DE7718935U1 - Sockel eines Kabelverteilerschrankes - Google Patents

Sockel eines Kabelverteilerschrankes

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    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

KARL PPISTERER
Elektrotechnische
Spezialartikel GmbH & Co9KG
7000 Stuttgart-Untertürkhelm 14. 6. 77 (PA/Rh/Au)
Augsburger Straße 375 (1977/25/Anm,)
Sockel eines Kabelverteilersahrankes
Die an das Kabelversorgungsnetz anzuschließenden elektrischen Ver- ; teiler sind im Falle von Baustellen-, Camping- oder Festplatzverteilungen oft nur provisorische Lösungen, da es sich in der Regel um vorübergehende Anschlüsse handelt, die nach Abschluß der Bauarbeiten oder nach dem Auflassen des Platzes wieder aufgegeben werden, wonach der Verteiler an einem anderen Ort zum Einsatz kommt, Γ wo wieder andere Einbaubedingungen vorliegen und zumindest die an- Ii zuschließende Kabeigröße eine ganz andere sein kann. Die Tatsache, laufend unterschiedliche Kabelquerschnitte anschließen zu müssen, bringt es mit sich, daß für den Eintritt des Versorgungskabels in den Verteiler die vorgesehene öffnung auf den größten zu erwartenden Kabeldurchmesser abgestellt ist und dieserart bei Verwendung eines dünneren Kabels ein relativ großer Zwickel in der Öffnung des Verteilers übrigbleibt. Die Durchführungsöffnung vTird dann oft mittels Putzlappen oder dgl. auf primitivste Weise verschlossen. Es erübrigt sich, auf die Gefahren hinzuweisen, wenn beispielsweise spielende Kinder mit Draht oder anderen metallischen Gegenständen in das Schrankinnere stochern und dadurch an Spannung geraten können.
Vom deutschen Gebrauchsmuster 75 40 924 her ist zwar ein Verschlußschieber am Gehäuse oder Sockel, einer elektrischen Verteilung bekannt, der an unterschiedliche, im Verteiler anzuschließende Kabelquerschnitte anpaßbar ist und die Eingangsöffnung weitmöglichst verschließt. Da bei Kabelverteilern für Fest- und Campingplätze aber zunehmend mehrere Anschlüsse gleichzeitig benötigt werden, ist der vorbekannte Verschlußschieber nicht mehr anwendbar, weil
eine solche Lösung aus Platzgründen scheitert.
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Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine oberirdisch angeordnete Kabeleinführungsplatte am Sockel eines Kabelverteilerschrankes zu schaffen, die das problemlose und möglichst gut abdichtende Einführen mehrerer nebeneinander angeordneter Kabel verschiedensten Durchmessers in den Verteiler erlaubt.
Die Neuerung ist in den Figuren 1 bis 4 dargestellt. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 die perspektivisch dargestellte Gesamtansicht eines Kabelverteilers mit Sockel und der neuerungsgemäßen Kabeleinführungsplatte ,
Fig. 2 einen teilweisen Längsschnitt durch einen Kabelverteiler gem. Fig. 1 mit einem eingelegten Versorgungskabel,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel gem. Fig. 2 mit dem größten zu erwartenden Kabeldurchmesser bei geöffneter Tür des Kabelverteilerschrankes,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel gem. Fig. 2 mit dem kleinsten anzuschließenden Kabeldurchmesser.
Die neuerungsgemäße Kabeleinführungsplatte 1, die beispielsweise in dem über das Erdreich herausragenden Teil des Sockels 2 eines Kabelverteilerschrankes 3 eingebaut ist, besteht - wie Fig. 2 zeigt - aus der als Ganzes mit 4 bezeichneten Frontplatte nebst wenigstens einem Verschlußschieber 5. Die Frontplatte 4, die vorteilhafterweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff hergestellt ist, besteht - wie Fig. 1 und 2 zeigen - im wesentlichen aus der dem Innenraum des Sockels 2 unter dem Winkel q£ zu geneigten, sich über die gesamte Länge der Kabeleinführungsplatte 1 erstreckenden Wand 6, die an ihrem oberen Bereich in den Schenkel 7 ähnlich dem eines geteilten Z-Profils übergeht. Der Schenkel 7 erstreckt sich wie die Wand 6 über die gesamte Länge der Kabeleinführungsplatte und bildet an seinen beiden Enden mit der Wand 6 die dreieckförmigen Seitenwände 8, wie Fig. 1 und 2 zeigen.
Zur Befestigung der neuerungsgemäßen Kabeleinführungsplatte 1 in der Durchbruchsöffnung 11 des Sockels 2 (vgl. Fig. 2) weist die Frontplatte 4 einen Flansch 9 auf, der aus einem Schenkel 91 und den beiden vertikal dazu verlaufenden Schenkeln 9" besteht, wie dies Fig. 1 zeigt. Im Flansch 9 sind die Befestigungsschrauben
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eingespritzt, die den Sockel 2 in den Bohrungen 13 durchdringen und die Muttern 14 aufnehmen, womit die Frontplatte 4 mit dem Sockel 2 verschraubt werden kann (Fig. 2).
Im Schenkel 7 der Kabeleinführungsplatte 1 befinden sich neuerungsgemäß nach vorn geöffnete Schlitze 10, deren lichte Weite (vgl. Fig. 2 und 3) dem Durchmesser des größten zu erwartenden Versorgungskabels angepaßt ist und die so tief sind, daß sie im Zusammenspiel mit den weiter unten noch zu beschreibenden Verschlußschiebern 5, der Tür 15 des Kabelverteilers 3 und dem Kabel 21 nahezu überdeckt werden.
Die Anzahl der Schlitze 10 ist sowohl von der Gesamtbreite der Kabeleinführungsplatte· 1 bzw. der Durchbruchsöffnung 11 im Sokkel 2 als auch vom Durchmesser des größten zu erwartenden Kabels und damit der konstruktiv möglichen Breite der Verschlußschieber abhängig; beispielsweise können drei Schlitze in der Kabeleinführungsplatte 1 angeordnet sein.
Die beiden Türen des Kabelverteilerschrankes 3 (vgl. Fig. 1) schließen vorteilhafterweise die Stirnseite des Schenkels 7 der Frontplatte 4 nach vorne ab, wie Fig. 2 zeigt. An der Innenseite jeder Tür 15 ist jeweils horizontal eine Türzarge 15' so angebracht, daß einerseits bei geschlossenen Schranktüren die Zargen 15', deren Gesamtlänge nahezu gleich der Länge des Schenkels 7 ist, entsprechend ihrer konstruktiv vorgegebenen Tiefe den Schenkel 7 überdecken und andererseits das öffnen der Türen 15 problemlos möglich ist.
Die Türzargen 15'können mit den Schranktüren 15 verschraubt, vernietet oder anderweitig kraft- und formschlüssig verbunden oder aber einstückig ausgeformt sein. Weiterhin ist denkbar, daß bei einem Kabelverteilerschrank mit nur einer Tür die Türzarge 15* ungeteilt ist, aber im übrigen die oben beschriebenen Eigenschaften aufweist.
Lotrecht auf dem Schenkel 7 (vgl. Fig. 2 und 3) der Frontplatte sind symmetrisch zur Längsmittelebene I-I jedes Schlitzes 10 zwei
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Schrauben 25 angebracht, die als Stehbolzei verwendet werden können und Flügelmuttern 13 trägen.
Auf dem Schenkel 7 sind die Verschlußschieber 5 bewegbar gelagert. Die Form des aus Kunststoff bestehenden Schiebers 5 ist aus Fig. 3
klar ersichtlich. Die von Haus aus quadratische Platte ist an ihrer einen Stirnseite in bekannter Weise V-förmig geöffnet, wobei die geradlinigen Schenkel 16 unter einem Winkel von etwa 90 zueinander liegen und durch eine Ausrundung 17, deren Radius auf den Radius des kleinsten zu erwartenden Kabels abgestellt ist, miteinander verbunden sind. Der Schieber 5 wird in den Längsschlitzen 18, die von den Schrauben 25 durchdrungen werden, geführt und mittels der Flügelmuttern 19 in der gewünschten Lage fixiert.
Auf der unter dem Winkel OC geneigten Wand 6 der Frontplatte 4 ist die Zugentlastungsschiene 20 fest angeordnet, die im Ausführungsbeispiel (vgl. Fig. 2) aus einem Blechprofil besteht, das sich über die gesamte Länge der Frontplatte 4 erstreckt.
Zum Einführen und Anschließen mehrerer, nebeneinander angeordneter Versorgungskabel 21 werden nach dem Öffnen der Schranktüren 15 (vgl. Fig. 1) die anzuschließenden Kabel 21 neuerungsgemäß von der Frontseite des Kabelverteilerschrankes 3 her in den von der Wand 6, dem Schenkel 7 und den Seitenwänden 8 umschlossenen Raum eingeführt, wie Fig. 2 zeigt. Das Durchfädeln der Kabel 21 durch Bohrungen etc. entfällt somit. Nun werden die anzuschließenden Kabel 21 - die Verschlußschieber 5 befinden sich nach Lösen der Flügelmuttern 19 bereits in der Position, die den größtmöglichen Querschnitt der Schlitze 10 freigibt - durch die Schlitze 10 so weit hindurchgezogen, daß sie leicht an den Anschlußschienen der Stromkreisleisten bzw. an den Sammelschienen des Schrankes angeschlossen werden können,
Jetzt werden die Schieber 5 soweit nach vorn geschoben, daß einerseits die Schenkel 16 der Schieber 5 am Kabel 21 anliegen und andererseits die Stirnflächen der Türzargen 15" nach dem Schließen der Schranktüren 15 das Kabel 21 nahezu berühren. Dann werden die Flügelmuttern 19 angezogen, welche die Schieber 5 fixieren. Neuerungs-
■" 5 —
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gemäß werden so die Schlitze 10 entsprechend den verschiedenen, in der Einführungsplatte 1 aufnehmbaren Versorgungskabeln fast vollständig geschlossen. Die Kabel 21 werden schließlich in bekannter Weise auf der Zugentlastungsschiene 20 befestigt.
In Fig. 3 sind Versorgungskabel 21 mit dem größten zu erwartenden Durchmesser in das Innere des Kabelverteilers 3 eingeführt, wobei die Verschlußschieber 5 in ihrer einen Endanschlagstellung fixiert sind. Auch hier ist gewährleistet, daß die Schieber 5 mit den Türzargen 15' nach dem Schließen der Schranktüren die Schlitze 10 so gut wie ganz verschließen.
Das Ausführungsbeispiel -:er Fig. 4 unterscheidet sich von dem in Fig. 3 beschriebenen Be.puiel dadurch, daß die Verschlußschieber 105, die baugleich mit den Schiebern 5 sind, in der anderen Endanschlag-Stellung sind. Man sieht, daß das kleinste zu erwartende Kabel 121 noch gut vom Verschlußschieber 105 gestützt wird und die Schlitze 110 in Verbindung mit den Türzargen 15' bei geschlossenen Schranktüren gleichfalls nahezu verschlossen werden. Im übrigen ist die konstruktive Ausgestaltung der Kabeleinführungsplatte 101 identisch mit der in Fig. 2 und 3 beschriebenen Ausführung.
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Claims (5)

■*" 6 ** S ο h u t ζ a η s ρ r Ü σ h e
1. Sockel eines Kabelverteilerschrankes, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockeldurchbruch (11) mit einer Kabeleinführungsplatte (1, 101) verschlossen ist, deren geneigt angeordnete Frontplatte (4) mit parallelen Schlitzen (10) versehen ist, die mittels an sich bekannter, verschiebbar und feststellbar angeordneter Verschlußschieber (5, 105) überdeckbar sind und daß der Plansch (9) der Kabeleinführungsplatte (1, 101) am Sockel (2) befestigt ist.
2. Sockel eines Kabelverteilersehrankes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite der Schlitze (10) dem Durchmesser des größten zu erwartenden Versorgungskabels (21, 121) entspricht.
3. Sockel eines Kabelverteilerschrankes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußschieber (5, 105) am Versorgungskabel (21, 121) anliegen und daß bei geschlossener Schranktür (15) die Türzarge (151) am Versorgungskabel (21, 121) nahezu anliegt.
4. Sockel eines Kabelverteilerschrankes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (9) mittels der Schrauben'(12) und der Muttern (14) fest mit dem Sockel (2) verbunden ist.
5. Sockel eines Kabelverteilerschrankes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabeleinführungsplatte (1, 101) und die Verschlußschieber (5, 105) aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehen.
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Cited By (4)

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EP2811594A1 (de) * 2013-06-03 2014-12-10 VV-Hammer GmbH Vorrichtung zur Durchführung oder Befestigung von Leitungen in einem Verteilerschrank
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