DE3725224A1 - Regalstaender - Google Patents
RegalstaenderInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F5/00—Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
- A47F5/10—Adjustable or foldable or dismountable display stands
Landscapes
- Assembled Shelves (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Regalständer, bestehend
im wesentlichen aus verdichtetem oder auch unver
dichtetem, verleimtem Lagenschichtholz zur Bildung
von leicht nach oben geneigten Aufstellebenen zur
Präsentation von Profilholz, Balken, Latten, Rohr
material usw.
Regalständer dieser Art sind in vielen Variationen aus Stahl
bekannt, wobei insbesondere die Verwendung von Lagen
schichtholz neue Perspektiven hinsichtlich der Trag
fähigkeit und der ergometrischen Formgebung eröffnet
haben, wobei nicht zuletzt die der Präsentation der
Ware durch ästhetisch wirksame Mittel als nicht tech
nisches Mittel zu beachten ist.
Die Grundregel, "Häßlichkeit verkauft sich schlecht",
gilt auch für dieses Gebiet; sowohl hinsichtlich Form
und Ausbildung als auch hinsichtlich der Präsentation
der Ware. Dies gilt auch insbesondere für Baumärkte, die
ihre warentragenden Ständer voll in die Gliederung der
Verkaufsfläche mit einbeziehen. Es sind nicht nur die mehr
oder weniger rundumführende, der Wandung angeschlossene
Ständerausbildung mit einer geneigten Präsentationsfläche,
sondern in noch stärkerem Maße Ständer mit beidseitig
ausgebildeten Präsentationsebenen von erhöhter Bedeutung,
da sie die Gänge bzw. Flure zwischen den Ständern der
Notwendigkeit entsprechend gliedern können, wobei dem
Wechsel der Waren entsprechend ohne bauliche Veränderungen
diese Gliederungen jeweils anpaßbar sind.
Die heute verwendeten Ständer haben jedoch den Nach
teil, daß sie lang dimensionierte Waren, wie sie ein
gangs erwähnt wurden, nicht in ausreichender Ordnung
und/oder Gliederung sowie kürzere Waren nicht ohne Ver
lust von Aufstellungsfläche aufnehmen können.
Hieraus resultiert die Aufgabe, einen Regalständer
nach der eingangs beschriebenen Art zu nennen, der
die beschriebenen Nachteile durch Variation der Ge
stellbildung reduziert bzw. beseitigt, wobei schnel
lösbare Verbindungen Grundlage dieser Möglichkeiten
sein sollen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe sieht vor,
daß die seitlichen Begrenzungen jedes Ständers durch zwei Wangen mit jeweils einer geneigten oder zwei gegeneindander geneigten, schmalseitigen Begrenzungen und Quertraversen gebildet sind,
daß entlang jeder schmalseitigen Begrenzung, in ein heitlichem Abstand von der Vorderkante zurückversetzt, diese mit entgegengesetzt gerichteten Stahl- oder Holzdübeln oder auch Rastbohrungen für die höhenver stellbare Anordnung der Quertraversen versehen ist, und
daß die Dübel federnd in der Quertraverse, innerhalb von deren Längemaß, oder umgekehrt die Dübel als Fest bolzen in den Wangen gehalten sind, und zumindest die obere und untere Quertraverse beidendig durch lösbare Befestigungsmittel formschlüssig mit den Wangen ver bunden sind.
daß die seitlichen Begrenzungen jedes Ständers durch zwei Wangen mit jeweils einer geneigten oder zwei gegeneindander geneigten, schmalseitigen Begrenzungen und Quertraversen gebildet sind,
daß entlang jeder schmalseitigen Begrenzung, in ein heitlichem Abstand von der Vorderkante zurückversetzt, diese mit entgegengesetzt gerichteten Stahl- oder Holzdübeln oder auch Rastbohrungen für die höhenver stellbare Anordnung der Quertraversen versehen ist, und
daß die Dübel federnd in der Quertraverse, innerhalb von deren Längemaß, oder umgekehrt die Dübel als Fest bolzen in den Wangen gehalten sind, und zumindest die obere und untere Quertraverse beidendig durch lösbare Befestigungsmittel formschlüssig mit den Wangen ver bunden sind.
Der Ständer erfordert also lediglich zwei Wangen
und zwar entweder mit einer geneigten oder zwei
gegeneinander geneigten Begrenzungen sowie als
Querverbindungen Quertraversen, deren Verbindungs
dübel in Rastbohrungen der Wangen eingreifen oder,
in den Wangen fest angeordnet, in die Quertraversen
greifen.
Die in Längsrichtung der Regale gerichteten Dübel
sind dabei lediglich in dieser Richtung formschlüssig
geführt, während eine radiale Sicherung durch beid
endig lösbare Befestigungsnippel formschlüssig ver
bunden sind.
Bei Verwendung von in den Wangen angeordneten Dübeln
als Festbolzen ist die Quertraverse beidendig mit je
zwei L-förmigen Ausnehmungen versehen, deren Lage durch
den Abstand "x" der Dübel bestimmt ist.
Die L-förmigen Ausnehmungen ermöglichen eine sichere
senkrechte Ausrichtung der Quertraversen.
Bei Verwendung von Quertraversen mit federnd ange
ordneten Dübeln ist vorgesehen, daß diese im Rast
abstand der Wangen jeweils in einer die Länge der
ungespannten Druckfedern überschreitenden Gleithülse
geführt sind und in der überschreitenden Hülsenlänge
der Druckfeder jeweils ein Dübel als Spannbolzen an
liegt und die Dübel senkrecht oder geneigt zu ihrer
Längsachse mit je einem Spannhebel versehen sind,
der durch eine Ausnehmung der Quertraverse greift.
Zur Ausbildung eines Zwischenbodens wird vorge
schlagen, daß zumindest einer präsentationsseitig
angeordneten Quertraverse mehrere, nach rückwärts
gerichtete Bodenträger und an der gegenüberliegen
den Seite der Wangen angeordneten zweiten Quer
traverse- oder auch einem Hilfsträger - aufliegen und in
horizontaler Lage gehalten sind, wobei die Boden
träger, insbesondere deren Abstand zueinander, ein-
oder beidseitig an den Quertraversen formschlüssig
durch Schraubverbindungen oder dgl. fixierbar sind,
und daß der ein- oder beidseitige Überstand der
Bodenträger über das Profil der Wangen durch Auf
lageplatten beIegbar ist.
Die mögliche Ausbildung von ein- oder zweiseitig
angeordneten Auflageplatten erlaubt auch die Prä
sentation kürzerer Teile in geordneter Lage.
Die Erfindung wird in vollem Umfang der Aufgaben
stellung gerecht.
Die Erfindung wird durch die Darstellung bei
spielsweiser Ausbildungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt I-I durch Fig. 2,
und zwar mit Darstellung einer
der Rückwand anstehenden Wange, die
mit nur einer Präsentationsebene als
Regalständer ausgebildet ist.
Fig. 2 zeigt die Frontansicht von Fig. 1 mit
einer etwa auf halber Höhe des
Regalständers verlaufenden, die
Präsentationsebene teilende, bal
konartig verlaufende, aus dem Um
riß hervortretende zweite Aufstell
ebene für die Waren.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch einen
Regalständer mit zwei durch ge
neigt zueinander angeordnete Auf
stellebenen, der insbesondere zur
Bildung von Verkaufsgängen zwischen
jeweils zwei Reihen dieser Regal
ständer verwendet wird, wobei neben
der balkonartigen Ausbildung einer
zweiten Aufstellebene die gegenüber
liegende Ebene geneigt ist und
keinen "Vorbau" aufweist und die
Lagerung von langen Gegenständen
ermöglicht,
die durch beidseitig abgren
zende Distanzbügel die Ordnung
der verschiedenen Teile er
leichtern und mit ergänzenden
Beschriftungsfeldern vorgesehen
sind.
Fig. 4 zeigt die Verbindung der Wange mit
den Quertraversen mittels durch
Federdruck unterstützter Ein
führung der Dübel (Spannbolzen).
Fig. 5 zeigt die verbindende Einhängung der
Quertraversen in in der Wange
fest angeordnete Dübel (Fest
bolzen), wobei die Quertraver
sen jeweils zwei L-förmige Aus
nehmungen für die Einführung der
Dübel aufweisen. Die Festbolzen
sind nach der Entfernung der Tra
versen herausnehmbar.
Der Regalständer 1 wird durch zwei Wangen 2.1 und
2.2 in Verbindung mit Quertraversen 4 und Dübeln
3.2, die aus Stahl oder auch aus Holz hergestellt
sein können, verbunden. Die jeweils schmalseitigen
Begrenzungen dieser Wangen bilden präsentationsseitig
eine bearbeitete Fläche 3, die - übergehend in die
Ebene der Wangen - beidseitig zu Vorderkanten 3.1
führen.
Als bevorzugte Ausbildung ist der Verbund
mittels Stahldübel zu werten.
Hierbei können die Dübel 3.2 entweder in den
Wangen 2.1 und 2.2 angeordnete Festbolzen 3.2.1
sein und in die L-förmigen Ausnehmungen 4.1 der
Quertraverse 4 eingreifen, so daß die Quertra
verse 4 als hängend zwischen den Wangen 2.1 und
2.2, dabei senkrecht fixiert, zu betrachten ist.
Eine andere Ausführung sieht vor, daß in den
Quertraversen 4 jeweils zwei Hülsen 4.3 einge
bracht sind, die Druckfedern 4.2 in ungespanntem
Zustand aufnehmen, während in der verbleibenden
Restlänge der Hülsen jeweils ein Spannbolzen 3.2.2
den Federn aufliegend gelagert ist.
Jedem Spannbolzen schließt sich etwa rechtwinklig
der durch eine Ausnehmung 4.5 greifende Spannhebel
4.4 an.
Bei Herstellung der Verbindung mit den Wangen 2.1
und 2.2 werden die Spannbolzen 3.2.2 zurückgezogen
und bei Entlastung der Federn die Spannbolzen in
die im Abstand "x" angeordneten Rastbohrungen 3.3
der Wangen 2.1 und 2.2 eingeführt, wobei, zumindest
die obere und untere Quertraverse 4 beidendig durch
ergänzende Schraubverbindungen zusätzlich form
schlüssig fixiert ist.
Der Abstand der Rastbohrungen 3.3 bzw. der als Fest
bolzen 3.2.1 angeordnete Dübel 3.2 ist in der Regel
grundsätzlich einheitlich, d.h. durch das Maß "x"
bestimmt.
Es ist vielfach vorgesehen, daß zumindest
einer, etwa in halber Höhe des Regalständers 1
präsentationsseitig angeordneten Quertraverse 4
mehrere nach rückwärts gerichtete Bodenträger 5
aufliegen. Diese werden auf zwei an der Vorder-
und Rückfront befindlichen Bodenträgern 5 ange
ordneten Quertraversen 4 - oder eventueller Hilfs
träger - in horizontaler Lage gehalten. Der Ab
stand ist dabei so bestimmt, daß eine kraft
schlüssige Führung der Bodenträger 5 gegeben
ist.
Die Quertraversen 4 können durch Schraubver
bindungen 7 mit den Bodenträgern 5 verstärkt
werden, wobei in aller Regel die Länge der
Bodenträger 5 so gewählt ist, daß zumindest ein
seitig in ausreichender Breite diese durch Auf
lageplatten 8 belegbar sind.
Zur leichteren Anordnung der Waren können längs
gerichtete Distanzbügel 6.1 mit Beschriftungs
schildern 6.2 vorgesehen werden.
Claims (4)
1. Regalständer, bestehend im wesentlichen aus
verdichtetem oder auch unverdichtetem, ver
leimtem Lagenschichtholz zur Bildung von leicht
nach oben geneigten Aufstellebenen zur Präsenta
tion von Profilholz, Balken, Latten, Rohrmate
rial usw. dadurch gekennzeichnet,
daß die seitlichen Begrenzungen jedes Stän ders (1) durch zwei Wangen (2.1 und 2.2) mit jeweils einer geneigten oder zwei gegeneinander geneigten, schmalseitigen Begrenzungen (3) und Quertraversen (4) gebildet sind,
daß entlang jeder schmalseitigen Begrenzung (3), in einheitlichem Abstand von der Vorder kante (3.1) zurückversetzt, diese mit entgegen gesetzt gerichteten Stahl- oder Holzdübeln (3.2) oder auch Rastbohrungen (3.3) für die höhenver stellbare Anordnung der Quertraversen (4) ver sehen ist, und
daß die Dübel (3.2) federnd in der Quertra verse (4), innerhalb von deren Längemaß, oder umgekehrt die Dübel (3.2) als Festbolzen (3.2.1) in den Wangen (2.1 und 2.2) gehalten sind,
und zumindest die obere und untere Quertraverse (4) beidendig durch lösbare Befestigungsmittel formschlüssig mit den Wangen (2.1 und 2.2) ver bunden sind.
daß die seitlichen Begrenzungen jedes Stän ders (1) durch zwei Wangen (2.1 und 2.2) mit jeweils einer geneigten oder zwei gegeneinander geneigten, schmalseitigen Begrenzungen (3) und Quertraversen (4) gebildet sind,
daß entlang jeder schmalseitigen Begrenzung (3), in einheitlichem Abstand von der Vorder kante (3.1) zurückversetzt, diese mit entgegen gesetzt gerichteten Stahl- oder Holzdübeln (3.2) oder auch Rastbohrungen (3.3) für die höhenver stellbare Anordnung der Quertraversen (4) ver sehen ist, und
daß die Dübel (3.2) federnd in der Quertra verse (4), innerhalb von deren Längemaß, oder umgekehrt die Dübel (3.2) als Festbolzen (3.2.1) in den Wangen (2.1 und 2.2) gehalten sind,
und zumindest die obere und untere Quertraverse (4) beidendig durch lösbare Befestigungsmittel formschlüssig mit den Wangen (2.1 und 2.2) ver bunden sind.
2. Regalständer nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet,
daß bei Verwendung von in den Wangen (2.1
und 2.2) angeordneten Dübeln (3.2) als Fest
bolzen (3.2.1), die Quertraverse (4) beidendig
mit je zwei L-förmigen Ausnehmungen (4.1) ver
sehen ist, deren Lage durch den Abstand "x" der
Dübel (3.2) bestimmt ist.
3. Regalständer nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet,
daß bei Verwendung von in den Quertraversen (4) bei im Rastabstand der Wangen (2.1 und 2.2) angeordneten Druckfedern (4.2) diese jeweils in einer die Länge der ungespannten Druckfedern (4.2) überschreitenden Gleithülse (4.3) geführt sind und in der überschreitenden Hülsenlänge der Druck feder (4.2) jeweils ein Dübel (3.2) als Spann bolzen (3.2.2) anliegt,
und die Dübel (3.2) senkrecht oder geneigt zu ihrer Längsachse mit je einem Spannhebel (4.4) versehen sind, der durch eine Ausnehmung (4.5) der Quertraverse (4) greift.
daß bei Verwendung von in den Quertraversen (4) bei im Rastabstand der Wangen (2.1 und 2.2) angeordneten Druckfedern (4.2) diese jeweils in einer die Länge der ungespannten Druckfedern (4.2) überschreitenden Gleithülse (4.3) geführt sind und in der überschreitenden Hülsenlänge der Druck feder (4.2) jeweils ein Dübel (3.2) als Spann bolzen (3.2.2) anliegt,
und die Dübel (3.2) senkrecht oder geneigt zu ihrer Längsachse mit je einem Spannhebel (4.4) versehen sind, der durch eine Ausnehmung (4.5) der Quertraverse (4) greift.
4. Regalständer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet,
daß zumindest einer präsentationsseitig angeordneten Quertraverse (4) mehrere, nach rückwärts gerichtete Bodenträger (5) und an der gegenüberliegenden Seite der Wangen (2.1 und 2.2) angeordneten zweiten Quertraverse (4) - oder auch einem Hilfsträger - aufliegen und in horizontaler Lage gehalten sind, wobei die kraftschlüssige Führung der Bodenträger (5), insbesondere deren Abstand zueinander, ein- oder beidseitig an den Quertraversen (4) formschlüssig durch Schraubverbindungen (7) oder dgl. fixierbar sind, und
daß der ein- oder beidseitige Überstand der Bodenträger (5) über das Profil der Wangen (2.1 und 2.2) durch Auflageplatten (8) belegbar ist.
daß zumindest einer präsentationsseitig angeordneten Quertraverse (4) mehrere, nach rückwärts gerichtete Bodenträger (5) und an der gegenüberliegenden Seite der Wangen (2.1 und 2.2) angeordneten zweiten Quertraverse (4) - oder auch einem Hilfsträger - aufliegen und in horizontaler Lage gehalten sind, wobei die kraftschlüssige Führung der Bodenträger (5), insbesondere deren Abstand zueinander, ein- oder beidseitig an den Quertraversen (4) formschlüssig durch Schraubverbindungen (7) oder dgl. fixierbar sind, und
daß der ein- oder beidseitige Überstand der Bodenträger (5) über das Profil der Wangen (2.1 und 2.2) durch Auflageplatten (8) belegbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873725224 DE3725224A1 (de) | 1987-07-30 | 1987-07-30 | Regalstaender |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873725224 DE3725224A1 (de) | 1987-07-30 | 1987-07-30 | Regalstaender |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3725224A1 true DE3725224A1 (de) | 1989-02-09 |
Family
ID=6332686
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873725224 Withdrawn DE3725224A1 (de) | 1987-07-30 | 1987-07-30 | Regalstaender |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3725224A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107361559A (zh) * | 2017-07-17 | 2017-11-21 | 许昌县东和畜牧养殖专业合作社 | 一种可调节的农业机械用平台 |
CN111109955A (zh) * | 2020-02-28 | 2020-05-08 | 广州市天历德电子科技有限公司 | 一种音响展示架 |
-
1987
- 1987-07-30 DE DE19873725224 patent/DE3725224A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107361559A (zh) * | 2017-07-17 | 2017-11-21 | 许昌县东和畜牧养殖专业合作社 | 一种可调节的农业机械用平台 |
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Legal Events
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