DE1136465B - Holzregal - Google Patents

Holzregal

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Publication number
DE1136465B
DE1136465B DEB52175A DEB0052175A DE1136465B DE 1136465 B DE1136465 B DE 1136465B DE B52175 A DEB52175 A DE B52175A DE B0052175 A DEB0052175 A DE B0052175A DE 1136465 B DE1136465 B DE 1136465B
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DE
Germany
Prior art keywords
shelf
support
bar
nut
leg
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Pending
Application number
DEB52175A
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English (en)
Inventor
Walter Baumann
Gerardus Maria Walraven
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Individual
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Publication of DE1136465B publication Critical patent/DE1136465B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M13/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M13/10Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing oxygen
    • D06M13/12Aldehydes; Ketones
    • D06M13/127Mono-aldehydes, e.g. formaldehyde; Monoketones
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/54Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges
    • A47B57/56Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges the shelf supports being cantilever brackets
    • A47B57/565Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges the shelf supports being cantilever brackets using screw means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)

Description

  • Holzregal Die Erfindung bezieht sich auf ein Holzregal, bestehend aus mindestens zwei im Abstand voneinander senkrecht angeordneten Tragpfosten und an diesen in der Höhe verstellbaren zum Tragen der Fachbretter in waagerechter Lage dienenden V-förmigen Seitenstützen, deren Schenkel mit den Fachbrettern lösbar verbunden sind. Bei einem bekannten Holzregal dieser Art sind die Tragpfosten in den Seitenflächen mit Bohrungen versehen, in die U-förmige Haken mit einem Schenkel eingesteckt sind, während an den anderen Schenkeln dieser Haken die zum Tragen der Fachbretter vorgesehenen V-förmigen Stützen in ihren Scheitelpunkten aufgehängt sind. Dabei sind die V-förmigen Stützen mit den an den Tragpfosten anliegenden Schenkeln in senkrechten halbrunden Nuten der Tragpfosten geführt, um ein seitliches Ausschwingen der V-förmigen Stützen zu verhindern, während die anderen Schenkel der Stützen schräg zum vorderen Fachbrettrand hin verlaufen und mit ihren freien rechtwinklig abgebogenen Enden ebenso wie die freien Enden der senkrecht angeordneten Schenkel in seitliche Bohrungen der Fachbretter eingreifen. Diese Art von Fachbrettaufhängung ist zwar leicht durchzuführen und ebenso schnell und bequem wieder abzubauen; jedoch kann sich bei ihr die Befestigung der Fachbretter durch Stoßen leicht lösen. Ferner ist die Aufhängung der Fachbretter an die Stellen der Bohrungen in den Tragpfosten gebunden, so daß die Fachbretter nicht in jeder beliebigen Höhenlage angebracht werden können.
  • Die Erfindung beseitigt diese Nachteile. Sie besteht gegenüber der bekannten Ausführung darin, daß der senkrechte an dem Tragpfosten entlanggeführte Schenkel der Seitenstütze aus einer Leiste besteht, die in den beiden Schenkeln einer in wenigstens einer Seitenfläche der Tragpfosten vorgesehenen durchlaufenden, im Querschnitt T-förmigen Nut verschiebbar ist und am einen Ende eine den seitlich offenen Steg der T-förmigen Nut durchdringende Schraubenverbindung aufweist, mittels der das eine Ende des schrägen Stützschenkels am Tragpfosten festklemmbar ist, dessen anderes Ende in der Nähe des Vorderrandes des Fachbrettes mit diesem letzteren verbunden ist, während das Fachbrett am hinteren Rande feststellbar auf einer am anderen Ende mit der Leiste fest verbundenen seitlich aus der Nut herausragenden Stütze gelagert ist. Hierdurch wird ein sehr stabiles, durch Stoßen nicht auseinanderfallendes Holzregal mit in beliebiger Höhenlage einstellbaren Fachbrettern geschaffen, wobei an den Seitenflächen der Tragpfosten nur ein schmaler durchlaufender Schlitz sichtbar ist. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht die Schraubverbindung an dem einen Ende der in der T-förmigen Nut verschiebbaren Leiste aus einem fest mit der Leiste verbundenen Gewindezapfen, auf den unter Zwischenfügung des schrägen Schenkels der Seitenstütze eine Mutter, vorzugsweise Hutmutter, aufschraubbar ist. Die am anderen Ende der verschiebbaren Leiste vorgesehene Stütze besteht aus einem Zapfen, dessen in Längsrichtung der Leiste rechtwinklig umgebogenes und mit Gewinde versehenes Ende durch eine im Regalbrett angeordnete Bohrung hindurchgreift und auf dem Regalbrett mit einer Hut- oder Hülsenmutter feststellbar ist. Hierdurch wird eine sehr stabile Verbindung zwischen der verschiebbaren Leiste der Seitenstütze und dem Fachbrett erzielt, da diese Teile zusammen ein starres Dreieck bilden. Demzufolge wird auch das ganze Regal besonders stoßfest und ist zum Tragen schwerer Belastungen besonders geeignet.
  • Zur Verbindung der Seitenstütze mit dem vorderen Rand des Regalbrettes weist das durch eine Bohrung am vorderen Rand des Regalbrettes senkrecht hindurchgreifende Ende des schrägen Stützschenkels ein Gewinde auf, auf dem einerseits eine Flanschmutter und andererseits eine versenkte Hutmutter oder eine zweite Flanschmutter aufgeschraubt sind. Hierdurch kann die Lage des Fachbrettes gegenüber der in Nuten der Tragpfosten verschiebbaren Leiste genau nach Wunsch eingestellt werden, vor allen Dingen so, daß das Fachbrett immer eine genau waagerechte Lage hat.
  • Für den Fall, daß besonders schwere Lasten auf den Fachbrettern ruhen sollen, können zwischen den Enden des als verschiebbare Leiste ausgebildeten senkrechten Schenkels der Seitenstütze zusätzlich Löcher für einen Klemmbolzen vorgesehen sein. Hierdurch kann die verschiebbare Leiste notwendigenfalls noch an einer oder mehreren zusätzlichen Stellen in der T-förmigen Nut des Tragpfostens festgeklemmt werden.
  • Bemerkt sei noch, daß beliebig einstellbare Regale an sich bekannt sind. Sie bestehen dann aber aus metallenen Tragständern mit metallenen Tragarmen für die Fachbretter oder Auflegeplatten, gewöhnlich aus Glas, wobei die Befestigung der Tragarme durch Eindrücken oder Festklemmen von Rändern derselben in bzw. gegen das Metall der Tragständer stattfindet. Ein derartiger Regalaufbau ist jedoch ebenfalls empfindlich gegen Stöße und hat meist nur eine ziemlich geringe Tragkraft.
  • An Hand der Zeichnung sei die Erfindung näher erläutert. In ihr stellt Fig.1 die Seitenansicht eines Tragpfostens des Regals dar mit an dem Tragpfosten befestigtem Fachbrett, wobei die Befestigungsstellen des Fachbrettes im Querschnitt veranschaulicht sind; Fig: 2 zeigt eine Draufsicht auf den Tragpfosten mit der oberen Klemmbefestigung der Seitenstütze und der in der T-förmigen Nut des Tragpfostens verschiebbaren Leiste.
  • In der Zeichnung ist der senkrechte Tragpfosten des Holzregals mit 1 bezeichnet. Von diesen Tragpfosten benötigt man für den Aufbau eines Regals wenigstens zwei; die zwischen ihnen angeordnete Fachbretter tragen. Der in der Zeichnung dargestellte Tragpfosten 1 weist in zwei gegenüberliegenden Seitenflächen je einen T-förmigen Schlitz 2 auf, in dem eine Metalleiste 3 verschiebbar ist. Diese Leiste 3 hat - in Fig. 1 der Zeichnung am oberen Ende - einen mit ihr z. B. durch Nieten und/oder Schweißen fest verbundenen Zapfen 4, der durch den seitlich offenen Teil des T-förmigen Schlitzes herausragt und auf dem unter Zwischenfügung des abgeflachten Endes 5 eines Stützschenkels 6 eine Hutmutter 7 aufgeschraubt ist. Durch Festdrehen der Hutmutter 7 wird das abgeflachte Ende 5 des Stützschenkels 6 mit der verschiebbaren Leiste 3 in dem Schlitz 2 gegen den Tragpfosten 1 festgeklemmt, so daß diese Teile unverschiebbar mit dem Tragpfosten verbunden sind. Der aus Metall bestehende Stützschenkel 6 ist am anderen Ende so umgebogen, daß er mit seinem freien Ende ungefähr rechtwinklig auf dem Fachbrett 8 steht, und ist am Vorderrand des Fachbrettes mit diesem mittels einer Flanschmutter 9 auf der einen Seite und einer zweiten Flanschmutter 10 oder einer Hutmutter auf der anderen Seite verbunden. Diese Muttern 9, 10 liegen im wesentlichen in einer Bohrung 11 des Fachbrettes und sind auf das mit Gewinde versehene Ende 12 des Stützschenkels 6 aufgeschraubt. Diese Verbindung ermöglicht es, die Lage des Fachbrettes waagerecht einzustellen. Am Hinterrand liegt das Fachbrett auf einem fest mit dem unteren Rande der verschiebbaren Leiste 3 verbundenen Stützteil 13, der durch die öffnung des T-förmigen Schlitzes herausragt und in einigem Abstand von dem Tragpfosten 1 nach oben, d. h. in Richtung der Leiste, abgebogen und auf dem hochstehenden Ende 14 mit Gewinde versehen ist. Dieses Ende 14 durchsetzt eine weite, senkrechte Bohrung 15 in dem Fachbrett 8, und - auf das Gewinde ist eine Mutter 16 versenkt aufgeschraubt, die nach unten konisch abgeschrägt ist.
  • In dem Ausführungsbeispiel ist die verschiebbare Leiste 3 zwischen ihren Enden noch mit einem zusätzlichen Schraubloch versehen, in das ein Bolzen 17 eingesetzt werden kann, auf den eine Mutter 18 unter Zwischenfügung einer Unterlegscheibe 19 aufschraubbar ist. Somit kann die Leiste 3 auch an dieser Stelle gegebenenfalls noch gegenüber dem Tragpfosten 1. festgeklemmt werden; wenn beispielsweise die zu erwartende Belastung des Fachbrettes so groß ist, daß die Klemmverbindung mit der Mutter 7 am oberen Ende der Leiste 3 nicht ausreichen könnte. Im allgemeinen ist jedoch die Klemmverbindung mit der Mutter 7 vollkommen genügend.
  • Nötigenfalls kann die Befestigung des Regalbrettes auch so geschehen, daß der schräge Stützschenkel 6 an der Unterseite des Brettes liegt und dasselbe von unten her unterstützt.
  • Die Tragpfosten des Regals können auch mit einem einzigen T-förmigen Schlitz an den einander zugekehrten Seiten versehen sein, so daß die andere Seite ganz flach ist.
  • Schließlich können die Muttern 9, 10 und 16 ganz in dem Fachbrett versenkt angeordnet werden, so daß keine Erhöhungen auf dem Brett bilden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Holzregal, bestehend aus mindestens zwei im Abstand voneinander senkrecht angeordneten Tragpfosten und an diesen in der Höhe verstellbaren zum Tragen der Fachbretter in waagerechter Lage dienenden V-förmigen Seitenstützen, deren Schenkel mit den Fachbrettern lösbar verbunden sind, wobei der eine der beiden Schenkel an dem Tragpfosten entlanggeführt und an diesein gegen seitliches Verschieben gesichert ist und der andere Schenkel schräg zum vorderen Fachbrettrand hin verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte, an dem Tragpfosten entlanggeführte Schenkel der Seitenstütze aus einer Leiste (3) besteht, die in den beiden Schenkeln einer in wenigstens einer Seitenfläche der Tragpfosten vorgesehenen durchlaufenden, im Querschnitt T-förmigen Nut (2) verschiebbar ist und am einen Ende eine den seitlich offenen Steg der T-förmigen Nut durchdringende Schraubenverbindung aufweist, mittels der das eine Ende des schrägen Stützschenkels (6) am Tragpfosten (1) festklemmbar ist, dessen anderes Ende in der Nähe des Vorderrandes des Fachbrettes (8) mit diesem letzteren verbunden ist, während das Fachbrett am hinteren Rande feststellbar auf einer am anderen Ende mit der Leiste (3) fest verbundenen seitlich aus der Nut (2) herausragenden Stütze gelagert ist.
  2. 2. Holzregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverbindung an dem einen Ende der Leiste (3) aus einem fest mit der Leiste verbundenen Gewindezapfen (4) besteht, auf den unter Zwischenfügung des schrägen Schenkels (6) der Seitenstütze eine Mutter, vorzugsweise Hutmutter, aufschraubbar ist.
  3. 3. Holzregal nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am anderen Ende der Leiste (3) vorgesehene Stütze aus einem Zapfen (1.3, 14) besteht, dessen in Längsrichtung der Leiste rechtwinklig umgebogenes und mit Gewinde versehenes Ende durch eine im Regalbrett angeordnete Bohrung (15) hindurchgreift und auf dem das Regalbrett mit einer Hut- oder Hülsenmutter feststellbar ist.
  4. 4. Holzregal nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das durch eine Bohrung (11) am vorderen Rand des Regalbrettes senkrecht hindurchgreifende Ende des schrägen Stützschenkels ein Gewinde aufweist, auf dem einerseits eine Flanschmutter (9) und andererseits eine versenkte Hutmutter oder eine zweite Flanschmutter (10) aufgeschraubt sind.
  5. 5. Holzregal nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Enden des als Leiste (3) ausgebildeten senkrechten Schenkels der Seitenstütze zusätzlich Löcher für einen Klemmbolzen (17) vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 560 880.
DEB52175A 1958-01-11 1959-01-09 Holzregal Pending DE1136465B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL223970 1958-01-11

Publications (1)

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DE1136465B true DE1136465B (de) 1962-09-13

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ID=19751091

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DEB52175A Pending DE1136465B (de) 1958-01-11 1959-01-09 Holzregal

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DE (1) DE1136465B (de)
NL (2) NL105046C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0948919A2 (de) * 1998-04-06 1999-10-13 OmniMount Systems, Inc. Plattemontagesystem mit einer ununterbrochenen Einstellung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2560880A (en) * 1947-05-12 1951-07-17 Lundqvist Oskar Harald Suspension frame for shelves

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EP0948919A2 (de) * 1998-04-06 1999-10-13 OmniMount Systems, Inc. Plattemontagesystem mit einer ununterbrochenen Einstellung
EP0948919A3 (de) * 1998-04-06 2000-04-12 OmniMount Systems, Inc. Plattemontagesystem mit einer ununterbrochenen Einstellung

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Publication number Publication date
CH366645A (de) 1963-01-15
NL223970A (de)
NL105046C (de)

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