CH479278A - Gestell mit in der Höhe verstellbaren Tablaren - Google Patents

Gestell mit in der Höhe verstellbaren Tablaren

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CH479278A
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CH70869A
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Ledergerber Hugo
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Ledergerber Hugo
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/40Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of hooks coacting with openings
    • A47B57/402Hooks attached to a member embracing at least two sides of an upright, e.g. an angle bracket

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  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description


  Gestell mit in der Höhe verstellbaren     Tablaren       Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Gestell  mit in der Höhe verstellbaren     Tablaren    und mit als  Hohlprofil ausgebildeten Stützpfosten, und zwar zeichnet  sich dasselbe dadurch aus, dass die Seitenwände der  Stützpfosten im Querschnitt gesehen geneigt zueinander  verlaufen. Es kann entweder ein nach vorn oder ein  nach hinten sich verjüngendes     Stützpfostenprofil    vorge  sehen sein.  



  Auf beiliegender Zeichnung sind mehrere Ausfüh  rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt,  und zwar zeigt:       Fig.    1 eine perspektivische Ansicht eines Stütz  pfostens eines Gestells mit in der Höhe verstellbaren       Tablaren    gemäss dem ersten Ausführungsbeispiel in Ver  bindung mit dem zugeordneten Aufhängeorgan eines  nur teilweise dargestellten     Tablarträgers,          Fig.    2 einen Horizontalschnitt durch den Stütz  pfosten mit einem in Eingriff mit demselben stehenden  Aufhängeorgan eines nur teilweise dargestellten     Tablar-          trägers,

            Fig.    3 eine perspektivische Ansicht eines an einem  nur teilweise dargestellten     Tablarträger    angeordneten  Aufhängeorgans gemäss dem ersten Ausführungsbeispiel,       Fig.    4 eine perspektivische Ansicht eines Sicherungs  organs,       Fig.    5     einen        Horizontalschnitt    durch den Stütz  pfosten mit einem in Eingriff mit demselben stehenden  Aufhängeorgan eines nur teilweise dargestellten     Tablar-          trägers    gemäss dem zweiten Ausführungsbeispiel,

         Fig.    6 einen Horizontalschnitt durch den Stütz  pfosten mit einem in Eingriff mit demselben stehenden  Aufhängeorgan eines nur teilweise dargestellten     Tablar-          trägers    gemäss dem dritten Ausführungsbeispiel,       Fig.    7 einen Horizontalschnitt durch den Stütz  pfosten mit einem     in        Eingriff    mit demselben stehenden  Aufhängeorgan eines nur     teilweise    dargestellten     Tablar-          trägers    gemäss dem vierten Ausführungsbeispiel,

         Fig.    8 bis 13     in    Draufsicht und     perspektivischer     Ansicht drei weitere Ausführungsbeispiele von an nicht    gezeichneten     Tablarträgern    angeordneten Aufhängeorga  nen.  



  Gemäss dem ersten Ausführungsbeispiel nach den       Fig.    1 bis 4 sind die Stützpfosten 1 eines, weil bekannt,  nicht näher dargestellten     Tablargestells    als Hohlprofil  ausgebildet, das, wie aus den     Fig.    1 und 3 ersichtlich,  vorn einen Quersteg 2 besitzt, der in seiner Längsmitte  in     vertikalter    Richtung verlaufende, in gleichen Ab  ständen voneinander angeordnete Längsschlitze 3 auf  weist. Die beiden Seitenwände 4 des Stützpfostens 1  verlaufen im     Gegensatz    zu bekannten Ausführungen  nicht parallel, sondern geneigt zueinander, wobei sich  das     Stützpfostenprofil    nach vorne verjüngt.

   Die beiden  Seitenwände 4 des Stützpfostens 1 sind mit in Abstand  voneinander angeordneten     Ausnehmungen    5 versehen,  die in der nämlichen     Horizontallinie    liegen wie die im  Quersteg 2 vorgesehenen Längsschlitze 3. Die freien  Enden 6 der Seitenwände 4 des Stützpfostens 1 sind  gegeneinander abgewinkelt.  



  Mit 7     (Fig.    1 bis 3) sind die an den beiden Enden  eines     Tablarträgers    8 angeordneten, als Winkelprofil  ausgebildeten     Aufhängeorgane    bezeichnet, die derart       profiliert    sind, dass sie, wenn an dem Stützpfosten 1 an  gebracht, formschlüssig an dessen Quersteg 2 sowie an  der benachbarten Seitenwand 4 anliegen. Der dem       Tablarträger    8 abgekehrte Schenkel 9 des Aufhänge  organs 7 besitzt beim gezeichneten Ausführungsbeispiel  zwei in Abstand voneinander angeordnete, nach hinten  abgewinkelte Greifer 10, die zum Eingriff in die am  Quersteg 2 vorgesehenen Längsschlitze 3 bestimmt sind.

    Die Greifer 10 sind, wie aus     Fig.    2 ersichtlich, mit  einer Anzugsfläche 11 versehen. Der Schenkel 12 des  Aufhängeorganes 7 besitzt zwei in der nämlichen  Horizontalebene wie die Greifer 10 liegende Greifer 13,  die zum Eingriff in die in den Seitenwänden 4 vorge  sehenen     Ausnehmungen    5 bestimmt sind.  



  Die im Quersteg 2 vorgesehenen Längsschlitze 3  sind von solcher Breite gewählt, dass die Greifer 10  zweier benachbarter Aufhängeorgane 7 darin Platz  finden. Oberhalb des oberen Greifers 13 befindet sich      ein Loch 15 im     Schenkel    12 des Aufhängeorgans 7  zur Aufnahme eines Sicherungsorgans, beispielsweise in  Form eines abgewinkelten und mit einem Kopf     ver-          sehenen    Bolzens 14 gemäss     Fig.    4. Der Bolzen 14 wird  lose in das Loch 15 und durch die dahinter liegende       Ausnehmung    5 im Stützpfosten 1 eingeführt. Er bleibt  durch sein Eigengewicht in dieser Lage hängen und       hintergreift    die benachbarten Teile der Seitenwand 4.  



  Will man den freiliegenden     Tablarträger    8, der       beidenends    mit     analog    ausgebildeten Aufhängeorganen 7  der     vorbeschriebenen    Art ausgerüstet ist, in die ge  wünschte Höhenlage an zwei in entsprechendem Ab  stand voneinander angeordneten Stützpfosten 1 eines       Palettgestells    anbringen, so     erfasst    man den     Tablar-          träger    8 mit beiden Händen und führt die an den       Aufhängeorganen    7 vorgesehenen     Greifer    10 und 13  in die zugeordneten     Ausnehmungen    3 bzw.

   5 der Stütz  pfosten 1 ein, wobei der die     Greifer    10 tragende  Schenkel 9 des Aufhängeorgans 7 formschlüssig an den  Quersteg 2 und der benachbarte Schenkel 12 des Auf  hängeorgans 7 satt an der Seitenwand 4 des Stütz  pfostens 1 anzuliegen kommt.  



  Das Gestell gemäss dem Ausführungsbeispiel nach       Fig.    5, bei dem der Einfachheit halber die mitein  ander übereinstimmenden Teile mit den nämlichen Be  zugszeichen versehen sind wie beim erstbeschriebenen  Ausführungsbeispiel, unterscheidet sich von jenem  hauptsächlich dadurch, dass der Quersteg 2 des Stütz  pfostens 1 mit Rücksicht auf eine mit diesem ver  bundene Traverse 16 zwei Reihen Längsschlitze 17  zur Aufnahme der an den Aufhängeorganen 7 vorge  sehenen Greifer 10 benötigt. In die     Ausnehmungen    5  der Seitenwände 4 greifen aus dem Material des  Schenkels 12 herausgedrückte Streifen 18.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.    6 verjüngt sich  das     Stützpfostenprofil    nach hinten, und der Quersteg 2  ist frei von     Ausnehmungen.    Die Längsschlitze 17 zur  Aufnahme der     Greifer    10 befinden sich in den     rück-          wärtigen    Schenkeln 6 des Stützpfostens 1.  



  Das     Ausführungsbeispiel    nach     Fig.    7 weist gegen  über den bisher beschriebenen insofern eine gewisse       konstruktive    Änderung auf, als die Greifer 13 die  Seitenwände 4 des Stützpfostens 1     hintergreifen    und  nicht nur als Auflage dienen. Dadurch wird eine innigere  Verbindung zwischen den Aufhängeorganen und den  Stützpfosten des     Gestells    erzielt.  



  Die nachfolgenden Ausführungsbeispiele, bei denen       Stützpfostenprofile    nach     Fig.    6 zur Anwendung kom  men, unterscheiden sich von den bisher beschriebenen  Ausführungsformen hauptsächlich dadurch, dass die bei  den Schenkel 9 und 12 der     Aufhängeorgane    7 senkrecht  zueinander stehen und dass die     Aufhängeorgane    7 mit  in der Gebrauchslage auf das hintere Ende der Seiten  wände wirkenden, eine schräge Anzugsfläche aufweisen  den Stützkörpern ausgerüstet sind, die sich am oberen  und am unteren Ende der Aufhängeorgane 7 befinden.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach den     Fig.    8 und 9  werden diese Stützkörper durch winklige Einbuchtungen  19 gebildet, während beim Ausführungsbeispiel nach  den     Fig.    10 und 11 je ein umgebogener Lappen 20  mit der Anzugsfläche 21 und beim Ausführungsbei  spiel nach den     Fig.    12 und 13 je ein     ausgestanzter     Lappen 22 mit der     Anzugsfläche    23 am Schenkel 12  den gleichen Zweck erfüllt. Auf diese Weise wird eine  starre Verbindung zwischen Stützpfosten 1 und zuge  ordneten Aufhängeorganen 7 erreicht.

      Die Stützpfosten des     Gestells    gemäss den darge  stellten und beschriebenen Ausführungsbeispielen be  sitzen den Vorteil, dass sie     ein    statisch sehr günstiges  Säulenprofil aufweisen, wodurch grössere Bauhöhen er  möglicht werden. Als wesentlich fällt ferner in Be  tracht, dass der Lastangriff auf der Schwerachse der  Stützpfosten liegt, was durch das Profil der Stütz  pfosten überhaupt erst ermöglicht wird. Dadurch wird  die bei     Palettgestellen    bekannter     Konstruktionen    ge  fährliche Verwindung der     Tablarträger        verunmöglicht.     Es entfallen somit auf die Stützpfosten nur Druck  kräfte.

   Zudem ist das Auswechseln der     Tablarträger     bei belastetem Gestell einfacher, da die bei parallel  angeordneten Aufhängungen entstehenden Reibungs  flächen durch die geneigte Anordnung der Seitenwände  der Stützpfosten praktisch vermieden sind. Die Stütz  pfosten sind derart profiliert, dass sie     verwindungssteif     sind und dass eine formschlüssige Verbindung zwischen  den Stützpfosten und den an den     Tablarträgern    vor  gesehenen     Aufhängeorganen    besteht, wobei eine Um  klammerung der Stützpfosten durch die Aufhängeorgane  erfolgt.

   Ein weiterer     Vorteil    besteht darin, dass die  Profile     im    Gegensatz zu     bekannten    Ausführungen keine  über die Profilkanten verlaufenden Schlitze aufweisen.  Deshalb müssen die     Profile    nicht gepresst, sondern  können im Rollverfahren hergestellt werden, was eine  wesentliche Verbilligung bringt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Gestell mit in der Höhe verstellbaren Tablaren und mit als Hohlprofil ausgebildeten Stützpfosten, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (4) der Stütz pfosten (1) im Querschnitt gesehen geneigt zueinander verlaufen. UNTERANSPRÜCHE 1. Gestell nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass sowohl der vordere Quersteg (2) als auch die Seitenwände (4) der Stützpfosten (1) mit einer Mehrzahl in den nämlichen Horizontalebenen liegender Ausnehmungen (3, 5) zur Aufnahme von an den beiden- ends der Tablarträger (8) angeordneten Aufhänge organen (7) vorgesehenen Greifern (10, 13) versehen sind. 2.
    Gestell nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Aufhängeorgane (7) in ihrer Ge brauchslage formschlüssig mit den Stützpfosten (1) ver bunden sind. 3. Gestell nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die an den Aufhängeorganen (7) vorge sehenen Greifer (10, 13) mit einer Anzugsfläche (11) versehen sind. 4. Gestell nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Aufhängeorgane (7) in ihrer Ge brauchslage unter dem Einfluss von Sicherungsorganen stehen. 5.
    Gestell nach Unteranspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, dass als Sicherungsorgan ein abgewinkelter und mit einem Kopf versehener Bolzen (14) dient, der durch ein Loch (15) im Aufhängeorgan (7) und, eine dahinter liegende Ausnehmung <B>(</B>5) in der Seitenwand (4) des Stützpfostens (1) lose eingehängt werden kann und der in dieser Lage Teile dieser Seitenwand (4) hintergreift. 6.
    Gestell nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass dessen Stützpfosten (1) sowohl an den Seitenwänden (4) als auch an den auf der Rückseite durch Abkröpfen gebildeten Querstegen (6) mit im Abstand voneinander angeordneten, in vertikaler Rich tung verlaufenden Durchbrechungen (5, 17) zur Auf nahme von an den zugeordneten Aufhängeorganen (7) vorgesehenen Greifern (10, 13) versehen sind. 7.
    Gestell nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die den Stützpfosten zugeordneten Auf hängeorgane (7) der Tablarträger (8) mit in der Ge brauchslage auf das hintere Ende der Seitenwände (4) wirkenden, eine schräge Anzugsfläche aufweisenden Stützkörpern ausgerüstet sind, die sich am oberen und am unteren Ende der Aufhängeorgane (7) befinden. B. Gestell nach Unteranspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, dass die Stützkörper durch winklige Einbuch tungen (19) an der Verbindungsstelle der beiden Schenkel (9, 12) des Aufhängeorgans (7) gebildet wer den. 9. Gestell nach Unteranspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, dass die Stützkörper durch umgebogene Lappen (20, 22) am Aufhängeorgan (7) gebildet sind.
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