-
Die vorliegende Erfindung betrifft eine T-Verbindung für eine Pfosten-Riegel-Konstruktion, mit einem ersten Verbindungsteil und einem zweiten Verbindungsteil, von denen eines an einem Pfosten und das andere an einer Stirnseite eines Riegels festlegbar ist.
-
Die
DE 10 2005 044 980 offenbart einen Verbinder zur Herstellung einer Stoßverbindung zwischen einem Pfosten und einem Riegel, wobei zwei Verbinderteile vorgesehen sind, die im zusammengefügten Zustand einen Kanal zum Einstecken eines Stiftes bilden. Beim Einstecken des Stiftes werden die Verbinderteile gegeneinander verspannt, um den Riegel an dem Pfosten zu montieren. Bei einer solchen Stoßverbindung ist nachteilig, dass die Anzugskräfte beim Einstecken des Stiftes begrenzt sind und zudem keine gleichmäßige Krafteinleitung erfolgt, was zu einer Spaltbildung an der Stoßverbindung führen kann.
-
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine T-Verbindung für eine Pfosten-Riegel-Konstruktion zu schaffen, die einfach zu montieren ist und hohe Spannkräfte aufweist.
-
Diese Aufgabe wird mit einer T-Verbindung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
-
Erfindungsgemäß ist integral mit dem ersten Verbindungsteil eine erste geneigte Anlagefläche ausgebildet, entlang der eine integral mit dem zweiten Verbindungsteil ausgebildete zweite geneigte Anlagefläche bewegbar ist, um über eine Spanneinrichtung den Riegel zu dem Pfosten zu bewegen. Dadurch kann über die integral ausgebildeten geneigten Anlageflächen eine Bewegung des Riegels zu dem Pfosten erreicht werden, um den Riegel an dem Pfosten zu verspannen. Die Spannkräfte können dabei relativ hoch sein und zudem gleichmäßig eingeleitet werden. Da nur wenige Bauteile für die T-Verbindung erforderlich sind, gestaltet sich auch die Montage einfach.
-
Vorzugsweise sind die erste geneigte Anlagefläche und die zweite geneigte Anlagefläche in einem Winkel zwischen 30° und 60° zu einer Seitenfläche des Pfostens, die dem Riegel zugewandt ist, ausgerichtet, so dass über die Spanneinrichtung, die meist parallel zu der Seitenfläche wirkt, entsprechende Anzugskräfte auf den Riegel einleiten kann. Durch die aufeinanderliegenden Anlageflächen ergeben sich auch eine stabile Abstützung und eine geringere Materialbelastung aufgrund der Verteilung der Anpresskraft.
-
Vorzugsweise ist die erste geneigte Anlagefläche an einem Vorsprung ausgebildet, der die zweite geneigte Anlagefläche zumindest teilweise übergreift. Dadurch ist auch eine besonders kompakte Bauform des ersten und des zweiten Verbindungsteils möglich.
-
Für eine besonders gleichmäßige Krafteinteilung sind an dem ersten Verbindungsteil zwei voneinander beabstandete geneigte erste Anlageflächen ausgebildet. Es ist auch möglich, mehr als zwei geneigte erste Anlageflächen vorzusehen, insbesondere wenn der Riegel besonders breit ausgebildet ist. Die zwei oder mehr ersten Anlageflächen können dabei parallel zueinander ausgerichtet sein oder winklig, wobei eine parallele Ausrichtung ein Verspannen mit nur wenigen Bauteilen ermöglicht, beispielsweise kann nur eine Schraube oder ein Gewindebolzen zum Verspannen eingesetzt werden.
-
Auch an dem zweiten Verbindungsteil sind vorzugsweise zwei oder mehr voneinander beabstandete geneigte zweite Anlageflächen ausgebildet, die wahlweise parallel oder winklig zueinander ausgerichtet sind.
-
Für eine einfache Montage der T-Verbindung umfasst die Spanneinrichtung eine Schraube oder einen Gewindebolzen. Dabei kann die Schraube oder der Gewindebolzen in zumindest eine Gewindebohrung eines Verbindungsteils eingedreht werden, um die beiden Verbindungsteile gegeneinander zu verspannen.
-
Gemäß einer alternativen Ausgestaltung umfasst die Spanneinrichtung ein Spannelement, an dem zwei zueinander geneigte Anlageflächen ausgebildet sind, wobei das Spannelement das erste und das zweite Verbindungsteil zu dem zweiten Verbindungsteil vorspannt. Die Anlageflächen können dabei Vförmig ausgerichtet sein und über ein Spannelement, wie eine Schraube, an einem der Verbindungsteile festgelegt sein.
-
Das erste und das zweite Verbindungsteil können als Gussteil aus Metall oder Kunststoff oder einem gebogenen oder gestanzten Metallblech hergestellt sein. Auch andere geeignete Materialien können eingesetzt werden.
-
Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer T-Verbindung;
-
2 eine Draufsicht auf die T-Verbindung der 1 bei der Montage;
-
3 eine Draufsicht auf die T-Verbindung der 1 in der montierten Position;
-
4 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer T-Verbindung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel;
-
5 eine Draufsicht auf die T-Verbindung der 4 bei der Montage;
-
6 eine Draufsicht auf die T-Verbindung der 4 in der montierten Position;
-
7 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen T-Verbindung;
-
8 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer T-Verbindung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel, und
-
9 eine perspektivische Ansicht der T-Verbindung der 8 in der montierten Position.
-
Eine T-Verbindung 1 umfasst einen Pfosten 2 und einen Riegel 3, die aus Holz hergestellt sind, aber auch aus Metall, beispielsweise Aluminium, hergestellt sein können. An dem Riegel 3 ist an einer Stirnseite eine Aussparung 4 vorgesehen, die an drei Seiten durch Wände 5 umgeben ist und die auf der zum Pfosten 2 gewandten Seite sowie einer Stirnseite des Riegels 3 zu Montagezwecken offen ist.
-
Die T-Verbindung 1 umfasst ein erstes Verbindungsteil 10, das einen mittleren plattenförmigen Abschnitt 11 aufweist, an dem eine Vielzahl von Öffnungen 12 vorgesehen ist, um das erste Verbindungsteil 10 an dem Pfosten 2 über Befestigungsmittel zu montieren, beispielsweise Schrauben. Von dem plattenförmigen Abschnitt 11 erstrecken sich an einer Seite zwei voneinander beabstandete Vorsprünge 13, zwischen denen eine Aufnahme 15 gebildet ist. Auf der gegenüberliegenden Seite sind zwei weitere Vorsprünge 14 vorgesehen, zwischen denen ebenfalls eine Aufnahme 15 ausgebildet ist.
-
Ferner umfasst die T-Verbindung 1 ein zweites Verbindungsteil 20, das einen quaderförmigen Körper 21 umfasst, in dem mehrere Öffnungen 22 für Befestigungsmittel ausgespart sind, um das zweite Verbindungsteil an dem Riegel 3 festzulegen. An dem quaderförmigen Körper 21 ist ein Vorsprung 23 ausgebildet, an dem eine geneigte Anlagefläche 24 vorgesehen ist. Auf der zu dem Vorsprung 23 gegenüberliegenden Seite ist eine weitere geneigte Anlagefläche 27 vorgesehen, die im Wesentlichen parallel zu der Anlagefläche 24 ausgerichtet ist.
-
An dem quaderförmigen Körper 21 ist ein Mittelsteg 25 vorgesehen, in dem eine Gewindebohrung 26 ausgebildet ist.
-
Für eine Montage der T-Verbindung wird zunächst das erste Verbindungsteil 10 an dem Pfosten 2 montiert und das zweite Verbindungsteil 20 an dem Riegel 3, wie dies in 2 dargestellt ist. Anschließend wird der Riegel 3 so an dem Pfosten 2 positioniert, dass die an dem Vorsprung 23 vorgesehen Anlagefläche 24 an einer Anlagefläche 16 an dem Vorsprung 13 anliegt. Auf der gegenüberliegenden Seite wird der Mittelsteg 25 mit der Gewindebohrung 26 zwischen die beiden Vorsprünge 14 gelegt und ein Spannelement 32 einer Spanneinrichtung 30 montiert. Das Spannelement 32 umfasst einen quaderförmigen Körper, in dem eine Durchgangsöffnung 33 für eine Schraube 31 vorgesehen ist. An dem quaderförmigen Körper des Spannelementes 32 sind ferner zwei zueinander geneigte Anlageflächen 34 und 35 ausgebildet, die über einen ebenen Mittelabschnitt 36 miteinander verbunden sind. Die Anlagefläche 34 wird dabei an die Anlagefläche 27 des zweiten Verbindungsteils 20 angelegt, während die Anlagefläche 35 an einer Anlagefläche 17 an den Vorsprüngen 14 zur Anlage kommt.
-
In 3 ist die montierte Position der T-Verbindung 1 gezeigt. Durch das Spannen der Schraube 31 wird das Spannelement 32 zu dem Mittelsteg 25 hin gezogen, so dass über die Anlageflächen 34 und 35 das erste Verbindungsteil 10 und das zweite Verbindungsteil 20 zueinander gespannt werden. Ferner erfolgt ein Verspannen auf der zu dem Spannelement 32 abgewandten Seite durch die Anlageflächen 16 und 24, um das zweite Verbindungsteil 20 zu dem Pfosten 2 zu verspannen.
-
Die Anlageflächen 16 und 24 sowie die Anlageflächen 17 und 35 können dabei in einem Winkel α zwischen 30° und 60° relativ zu einer Seitenfläche des Pfostens 2 ausgerichtet sein.
-
In 4 ist eine modifizierte Ausführungsform einer T-Verbindung dargestellt, bei der auf ein zusätzliches Spannelement 32 verzichtet wurde. Ein zweites Verbindungsteil 20' ist im Wesentlichen baugleich zu dem zweiten Verbindungsteil 20 des ersten Ausführungsbeispiels ausgebildet, lediglich die Länge des quaderförmigen Körpers 21 ist verkürzt worden, wobei dadurch der Mittelsteg 25 mit der Gewindebohrung 26 verkürzt ist. An dem zweiten Verbindungsteil 20' ist an dem Vorsprung 23 eine geneigte Anlagefläche 24 sowie auf der gegenüberliegenden Stirnseite eine geneigte Anlagefläche 27 ausgebildet. Das zweite Verbindungsteil 20' wird in der Aussparung 4 an dem Riegel 3 über Befestigungsmittel festgelegt, die durch die Öffnungen 22 gesteckt werden.
-
Ein erstes Verbindungsteil 10' ist ähnlich zu dem Verbindungsteil 10 der 1 ausgebildet und umfasst einen mittleren plattenförmigen Abschnitt 11', an dem Öffnungen 12' für Befestigungsmittel vorgesehen sind. Auf einer Seite sind zwei Vorsprünge 13 ausgebildet, zwischen denen eine Aufnahme 15 für den mittleren Steg 25 ausgebildet ist. An dem Vorsprung 13 sind erste geneigte Anlageflächen 16 vorgesehen.
-
Auf der gegenüberliegenden Seite umfasst das erste Verbindungsteil 10' einen Vorsprung 14', in dem eine Durchgangsöffnung 15' ausgebildet ist. Durch die Durchgangsöffnung 15' kann ein Schaft einer Schraube 31 eingesteckt werden, um in der Gewindebohrung 26 des zweiten Verbindungsteil 20' verschraubt zu werden.
-
Bei der Montage wird zunächst das erste Verbindungsteil 10' an dem Pfosten 2 montiert und das zweite Verbindungsteil 20' an dem Riegel 3. Anschließend werden die Verbindungsteile 10' und 20' so angeordnet, dass die erste geneigte Anlagefläche 16 an dem Vorsprung 13 in Kontakt mit der zweiten geneigten Anlagefläche 24 an dem Vorsprung 23 gelangt und zudem die geneigte Anlagefläche 17' an dem Vorsprung 14' in Kontakt mit der Anlagefläche 27 gelangt. Dann wird die Schraube 31 durch die Durchgangsöffnung 15' gesteckt und in die Gewindebohrung 26 eingedreht, um das zweite Verbindungsteil 20' zu dem Vorsprung 14' zu verspannen. Dabei wird aufgrund der Neigung der Anlageflächen 17' und 27 das zweite Verbindungsteil 20' zu dem Pfosten 2 verspannt. Ein gleiches Verspannen erfolgt auch durch die Anlageflächen 16 und 24 an den Vorsprüngen 13 und 23. Dadurch erfolgt ein Verspannen des Riegels 3 an zwei beabstandeten Positionen, so dass ein gleichmäßiges Verspannen ohne größere Drehmomente erreicht wird.
-
Die ersten Verbindungsteile 10, 10' und zweiten Verbindungsteile 20, 20' sind als Gussteile hergestellt, insbesondere aus Metall oder Kunststoff. Es ist auch möglich, T-Verbindungen aus gestanzten und gebogenen Metallblechen herzustellen, wie dies in den 7 bis 9 gezeigt ist.
-
In 7 ist ein erstes Verbindungsteil 10'' gezeigt, das einen mittleren plattenförmigen Abschnitt 11'' aufweist, an dem Öffnungen für Schrauben 12'' vorgesehen sind, um das erste Verbindungsteil 10'' an dem Pfosten 2 festzulegen. An zwei Stirnseiten des Verbindungsteils 10'' sind umgebogene Laschen 15'' vorgesehen, die eine Durchgangsöffnung für eine Spanneinrichtung 30'' aufweisen. Die Spanneinrichtung 30'' umfasst einen Gewindebolzen 31'', an dessen gegenüberliegenden Enden Muttern 32'' aufgeschraubt werden können. Benachbart zu dem Gewindebolzen 31'' sind umgebogene Kanten 13'' und 14'' vorgesehen, die einen nutförmigen Kanal für den Gewindebolzen 31'' bilden. Die oberen Enden der Kanten 13'' und 14'' verlaufen allerdings nicht parallel zu einer Seitenfläche des Pfostens 2, sondern sind geneigt hierzu ausgerichtet, beispielsweise in einem Winkel zwischen 1° und 10°.
-
Die T-Verbindung umfasst ferner ein zweites Verbindungsteil 20'', das ebenfalls aus einem gebogenen und gestanzten Metallblech hergestellt ist und einen mittleren plattenförmigen Abschnitt 21'' aufweist, an dem mehrere Öffnungen 22'' für Befestigungsmittel ausgespart sind. An einer Stirnseite des plattenförmigen Abschnittes 21'' ist eine Lasche 25'' umgebogen, in der eine Durchgangsöffnung 26'' ausgebildet ist. An der Lasche 25'' wird eine Mutter 33'' zum Verspannen des ersten Verbindungsteils 10'' und des zweiten Verbindungsteils 20'' montiert.
-
Auch das zweite Verbindungsteil 20'' umfasst zwei in Längsrichtung des zweiten Verbindungsteils 20'' und der Spanneinrichtung 30'' verlaufende Kanten 23'' und 24'', die mit dem plattenförmigen Abschnitt 21'' einen U-förmigen Kanal ausbilden, wobei die Höhe der Kanten 23'' und 24'' zumindest bereichsweise unterschiedlich ausgebildet ist. Wenn das erste Verbindungsteil 10'' an dem Pfosten 2 und das zweite Verbindungsteil 20'' an dem Riegel 3 in der Aufnahme 4 festgelegt sind, kann nun über die Spanneinrichtung 30'' das erste Verbindungsteil 10'' relativ zu dem zweiten Verbindungsteil 20'' verspannt werden, wodurch aufgrund der unterschiedlichen Höhen an den Kanten 13'' und 14'' sowie 23'' und 24'' ein Verspannen des Riegels 3 an dem Pfosten 2 erfolgen kann, wobei hierfür die Kanten 13'', 14'', 23'', 24'' entsprechende Anlageflächen ausbilden. Es ist dabei möglich, an beabstandeten Positionen der Kanten 13'', 14'', 23'', 24'' entsprechende Anlageflächen vorzusehen, um ein gleichmäßiges Verspannen zu erreichen.
-
In den 8 und 9 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer T-Verbindung mit einem ersten Verbindungsteil 10''' aus einem gebogenen und gestanzten Metallblech gezeigt. Das erste Verbindungsteil 10''' umfasst einen mittleren plattenförmigen Abschnitt 11''', an dem mehrere Öffnungen 12''' für Befestigungsmittel ausgespart sind. An einer ersten Stirnseite sind zwei umgebogene Laschen 13''' vorgesehen, die allerdings nicht vollständig rechtwinklig hervorstehen, sondern in einem Abschnitt zwischen dem plattenförmigen Abschnitt 11''' und der Lasche 13''' einen winkligen Abschnitt 14''' umfassen, der in einem Bereich zwischen 30° und 60° zur Seitenfläche des Pfostens 2 ausgerichtet ist. Auf der gegenüberliegenden Stirnseite ist eine weitere Lasche 16''' mit einer Durchgangsöffnung 17''' vorgesehen, wobei die Lasche 16''' über einen weiteren winkligen Abschnitt 18''' mit dem plattenförmigen Abschnitt 11''' verbunden ist.
-
Ein zweites Verbindungsteil 20''' wird an dem Riegel 3 montiert, wobei in 9 die T-Verbindung ohne den Riegel 3 dargestellt ist. Das zweite Verbindungsteil 20''' umfasst ebenfalls einen plattenförmigen Abschnitt 21''' mit Öffnungen 22''' für Befestigungsmittel, wobei an einer Stirnseite des plattenförmigen Abschnittes 21''' zwei Laschen 23''' im Wesentlichen senkrecht hervorstehen, an denen winkelförmige Endabschnitte 24''' gebildet sind, die an den geneigten winkligen Abschnitten 14''' des ersten Verbindungsteils 10''' anliegen.
-
Auf der gegenüberliegenden Seite des plattenförmigen Abschnittes 21''' ist eine weitere senkrecht gebogene Lasche 25''' vorgesehen, die einen winkelförmigen Endabschnitt 26''' aufweist. Der winkelförmige Abschnitt 26''' liegt an dem winkligen Abschnitt 18''' der Lasche 16''' an.
-
Zum Verspannen des ersten Verbindungsteils 10''' und des zweiten Verbindungsteils 20''' ist eine Spanneinrichtung 30''' vorgesehen, die einen Gewindebolzen 31''' besitzt, der an gegenüberliegenden Seiten mit einer Mutter 32''' versehen ist. Durch Anziehen der Muttern 32''' wird der Riegel 3 zu dem Pfosten 2 hin verspannt.
-
In den gezeigten Ausführungsbeispielen sind die geneigten Anlageflächen integral mit den ersten oder zweiten Verbindungsteilen ausgebildet. Die aneinanderliegenden Anlageflächen müssen dabei nicht vollständig parallel ausgerichtet sein, es ist auch möglich, eine leicht winklige Ausrichtung der Anlageflächen an dem ersten Verbindungsteil und der Anlageflächen an dem zweiten Verbindungsteil vorzusehen. Zudem kann die Größe der Anlagefläche und die Anzahl der Anlageflächen in weiten Bereichen frei gewählt werden, je nach den Festigkeitsanforderungen der T-Verbindung.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1
- T-Verbindung
- 2
- Pfosten
- 3
- Riegel
- 4
- Aussparung
- 5
- Wand
- 10, 10', 10'', 10'''
- Verbindungsteil
- 11, 11', 11'', 11'''
- Abschnitt
- 12, 12', 12'', 12'''
- Öffnung
- 13
- Vorsprung
- 13''
- Kante
- 13'''
- Lasche
- 14, 14'
- Vorsprung
- 14''
- Kante
- 14'''
- winkliger Abschnitt
- 15
- Aufnahme
- 15'
- Durchgangsöffnung
- 15''
- Lasche
- 16
- Anlagefläche
- 16'''
- Lasche
- 17, 17'
- Anlagefläche
- 17'''
- Durchgangsöffnung
- 18'''
- winkliger Abschnitt
- 20, 20', 20'', 20'''
- Verbindungsteil
- 21
- Körper
- 21'', 21'''
- Abschnitt
- 22, 22'', 22'''
- Öffnung
- 23
- Vorsprung
- 23''
- Kante
- 23'''
- Lasche
- 24
- Anlagefläche
- 24''
- Kante
- 24'''
- Endabschnitt
- 25
- Mittelsteg
- 25'', 25'''
- Lasche
- 26
- Gewindebohrung
- 26''
- Durchgangsöffnung
- 26'''
- Endabschnitt
- 27
- Anlagefläche
- 30, 30'', 30'''
- Spanneinrichtung
- 31
- Schraube
- 31'', 31'''
- Gewindebolzen
- 32
- Spannelement
- 32'', 32'''
- Mutter
- 33
- Durchgangsöffnung
- 33''
- Mutter
- 34
- Anlagefläche
- 35
- Anlagefläche
- 36
- Mittelabschnitt
- α
- Winkel
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-