DE1949923U - Tuerzarge. - Google Patents

Tuerzarge.

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DE1949923U
DE1949923U DEST20462U DEST020462U DE1949923U DE 1949923 U DE1949923 U DE 1949923U DE ST20462 U DEST20462 U DE ST20462U DE ST020462 U DEST020462 U DE ST020462U DE 1949923 U DE1949923 U DE 1949923U
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DE
Germany
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door frame
frame
frame according
lower edge
intermediate pieces
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DEST20462U
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STAHL SCHANZ FRANKFURT AM MAIN
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STAHL SCHANZ FRANKFURT AM MAIN
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/964Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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    • E06B3/968Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members

Description

Türzarge.
Die Neuerung bezieht sich auf Türzargen, die bei Errichtung eines Baues in die entsprechende Wandöffnung eingepasst werden müssen. Sie bestehen durchweg aus zwei senkrechten und einem oberen Querschenkel, während die unteren freien Enden der senkrechten Schenkel lediglich zur Transport- und Abstandssicherung mit einem Querstab verbunden sind.
Das Einhalten der Zargen bei der Montage gestaltet sich langwierig, da die vorhandenen lußbodenhöhenmaße bekanntlieh neimals einheitlich sind und außerdem nie genau eingehalten werden.
Aufgabe der Neuerung ist es, ein Mittel zu schaff en, mi.t welchem die Höhen^ustierung der Zargen beim Einbau praktisch mit ein paar einfachen Handgriffen ausführbar und dab&i gewährleistet ist, daß die vorgenommene Einstellung bis zur endgültigen Befestigung der Zarge in der Wand genau genau eingehalten wird.
Doe Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Unterkante beider senkrechter Zargenschenkel einstellbare zusätzliche Laschen, Zwischenstücke od.dgl. Körper angebracht werden. Entweder werden, wie schon erwähnt, laschen verwendet, die lösbar mittels einer Langloehschraubenverbindung an der Zargenwand befestigt sind oder es werden Distanzklötzchen benutzt, in deren Sehlitze sich die Unterkanten der Zargen einsetzen oder aber man kann ein- oder zweifläehige Keile verwenden, wobei die Keilfläche mit der Unterkante der Zarge zusammenwirkt.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Zarge, an deren Unterkante zusätzliche einstellbare Laschen angebracht sind; Pig. 2 eine Teilseitenansicht der Zarge im Bereich der Laschen; !ig. 3 eine Ansicht einer Zarge mit am unteren Ende befindlichen
Distanzklötzehen;
Pig. 4 einen Querschnitt durch den Zargenschnekel nach der Linie -IV-IY der Pig. 5 mit zwei Beispielen der Anordnung
der Distanzklötzchen;
Pig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Distanzklötzchens
mit geraden Schlitzen;
Pig. 6 ein anderes Distanzklötzchen mit winkelig ausgebildeten
Sehlitzen;
Pig. 7 einen Querschnitt durch einen als Keil ausgebildetes Zwischenstück, wobei lediglich als Beispiel eine Keilflache stufenförmig ausgebildet ist.
_ rz. _
Die Zarge 1 in Pig. 1 trägt im Bereich ihrer Unterkante auf einer Seite sogenannte Käfigmuttern 2, in die Bolzen 3 unter Zwischenschaltung eier Laschen 4 eingreifen, wobei die Öffnung in der Lasche zur Durchführung der Schraube als Langloch 5 ausgebildet ist. Je nach dem Höhenmaß des Fußbodens 6 wird durch Einstellen der Laschen 4 der Abstand 7 zwischen der Zargenunterkante 8 und dem Fußboden 6 bemessen. Die Laschen können aus Metall oder Kunststoff bestehen. U.U. ist es zweckmäßig, sie wie dargestellt, mit einer Spitze zu versehen, andererseits kann auch eine stumpfe Ausführungsform oder eine winkelige, wie es in gestrichelten Linien dargestellt ist, vorgesehen sein.
Bei dem Beispiel der fig. 3 befindet sich unterhalb der Zargenunterkanten 8 als Distanzklötzchen 9 ausgebildete Zwischenstücke, Diese können sich entweder, wie Fig. 4 zeigt, im Bereich eines geraden Abschnittes 10 der Zargenunterkante oder eine winkeligen Abschnittes 11 befinden. Für den Fall, daß sie in einem gerade verlaufenden Bereich verwendet werden, werden Klötzchen gemäß Fig. 5 benutzt, die mit verschieden abgestuften Längsschlitzen 12 ausgerüstet sind, so daß je nach Stellung des Klötzchens eine entsprechende Höhendifferenz, einstellbar ist. Wir das Distanzstüok im Bereich eines winkeligen Abschnittes der Zargenunterkante verwendet, so benutzt man Klötzchen in der Art der Fig. 6, bei denen die Schlitze 12a im Winkel verlaufen und ebenfalls in ihrer Höhenabmessung abgestuft sind.
Fig. 7 zeigt noch ein keilförmiges Distanzstiick, das mit einer oder wie gezeigt mit zwei Keilflächen 13 und 14 ausgerüstet ist und die mit der Unterkante 8 der Zargenschenkel 1 zusammenwirken. Je nach der einzustellenden Höhendifferenz wird das Keilstück weiter naoh links oder nach rechts verschoben. Selbstverständlich kann die Kei^flache, wie es in Mg. 7 anhand der Fläche 14 zu erkennen ist, auch gestuft ausgebildet sein. Das Distanzstück oder der Keil können aus Metall, Kunststoff, Keramik od.dgl. bestehen.

Claims (7)

508 015*23, US SÖHÜTZANSPRÜGH!:
1. Türzarge, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Unterkante beider Zargenschenkel (1) einstellbare zusätzliche Laschen (4), Zwischenstücke (9) od.dgl. Körper befinden.
2. !Türzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die laschen (4) lösbar, insbesondere mittels einer Langlochschraubenverbindung (3,5) an der Zargenwand (1) befestigt sind.
3. Türzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Zwischenstücke als Distanzklötzchen (9) ausgebildet sind, die Schlitz (12,12a) zur Aufnahme der Zargenunterkanten (8) aufweisen.
4. Türzarge nach Anspruch 3, dadurch gekenn
in zeichnet , daß die Sehlitze(i2)/ihrer Höhe
abgestuft sind.
5. Türzarge nach Anspruch 3 oder 4,dadurch ge kennzeichnet , daß die Schlitz (12a) winkelförmig angeordnet sind entsprechend der Zargenfalzung.
6. Türzarge nach Anspruch 1,dadurch gekenn zeichnet , daß die Zwischenstücke als ein- oder zweiflächige Keile ausgebildet sind, wobei die Keilfläche (13,14) mit der Unterkante (8) der Zarge zusammenwirkt.
7. Türzarge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Keilflächen (14) gestuft ausgebildet sind.
DEST20462U 1966-09-29 1966-09-29 Tuerzarge. Expired DE1949923U (de)

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DE (1) DE1949923U (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7655009B2 (en) 2003-12-01 2010-02-02 Smith & Nephew, Inc. Humeral nail
US8172885B2 (en) 2003-02-05 2012-05-08 Pioneer Surgical Technology, Inc. Bone plate system
US8361126B2 (en) 2007-07-03 2013-01-29 Pioneer Surgical Technology, Inc. Bone plate system
USRE44501E1 (en) 2005-02-18 2013-09-17 Smith & Nephew, Inc. Hindfoot nail
US8623019B2 (en) 2007-07-03 2014-01-07 Pioneer Surgical Technology, Inc. Bone plate system

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USRE46008E1 (en) 2005-02-18 2016-05-24 Smith & Nephew, Inc. Hindfoot nail
USRE46078E1 (en) 2005-02-18 2016-07-26 Smith & Nephew, Inc. Hindfoot nail
US8361126B2 (en) 2007-07-03 2013-01-29 Pioneer Surgical Technology, Inc. Bone plate system
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