DE7238317U - Führungsschiene für ausziehbare Möbelteile - Google Patents

Führungsschiene für ausziehbare Möbelteile

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DE7238317U
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INTERLUEBKE Gebr LUEBKE KG
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INTERLUEBKE Gebr LUEBKE KG
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Description

Dipl.-Ing. Dr.-Ing. HEINZ NICKELS
PATISIiTAHWALT
48
Detmolderstr. 26
Firma interlUbke, Gebr. LUbke KB1 Möbelfabrik
U832 lilledanbrück. Lindenuieg k Führungsschiene für ausziehbare Mbbalteile
Der Gegenstand der Neuerung bezieht eich auf eine Führungsschiene für ausziehbare Möbelteile, uiie z.B. Schubladen mit einer Lfingsnut als Schubladenführung und Durchgangslager für Schrauben zur Befestigung der Führungsschiene an Schrankmöbal.
Führungsschienen bzm. -leisten für den vcrbenannten Zuieck sind seit Jahren in den verschiedensten Ausführungefarmen und -arten als zum Stand dar Technik gehörend bekannt und finden vorwiegend in der Möbelindustrie ihre Veru&.idung.
Eine dar ältesten Ausführungen einer solchen Führungsschiene
sieht vor, daß die Führungsschienen an den betreffenden Innenuandteilen des Möbels, zwischen denen eine Schublade, ein Zug od. dgl. gleitend eingebracht werden soll, in gleicher Höhe und waagerechter Ebene mittels Leim und/oder Schrauben fest angeordnet werden. Zwischen den beiden derart befestigten und sich gegenüberliegenden Schienen wird die Schublade od. dgl. gleitend geführt.
Bei der vorbeenhriebenen Ausführung nuß die Art der Anordnung der Führungsschienen an den senkrecht verlaufenden Uandtsilen des Möbels als Nachteil angesehen werden. Ergibt es sich nämlich, daß bub irgendeinem Grund die zwischen den Schienen geführte Schublade bezüglich der Höhe im Möbel eine verstellung nach oben oder nach unten erfahren soll, so ergeben eich zwangsläufig Schwierigkeiten und zwar müssen infolge dee Uersetzens der Führungsschienen die von den Schrauben in den Uandteilen verursachten Löcher mittels Holzkitt ausgefüllt werden. Bei solchen Führungsschienen, die aufgeleimt sind, ist eine Versetzung in der vertikalen Ebene praktisch unmöglich, es sei denn, daß Beschädigungen der lüandteile in Kauf genommen werden. Derartige Beschädigungen verlangen eine Ausbesserung, da sonst das Allgemelnblld des Möbels sehr verliert.
Um hier βΙπβ Abhilfe zu schaffen, ist die einschlägige Industrie dazu übergegangen, in die in Frage kommenden biandtsile dee Möbels vorne und hinten in din Seitenflächen senkrecht
verlaufende Tragleisten einzulassen, ujobei diese Tragleisten der lÖBbaren Befestigung von Führungsschienen für Schubladen od. dgl. in den verschiedenen Höhenlagen dienen. Durch die Verwendung von Tragleisten ist nunmehr die Möglichkeit gegeben, Schubladen od. dgl. den Wünschen oder Erfordernissen entsprechend in ihrer Höhenlage zu verändern. Die Halterung dieser Tragleisten am Möbel erfolgt mittels handelsüblicher Schrauben und damit zusammenwirkenden Spreizdübeln. Diese Spreizdübel werden in entsprechende Lachungen der Wandteile des Möbels eingesetzt und die Führungsleisten anschließend durch Eindrehen der Schrauben in die Dübel auf dem Wandteil des Möbels gehaltert.
Bei all den vorbeschriebenen Führungselementen für ausziehbare Möbelteile ergibt sich ein gemeinsamer Nachteil, der darin zu erblicken ist, daß die Führungsschienen oder -leisten nicht in der waagerechten Ebene verlaufen, wenn das Möbel auf einer unebenen Fläche aufgestellt wird. Ein weiterer Nachteil ist der, daß sich im Laufe der Zeit das Spiel zwiechen Führungsschiene und Schublade infolge Materialabrieb vergrößert und es sich insbesondere im Sichtfeld unschön auswirkt, wenn sich die Schuhlade in der waagerechten Ebene hin- und herbeuegen läßt.
In Erkenntnis der aufgezeigten Mängel hat der Erfinder sich die AufgabB gestellt, eine verbesserte Ausführung einer Führungsschiene für ausziehbare Möbelteile zu offenbaren, welche
- it -
die aufgezeigten Mängel beseitigt und allen Anforderungen die an eins solche Schiene gestellt werden, gerecht uiird.
Die geetelltB Aufgabe uird nach der Neuerung dadurch ge-IuBt, daB die Führungsschiene in ihrem vorderen Bereich eine in der waagerechten Ebene eingebrachte tiefliegende separate Stellschraube zur Seitenfixierung der Schublade und das vorne liegende Durchgangeloch in seinem vorderen und hinteren Bereich je eine Seckbohrung, die im Durchmesser größer, als der Durchmesser des Spreizdübel und des Schraubenkopfea ausgebildet Bind, derart, daß die Führungsschiene zur Höhenfixierung der Schublade um das Differenzmaß zwischen den Sackbohrungen und dem Spreizdübel bzw. Schraubenkopf in der vertikalen Ebene verstellbar ist, aufweist.
Der Kopf der Stellschraube ist rund ausgebildet und weist einen Durchmesser auf, der etwas kleiner gehalten ist, als die Höhe der LSnganut.
Nach der Neuerung sind die Sackbohrungen in dem vorne liegenden Durchgangslcch zylindrisch ausgebildet, wobei die zum Möbelwandtail weisende Sackbohrung bodenseitig zur Mit te hin verlaufende Riffelungen aufweist.
Die Führungsschiena weist untenliegend, eine vom vorderen Durchgangsloch nach vorn verlaufende Verjüngung auf.
Spreizdübel, welcher in die Sackbohrung eingreift, ist Beparat ausgebildet und uieiet etirnaeitig gleichfalls Riffelungen auf»
Die FührungsBchiene weist oberhalb der Verjüngung Binan Zapfen auf, welcher mit derselben eine lQabare oder unlösbare Einheit bildet und den AuBziehueg der Schublade begrenzt.
Ein weiteres Merkmal dee neuerungegemHBen Gegenstandea iet darin zu erblicken, daß die Führungsschiene in Verlängerung des hinteren Durchgangsloches einen weiteren, jedoch angespitzten Spreizdübel aufweiet.
Letztlich soll noch erwähnt werden, daß Führungsschiene und Spreizdübel aus duroplaatiachein Kunststoff od. einem artverwandtem Material hergestellt, sind, wahrend die Stellschraube aus Metall mit/ohne Kunststoffüberzug oder Kunststoff besteht.
Die nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung des neuerung3gemBßen Gegenstandes, von dem ein AuBführungebeiepiel in den Zeichnungen dargestellt 1st, es zeigen:
Fig. 1 eine Draufeicht;
Fig. 2 eine Seitenansicht gemäß Fig.1; Fig. 3 eine vergrößerte Schnittdarstellung nech Linie III-III in Fig. 2;
Fig. k einen Schnitt nach Linie IW-IV in Fig. 2
in Vergrößerung;
Fig. 5 einen Schnitt in Vergrößerung gemöß Linie
W-W in Fig. 2 und
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie WI-WI in Fig. 2
in der Vergrößerung.
In den Figuren 1-6 ist die der Neuerung zugrunde liegende Führungsleiste in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnet. Die Leiste 1 meist eine über ihre gBsamtB LSnga eich erstreckende Nut 1* auf, in welcher der nicht dargestellte Schubladen seine Führung erfährt. In ihrem vorderen Bereich weist die Führungsschiene 1 eine eingebrachte waagerecht verlaufende Stellachraube 2 auf. Ein dieser Stellschraube 2 entsprechendes Gewinde ist in der Führungsschiene 1 eingearbeitet. Wall eingeschraubt, liegt die separate Stellschraube 2 Btuas vertieft, vgl. hierzu Fig. 3. Auf die Bedeutung der Stellschraube 2 wird noch eingegangen.
Zwecks Höhenverstellung der Führungsleiste 1, gemäß dem Erfindungsgedanken, in ihrem vorderen Bereich um ein bestimmtes Maß, bieist das Durchgangnloch 3 für die Schraube 5 vorne und hintenliegend eine Art von Sackbohrung 31, 3" auf, wobei diese Sackbohrungen 3', 3" in ihrem Durchmesser wesentlich größer gehalten sind, als der Durchmesser beim Kopf des Spreizdübels k bzw. dem Schraubenkopf 5'. Das Größenverhältnis zwischen den Sack*
bohrungen 31, 3" zu dan Teilen U,5' läßt sich der Schnittdarstallung in Fig. k entnehmen. Damit eine Verdrehung dee Sprsizdübela k in der Sackbohrung 3" nicht möglich ist, uieiat Bouohl die Sackbohrung 3" ala auch der SpreizdQbel k Riffelungen 6,8 auf, wobei diese Riffelungen 6,8 ineinandergreifen.
Damit dBr geführte Schubladen nach vorn aus dtn Schienen 1 auagehangen werden kann, ist die Schiene 1 im vorderen Bereich mit einer Verjüngung 7 versehen. Infolge dieser Verjüngung 7 an der Schiene 1 kann beim Herausziehen des Schubladens der den Auszug begrenzenden Anschlagzapfen 1" übersprungen werden, so daß ein Herausheben der Schublade gewährleistet ist.
An ihrem hinteren Ende besitzt die Führungsschiene 1 einen weiteren Spreizdübel ID, wobei diesar Spreizdübel 10 nicht separat-ausgebildet ist wie der Spreizdübel U1 sondern mit der Führungsschiene 1 eine einatückige Einheit bildet.
Die Montage und Handhabung der Führungsschiene 1, wie vorbeachrieben ist wie folgt:
Dis Führungsschiene 1 wird an die betreffende Möbelwandung gebracht, wobei die beiden Spreizdübel U,10 in entsprechende LochungBn der Tragleisten eingreifen. Durch Einbringen der Schrauben 5 in die Bohrungen 3 bzw. 9 und Eindrehen derselben
-B-
5 in die Spreizdübel U und 1D erfährt die Führungsschiene 1 eir- feste, jedoch lösbare Halterung an dem senkrechten ülandteil. Ergibt ea sich nun, daß die Führungsschiene 1 sich nicht genau in der waagerechten Ebene befindet, so uiird die Schraube 5 in der Bohrung 3 soweit gelöst, daß die Riffelungen G und θ außer Eingriff kommen. Nunmehr kann die Führungsschiene 1 um das Differenzmaß zwischen Sprelzdübelkopf und Snckbohrung 3" nach oben oder unten eine Verstellung erfahren. Diese Verstellung erfolgt soweit, bia eine waagerechte Lage der Führungsschiene 1 gegeben ist. Sodann wird die Schraube 5 wieder voll in den Spreizdübel U eingeschraubt und mittels der Riffelungen 6, 8 ist eine unverrückbare Lage der Führungsschiene 1 gegeben.
Ergibt es sich nun, daß die Schublade in der Horizontalen zuviel Spiel aufzeigt, so läßt sich dieaeB Spiel auf ein Minimum verringern, indem die eingangs ermähnte Stellschraube 2 aus der Führungsschiene 1 so weit wie erforderlich herausgeschraubt wird. Ein Vorstehen der separaten Stellschraube 2 aus der Führungsschiene 1 wird gegenüber dem Beschauer von dBr Schubladenblende verdeckt.
Bei völligem Herausziehen der Schublade wird infolge der Verjüngung 7 der Anschlagzapfen 1" übersprungen, sodaß ein Herausheben der Schublade in jedem Fall gegeben ist.
Der Vorteil beim Gegenstand der Neuerung gegenüber dem Be-
- 9-
I t * 1 * t ·
kannten ist darin zu erblicken,, daß in Folge der konstruktiven Ausgestaltung der Führungsschiene einmal Gewähr dafür gegeben ist, daß die Schublade immer in dex waagerechten Ebene sich befindet und zum anderen dae sog. Seitenspiel einreguliert werden kann·
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Claims (1)

  1. Schutzaneprüche
    1. Führungsschiene! für auaziehbare Möbelteile, bile z.B. Schubladen, mit einsir Löngnnut als Schulladenführung und Durchgangelücher für Schrauben zur Befestigung der Führungslei-Bte am Schrankmöbel, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (1) in ihrem vorderen Bereich eine in der uaiigerechten Ebene eingebrachte tiefliegende bbparate Stellachraube (2) zur Seitenfixierung der Schublade und das vorne liegende Durchgangsloch (!>) in eeinem vorderen und hinteren Bereich je eine Sackbohrung (3',3"), die im DurchntBBBer größer, ale der Durchmesser dee SpreizdObels (U) und dee Schraubenkopfee (5*) auegebildet sind, derart, daß die Führungsschiene (1) zur Höhanfixierung der Schublade um das Differenzmaß zwischen den Sackbohrungen (3,3n) und dem Spreizdübel (U) bzu. Schraubenkopf (51) in der vertikalen Ebena verstellbar ist, aufweist»
    2. Führungsschiene nach Anspruch 1, d a dur ch gekennzeichnet, daß der Kopf der Stellschraube (2) rund ausgebildet ist und einen Durchmesser dt*r etuas kleiner gehalten ist als die Höhe der Längsnut; (V) auf meist.
    3. Führungsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seckbohrungen (31, 3") im Durchganeloch (3) zylindrisch ausgebildet sind, wobei die hintere
    - 11 -
    Sackbohrung (3")ooden8eltig zur Mitte hin verlaufende Riffelungen (6) aufweist«
    k. FQhrungBBchiene nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (1) in ihrem vorderen unteren Bereich eine vom Ourchgangeloch (3) nach vorne eich erstreckende Verjüngung (7) aufuieist.
    5. Führungsschiene nach den Ansprüchen 1 bis k, d.g., (JaB die Führungsschiene (1) an ihrem vorderen Ende, oberhalb der Verjüngung (7) einen Zapfen (1) welcher mit der Führungsschiene (1) eine lösbare oder unlösbare Einheit bildet und den Ausziehueg der Schublade begrenzt, aufweist.
    6. Führungsschiene nach den Ansprüchen 1, 3 und k, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizdübel (Ό separat auegebildet ist und Btirnaeitig mit einer Riffelung (8) versehen ist.
    7. Führungsschiene nach den Ansprüchen 1, 3 bis Gdadurch gekennzeichnet, daß die Führungeschiene (1) in Verlängerung des hinteren Durchgangsloches (9) einen ueitertm, Spreizdübel (10) der mit der Führungsschiene (1) eine unlösbare Einheit bildet, aufweist.
    Θ. Führungsschiene nach den Ansprüchen 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß Führungsschiene (1) und
    - 12 -
    Spreizdübel (<t, 10) aus duroplaetischem Kunststoff od. einem artverwandten Material hergestellt Bind, und die Stellschraube (2) aus Metall mit/ohne Kunststoffüberzug oder Kunststoff besteht.
DE7238317U Führungsschiene für ausziehbare Möbelteile Expired DE7238317U (de)

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Publication Number Publication Date
DE7238317U true DE7238317U (de) 1973-03-22

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DE7238317U Expired DE7238317U (de) Führungsschiene für ausziehbare Möbelteile

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DE (1) DE7238317U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4230706A1 (de) * 1992-09-14 1994-03-17 Schock Metallwerk Auszugführung
DE202010011853U1 (de) * 2010-08-25 2011-11-28 Grass Gmbh Führungseinheit zur Führung eines relativ zu einem Möbelkorpus beweglichen Möbelauszugs, zum Beispiel einer Schublade

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4230706A1 (de) * 1992-09-14 1994-03-17 Schock Metallwerk Auszugführung
DE202010011853U1 (de) * 2010-08-25 2011-11-28 Grass Gmbh Führungseinheit zur Führung eines relativ zu einem Möbelkorpus beweglichen Möbelauszugs, zum Beispiel einer Schublade

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