 44 sondern
auch der Rückteil 21 des
Hohlkörpers 20 an
seiner Umfangsfläche
und an seinem Boden der Luftzirkulation dienende Durchbrechungen 23 auf.
Im gewählten
Ausführungsbeispiel
nach der 2 der Zeichnung sind diese unterschiedlich
gestaltet, nämlich
einmal im Querschnitt kreisförmig
und zum anderen im Querschnitt rechteckig. Die Anzahl und das Aussehen
der Durchbrechungen 23 kann unterschiedlich sein. Sie können über die
Umfangsfläche und
den Boden 22 des Rückteiles 21 verteilt
angeordnet sein. Darüber
hinaus ist aus den 1 und 3 der Zeichnungen
zu ersehen, daß auch
die Außen flächen des
Rückteils 21 des
Hohlkörpers 20 Abstandsrippen 69 bzw. 70 aufweisen.
Im gewählten Ausführungsbeispiel
sind die Abstandsrippen 69 gleichmäßig verteilt über die
Umfangsfläche
des Rückteils 21 angeordnet,
und sie verlaufen in Längsrichtung
des Hohlkörpers 20.
-
Die
auf der Außenfläche des
Bodens 22 des Rückteiles 21 vorgesehenen
Abstandsrippen sind mit 70 bezeichnet und in sternförmiger Anordnung
vorhanden.
-
Die 3 zeigt,
daß die
inneren Enden der Abstandsrippen 70 in eine im Zentrum
des Bodens 22 des Rückteiles 26 liegende
Mittelfläche
einmünden.
Aus der gleichen Figur ist auch ersichtlich, daß zwei dieser Abstandsrippen 70 des
Rückteiles 21 Verlängerungen 72 aufweisen,
die die obere Begrenzungswand des Stutzens 24 des Rückteiles 21 erfassen.
-
In
dem Unterbringungsraum 79 des Rückteiles 21 können unterschiedliche,
an sich bekannte elektrische Einrichtungen untergebracht werden,
beispielsweise auch eine Leuchte oder Lampe. Sofern dieser Lampe
ein Transformator 68 zugeordnet ist, kann dieser in der
in den 7 und 8 dargestellten Weise in das
Anschlußgehäuse 44 eingebracht oder
aus diesem entfernt werden. Daraus folgt, daß der Transformator 68 sowohl
durch den Hohlraum des Montageringes 43 bzw. 59 als
auch durch die Öffnung 30 des
Rückteiles 21 schräg eingeführt werden
kann. Bei dem in Richtung der eingezeichneten Pfeile der 7 erfolgenden
Einschieben erfolgt ein Verschwenken der Wand 25. Dies
ist wegen der Anordnung des Filmscharniers 26 möglich. Das
Verschwenken 25 erfolgt entgegen dem Uhrzeigersinn. In
der 8 ist der Transformator in seine Ruhelage überführt. Die
Wand 25 ist unter der Einwirkung der Schwerkraft in ihre
senkrechte Ruhelage zurückgekehrt.
Der Einfachheit halber ist in den 7 und 8 der
Zeichnungen auf die Darstellung des Anschlußgehäuses verzichtet worden. Das
gleiche gilt auch für
die 9. Dort ist im übrigen ersichtlich, daß in Richtung
der dort eingezeichneten Pfeile auch ein Herausführen des Transformators 68 aus
dem Anschlußgehäuse bzw.
aus dem Hohlkörper 20 erfolgen kann.
Dies geschieht wiederum durch die Öffnung 30. Nach dem
Herausnehmen des Transformators 68 kehrt die Klappe 25 wieder
in ihre Ruhelage zurück, die
in der 8 dargestellt ist. Auch dies geschieht durch Einwirkung
der Schwerkraft. Dieses Einbringen des Transformators 68 in
das Anschlußgehäuse 44 hat
den Vorteil, daß keine
zusätzliche Öffnung für einen
Transformator geschaffen werden muß. Vielmehr wird die sowieso
vorhandene Öffnung
des Frontteiles 33 bzw. des Montageringes 43 bzw.
59 benutzt, um den Transformator in den Aufnahmeraum des Anschlußgehäuses 44 einzuführen oder aus
diesem zu entfernen. Dabei bildet die schwenkbare Wand 25 zugleich
einen Thermoschutz, d.h., der Transformator 68 liegt nicht
im Temperaturbereich, z.B. einer Halogenleuchte. In den Innenraum 79 des
Hohlkörpers 20 – vergleiche
dazu die 2 der Zeichnung – ist im
gewählten
Ausführungsbeispiel
eine an sich bekannte, mit 81 bezeichnete Leuchte eingeführt.
-
Gewünschtenfalls
kann in die Öffnung
des Frontteiles 33 auch eine Hohlwanddose od.dgl. eingesetzt
werden. Darüber
hinaus ist die Unterbringung an sich bekannter elektrischer Einrichtungen
in den Innenraum 79 möglich.
-
Grundsätzlich ist
der erfindungsgemäße Hohlkörper dafür bestimmt,
bei der Montage von Deckenverkleidungen od.dgl. rückseitig
eingebaut zu werden. Bei der Montage solcher Deckenverkleidungen
od.dgl. verbleibt immer die Möglichkeit,
von der Rückseite
her eine Verbindung des Rückteiles
mit dem Frontteil herbeizuführen.
Dies ist deshalb möglich,
weil die Decke 39 noch nicht ihren Endzustand erhalten
hat.
-
- 20
- Hohlkörper
- 21
- Rückteil (von 20)
- 22
- Boden
(von 20)
- 23
- Durchbruch
(in 21)
- 24
- Stutzen
(an 21)
- 25
- Wand
- 26
- Filmscharnier
- 27
- Seitenwand
(von 24)
- 28
- Rastausnehmung
(in 27)
- 29
- ausbrechbarer
Wandungsteil (in 24)
- 30
- Öffnung (von 21)
- 31
- umlaufende
Begrenzungswand (von 30)
- 32
- Rastausnehmung
- 33
- Frontteil
- 34
- scheibenförmiger Grundkörper (von 33)
- 35
- vorspringender
Außenflansch
(von 34)
- 36
- Rast
(an 35)
- 37
- mittlerer
Vorsprung (an 34)
- 38
- untere Öffnung (von 37)
- 39
- Decke
(vordere Decke einer Hohlwand)
- 40
- Deckensichtfläche (von 39)
- 41
- Durchbruch
(in 39)
- 42
- Versenk
(in 39)
- 43
- Montagering
(I. Ausführung)
- 44
- Anschlußgehäuse
- 45
- rückwärtiger (Aufnahmeteil)
(von 44)
- 46
- Anschlußteil (von 44)
- 47
- Seitenwand
(von 46)
- 48
- Rastvorsprung
(an 47)
- 49
- Ausnehmung
(in 47)
- 50
- Boden
(von 45)
- 51
- vordere
Abstützung
(an 50)
- 52
- hintere
Abstützung
(an 50)
- 53
- vorspringender
Flansch (an 43)
- 54
- Klemmzunge
- 55
- Umfangsfläche (von 43)
- 56
- Schlitze
(in 54)
- 57
- Innenwand
(von 41)
- 59
- Montagering
(II. Ausführung)
- 60
- Hohlzylinder
(von 59)
- 61
- Außenflansch
(von 59)
- 62
- Außendom (an 60)
- 63
- Betätigungsschraube
- 64
- Haltelasche
- 65
- Ausnehmung
(in 66)
- 66
- Innenwand
(von 37)
- 67
- Vorsprung
(zwischen 45 u. 46)
- 68
- Transformator
- 69
- Abstandsrippen
(längsverlaufend
an 20)
- 70
- Abstandsrippen
(waagerecht an 20)
- 71
- Mittelfläche (von 70)
- 72
- Verlängerung
(von 70)
- 73
- Außenrippe
(an 44 lang)
- 74
- Außenrippe
(an 44 kurz)
- 75
- Decke
(von 44)
- 76
- Verlängerung
(von 73)
- 77
- Durchbrüche (in 44)
- 78
- Begrenzungswand
(von 41)
- 79
- Unterbringungsraum
(von 20)
- 80
- Durchbruch
(in 44)
- 81
- Leuchte
- M
- Pfeil
- N
- Pfeil