DE7303450U - Eckverbinder für profilstab-kasten-rahmen für den gerätebau - Google Patents

Eckverbinder für profilstab-kasten-rahmen für den gerätebau

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Description

Dipl.-Ing. H. Sauerland · Dn.-Ing. R. König · Dipl.-Ing. K. Bergen
Patentanwälte · 4dqd Düsseldorf oO Cecilienalle-g 76 ■ Telefon assss
27. Juli 1973 28 204 B
Herr Günter Smitka, 5868 Letmathe, Am Kohlberg 3
"Kastenrahmen für den Gerätebau, insbesondere für Klima-, Zu- und Abluftgeräte"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kastenrahmen für den Gerätebau, insbesondere für Klima-, Zu- und Abluftgeräte, mit an den Rahmenkanten angeordneten, zum Befestigen von Wandteilen dienenden Profilleisten, die über in ihre Enden eingesteckte Eckverbinder miteinander verbunden sind.
Bei einem solchen Kastenrahmen nach einem älteren Vorschlag stoßen die Profilleisten nicht unmittelbar aneinander, sondern sie werden durch die in sie eingesteckten Eckverbinder zusammengehalten, so daß die Profilleisten an sich nicht mehr auf Gehrung geschnitten zu werden brauchen und auch das anschließende Schweißen und Entgraten entfallen kann. Nach dem älteren Vorschlag können die Profilleisten und die Eckverbinder miteinander verschraubt werden. Zu diesem Zweck sind eine sich dur^h jeden Einsteckzapfen des Eckverbinders erstreckende Bohrung, eine darin eingesetzte Schraube sowie eine die Schraube mit der zugehörigen Profilleiste verspannende Mutter vorgesehene Zum Verspannen der Profilleisten an den Einsteckzapfen der Eckverbinder mittels der Schraube sind an den Profilleisten an jeweils zwei rechtwinklig zueinander liegenden Seiten-
3 fu
flächen sich über die Länge der Profilleisten erstreckende Befestigungslappen mit scharf zurückgewinkelten Spannteilsn vorhanden. Bei derart ausgebildeten Profilleisten kommt es wegen der seitlich vorstehenden Befestigungslappen vor, daß an den Innenseiten zweier benachbarter Profilleisten diese Lappen an der inneren Eckkante des Eckverbinders aneinanderstoßen, so daß in diesem Bereich die Befestigungslappen auf Gehrung geschnitten werden müssen. Dies bedingt nicht nur zusätzliche Richtzeiten, sondern erfordert auch einen erhöhten Bauaufwand.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen für den Gerätebau, insbesondere für Klima- bzw. Zu- und Abluftgeräte, geeigneten Kastenrahmen durch günstigere Ausgestaltung der Eckverbinder wesentlich einfacher und billiger herzustellen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Eckverbinder an mindestens einer eine von zwei benachbarten Profilleisten aufnehmenden Seiten eine in Höhe der größten Breite der jeweils anderen Profilleiste liegende Anschlagfläche aufweist. Durch diese bestimmte Anordnung der Anschlagfläche am Eckverbinder wird sichergestellt, daß die eine Profilleiste nur bis an. diese Anschlagfläche aufgesteckt werden kann, wodurch gewährleistet wird, daß die andere Profilleiste ohne weiteres auf den anderen Einsteckzapfen des Eckverbinders aufgesteckt werden kann, ohne daß sie mit der ersten Profilleiste in Berührung gelangt. Dadurch kann das bisher notwendige Schneiden auf Gehrung der Befestigungslappen an der inneren Eckkante der Eckverbinder vermieden werden.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung wird die Anschlagfläche von einer in Richtung der jeweils aufgesteckten Profilleiste weisenden Verlängerung eines die außenliegende Ecke des Eckver'binders bildenden Trag-
Stücks gebildet. Bei einer solchen Ausgestaltung des Eckverbinders sind keine besonderen Anschläge erforderlich, vielmehr wird der für die Aufschiebbewegung der Profilleisten dienende Anschlag von der entsprechenden Verlängerung des Tragstücks der Eckverbinder gebildet, d.h. die Anschlagfläche ist direkt an den Tragstück des Eckverbinders angearbeitet.
Vorteilhaft ist es, wenn je eine Verlängerung sich zwischen dem Tragstück und drei sich jeweils in senkrecht zueinander verlaufenden Ebenen erstreckenden Einsteckzapfen des Eckverbinders befindet. Dadurch wird sichergestellt, daß in allen drei Ebenen die Aufsteckbewegung der Profilleisten in der gewünschten Vied se begrenzt wird, so daß es in keinem Fall zur gegenseitigen Behinderung der Profilleisten kommen kann.
Um an den Kastenrahmen Wandplatten bis unmittelbar an die Eckverbinder einbauen zu können, sind im Bereich der Verlängerungen mit an den Profilleisten befindlichen, sich über deren Länge erstreckenden Befestigungslappen fluchtende Stege vorgesehen, seitlich von denen die erwähnten Wandplatten befestigt werden können» Dies ist deshalb möglich, weil sich zu beiden Seiten der Stege über die Länge der Verlängerung erstreckende Eckausnehmungen befinden, in die die Wandplatten bis unmittelbar an das Tragstück bzw. deren Verlängerungen eingeschoben werden können. Hierdurch ergibt sich ein fugenloser Zusammenbau des Kastenrahmens.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben« Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungs-
gemäßen Eckverbinders mit drei sich in senkrecht aufeinander stehenden Ebenen erstreckenden Einsteckzapfen;
Fig. 2 einen Schnitt durch einen der Einsteckzapfen in Höhe einer Befestigungsschraube für eine auf den Einsteckzapfen aufstfcokbare Profilleiste; und
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Eckverbinder, in vergrößertem Maßstab.
Der in Figo 1 dargestellte Eckverbinder 11 besteht aus einem Tragstück 12 sowie drei Einsteckzapfen 13, 14 und 15j die sich senkrecht zueinander erstrecken. Auf die Einsteckzapfen 13, 14 und 15 können jeweils die Enden von Profilleisten aufgeschoben werden, von denen in Fig. 2 die auf den Einsteckzapfen 14 aufgeschobene Profilleiste 16 und in Fig. 3 außer dieser Profilleiste 16 die auf den Einsteckzapfen 13 aufgesteckte Profilleiste 17 teilweise gebrochen dargestellt sind. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ergibt sich nach dem Aufstecken zweier Profilleisten 16 und 17 eine geschlossene Eckverbindung. Für die Herstellung von für Klima- bzw. Zu- und Abluftgeräte geeigneten Kastenrahmen können die Profilleisten bis zu mehreren Metern lang sein. Zwischen den einzelnen Profilleisten können aus Blechplatten bestehende Wandteile 18, 19 befestigt werden (Fig. 2).
Die Einsteckzapfen 13, 14, 15 und das Tragstück 12 sind aus einem Stück, beispielsweise einem Aluminiumgußstück hergestellt. Die hohl ausgebildeten Einsteckzapfen 13, 14, 15 besitzen einsn im wesentlichen rechteckigen Querschnitt, wobei ihre Eckkanten abgeschrägt sind, um eine bessere Gleitführung der Profilleisten auf
den Einsteckzapfen zu erhalten. An einer Seite besitzen die Einsteckzapfen 13, 14, 15 eine schräg verlaufende Spannfläche 21, durch die sich ebenso wie durch eine parallel dazu verlaufende Verdickung 22 innerhalb der Einsteckzapfen eine Bohrung 23 erstreckt, in die eine Befestigungsschraube 24 eingesetzt ist. Diese Anordnung ist in Fig. 2 am Beispiel des Einsteckzapfens 14 und der Profilleiste 16 dargestellt. Um das Einbringen der im Bereich der Verdickung 22 als Gewindebohrung ausgebildeten Bohrung 23 zu erleichtern, mündet die Bohrung 23 in eine Schräge 25 aus. Der Schraubenkopf 26 liegt unter Zwischenlage einer Unterlegscheibe 27 an Spannteilen 28, 29 von Befestigungslappen 31, 32 an. Die Befestigungslappen 31, 32 erstrecken sich parallel zu den Seiten 33 und 34 der Profilleiste 16. An den Befestigungslappen 31, 32 sind mittels nicht dargestellter Schrauben die Wandteile 18 una 19 befestigt. Durch Anziehen der Befestigungsschraube 24 kann die Profilleiste 16 an dem Einsteckzapfen 14 verspannt werden. Das gleiche kann in entsprechender Weise mit der Profilleiste 17 auf dem Einsteckzapfen 13 erfolgen, so wie sich das aus Fig. 3 ergibt. Hieraus ist auch ersichtlich, daß der Befestigungslappen 32 auf der Innenseite des Eckverbinders 11 liegt, ebenso wie ein Befestigungslappen 35 der Profilleiste 17.
Um sicherzustellen, daß sich die Befestigungslappen 32, 35 der aufgesteckten Profilleisten 16 und 17 nicht gegenseitig behindern, kann die Profilleiste 16 nur bis an eine Anschlagfläche 36 einer Verlängerung 37 und die Profilleiste 17 nur bis an eine Anschlagfläche 38 einer Verlängerung 39 des Tragstücks 12 auf die Einsteckzapfen 14 und 13 aufgeschoben werden. Der Raum zwischen den Befestigungslappen 32, 35 wird ausgefüllt
durch einen des? Dicke der Lappen 32, 35 entsprechenden Steg 41, der unmittelbar am Tragstück angegossen ist.
Beidseitig des Stegs 41 befinden sich Eckausnehmungen, von denen die Eckausnehmung 42 in Fig. 1 dargestellt ist. Diese Eckausnehmungen im Bereich der Stege geben die Möglichkeit, die Wandplatten 18 und 19 bis unmittelbar an die Verlängerungen des Tragstücks 12 anzubauen, so daß sich ein fugenloser Kastenrahmen ergibt. Die Breite und Höhe des Stegs 41 bzw. der Eckausnehmung 42 ist so § gewählt, daß die Befestigungslappen 32 und 35 sich nicht gegenseitig berühren können, so daß diese nicht auf Gehrung geschnitten zu werden brauchen. Dies wird dadurchferreicht, daß die jeweilige Anschlagfläche 36 bzw. 38 in Höhe der größten Profilleistenbreite liegt, die sich durch die eigentliche Profilleiste und den seitlich vorstehenden Befestigungslappen 32 bzw. 35 ergibt.
Es ist ohne weiteres möglich, die Eckverbinder nach Einschrauben von Ringschrauben in das Tragstück 12 dazu zu benutzen, den erstellten Kastanrahmen über Seile od.dgl. aufzuhängen.
73034S0U.S.W

Claims (7)

  1. Dipl.-lng. H. Sauerland ■ Dr,-lng. R. König ■ Qipl.-Ing. K. Bengen ,·">
    · C\
    [ , Patentanwälte · ^oqü Düsseldorf so ■ Ceclliehallee 76 ■ Telefon
    19. Dezember 1973 G 73 03 450.1 28 204 B
    Herr Günter Smitka, .5868 Letmathe, .jetzt Am Bülzgraben
    Neue Schatzansprüche;
    *^Eckverbinder für Profilstab-Kastenrahmen für den Gerätebau,/* insbesondere für Klima-, Zu- und Abluftgeräte, mit an den Rahmenkanten angeordneten, zum Befestigen von Wandteilen dienenden Profilleisten, die über in ihre Enden eingesteckte Eckverbinder miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet , daß er (11) an mindestens einer eine von zwei benachbarten Profilleisten (16, 17) aufnehmenden Seite eine in Höhe der größten Breite der jeweils anderen Profilleiste liegende Anschlagfläche (36 bzw. 38) aufweist.
  2. 2. Eckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Anschlagfläche (36 bzw. 38) von einer in Richtung der jeweils aufgesteckten Profilleiste (16 bzw- 17) weisenden Verlängerung (37 bzw. 39) eines die außenliegende Ecke des Eckverbinders (11) bildenden Tragstücks (12) gebildet ist.
  3. 3. Eckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß je eine Verlängerung sich zwischen dem Tragstück (12) und drei sich jeweils in senkrecht zueinander verlaufenden Ebenen erstreckenden Einsteckzapfen (13, 14, 15) des Eckverbinders (11) befindet.
  4. 4. Eckverbinder nach einem oder mehreren der Ansprache 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß im Bereich der Verlangerungen (37, 39) mit an den Profilleisten (16, 17) befindlichen, sich über deren Länge erstreckenden Befestigungslappen (32, 35) fluchtende Stege (41) vorgesehen sind.
  5. 5. Eckverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einsetzen von Befestigungsschrauben (24) für die Profilleisten etwa im mittleren Bereich jede-j Einsteckzapfens (13, 14, 15) eine diagonal verlaufende Bohrung (23) mit Gewinde angeordnet ist.
  6. 6. Eckverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    5, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Einsteckzapfen (14> 13, 15) zumindest im Bereich der Gewindebohrung (23) Abschrägungen (21, 25) aufweist,
  7. 7. Eckverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    6, dadurch gekennzeichnet , daß die Kanten der Einsteckzapfen (13, 14, 15) zusätzlich abgefast sind,
    8« Eckverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    7, dadurch gekennzeichnet , daß die Einsteckzapfen (13, 14, 15) hohl ausgebildet sind und zumindest im Bereich der Gewindebohrung (23) eine innenliegende Verdickung (22) aufweisen,,
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3033114A1 (de) * 1980-09-03 1982-03-11 Günter 5860 Iserlohn Smitka Vorrichtung zur bildung eines kastenrahmens fuer klimageraetekaesten u.dgl.
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