DE1937940A1 - Verfahren zum Befestigen von Traegern an Saeulen und dabei verwendete Teile - Google Patents
Verfahren zum Befestigen von Traegern an Saeulen und dabei verwendete TeileInfo
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Description
Verfahren zum Befestigen von Trägern an Säulen und dabei verwendete Teile
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befestigen eines mit einem rechtwinkelig abgebogenen Endstück versehenen
Trägers in einer Säule, die aus einem kastenförmigen Profil besteht und bei der eine Seite mit einer sich über die gesamte
Säulenlänge erstreckenden Rille ausgebildet ist. Die Erfindung betrifft gleichzeitig auch die zur Ausführung dieses Verfahrens
benötigten Einzelteile.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine wirksame und stabile Befestigung von Trägerelementen an Säulen zu schaffen, wobei
die dazu benötigxen Einzelteile möglichst billig sein sollen und ein Aufbau innerhalb iriirzerster Zeit erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Hohlraum der Säule in der gewünschten Höhe ein tragendes
Element befestigt wird, welches nach rückwärts einen Hohlraum freiläßt, in den dann der Träger mit seinem rechtwinkelig abgebogenen
Endstück nach Einführen in die Säule durch eine Abwärtsbewegung kraftschlüssig eingehakt wird.
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-2" 1937-9 AO
Durch Anwendung der Erfindung können z.B. Gerüste und ähnliche räumliche Gebilde ohne fachmännische Vorkenntnisse
in kürzester Zeit aufgebaut werden. Anhand des Nachstehenden sollen in Verbindung mit den Zeichnungen die verschiedenen
nach der Erfindung möglichen Arten, ein solches Gerüst aufzubauen,
als auch die dazu verwendeten Einzelteile näher Deschrieben werden.
In den Zeichnungen zeigt
Pig. 1 einen Längsschnitt eines in einer Säule angeordneten Trägers;
Pig. 2 eine Säule in perspektivischer Sicht;
Pig. 3 eine Doppelsäule* in perspektivischer Sicht;
Pig. 4 eine Prontansicht eines in einer Säule angeordneten Trägers;
Pig. 5 einen Längsschnitt durch Jj'ig. 4;
Pig. 6 einen Querschnitt einer Säule;
Pig. 7» 8 und 9 eine Pront- und Seitenansicht und eine Draufsicht eines in den Pig. 4 und 5 verwendeten PeststellelemeniSf
Pig. 10 ein Peststellelement;
Pig. 11 bis 12 eine andere Ausführung der Erfindung.
Nach den Pig. 1 und 2 besteht die Säule aus einem
kastenförmigen Profil 1, das eine Rückwand 2 und zwei Schenkel
und 4 aufweist, wobei diese Schenkel an ihren Enden recht-
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winkelig geDogen sind und so die Frontteile 5 und 6 bilden.
Zwischen den Frontteilen 5 und 6 wird eine durchgehende
Rille 7 gebildet, die einen Zugang zu dem innerhalb des Profils
1 gelegenen Hohlraum gewährt.
In der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist
der !Träger 9 mit einem doppelt keilförmigen Endstück 10 ausgebildet,
das innerhalb der Säule 1 hin-und herbewegt werden kann. Die keilförmigen Ausbildungen 11 und 12 zeigen jeweils
nach oben und unten. Das Endstück 10 kann so breit sein wie
der Hohlraum 8 innerhalb der Säule 1.
In jeder gewünschten Höhe, aber auch an der Spitze der Säule wird der Träger 9 von einem keilförmigen Block 13
getragen} um das keilförmige Stück 12 zu fixieren wird, der keilförmige .Block 13 in den Hohlraum 8 eingeführt, wo er dann
mit seinen schrägen Flächen 14 jeweils die keilförmigen Ausbildungen
11 und 12 so fixiert, daß ein Bewegen innerhalb des Hohlräume 8 nunmehr unmöglich ist·
An der Säule 1 können in bestimmten relativen Abständen eine Anzahl von Trägern 9 angebracht werden, wobei
jeweils das keilförmige Teil 11 hinter dem keilförmigen Block 13/14 eingeklemmt wird, uarauf wird das keilförmige Teil 12
des Trägers y in dem innerhalb der Säule 1 liegenden Hohlraum 8 durch einen keilförmigen -block 13/14 fixiert.
um einen korrekten Abstand der keilförmigen Blöcke 13/14 zu gewährleisten, werden Abstandsblocke 15 eingefügt.
Dadurch sind aie Gerüste auch für schwere Lasten geeignet.
x;s ist auch möglich, zwei Säulen nach Fig. 1 jeweils
mit ihrer &üC£seite zusammenzufügen, so daß in diese .uoppelsäule
nunmehr von jeder Seite ner i'räger 9 eingefügt werden
können.
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i!'ig. 5 zeigt jedoch eine Ausbildung einer öäule 16,
die nur eine Rückwand 17 und zwei Hohlräume 18, 19 aufweist
in die dann jeweils die Träger 9 in der oben beschriebenen
Weise eingesetzt werden können*
Mit den Säulen 1 und Trägern y können sowohl Kahmen
als auch Gerüste aufgestellt werden. Dabei dient dann eine Säule nach Fig. 2 als jmdsäule und eine Säule wie in Fig. 3
dargestellt als eine zentrale säule, üegale zur Lagerung τοη
Waren können dadurch hergestellt werden, daß auf den Trägern
9 Bretter befestigt werden. Selbstverständlich müssen in diesem
Fall die Träger an beiden Seiten mit Endstücken ι Ο versehen
sein, welche jeweils die Form eines Doppelkeiles 11/12
aufweisen Ohne Bretter kann ein Palettenständer errichtet werden, in dem Säulen in gegenseitigem Abstand nebeneinandergestellt
und durch Stützen verbunden werden. Die träger 9
können aber auch nur einseitig in Säulen verankert werden, z.B. für Konsolen oder auskragende Plattformen.
Bei der in den Fig. 4 und5 gezeigten Ausführung ist das Ende des Trägers 20 mit Zungen 21 und 22 ausgebildet,
welche ebenfalls Über die Rille 7 iü den Hohlraum 8 der Säule
1 eingeführt werden können. Die Zunge 21 wird hinter einem plattenförmigen Element, welches noch näher beschrieben werden
soll, eingeklemmt,während die Zunge 22 durch eine Fixierklammer
23festgehalten wird.
In den Wandteilen 5 und 6 der Sätie 1 sind hervorstehende
Nocken 24 angebracht welche beispielsweise durch Stanzen oder auf andere Art und Weise hergestellt werden können.
Das Trägerelement wird durch gleiche Plattenteile gebildet, dessen Längsseiten mit Kerben 26 versehen sind, die
sich im Eingriff mit den Nocken 24 der Säule 1 befinden. Auf der Rückseite der Trägerelemente 25 sind Streifen 27 aus
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elastischem Material vorgesehen. Beim Errichten eines Gerüstes oder ähnlichen Gebildes werden die Plattenteile in
gewünschter Höhe im Hohlraum 8 der Säule 1 über die Rille 7
derart eingeschoben, daß die Streifen 27 die Rückwand 2 der Säule 1 berühren und die Kerben 26 die Nocken 24 gerade umschließen.
Wie in der Figur gezeigt, sind gerade vier Nocken 24 mit vier Kerben 26 im Eingriff.
Der Träger 20 wird mit seinem Endstück 28 der Zunge
21, welches - wie aus Fig. 5 ersichtlich - eine geringere Dicke aufweist, in den Hohlraum zwischen der Rückwand 2 der
Säule 1, den Innenseiten der Steifen 27 und der Rückseite der
plattenförmigen Teile 25 eingeführt und dann nach unten gedrückt. Das Einführen des Trägers wird dadurch sehr erleichtert,
daß die Zunge 21 eine schräge Fläche 29 und gleichzeitig das Trägerelement 25 an einem oberen Ende eine schräge Abkantung
30 aufweist.
Die Fixierklammer 23 weist eine dem Nocken 31 auf der Zunge 22 zugeordnete Aussparung auf} beim Einführen der
Klammer wird die Zunge 22 leicht nach rückwärts gegen die Rückwand 2 der Säule 1 gedrückt. Mit einem in den Schlitz 32 der
Klammer passenden Schlüssel kann diese nach links verdreht werden, wobei ihre zünden unter die Wandteile 5 und 6 der Säule
1 fahren. Unter .Berücksichtigung ihrer eigenen Elastizität federt die Zunge zurück, so daß die Klammer zwischen der Zunge
und den .Wandteilen festgeklemmt wird.
Der Nocken 31 auf der Zunge 22 ist so angebracht, daß er mit den Nocken 24 auf den Wandteilen 5 und 6 fluchtet, und
die Fizierklammer 23 ist jeweils an ihrem Ende mit nach oben bzw. nach unten gerichteten Schlitzen 33 und 34 versehen, welche
sich in Eingriff mit den Nocken 24 befinden. Um das Verdrehen der Jj'ixierklammer 23 zu erleichtern, sind ihre ünden
verjüngt und laufen.zu den offenen Enden der Schlitze spitz zu.
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Die Kerben 26 an den Seitenkanten der Fixierplatten 25 können selbstverständlich durch Schlitze, die irgendwie
mit den Nocken 24 in den Wandteilen 5 und 6 der Säule 1 in Eingriff zu bringen sind, ersetzt werden. Ebenso können die
Kerben 26 und die Schlitze 33 und 34 der Fixierklammer 23 auch durch Hocken ersetzt werden, die dann in an den Wandteilen
5 und 6 der Säule 1 an Stelle der Hocken 24 vorgesehenen Schlitzen eingreifen.
Entsprechend können auch die Nocken 31 auf der Zunge
22 durch Einkerbungen oder Schlitze ersetzt werden, die dann mit nach rückwärts gerichteten und an der unteren Seite der
Fixierklammer 23 angebrachten Hocken in Singriff stehen.
Wenn die oben beschriebenen xeile aus duktilem Material
bestehen, können die* Hocken ganz einfach durch Stanzen
hergestellt werden.
Auch hier können wie mit den bereits früher beschriebenen
Ausführungsformen G-erüsbe und ähnliches errichtet werden,
indem eine Anzahl von Säulen 1 mit den Trägern 20 verbunden werden. Jedes aus Säulen und Trägern gealldete üahmenelement
iann als End- oder mittelteil eines Gerüstet verwendet
werden, in welches dann nur noch Fachböden montiert werden müssen, ebenso können jederzeit herausnehmbare Paletten
eingelegt werden· Die Träger können aber auch nur einseitig
eingehakt werden und bilden dann Träger für Konsolen, Ausstellungsborde oder Plattformen.
Wenn zwei !'rager auf eine von einem ersten Träger vorgegebene
Linie ausgerichtet werden sollen, werden entweder zwei mit ihren Rückwänden 2 aneinander Defestigte Säulen 1
oder gleich ein Profil, wie in Fig. 3 gesägt, verwendet.
11 zeigt eine andere Ausführungsrorm des Befesti
gungselements. Aus Gründen der besseren Darstellung ist die
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Säule 1 teilweise aufgeschnitten* iHine entsprechende Seitetiansicht
dieses Elements ist in Fig. 12 dargestellt.
Dabei ist das Peststellelement 35 plattenförmig aus*
geführt und weist an seinen Längsseiten Kerben 36 auf, ähnlich
wie in der in den Fig. 7 bis 9 gezeigten Ausführungsform,
welche für einen Eingriff der in den Säulenteilen 5 und 6 vorgesehenen
Hocken 24 bestimmt sind.
An der Vorderseite ist eine Plaxte 37 angebracht, die
die Rille 7 in der Säule 1 ausfüllen soll. An der Rückseite
ist eine Blattfeder 38 vorgesehen, die als .Bremse bei der Bewegung
des ieststelielements ^5 und zugleich zum Abdrücken
dieees Elements von der rückwand b dienen soll, so daß die Keroen
3b die Nocken 24 exakx umgeben.
Jüas tragende üleniem; ist an seiner Rückseite mit einem
Keil 39 versehen, weicher zum Einkeilen eines in entsprechender Weise keillörmig ausgebildeten., rechtwinkelig abgebogenen
Endteiles des Trägers dient. Bei jeder Abwärtsbev/egung dieses
Endteiles wird es mehr und mehr zwischen die Rückwand b der Säule 1 und den Ken 39 hineingedrückt und verursacht ilabei
einen Druck des feststen- oder Tragerelements 35 gegen die
bäulenteile ρ und 6. Dadurch wird auf sehr einfache neise eine
sehr wirkungsvolle Verankerung erzielt.
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Claims (1)
- Ansprüche1. Verfahren zum Befestigen eines mit einem rechtwinkelig abgebogenen Endstück versehenen Trägers in einer Säule, die aus einem kastenförmigen Profil besteht und bei der eine Seite mit einer sich über die gesamte Säulenlänge erstreckenden Rille ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Hohlraum (81 18? 19) der Säule (1; 16) in der gewünschten Höhe ein tragendes Element (13; 25J 35) befestigt wird, welches nach Rückwärts einen Hohlraum freiläßt, in den dann der Träger (9; 20) mit seinem rechtwinkelig abgebogenen Endstück (10) nach Einführen in die Säule (10; 16) durch eine Abwärtsbewegung kraftschlüssig eingehakt wird.2.) Auseinandernehmbare Verbindung zwischen einem Trager (9ί 20) und einer aus einem kastenförmigen Profil bestehenden und mit einer iiängsrille (7) versehenen Säule (1j 16), in die der Träger (9{ 20) mit seinem rechtwinkelig abgebogenen Endstück (10) eingeführt ist und in der weiterhin ein herausnehmbares, tragendes Element (13; 25; 35) angeordnet ist, wobei dieses tragende Element ein Anbringen des Endstücks (10) in jeder gewünschten Höhe aes kastenförmigen Profils dadurch ermöglicht, daß das Endstück (10) kraftschlüssig hinter dem tragenden Element (13; 25; 35) eingehakt ist.3. Auseinandernehmbare Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das rechtwinkelig gebogene Endteil (10) des Trägers (9) keilförmig und auch das entsprechende tragende Element (13) als Zeil ausgebildet ist, wobei die Grrundmaße des letzteren d/enen des Hohlraums (8; 18; 19.) im kastenförmigen Profil entsprechen, und der Keil (13) in jeder beliebigen Höhe durch im Hohlraum (8; 18; 19) bewegliche Distanastücice (15) angeordnet werden kann.4. Auseinandernehmbare Verbindung nach den Ansprüchen 2 biß 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (9) an seinem End-.0098 0 3/0290-stück (10) nach beiden Richtungen hin doppelt keilförmig ausgebildet ist, und daß auch das aufwärtsweisende Teil (11) durch einen Keil (13) in der Säule (1) eingeklemmt ist.5* Auseinandernehmbare Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das tragende Element plattenförmig ausgebildet ist, und an seiner Rückseite eine elastische und den Hohlraum (85 18; 19) innerhalb des kastenförmigen Profils der Säule (1) ausfüllende. Auflage (27) aufweist, und daß es Keroen (26) an seiner Längsseite aufweist, die unter dem Einfluß der elastischen Auflage (27) mit den auf der Innenseite des kastenförmigen Profils angebrachten Hocken (,24) in Eingriff stehen.6. Auseinandernehmbare Veroindung nach Anspruch 5., dadurch gekennzeiehnet, daß die elastische Auflage (27) aus Streifen duktilen Materials Desteht, die an den Längsseiten des tragenden Elements (25) angebracht sind.7. Auseinandernehmbare Verbindung nach den Ansprüchen 5 eis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das tragende Element (25) entlang seiner in Richtung der Säulenachse gelegenen Symmetrieachse geteilt ist.8. Auseinandernehmbare Verbindung nach den Ansprüchen 2 und 5 bis 7 mit einem Träger, dessen Enden einen Doppeliceii aufweisen, gekennzeichnet durch eine das nach oben gerichtete keilförmige Teil des Trägerendes einspannende Fixierklammer (23), wache hakenförmige Enden aufweist, mit denen sie nach einer Drehung um einen Fixpunkt am keilrörmigen, nach oben gerichteten Teil (22) des Tragerendes in die auf der Innenseite des kastenförmigen Profils angeordneten Nocken (24·) einhakt.0 09808/02909. Auseinandernehmbare Yeroindung nacn Anspruch 3, üi.durch gekennzeichnet» daß die FixierkJ-ammer (23) scnmäier ist; als die .Breite aer itille (7).10, Äiiseinanderneniabars verbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß daa nach oben gerichtete, iceilförmga Endteil des Trägers (22) einen Hocken (31) aufj/eiat, der die E'ixierkiaiamer (23) zentriert und das exakte einhaken ler in der Ji'ixierklammer (23) vorgesehenen Scnlitza (33| 34) bzw. Vertiefungen vermittelt.11, Auseinandernehmbare Yeroindung nach Anspruch p, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite des plattenförmigen tragenden Elements (35) ein Keil (39) angeordnet ist, während auf der Vorderseite eine die Jxille (7) im kastenförmigen Profil ausfüllende Platte (37) angeordnet ist.12. Auseinandernehmbare Verbindung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element durch eine Blattfeder (38) gebildet wird.0 09808/0290L e e r s e i t e
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Cited By (2)
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DE3307441A1 (de) * | 1983-03-03 | 1984-09-06 | Detra A/S, Rødovre | Regal |
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Also Published As
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CH501845A (de) | 1971-01-15 |
FR2014716A1 (de) | 1970-04-17 |
NL6910956A (de) | 1970-01-27 |
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