DE4318125B4 - Hohlkörper für die elektrische Installation - Google Patents

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Abstract

Hohlkörper (20) für die elektrische Installation, bestehend aus einem Unterbringungsraum (79) für elektrische Einrichtungen, wie Leuchten, Dosen, Klemmen od.dgl., und mit Haltemitteln zu seinem Festlegen an der einen Begrenzung einer Hohlwand, insbesondere an der unteren Begrenzung einer abgehängten Decke (79), gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a. der Hohlkörper (20) hat einen einseitig geschlossenen, hohlzylindrischen Rückteil (21),
b. auf eine Begrenzungswandung (31) der vorderen Öffnung (30) des Rückteiles (21) ist ein Frontteil (33) aufrastbar,
c. der Frontteil (33) ist mit einem Montagering (43 bzw. 59) kuppelbar,
d. der Montagering (43 bzw. 59) ist im Bereich der Begrenzungswand (78) eines Durchbruches (41) der Decke (39) der Hohlwand festgelegt,
e. durch die Öffnung (38) des Frontteiles (33) hindurch ist die jeweilige elektrische Einrichtung in den Unterbringungsraum (79) des Rückteiles (21) einbringbar, und die jeweilige eingebrachte Einrichtung ist im Bereich der Decke (39) festgelegt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Hohlkörper für die elektrische Installation, bestehend aus einem Unterbringungsraum für elektrische Einrichtungen, wie Leuchten, Dosen, Klemmen od.dgl., und mit Haltemitteln zu seinem Festlegen an der einen Begrenzung einer Hohlwand, insbesondere an der unteren Begrenzung einer abgehängten Decke.
  • Bei der Erstellung von Bauten tritt das Problem auf, in dem dabei benutzten Werkstoff Hohlkörper anzuordnen, in denen Einrichtungen, wie Deckenleuchten od.dgl., unterzubringen sind. So gibt es bei der Betonbauinstallation sogenannte Eingießtöpfe, die in aller Regel aus einem metallischen Werkstoff gefertigt sind. Ein solcher Eingießtopf ist ein einseitig geschlossener, hohlzylindrischer Körper, der auf seiner dem Beton zugekehrten Seite durch einen Deckel verschlossen werden kann. Ein solcher Eingießtopf bleibt in dem Beton, und er nimmt die wesentlichen Teile einer Leuchte od.dgl. und bei Bedarf auch einen Transformator auf.
  • Es ist bei der Betonbauinstallation ferner bereits vorgeschlagen, den Hohlkörper aus einem einseitig geschlossenen, hohlzylindrischen Rückteil bestehen zu lassen, des sen vordere Öffnung durch einen Frontteil verschließbar ist, wobei ein und derselbe Rückteil mit einem von mehreren vorhandenen, unterschiedlich gestalteten und/oder bestückten Frontteilen verbindbar ist. Dabei ist jeder dieser Frontteile an einer Betonbauschalung befestigbar. Ein solcher Hohlkörper kann dann nicht benutzt werden, wenn es – wie im vorliegenden Fall – darum geht, ihn in dem Zwischenraum zwischen zwei Wänden, die sowohl senkrecht als auch waagerecht angeordnet sein können, unterzubringen. Beispielsweise kann der vorgeschlagene Hohlkörper für die Betonbauinstallation nicht eingesetzt werden in Verbindung mit einer abgehängten Decke. Hier fehlt eine Betonbauschalung, an der der Frontteil des Hohlkörpers befestigt werden kann. Darüber hinaus kann der Rückteil bei einer abgehängten Decke nicht eingegossen werden. Es fehlen also Möglichkeiten, um den Hohlkörper für die elektrische Installation in dem Raum zwischen zwei Begrenzungen unterzubringen. Hier setzt die Erfindung ein. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hohlkörper für die elektrische Installation zu schaffen, der auch dann eingesetzt werden kann, wenn es darum geht, in einem zwischen zwei Begrenzungen angeordneten Hohlraum einen Hohlkörper unterzubringen, der seinerseits elektrische Einrichtungen, wie Leuchten, Dosen, Klemmen od.dgl., aufnehmen kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß die Kombination folgender Merkmale vorgeschlagen:
    • a) der Hohlkörper hat einen einseitig geschlossenen, hohlzylindrischen Rückteil;
    • b) auf die Begrenzungswandung der vorderen Öffnung des Rückteiles ist ein Frontteil aufrastbar;
    • c) der Frontteil ist mit einem Montagering kuppelbar;
    • d) der Montagering ist im Bereich der Begrenzungwand eines Durchbruches der Decke der Hohlwand festgelegt;
    • e) durch die Öffnung des Frontteiles hindurch ist wahlweise eine elektrische Einrichtung, wie eine Lampe, eine Klemme, eine Dose od.dgl., in den Unterbringungsraum des Rückteiles einbringbar, und die jeweilige eingebrachte Einrichtung ist im Bereich der Decke festgelegt.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen der Rückteil und der Frontteil zusammenwirkende Rastausnehmungen und Rasten auf. Ferner hat der Frontteil einen mittleren Vorsprung mit durchlaufender Bohrung, wobei die Wandungen des Vorsprunges mit einem eingesetzten Montagering zusammenwirken. Der erfindungsgemäße Hohlkörper kann überall dort eingesetzt werden, wo in einem durch Wandungen begrenzten Hohlraum elektrische Einrichtungen unterzubringen sind. Dabei ist nicht mehr, wie bei der vorgeschlagenen Ausführungsform, das Vorhandensein einer Verschalung, wie einer Betonverschalung, erforderlich. Vielmehr kann im Bereich der Begrenzungswand eines Durchbruches der Decke der Hohlwand ein Montagering eingesetzt werden, wobei dieser mit dem Hohlkörper zusammenwirkt, der seinerseits aus dem einseitig geschlossenen, hohlzylindrischen Rückteil und andererseits aus dem Frontteil besteht, die miteinander verrastet werden können. Dabei ist es gleichgültig, ob es sich bei der Begrenzungswand, die den Durchbruch für den Montagering aufweist, um eine senkrechte oder eine waagerechte handelt. In beiden Fäl len kann im Bereich der Begrenzungswand der Montagering angebracht werden, um seinerseits den zweiteiligen Hohlkörper aufzunehmen. Die Verbindung zwischen dem Rückteil und dem Frontteil durch Rasten und Gegenrasten hat den Vorteil, daß auch nach dem Herstellen der Verbindung eine relative Verdrehung der beiden Teile zueinander vorgenommen werden kann.
  • Die Öffnung des Frontteiles ist dabei so dimensioniert, daß durch ihn hindurch eine elektrische Einrichtung hindurchgeführt werden kann. Nach dem Einbringen der elektrischen Einrichtung kann diese im Bereich der Decke festgelegt werden.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist der Montagering als hohlzylindrischer, einstückiger Isolierkörper ausgebildet, der an seinem einen Ende einen nach außen vorspringenden Flansch und an seiner Umfangsfäche wenigstens eine an der Begrenzungswand des Durchbruches der Decke anliegende Klemmzunge aufweist. Ein solcher Montagering kann in wirtschaftlicher Weise hergestellt werden.
  • Es empfiehlt sich, die Umfangsfläche des Montageringes in gleichmäßiger Anordnung mehrere Klemmzungen aufweisen zu lassen, die durch Schlitze von der Umfangsfläche getrennt sind. Man kann auch eine einzige Klemmzunge verwenden, diese ist dann ein umlaufender Vorsprung der Umfangsfläche des Montageringes. Es empfiehlt sich, den Flansch des Montageringes nach seinem Anbringen an der Decke in einem Versenk der rückwärtigen Deckenseite anzuordnen.
  • Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung ist der Montagering als hohlzylindrischer Körper ausgebildet, der an seinem vorderen Ende einen Außenflansch aufweist und an seiner Umfangsfläche Außendome hat, die jeweils eine Betätigungsschraube zum Bewegen einer Haltelasche tragen.
  • In diesem Falle empfiehlt es sich, den Montagering auf diametral gegenüberliegenden Seiten seiner Umfangsfläche je einen Außendom aufweisen zu lassen. Der Halteflansch der Betätigungsschraube liegt in seiner Ruhelage im Inneren des Hohlzylinders des Montageringes. Dagegen ruht er in seiner Arbeitslage auf der Innenseite des scheibenförmigen Grundkörpers des Frontteiles des Hohlkörpers.
  • Es empfiehlt sich, an der Innenwand des mittleren Vorsprunges des Frontteiles Ausnehmungen anzuordnen, die in Längsrichtung des Montageringes durchlaufen, und die die Außendome des Montageringes aufnehmen.
  • Auch in diesem Falle ist eine versenkte Anordnung des Außenflansches des Montageringes vorgesehen, jedoch liegt das Versenk im Bereich der Deckensichtfläche der Decke. Sofern bei Hohlkörpern für die Elektroinstallation Leuchten verwendet werden, wird vielfach ein Transformator benötigt. Durch die Erfindung soll ein Hohlkörper für die Elektroinstallation geschaffen werden, bei dem ein Wärmestau in dem eigentlichen Hohlkörper nicht entsteht. Zu diesem Zweck ist vorgesehen, den Rückteil des Hohlkörpers wenigstens einen Stutzen zum lösbaren Anbringen eines Anschlußgehäuses aufweisen zu lassen. In diesem Anschlußgehäuse kann dann der Transformator untergebracht werden. Auf diese Weise wird ein Wärmestau im Inneren des Rückteiles des Hohlkörpers vermieden.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Stutzen an seinem dem Rückteil zugekehrten Ende durch eine verschwenkbare Wand verschlossen. Diese verschwenkbare Wand ist über ein Filmscharnier mit dem Stutzen verbunden. Dieses Filmscharnier gestattet es, die Wand in beiden Richtungen zu verschwenken. Bei Einbringen des Transformators in das Anschlußgehäuse kann somit die Wand z.B. im entgegengesetzten Uhrzeigersinn verschwenkt werden. Der Transformator kann bei dieser Lage der schwenkbaren Wand in das Anschlußgehäuse eingebracht werden. Hat er seine Endlage in dem Anschlußgehäuse erreicht, dann kehrt die Wand in ihre Ruhelage zurück. Diese Bewegung erfolgt im Uhrzeigersinn. Beispielsweise zum Herausnehmen des Transformators aus dem Anschlußgehäuse kann auch ein Verschwenken im Uhrzeigersinn über die Ruhelage hinaus erfolgen.
  • Es empfiehlt sich, das Anschlußgehäuse als einen kastenförmigen, an seinem einen Ende eine Einführungsöffnung aufweisenden Hohlkörper auszubilden, der einen rückwärtigen Aufnahmeteil und einen vorderen Anschlußteil aufweist. Ein solches Anschlußgehäuse hat Rastvorsprünge, die mit Rastausnehmungen im Bereich der Seitenwände des Stutzens des Rückteiles zusammenwirken.
  • Der Aufnahmeteil und der Anschlußteil des Anschlußgehäuses sind zweckmäßig durch einen einen Anschlag bildenden äußeren Vorsprung voneinander getrennt. Die Rastvorsprünge liegen dabei an den Seitenwänden des Anschlußteiles; sie sind diesem unmittelbar angeformt. Es ist zweckmäßig, daß unterhalb eines Rastvorsprunges jeweils eine Ausnehmung angeordnet ist, die in der Kuppellage mit dem Stutzen des Rückteiles mit ausbrechbaren Wandungsteilen der Seitenwände dieses Stutzens fluchten.
  • In dem Hohlraum, in welchem der Hohlkörper für die elektrischen Einrichtungen unterzubringen sind, befindet sich vielfach Isoliermaterial, Dämm-Materialfolien od.dgl. Durch diese Materialien können die Durchbrüche des Hohlkörpers verschlossen werden. Dabei ist zu berücksichtigen, daß zum Zwecke der Luftzirkulation sowohl in dem Hohlkörper selbst als auch in dem Anschlußgehäuse Öffnungen vorhanden sind. Um nun ein Verschließen dieser Öffnungen des Hohlkörpers bzw. des Anschlußgehäuses zu verhindern, sind Abstandsrippen vorgesehen. Diese sind einmal den Außenflächen des Rückteiles des Hohlkörpers zugeordnet. In diesem Falle empfiehlt es sich, die Abstandsrippen gleichmäßig verteilt über die Umfangsfläche des Rückteils anzuordnen und sie in Längsrichtung des Hohlköpers verlaufen zu lassen.
  • Darüber hinaus werden auch auf der Außenfläche des Bodens des Rückteiles Abstandsrippen vorgesehen. Diese sind zweckmäßig in sternförmiger Anordnung vorhanden.
  • Es ist empfehlenswert, daß die inneren Enden der Abstandsrippen in eine im Zentrum des Bodens des Rückteiles liegende Mittelfläche einmünden.
  • Ferner ist vorgesehen, daß zwei der Abstandsrippen des Rückteiles Verlängerungen aufweisen, die die obere Begrenzungswand des Stutzens des Rückteiles erfassen.
  • Da das Anschlußgehäuse ebenfalls der Luftzirkulation in seinem Inneren dienende Durchbrechungen aufweist, erhält auch dieses an seiner Umfangsfläche Abstandsrippen, die als Außenrippen ausgebildet sind. In diesem Falle empfiehlt es sich, die Abstandsrippen an den diametral gegenüberliegenden Seitenwandungen des Anschlußgehäuses anzuordnen.
  • Dabei ist es möglich, daß an den Seitenwandungen des Anschlußgehäuses abwechselnd lange und kurze Abstandsrippen angeordnet sind.
  • Die freien Enden der Abstandsrippen können als Verlängerungen ausgebildet sein, die über die Decke bzw. dem Boden des Anschlußgehäuses vorstehen.
  • Die den Boden des Anschlußgehäuses überragenden Verlängerungen können zugleich als Abstützungen dienen. Die Seitenwandungen des Anschlußgehäuses haben dann zwischen den Abstandsrippen liegend die der Luftzirkulation dienenden Durchbrüche.
  • In die Öffnung des Frontteiles können unterschiedliche elektrische Einrichtungen an sich bekannter Bauart eingesetzt werden. Zum Beispiel ist es möglich, dort einen Reflektor für eine Lampe, wie eine Halogenlampe, einzusetzen.
  • Auf der anderen Seite ist die Öffnung des Frontteiles des Hohlkörpers derart bemessen, daß ein Transformator durch sie hindurchgeführt und in den rückwärtigen Aufnahmeraum des Anschlußgehäuses eingebracht werden kann.
  • Dabei ist es auch möglich, ein und demselben Rückteil unterschiedlich gestaltete Frontteile zuzuordnen. Von denen wird in Abhängigkeit vom Verwendungszweck vom Benutzer jeweils ein Frontteil angebracht. Diese Frontteile können auch unterschiedliche Durchmesser aufweisende, mittlere Vorsprünge haben. Auf diese Weise kann eine Anpassung an die Reflektorgröße od.dgl. erfolgen.
  • Ferner ist es möglich, daß der Rückteil mehrere Stutzen zum Anbringen einer entsprechenden Anzahl von Anschlußgehäusen aufweist. Und schließlich ist es auch denkbar, daß mit dem Frontteil des Hohlkörpers bzw. mit dem Montagering lösbar eine Hohlwanddose verbunden wird. In diesem Falle ragt also eine Hohlwanddose in den Aufnahmeraum des Rückteiles des Hohlkörpers hinein.
  • In den Figuren der Zeichnungen ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen:
  • 1 in schaubildlicher und explosionsartiger Darstellung den erfindungsgemäßen Hohlkörper für die Elektroinstallation mit den zugehörigen Einzelteilen vor dem Zusammenbau, wobei der Frontteil des Hohlkörpers bereits in einem Durchbruch einer Decke angeordnet ist, die Decke ist dabei im Schnitt dargestellt und teilweise weggebrochen;
  • 2 in vergrößertem Maßstab und im Schnitt, teilweise weggebrochen, den in einen Durchbruch der Decke eingesetzten Hohlkörper für die Elektroinstallation bei fehlendem Anschlußgehäuse;
  • 3 eine Draufsicht auf den Hohlkörper gemäß der 2 der Zeichnung;
  • 4 in schaubildlicher und explosionsartiger Darstellung den Unterteil eines erfindungsgemäßen Hohlkörpers sowie den zugehörigen Montagering vor dem Einsetzen in den Durchbruch einer Decke, letztere teilweise weggebrochen;
  • 5 einen Teilschnitt durch den Frontteil und den Montagering nach der 4 der Zeichnung nach dem Einsetzen in den Durchbruch der Decke, teilweise weggeschnitten;
  • 6 in schaubildlicher und explosionsartiger Darstellung eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Hohlkörper für die elektrische Installation, vor dem Zusammenbau der Einzelteile, zu denen in diesem Falle neben dem Frontteil und einem Montagering auch ein Anschlußgehäuse gehört;
  • 7 in vergrößertem Maßstab einen Teilschnitt durch den zusammengesetzten Hohlkörper gemäß der 6 im Bereich der Öffnung des Rückteiles und des Anschlußstutzens beim Einführen eines Transformators, letzterer ist in einer Zwischenstellung dargestellt;
  • 8 einen Teilschnitt durch den Hohlkörper für die Elektroinstallation gemäß der 7, jedoch nach dem Überführen des Transformators in seine Endlage im Anschlußgehäuse, und
  • 9 einen weiteren Teilschnitt durch den Hohlkörper für die Elektroinstallation nach den 7 und 8, jedoch in einer Zwischenlage des Transformators bei dessen Herausnehmen aus dem Anschlußgehäuse.
  • Es sei zunächst erwähnt, daß in den Figuren der Zeichnungen nur diejenigen Teile eines Hohlkörpers für die Elektroinstallation dargestellt sind, welche für das Verständnis der Erfindung Bedeutung haben. So ist insbesondere die zweite Decke, die im Abstand von der gezeigten liegt, fortgelassen. Der Abstand zwischen diesen beiden Decken kann unterschiedlich bemessen sein. Es können dabei die Wände bzw. Decken sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Anordnung vorgesehen sein. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispielen ist zugrundegelegt, daß es sich bei der Decke um eine sogenannte abgehängte Decke handelt.
  • Die in dem Hohlkörper unterzubringenden elektrischen Teile sind zum größten Teil fortgelassen. Im übrigen können alle, in den Zeichnungen nicht dargestellten Einrichtungen eine an sich bekannte Ausbildung haben.
  • Die 1 der Zeichnungen gibt die wesentlichen Teile eines ersten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Hohlkörpers für die Elektroinstallation wieder. Danach ist der Hohlkörper als Ganzes mit 20 bezeichnet. Zu ihm gehört ein Rückteil 21, dessen vordere Öffnung durch einen Frontteil 33 teilweise verschlossen werden kann. Dieser Frontteil 33 kann unterschiedliche Ausbildung haben. In dem Ausführungsbeispiel nach der 1 ist der Frontteil in den Durchbruch 41 einer Decke 39 eingesetzt. Die Decke 39 ist dabei die vordere Decke einer Hohlwand. Zum Beispiel handelt es sich um eine abgehängte Decke 39.
  • Der Rückteil 21 des Hohlkörpers 20 ist ein im wesentlichen hohlzylindrischer Körper. Sein rückwärtiges Ende ist durch den Boden 22 verschlossen. Auf der der dem Boden 22 gegenüberliegenden Seite hat – vergleiche dazu die 2 der Zeichnung – der Rückteil 21 eine Öffnung 30.
  • An der Umfangsfläche des Rückteils 21 ist ein Stutzen 24 angeformt, der, wie die 2 der Zeichnung erkennen läßt, im wesentlichen die gesamte Höhe des Rückteiles 21 umfaßt. In Vorderansicht gesehen, ist der Stutzen 24 etwa rechteckförmig gestaltet, wobei seine Seitenwandungen mit 27 bezeichnet sind. Neben zwei längeren Seitenwandungen 27, die sich über die gesamte Höhe des Rückteiles 21 erstrecken, sind auch kürzere Seitenwandungen 27 vorhanden. Aus der 2 ist erkennbar, daß der Stutzen 24 an seinem hinteren Ende durch eine verschwenkbare Wand 25 verschlossen ist. Das Verschwenken der Wand 25 wird dadurch ermöglicht, daß diese an ihrem einen Ende über ein Filmscharnier 26 mit den Wandungen des Stutzens 24 verbunden ist. Den 6 bis 9 der Zeichnung ist zu entnehmen, daß die Wand 25 in beiden Richtungen verschwenkt werden kann. Dieses Verschwenken wird beispielsweise ausgenutzt, um einen Transformator 68 durch die Öffnung 30 des Rückteiles 21 des Hohlkörpers 20 in das Innere des Anschlußgehäuses zu überführen. Die schwenkbare Wand 25 dient ferner als Wärmetrennwand. Sie vermindert nach der Transformatormontage den Wärmeaustausch zwischen dem Inneren des Rückteiles 21 und dem Anschlußgehäuse 44.
  • In den beiden längeren Seitenwänden 27 des Stutzens 24 ist jeweils eine Rastausnehmung 28 vorgesehen, die als glatter, in Draufsicht gesehen rechteckiger Durchbruch der Seitenwand 27 ausgebildet ist. Mit diesen Rastausnehmungen 28 wirken beim Zusammenkuppeln mit dem Anschlußgehäuse – vergleiche dazu die 6 der Zeichnungen – Rastvorsprünge 48 zusammen.
  • Unterhalb der Rastausnehmung 28 ist in den Seitenwandun gen 27 des Stutzens 24 noch ein ausbrechbarer Wandungsteil 29 vorgesehen. Nach dem Ausbrechen dieses Wandungsteiles 29 entsteht an dieser Stelle der Seitenwand 27 des Stutzens 24 eine Einführungsöffnung. Nach dem Zusammenkuppeln zwischen dem Rückteil 21 und dem Anschlußgehäuse 44 fluchtet die Öffnung des herausbrechbaren Wandungsteiles 29 mit einer Ausnehmung 49 des Anschlußgehäuses 44.
  • Wie die 2 der Zeichnungen am besten erkennen läßt, hat der Rückteil 21 des Hohlkörpers 20 eine vordere Öffnung 30. Diese wird von einer umlaufenden Begrenzungswand 31 umgeben. An der Außenseite dieser umlaufenden Begrenzungswand ist eine ebenfalls umlaufende Rastausnehmung 32 angeordnet, die dem Zusammenkuppeln mit dem Frontteil 33 dient. In der 2 ist das Zusammenkuppeln bereits erfolgt.
  • Sowohl der Rückteil 21 als auch der Frontteil 33 sind einstückig aus einem der in der Elektroindustrie gebräuchlichen Isolierstoffe gefertigt. Der Frontteil 33 hat einen scheibenförmigen Grundkörper 34, der in einen vorspringenden Außenflansch 35 übergeht. An der Innenwand dieses Außenflansches 35 ist eine umlaufende Rast 36 angebracht, die mit der schon erwähnten Rastausnehmung 32 des Rückteiles 21 des Hohlkörpers 20 zusammenwirkt. Die gewählte Rastverbindung zwischen dem Rückteil 21 und dem Frontteil 33 hat den Vorteil, daß beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Hohlkörpers 20 eine nachträgliche Verdrehung der beiden Teile ermöglicht ist. Es ist somit auch nach dem Zusammenfügen von Rückteil und Frontteil eine Relativbewegung der beiden Teile, und zwar eine Drehung zueinander möglich.
  • An der Außenseite und in der Mitte des scheibenförmigen Grundkörpers 34 des Frontteiles 33 liegend ist ein mittlerer Vorsprung 37 vorgesehen. Dieser Vorsprung ist hohlzylindrisch gestaltet, seine vordere Öffnung ist mit 38 bezeichnet. Die Innenwand 66 des mittleren Vorsprunges 37 hat auf diametral gegenüberliegenden Seiten jeweils eine durchlaufende Ausnehmung 65, die in ihren Abmessungen dem Außendom 62 eines Montageringes 59 angepaßt ist.
  • Von dem Montagering sind in den Zeichnungen zwei Ausführungsformen wiedergegeben. Die erste Ausführungsform befindet sich in der 1 der Zeichnung, sie ist mit 59 bezeichnet.
  • Daraus ergibt sich, daß der Montagering 59 als hohlzylindrischer Körper ausgebildet ist. Dieser hat an seinem vorderen Ende einen Außenflansch 61 und an seiner Umfangsfläche Außendome 62. Letztere nehmen jeweils eine Betätigungsschraube 63 zum Bewegen einer Haltelasche 64 auf. Der Montagering 59 weist auf diametral gegenüberliegenden Seiten seiner Umfangsfläche 60 je einen Außendom 62 auf. Der Halteflansch 64 der Betätigungsschraube 63 liegt in seiner Ruhelage im Inneren des Hohlzylinders 60 – vergleiche dazu die 1, rechte Seite –, während er in seiner Arbeitslage auf der Innenseite des scheibenförmigen Grundkörpers 34 des Frontteiles 33 ruht – vergleiche dazu die 2 der Zeichnung –. An der Innenwand 66 des mittleren Vorsprunges 37 des Frontteiles 33 sind die schon erwähnten Ausnehmungen 65 angeordnet; diese verlaufen in Längsrichtung des Montageringes 59. Sie sind durchlaufend und sie nehmen die Außendome 62 des Montageringes 59 auf. Aus der 2 ist darüber hinaus zu erkennen, daß der Außenflansch 61 des Montageringes 59 in einem Versenk der Deckensichtfläche 40 der Decke 39 angeordnet ist.
  • Die zweite Ausführungsform des Montageringes ist am besten den 4 und 5 der Zeichnungen zu entnehmen. Diese Ausführungsform des Montageringes ist mit 43 bezeichnet. Auch dieser Montagering 43 ist als hohlzylindrischer, einstückiger Isolierkörper ausgebildet. Er hat an seinem einen Ende einen nach außen vorspringenden Flansch 53 und an seiner Umfangsfläche 55 mehrere, an der Begrenzungswand 78 des Durchbruches 41 der Decke 39 anliegende Klemmzungen 54. Im gewählten Ausführungsbeispiel sind gleichmäßig verteilt über die Umfangsfläche 55 des Montageringes 43 mehrere dieser Klemmzungen 54 vorgesehen. Jede Klemmzunge 54 ist durch mehrere Schlitze 56 von der Umfangsfläche 55 des Montageringes 43 getrennt.
  • Der Flansch 53 des Montageringes 43 liegt nach seinem Anbringen an der Decke 39 in einem Versenk 42 der rückwärtigen Seite der Decke 39.
  • Wie aus der 6 der Zeichnungen ersichtlich, kann mit dem Stutzen 24 des Rückteiles 21 des Hohlkörpers 20 bei Bedarf ein Anschlußgehäuse 44 lösbar verbunden werden. Dieses Anschlußgehäuse 44 ist ein aus einem Kunststoff gefertigter, einstückiger Körper. Dieser besteht aus einem rückwärtigen Aufnahmeteil 45 und einem Anschlußteil 46. Letzterer dient dem Zusammenwirken mit dem Stutzen 24 des Rückteiles 21. Der rückwärtige Teil 45 und der Anschlußteil 46 des Anschlußgehäuses 44 sind durch einen außenliegenden, umlaufenden Vorsprung 67 voneinander getrennt. Der Vorsprung 67 dient zugleich als Anschlag für die Stirnfläche des Stutzens 24 bei Zusammenkuppeln von Rückteil 21 und Anschlußgehäuse 44.
  • In Draufsicht gesehen hat der Anschlußteil 46 eine Öff nung von rechteckiger Gestalt. Diese Öffnung wird durch Seitenwandungen 47 begrenzt. In den längeren der insgesamt vier Seitenwandungen 47 sind an der Außenseite liegend die schon erwähnten Rastvorsprünge 48 vorgesehen, die mit den Rastausnehmungen 28 des Stutzens des Rückteiles 21 zusammenwirken. Um nach dem Zusammenkuppeln ein Lösen des Anschlußgehäuses 44 von dem Rückteil 21 zu ermöglichen, sind die Seitenwandungen 47 soweit elastisch gehalten, daß sie durch Druckeinwirkung einander genähert werden können, so daß ein Aufheben der Rastverbindung erfolgt.
  • Unterhalb des Rastvorsprunges 48 ist in den Seitenwandungen 27 jeweils eine Ausnehmung 49 vorgesehen, die nach vorn hin offen ist. Nach dem Zusammenkuppeln von Anschlußgehäuse 44 und Rückteil 21 überlappen sich der ausbrechbare Wandungsteil 29 des Stutzens 24 und die Ausnehmung 49 der Seitenwand 47 des Anschlußteiles 46 des Anschlußgehäuses 44.
  • Die 6 der Zeichnungen läßt erkennen, daß das Anschlußgehäuse 44 an seiner Umfangsfläche Abstandsrippen (Außenrippen) 73 bzw. 74 aufweist. Diese Abstandsrippen 73 bzw. 74 sind an den diametral gegenüberliegenden Seitenwandungen des Anschlußgehäuses 44 angeordnet. Im gewählten Ausführungsbeispiel sind an den Seitenwandungen des Anschlußgehäuses 44 abwechselnd lange und kurze Abstandsrippen angeordnet, wobei die langen Abstandsrippen mit 73 und demgemäß die kurzen mit 74 bezeichnet sind.
  • Aus der 6 ist ferner erkennbar, daß die freien Enden der längeren Abstandsrippen 73 als Verlängerungen 76 ausgebildet sind. Diese stehen über die Decke 75 bzw. den Boden 50 des Anschlußgehäuses 44 vor. Die dem Boden 50 des Anschlußgehäuses 44 überragenden Verlängerungen 76 der Abstandsrippen 73 dienen zugleich als Abstützungen 51 bzw. 52. Diese wirken mit der benachbarten Fläche der Decke 39 zusammen.
  • Die Seitenwandungen des Anschlußgehäuses 44 weisen zwischen den Abstandsrippen 73 bzw. 74 liegende, der Luftzirkulation dienende Durchbrüche 77 auf.
  • Das Anbringen eines Hohlkörpers 20 gemäß der 1 der Zeichnung erfolgt in folgender Weise:
    Mittels eines bekannten Lochfräsers wird von der Deckensichtfläche 40 der Decke 39 her in diese ein Loch mit Randversenk erzeugt. Danach wird der Dosenfrontteil 33 von der Rückseite her in Richtung des eingezeichneten Pfeiles der 1 in den Durchbruch eingedrückt. Anschließend wird von der Sichtfläche 49 her der Montagering 49 in Richtung des Pfeiles N eingedrückt. Bei diesem Eindrücken des Montageringes 59 liegen die Haltelaschen 64 im Inneren des Hohlraumes des Hohlzylinders 60 des Montageringes 59. Nach erfolgtem Eindrücken des Montageringes 59 erfolgt das Betätigen der Schrauben 63. Durch diese werden die Haltelaschen 64 in ihre in der 2 dargestellte Wirklage überführt. Dadurch ist das gewollte Verspannen zwischen dem Montagering 59 und dem Frontteil 33 mittels des Laschenschraubensystems erfolgt. Im Anschluß daran kann das Auf rasten des Rückteiles 21 auf dem Frontteil 33 erfolgen. Gegebenenfalls kann danach noch ein Ausrichten des Rückteiles 21 im Bezug auf den Frontteil 33 erfolgen. Ferner kann danach auch ein Anbringen des Anschlußgehäuses 44 im Bereich des Stutzens 24 des Rückteiles 21 erfolgen.
  • Wird demgegenüber ein Montagering 43 gemäß den 4 und 5 der Zeichnungen benutzt, dann wird wie folgt gearbeitet:
    Es wird zunächst mit Hilfe eines bekannten Topffräsers ein Loch mit Randversenk rückseitig in die Decke 39 eingefräst. Im Anschluß daran erfolgt von der Rückseite der Decke 39 her ein Eindrücken des Montageringes 43 in den Durchbruch 41 der Decke 39. Danach erfolgt ein rückseitiges Eindrücken des Frontteiles 33. Nach dem Anbringen von Montagering 43 und Frontteil 33 haben diese im Bereich der Begrenzungswand des Durchbruches 41 der Decke 39 die in 5 dargestellte Lage. In dieser wirken die Klemmzungen 54 mit den benachbarten Bereichen der Wandung des Durchbruches 41 der Decke 39 zusammen. Ausgehend von der Lage der Einzelteile in der 5 der Zeichnung kann dann das Auf rasten des Rückteiles 21 auf den Frontteil 33 erfolgen. Danach ist ggf. ein Ausrichten des Rückteiles 21 im Bezug auf den Frontteil 33 möglich. Auch kann danach das Anschlußgehäuse 44 auf den Stutzen 24 des Rückteiles aufgesteckt werden.
  • Wie aus der 1 der Zeichnungen hervorgeht, weist nicht nur das Anschlußgehäuse 44 sondern auch der Rückteil 21 des Hohlkörpers 20 an seiner Umfangsfläche und an seinem Boden der Luftzirkulation dienende Durchbrechungen 23 auf. Im gewählten Ausführungsbeispiel nach der 2 der Zeichnung sind diese unterschiedlich gestaltet, nämlich einmal im Querschnitt kreisförmig und zum anderen im Querschnitt rechteckig. Die Anzahl und das Aussehen der Durchbrechungen 23 kann unterschiedlich sein. Sie können über die Umfangsfläche und den Boden 22 des Rückteiles 21 verteilt angeordnet sein. Darüber hinaus ist aus den 1 und 3 der Zeichnungen zu ersehen, daß auch die Außen flächen des Rückteils 21 des Hohlkörpers 20 Abstandsrippen 69 bzw. 70 aufweisen. Im gewählten Ausführungsbeispiel sind die Abstandsrippen 69 gleichmäßig verteilt über die Umfangsfläche des Rückteils 21 angeordnet, und sie verlaufen in Längsrichtung des Hohlkörpers 20.
  • Die auf der Außenfläche des Bodens 22 des Rückteiles 21 vorgesehenen Abstandsrippen sind mit 70 bezeichnet und in sternförmiger Anordnung vorhanden.
  • Die 3 zeigt, daß die inneren Enden der Abstandsrippen 70 in eine im Zentrum des Bodens 22 des Rückteiles 26 liegende Mittelfläche einmünden. Aus der gleichen Figur ist auch ersichtlich, daß zwei dieser Abstandsrippen 70 des Rückteiles 21 Verlängerungen 72 aufweisen, die die obere Begrenzungswand des Stutzens 24 des Rückteiles 21 erfassen.
  • In dem Unterbringungsraum 79 des Rückteiles 21 können unterschiedliche, an sich bekannte elektrische Einrichtungen untergebracht werden, beispielsweise auch eine Leuchte oder Lampe. Sofern dieser Lampe ein Transformator 68 zugeordnet ist, kann dieser in der in den 7 und 8 dargestellten Weise in das Anschlußgehäuse 44 eingebracht oder aus diesem entfernt werden. Daraus folgt, daß der Transformator 68 sowohl durch den Hohlraum des Montageringes 43 bzw. 59 als auch durch die Öffnung 30 des Rückteiles 21 schräg eingeführt werden kann. Bei dem in Richtung der eingezeichneten Pfeile der 7 erfolgenden Einschieben erfolgt ein Verschwenken der Wand 25. Dies ist wegen der Anordnung des Filmscharniers 26 möglich. Das Verschwenken 25 erfolgt entgegen dem Uhrzeigersinn. In der 8 ist der Transformator in seine Ruhelage überführt. Die Wand 25 ist unter der Einwirkung der Schwerkraft in ihre senkrechte Ruhelage zurückgekehrt. Der Einfachheit halber ist in den 7 und 8 der Zeichnungen auf die Darstellung des Anschlußgehäuses verzichtet worden. Das gleiche gilt auch für die 9. Dort ist im übrigen ersichtlich, daß in Richtung der dort eingezeichneten Pfeile auch ein Herausführen des Transformators 68 aus dem Anschlußgehäuse bzw. aus dem Hohlkörper 20 erfolgen kann. Dies geschieht wiederum durch die Öffnung 30. Nach dem Herausnehmen des Transformators 68 kehrt die Klappe 25 wieder in ihre Ruhelage zurück, die in der 8 dargestellt ist. Auch dies geschieht durch Einwirkung der Schwerkraft. Dieses Einbringen des Transformators 68 in das Anschlußgehäuse 44 hat den Vorteil, daß keine zusätzliche Öffnung für einen Transformator geschaffen werden muß. Vielmehr wird die sowieso vorhandene Öffnung des Frontteiles 33 bzw. des Montageringes 43 bzw. 59 benutzt, um den Transformator in den Aufnahmeraum des Anschlußgehäuses 44 einzuführen oder aus diesem zu entfernen. Dabei bildet die schwenkbare Wand 25 zugleich einen Thermoschutz, d.h., der Transformator 68 liegt nicht im Temperaturbereich, z.B. einer Halogenleuchte. In den Innenraum 79 des Hohlkörpers 20 – vergleiche dazu die 2 der Zeichnung – ist im gewählten Ausführungsbeispiel eine an sich bekannte, mit 81 bezeichnete Leuchte eingeführt.
  • Gewünschtenfalls kann in die Öffnung des Frontteiles 33 auch eine Hohlwanddose od.dgl. eingesetzt werden. Darüber hinaus ist die Unterbringung an sich bekannter elektrischer Einrichtungen in den Innenraum 79 möglich.
  • Grundsätzlich ist der erfindungsgemäße Hohlkörper dafür bestimmt, bei der Montage von Deckenverkleidungen od.dgl. rückseitig eingebaut zu werden. Bei der Montage solcher Deckenverkleidungen od.dgl. verbleibt immer die Möglichkeit, von der Rückseite her eine Verbindung des Rückteiles mit dem Frontteil herbeizuführen. Dies ist deshalb möglich, weil die Decke 39 noch nicht ihren Endzustand erhalten hat.
  • 20
    Hohlkörper
    21
    Rückteil (von 20)
    22
    Boden (von 20)
    23
    Durchbruch (in 21)
    24
    Stutzen (an 21)
    25
    Wand
    26
    Filmscharnier
    27
    Seitenwand (von 24)
    28
    Rastausnehmung (in 27)
    29
    ausbrechbarer Wandungsteil (in 24)
    30
    Öffnung (von 21)
    31
    umlaufende Begrenzungswand (von 30)
    32
    Rastausnehmung
    33
    Frontteil
    34
    scheibenförmiger Grundkörper (von 33)
    35
    vorspringender Außenflansch (von 34)
    36
    Rast (an 35)
    37
    mittlerer Vorsprung (an 34)
    38
    untere Öffnung (von 37)
    39
    Decke (vordere Decke einer Hohlwand)
    40
    Deckensichtfläche (von 39)
    41
    Durchbruch (in 39)
    42
    Versenk (in 39)
    43
    Montagering (I. Ausführung)
    44
    Anschlußgehäuse
    45
    rückwärtiger (Aufnahmeteil) (von 44)
    46
    Anschlußteil (von 44)
    47
    Seitenwand (von 46)
    48
    Rastvorsprung (an 47)
    49
    Ausnehmung (in 47)
    50
    Boden (von 45)
    51
    vordere Abstützung (an 50)
    52
    hintere Abstützung (an 50)
    53
    vorspringender Flansch (an 43)
    54
    Klemmzunge
    55
    Umfangsfläche (von 43)
    56
    Schlitze (in 54)
    57
    Innenwand (von 41)
    59
    Montagering (II. Ausführung)
    60
    Hohlzylinder (von 59)
    61
    Außenflansch (von 59)
    62
    Außendom (an 60)
    63
    Betätigungsschraube
    64
    Haltelasche
    65
    Ausnehmung (in 66)
    66
    Innenwand (von 37)
    67
    Vorsprung (zwischen 45 u. 46)
    68
    Transformator
    69
    Abstandsrippen (längsverlaufend an 20)
    70
    Abstandsrippen (waagerecht an 20)
    71
    Mittelfläche (von 70)
    72
    Verlängerung (von 70)
    73
    Außenrippe (an 44 lang)
    74
    Außenrippe (an 44 kurz)
    75
    Decke (von 44)
    76
    Verlängerung (von 73)
    77
    Durchbrüche (in 44)
    78
    Begrenzungswand (von 41)
    79
    Unterbringungsraum (von 20)
    80
    Durchbruch (in 44)
    81
    Leuchte
    M
    Pfeil
    N
    Pfeil

Claims (33)

  1. Hohlkörper (20) für die elektrische Installation, bestehend aus einem Unterbringungsraum (79) für elektrische Einrichtungen, wie Leuchten, Dosen, Klemmen od.dgl., und mit Haltemitteln zu seinem Festlegen an der einen Begrenzung einer Hohlwand, insbesondere an der unteren Begrenzung einer abgehängten Decke (79), gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a. der Hohlkörper (20) hat einen einseitig geschlossenen, hohlzylindrischen Rückteil (21), b. auf eine Begrenzungswandung (31) der vorderen Öffnung (30) des Rückteiles (21) ist ein Frontteil (33) aufrastbar, c. der Frontteil (33) ist mit einem Montagering (43 bzw. 59) kuppelbar, d. der Montagering (43 bzw. 59) ist im Bereich der Begrenzungswand (78) eines Durchbruches (41) der Decke (39) der Hohlwand festgelegt, e. durch die Öffnung (38) des Frontteiles (33) hindurch ist die jeweilige elektrische Einrichtung in den Unterbringungsraum (79) des Rückteiles (21) einbringbar, und die jeweilige eingebrachte Einrichtung ist im Bereich der Decke (39) festgelegt.
  2. Hohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückteil (21) und der Frontteil (33) zusammenwirkende Rastausnehmungen (32) und Rasten (36) aufweisen, und daß der Frontteil (33) einen mittleren Vorsprung (37) mit durchlaufender Bohrung aufweist, wobei die Wandungen des Vorsprunges (37) mit dem eingesetzten Montagering (43 bzw. 59) zusammenwirken.
  3. Hohlkörper nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagering (43) als hohlzylindrischer, einstückiger Isolierkörper ausgebildet ist, der an seinem einen Ende einen nach außen vorspringenden Flansch (53) und an seiner Umfangsfläche (55) wenigstens eine an der Begrenzungswand (78) des Durchbruches (41) der Decke (39) anliegende Klemmzunge (54) aufweist. (4 u. 5)
  4. Hohlkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsfläche (55) des Montageringes (43) in gleichmäßiger Anordnung mehrere Klemmzungen (54) aufweist, die durch Schlitze (56) von der Umfangsfläche (55) getrennt sind. (4 u. 5)
  5. Hohlkörper nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (53) des Montageringes (43) nach seinem Anbringen an der Decke (39) in einem Versenk (42) der rückwärtigen Deckenseite an geordnet ist.
  6. Hohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagering (59) als hohlzylindrischer Körper ausgebildet ist, der an seinem vorderen Ende einen Außenflansch (61) und an seiner Umfangsfläche Außendome (62) aufweist, die jeweils eine Betätigungsschraube (63) zum Bewegen einer Haltelasche (64) tragen. (1 u. 6)
  7. Hohlkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagering (59) auf diametral gegenüberliegenden Seiten seiner Umfangsfläche (60) je einen Außendom (62) aufweist, und daß die Haltelasche (64) der Betätigungsschraube (63) in seiner Ruhelage im Innern des Hohlzylinders (60) des Montageringes (59) liegt, während er in seiner Arbeitslage auf der Innenseite des scheibenförmigen Grundkörpers (34) des Frontteiles (33) ruht. (1 u. 6)
  8. Hohlkörper nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwand (66) des mittleren Vorsprunges (37) des Frontteiles (33) Ausnehmungen (65) angeordnet sind, die in Längsrichtung des Montageringes (59) durchlaufen und die Außendome (62) des Montageringes (59) aufnehmen. (1 u. 6)
  9. Hohlkörper nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenflansch (61) des Montageringes (59) in einem Versenk der Deckensichtfläche (40) der Decke (39) angeordnet ist. (1 u. 6)
  10. Hohlkörper nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, daß der Rückteil (21) des Hohlkörpers (20) wenigstens einen Stutzen (24) zum lösbaren Anbringen eines Anschlußgehäuses (44) aufweist. (1 u. 6)
  11. Hohlkörper nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (24) an seinem dem Rückteil (21) zugekehrten Ende durch eine verschwenkbare Wand (25) verschlossen ist und an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden (27) Rastausnehmungen (28) aufweist, die mit Rastvorsprüngen (48) des Anschlußgehäuses zusammenwirken.
  12. Hohlkörper nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die verschwenkbare Wand (25) über ein Filmscharnier (26) mit dem Stutzen (24) verbunden ist und die Luftzirkulation zwischen Rückteil (21) und Anschlußgehäuse (44) verhindert.
  13. Hohlkörper nach den Ansprüchen 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußgehäuse (44) ein kastenförmiger, an seinem einen Ende eine Einführungsöffnung aufweisender Hohlkörper ist, der einen rückwärtigen Aufnahmeteil (45) und einen vorderen Anschlußteil (46) aufweist.
  14. Hohlkörper nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeteil (45) und der Anschlußteil (46) des Anschlußgehäuses (44) durch einen einen Anschlag bildenden äußeren Vorsprung (67) voneinander getrennt sind, und daß an den Seitenwänden (47) des Anschlußteiles (46) die Rastvorsprünge (48) angeformt sind.
  15. Hohlkörper nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb eines Rastvorsprunges (48) jeweils eine Ausnehmung (49) angeordnet ist, die in der Kuppellage mit dem Stutzen (24) des Rückteiles (21) mit ausbrechbaren Wandungsteilen (29) der Seitenwände (27) dieses Stutzens (24) fluchten.
  16. Hohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückteil (21) des Hohlkörpers (20) an seiner Umfangsfläche und an seinem Boden (22) der Luftzirkulation dienende Durchbrechungen (23) aufweist.
  17. Hohlkörper nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (23) verteilt über die Umfangsfläche und den Boden (22) des Rückteiles (21) verteilt angeordnet sind. (1 u. 6)
  18. Hohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen des Rückteils (21) des Hohlkörpers (20) Abstandsrippen (69 bzw. 70) aufweisen. (1 u. 6)
  19. Hohlkörper nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsrippen (69) gleichmäßig verteilt über die Umfangsfläche des Rückteils (21) angeordnet sind und in Längsrichtung des Hohlkörpers (20) verlaufen.
  20. Hohlkörper nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenfläche des Bodens (22) des Rückteils (21) Abstandsrippen (70) in sternförmiger Anordnung vorhanden sind.
  21. Hohlkörper nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Enden der Abstandsrippen (70) in ei ne im Zentrum des Bodens (22) des Rückteils (21) liegende Mittelfläche (71) einmünden.
  22. Hohlkörper nach den Ansprüchen 20 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der Abstandsrippen (70) des Rückteils (21) Verlängerungen (72) aufweisen, die die obere Begrenzungswand des Stutzens (24) des Rückteils (21) erfassen.
  23. Hohlkörper nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußgehäuse (44) an seiner Umfangsfläche Abstandsrippen (Außenrippen) (73 bzw. 74) aufweist.
  24. Hohlkörper nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsrippen (73 bzw. 74) an den diametral gegenüberliegenden Seitenwandungen des Anschlußgehäuses (44) angeordnet sind.
  25. Hohlkörper nach Anspruch 23 und 24, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenwandungen des Anschlußgehäuses (44) abwechselnd lange (73) und kurze (74) Abstandsrippen angeordnet sind.
  26. Hohlkörper nach den Ansprüchen 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Abstandsrippen (73) als Verlängerungen (76) ausgebildet sind, die über die Decke (75) bzw. dem Boden (50) des Anschlußgehäuses (44) vorstehen. (6)
  27. Hohlkörper nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die den Boden (50) des Anschlußgehäuses (44) überragenden Verlängerungen (76) zugleich als Abstützungen (51 bzw. 52) dienen. (6)
  28. Hohlkörper nach den Ansprüchen 23 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen und der Boden des Anschlußgehäuses (44) zwischen den Abstandsrippen (73 bzw. 74) liegende, der Luftzirkulation dienende Durchbrüche (77) aufweisen.
  29. Hohlkörper nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Öffnung des Frontteiles (33) ein Reflektor für eine Lampe, wie Halogenlampe, eingesetzt ist.
  30. Hohlkörper nach Anspruch 1 und 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung des Frontteiles (33) derart bemessen ist, daß ein Transformator (68) durch sie hindurchführbar und in den rückwärtigen Aufnahmeraum (45) des Anschlußgehäuses (44) einbringbar ist.
  31. Hohlkörper nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung von Frontteilen (33) mit unterschiedliche Durchmesser aufweisendem mittleren Vorsprung (37).
  32. Hohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückteil (21) mehrere Stutzen (24) zum Anbringen einer entsprechenden Anzahl von Anschlußgehäusen (44) aufweist.
  33. Hohlkörper nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Frontteil (33) des Hohlkörpers (20) bzw. mit dem Montagering (43 bzw. 59) lösbar eine Hohlwanddose verbindbar ist.
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