CH385950A - Unterputz-Abzweigeinrichtung für elektrische Leitungen - Google Patents

Unterputz-Abzweigeinrichtung für elektrische Leitungen

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CH385950A
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Woertz Oskar
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Woertz Oskar
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Description


      Unterputz-Abzweigeinrichtung        für    elektrische Leitungen    Die Erfindung betrifft eine     Unterputz-Abzweig-          einrichtung    für elektrische Leitungen, mit einer Dose  und einem Dosendeckel.  



  Bei derartigen Abzweigeinrichtungen wird die  Dose in das Mauerwerk eingelassen und dann nach  erfolgter Installation der elektrischen Abzweigungen  durch den Deckelverschlossen.  



  Bei den bekannten Abzweigeinrichtungen dieser  Art sind die für die Abzweigung der elektrischen  Leitungen notwendigen Bauteile in das Doseninnere  montiert. Das bedeutet, dass mehrere Bauteile, die  noch lose Teile, wie Klemmschrauben,     Unterlegschei-          ben    usw., besitzen, in das Innere der geöffneten Dose,  die eine ganz ansehnliche Tiefe besitzen kann, ein  geführt und befestigt werden müssen; weiterhin  müssen durch die Öffnung der Abzweigdose noch  die elektrischen Leitungen sortiert, verdrahtet und  an die Verteilerklemmen angeschlossen werden.  



  Eine derartige Arbeitsweise ist wegen der schlech  ten Zugänglichkeit zu den einzelnen für die elek  trische Abzweigung dienenden Bauteile recht um  ständlich, schwierig und zeitraubend. Ausserdem setzt  die erforderliche Zugänglichkeit zum Doseninnern  eine Einschränkung für die     Anbringung    der Ab  zweigdose an irgendeiner Stelle des Mauerwerks vor  aus, so ist es fast unmöglich, eine derartige Abzweig  dose wegen der schlechten Zugänglichkeit zum Do  seninnern sehr nahe über dem Fussboden anzubrin  gen.  



  Ebenso kann die Dose auch nicht so     beliebig     klein, wie es vielleicht die wenigen für die elektrische  Abzweigung dienenden Bauteile gestatten     würden,     ausgebildet werden, da dann die Zugänglichkeit ins  Doseninnere überhaupt nicht mehr möglich wäre.  Aus dem     gleichen    Grund ist auch die Tiefe der  Abzweigdose beschränkt.

      Bei den bekannten Abzweigeinrichtungen muss  also einmal auf eine     bestimmte    Baugrösse der Ab  zweigdose und eine von allen Seiten     zugängliche    An  ordnung der Dose im Mauerwerk Rücksicht genom  men werden, d. h. eine verhältnismässig grosse Ab  zweigdose muss in eine ringsum freie Mauerfläche  eingelassen werden, was zusätzlich zu den ungünsti  gen Montagebedingungen ein unschönes Aussehen  der Wandfläche ergibt.  



  Aufgabe der     Erfindung    ist es, eine fortschritt  liche     Unterputz-Abzweigeinrichtung    ohne die geschil  derten Nachteile zu schaffen.  



  Diese Aufgabe wird durch die Abzweigeinrich  tung gemäss der Erfindung im wesentlichen dadurch  gelöst, dass für die elektrische Abzweigung dienende  Bauteile an der Innenseite des Dosendeckels angeord  net     sind    und letzterer an der Dose derart schwenkbar  gelagert ist, dass sich in der einen Endstellung des  schwenkbaren Bereiches des Dosendeckels die Bau  teile im     Doseninnern    befinden und die Abzweigdose  vom Dosendeckel verschlossen ist, und dass sich  in der anderen Endstellung des Dosendeckels die  Bauteile ausserhalb des Doseninnern befinden.  



  Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich  aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und der  Zeichnung. In der Zeichnung sind rein beispiels  weise zwei zweckmässige Ausführungsbeispiele dar  gestellt.  



  Es zeigen:       Fig.    1 eine Abzweigeinrichtung in Vorderansicht,       Fig.2    dieselbe Abzweigeinrichtung im Längs  schnitt, teilweise geöffnet,       Fig.    3 den Zuschnitt für die Dose der Einrich  tung nach     Fig.    1 und 2,       Fig.4    eine andere Abzweigeinrichtung in Vor  deransicht,           Fig.5    die Abzweigeinrichtung nach     Fig.4    im  Längsschnitt, teilweise geöffnet.  



       Fig.    1 und 2 zeigen eine Abzweigeinrichtung mit  einer Dose 3, die dazu geeignet ist, mehrere durch  eine Bohrung 4 in das Doseninnere 5 mündende  elektrische Leitungen an eine Verteilerklemme 6 an  zuschliessen und von da aus in mehreren Verzwei  gungen über andere elektrische Leitungen durch eine  Bohrung 7 aus dem Doseninnern 5 abzuleiten. Die  Dose 3 ist in das Mauerwerk 8 eingelassen, und  die durch die     Bohrungen    4 und 7 geführten elek  trischen Leitungen     sind    unter Putz verlegt.  



  Die Dose 3 wird     zweckmässigerweise    aus einem  Zuschnitt 11, wie er in     Fig.    3 dargestellt ist, nahtlos  gebildet. Durch Pressen des Zuschnitts werden die  Seitenwände 9 und 10 im     Tiefziehverfahren    geformt.  Um die Dose 3 ständig fest im Mauerwerk 8 zu  halten, können nicht dargestellte Spreizglieder, die  an der Dose 3 befestigt sind, vorgesehen sein.  



  Die Dose 3 ist     zweckmässigerweise    so weit ins  Mauerwerk 8 eingesetzt, dass der Rand 13 ihrer  Öffnung gegenüber der Wand 14 des Mauerwerkes  8 etwas zurücksteht, somit kann sich eine an der  Dose 3 befestigte Dosenblende 15, ohne auf dem  Rand 13 aufzusitzen,     ganz    an die Wand 14 an  legen. Die Dosenblende 15 ist ein rechteckiger  Rahmen und besitzt mehrere auf dem     inneren    Um  fang verteilte Klemmlappen 16, die ebensolchen an  der Dose 3 befestigten Klemmlappen 17 gegenüber  stehen. Die Dosenblende 15 wird mittels in diesen  Klemmlappen geführten     Distanzschrauben    18 mit  der Dose 3 verbunden und zu derselben im verstell  baren Abstand gehalten.  



  An der Dosenblende 15 ist ein Dosendeckel  19 an seiner schmalen Kante mittels eines Schar  niers 20 gelagert. Der eine Flügel 21 des Scharniers  20 ist am Dosendeckel 19 mittels einer unlösbaren       Verbindung    und der andere Flügel 22 des Schar  niers 20 an einem an der Dosenblende 15 ange  ordneten     Konsol    23 befestigt. Das     Konsol    23 weist  bei montierter Dosenblende 15     in    das Doseninnere  5, und die Öffnung der Dosenblende 15 kann vom  Dosendeckel 19 ganz verschlossen werden. Der Do  sendeckel 19 liegt dann auf Vorsprüngen 24 der  Klemmlappen 16 und eines Winkels 26 in der Ebene  der Dosenblende 15 und wird mittels einer Senk  schraube 25 am Winkel 26 und damit an der Blende  15 gesichert.  



  Senkrecht auf der Innenseite des Dosendeckels 19  ist eine Montageplatte 27 durch eine unlösbare Ver  bindung     befestigt.    Diese Montageplatte steht recht  winklig zur Achse des Scharniers 20 und liegt somit  in der Schwenkebene des Dosendeckels 19. Die Mon  tageplatte 27 ist vorzugsweise durch     Punktschweissen     auf dem     Dosendeckel    19 befestigt. Auf der Montage  platte 27 sind die für die Abzweigung der elektrischen  Leitungen dienenden Bauteile, wie die Verteiler  klemme 6 und eine Klemmplatte 28, installiert. Zwi  schen diesen Bauteilen und der     Montageplatte    27  ist eine nichtleitende Unterlage 29 eingelegt.

   Mittels    der Klemmplatte 28 wird das gesamte Bündel von  elektrischen Leitungen, die sowohl in die Dose 3  münden und zur Verteilerklemme 6 führen als auch  von der Verteilerklemme 6 kommend aus der     Dose     3 herausführen, auf die Montageplatte 27 festge  klemmt, damit beim Schwenken des Dosendeckels  19 die notwendige Lageveränderung der im Dosen  inneren befindlichen, an der Verteilerklemme 6 an  geschlossenen elektrischen Leitungen von der ganzen  Länge der Leitungen aufgenommen werden kann,  und die Leitungen nicht an den einzelnen Klemmen  30 der Verteilerklemme 6 abgebogen werden. Die  elektrischen Leitungen sind in     Fig.    1 schematisch als       strichpunktierte    Linienzüge 1 und 2 dargestellt.  



  Die Klemmplatte 28 besteht aus einem Nicht  leiter. Die Montageplatte 27 besitzt eine Bohrung 31,  die so nah wie möglich an der Drehachse des Schar  niers 20 angeordnet ist, so dass das gesamte durch  diese Bohrung 31 geführte     Bündel    der elektrischen  Leitungen beim Schwenken des Dosendeckels 19  einen geringen Weg schwenkt. Die geringe Lage  veränderung der Bohrung 31 zur festen Dose 3  beim Schwenken des Dosendeckels 19 bedingt eine  geringe durch Abbiegen erfolgte Lageveränderung  der zwischen den Bohrungen 4 und 31 sowie den  Bohrungen 7 und 31 liegenden elektrischen Leitungs  stücken.

   Die Bohrung 31 'besitzt in der nichtleitenden  Unterlage 29 einen geringeren Durchmesser als in  der leitenden Montageplatte 27, so dass bei eventuel  len Beschädigungen der elektrischen Leitungen an  dieser Stelle kein Strom über die Montageplatte 27  fliessen kann. Die elektrischen Leitungen 1 und 2  sind in an sich bekannten Schutzrohren 50 zur Ab  zweigeinrichtung geführt.  



       Fig.4    und 5 zeigen eine Abzweigeinrichtung,  welche die gleichen Bauteile wie die in     Fig.    1 und  2 dargestellte Einrichtung besitzt und zusätzlich eine  elektrische Abzweigung über eine Steckdose 33 er  laubt. Dieser zusätzliche Bauteil bedingt eine grössere  Länge der Dose 37 als der Dose 3. Die Steckdose  33 ist zwischen der Klemmplatte 28 und der Ver  teilerklemme 6 auf einem Dosendeckel 34 direkt  befestigt, und die Montageplatte 27 ist in zwei Teile  <I>27a</I> und<I>27b</I> unterteilt, zwischen denen sich die  Steckdose 33 befindet. Die Steckdose 33 ist von  irgendeiner handelsüblichen Bauart und wird als Ein  satzstück in eine Bohrung 35 des Dosendeckels 34  eingesetzt und mittels Senkschrauben 36 befestigt.

    Die Dose 37 ist im Mauerwerk 8 durch eine mittels  Niete 38 am Dosenboden 39 befestigte Flachschiene  40 verankert.  



  Es ist natürlich auch möglich, die Montageplatte  27 bzw. die Teile<I>27a</I> und<I>27b</I> als Nichtleiter aus  zubilden, so dass eine nichtleitende Unterlage 29  überflüssig wird. Ebenso können die zur Abzwei  gung notwendigen Bauteile auch zu beiden Seiten  der Montageplatte 27 bzw. deren Teile 27a und  27b angeordnet sein.  



  Die Dosen 3 und 37 sowie deren Dosenblenden  15 und Dosendeckel 19 bzw. 34 mit Montageplatte      27 bzw.<I>27a</I> und<I>27b</I> können in vorteilhafter Weise  aus Kunststoff hergestellt werden, wobei der Dosen  deckel zusammen mit der Montageplatte aus einem  Stück besteht und in einfacher Weise als Stangenpro  fil mit     T-förmigem    Querschnitt     gefertigt    werden kann.  



  Die beschriebenen Abzweigeinrichtungen gemäss  der Erfindung können in irgendeiner verhältnismässig  kleinen Mauerfläche eingelassen werden. Es muss  nicht mehr wie bisher eine exponierte, von allen  Seiten zugängliche Wandfläche sein. Die Abzweig  einrichtung kann in Ecken oder sehr nahe des Fuss  bodens, z. B. unmittelbar über der     Abdeckleiste    oder  in eine höhere     Abdeckleiste    selbst, eingesetzt werden.  Jede Mauerfläche, die mindestens so gross wie die  Dosenblende 15 ist, kann zum Einsetzen der Ab  zweigeinrichtung bei müheloser Installation der elek  trischen Leitungen ausgenutzt werden. Durch die  Lage des Dosendeckels in der Ebene der Dosen  blende sowie durch die Befestigung des Scharnier  schenkels und der Montageplatte mittels unlösbarer  Verbindung, z.

   B. mittels     Punktschweissung,    sowie  durch die Verwendung einer Senkschraube zum Zu  schrauben des Dosendeckels, besitzt die beschriebene  Abzweigeinrichtung ein gefälliges Aussehen. Die Ab  zweigeinrichtung kann sowohl in Zimmerdecken als  auch in den Wänden mit der langen Seite der Dosen  blende horizontal oder vertikal ins Mauerwerk ein  gesetzt werden. Die am Dosendeckel befestigten, für  die Abzweigung notwendigen Bauteile sind im auf  geschwenkten Zustand des Dosendeckels voll zu  gänglich, und beim Anschluss der elektrischen Leitun  gen brauchen die Abzweigklemme, Klemmplatte und  Steckdose nicht gehalten zu werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Unterputz-Abzweigeinrichtung für elektrische Leitungen, mit einer Dose und einem Dosendeckel, dadurch gekennzeichnet, dass für die elektrische Ab zweigung dienende Bauteile (6, 28, 33) an der Innen- seite des Dosendeckels (19, 34) angeordnet sind und letzterer an der Dose (3, 37) derart schwenkbar gelagert ist, dass sich in der einen Endstellung des schwenkbaren Bereiches des Dosendeckels (19, 34) die Bauteile (6, 28, 33) im Doseninnern (5) be finden und die Abzweigdose (3, 37) vom Dosen deckel (19, 34) verschlossen ist, und dass sich in der anderen Endstellung des Dosendeckels (19, 34) die Bauteile (6, 28, 33) ausserhalb des Doseninnern (5) befinden.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Unterputz-Abzweigeinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Dosendek- kel (19, 34) mittels Scharnier (20) an einer die Öffnung der Dose (3, 37) einrahmenden Blende (15) angeordnet ist, die an der Abzweigdose (3, 37) lösbar und einstellbar befestigt ist. 2. Unterputz-Abzweigeinrichtung nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (15) so an der Dose (3, 37) befestigt ist, dass der Abstand von der Dosenblende (15) zum Dosenboden (12) grösser oder gleich der Dosentiefe einstellbar ist.
    3. Unterputz-Abzweigeinrichtung nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (15) mittels Distanzschrauben (18) zur Dose (3, 37) einstellbar ist. 4. Unterputz-Abzweigeinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Dosendek- kel (19, 34) eine wenigstens annähernd senkrecht zu diesem stehende Montageplatte (27) trägt, auf der zumindest auf einer Seite für die elektrische Abzweigung dienende Bauteile (6, 28) befestigt sind.
    5. Unterputz-Abzweigeinrichtung nach Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dose (3, 37) eine rechteckige Kastenform besitzt und der Dosendeckel (19, 34) um seine kürzere Seitenkante schwenkbar ist und die die Bauteile tragenden Seiten flächen der Montageplatte (27) rechtwinklig zur Schwenkaxe des Dosendeckels (19, 34) liegen. 6. Unterputz-Abzweigeinrichtung nach Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Mon tageplatte (27) eine Klemmplatte (28) zum Zwecke des Festklemmens der elektrischen Leitungen (1, 2) auf der Montageplatte (27) angeordnet ist.
    7. Unterputz-Abzweigeinrichtung nach Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Montage platte (27) ein Nichtleiter ist. B. Unterputz-Abzweigeinrichtung nach Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Montage platte (27) auf dem Dosendeckel (19, 34) mittels einer unlösbaren Verbindung befestigt ist und zwi schen der Montageplatte (27) und den Bauteilen (6, 28) ein Nichtleiter (29) angeordnet ist. 9. Unterputz-Abzweigeinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Dosendek- kel (34) mindestens eine Steckdose (33) angeord net ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0503527A1 (de) * 1991-03-15 1992-09-16 ABBPATENT GmbH Anschluss von Telekommunikationsgeräten
WO1998023015A1 (en) * 1996-11-18 1998-05-28 Alcadi Safety casing for telephone wiring
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