DE2251238A1 - Fuehrungsschiene fuer ausziehbare moebelteile - Google Patents

Fuehrungsschiene fuer ausziehbare moebelteile

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DE2251238A1
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Heinz Hanewinkel
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INTERLUEBKE Gebr LUEBKE KG MOE
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    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/40Sliding drawers; Slides or guides therefor
    • A47B88/423Fastening devices for slides or guides
    • A47B88/43Fastening devices for slides or guides at cabinet side
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Dipl.-Ing. Dr.-Ing. HEINZ NICKELS
48
2251238 Detmolderstr. 26
Firma interlübke Gebr. Lübke HG, Möbelfabrik
4832 üJiedenbrück
Lindenueg k
Führungsschiene für ausziehbare Möbelteile
Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf eine Führungsschiene für ausziehbare Möbelteile, wie ζ·Β. Schubladen mit einer Längsnut als Schubladenführung und Durchgangslager für Schrauben zur Befestigunp der Führungsleiste am Schrankmöbel,
Führungsschienen bzui. -leisten für den vorbenannten Zuieck sind seit Jahren in den verschiedensten Ausführungsformen und -arten als zum Stand der Technik gehörend bekannt und finden vorwiegend in der Möbelindustrie ihre Verwendung.
Eine der ältesten Ausführungen einer solchen Führungsschiene
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sieht vor, daß die Führungsschienen an den betreffenden Innenuiandteilen des höbeis, zwischen denen eine Schublade, ein Zug ad. dgl. gleitend eingebracht uierden soll, in gleicher Höhe und waagerechter Ebene mittels Leim und/oder Schrauben fest angeordnet werden. In den beiden derart befestigten und sich gegenüberliegenden Schienen wird die Schublade od. dgl. gleitend geführt.
Bei der vorbeschriebenen Ausführung mu3 die Art der Anordnung der Führungsschienen an den senkrecht verlaufenden lilandteilen des Möbels als Nachteil angesehen werden. Ergibt es sich nämlich, daß aus irgendeinem Grund die zwischen den Schienen geführte Schublade bezüglich der Höhe im hobel eine Verstellung nach oben bzw. nach unten erfahren soll, so ergeben sich zwangsläufig Schwierigkeiten und zwar müssen infolge des Versetzens der Führungsschienen die von den Schrauben in den Wandteilen verursachten Löcher mittels Holzkitt ausgefüllt werden. Bei solchen Führungsschienen, die aufgeleimt sind, ist eine Versetzung in der vertikalen Ebene praktisch unmöglich, es sei denn, daß Beschädigungen der Uandteile in Kauf genommen werden. Derartige Beschädigungen verlangen aber eine Instandsetzung, da sonst das Allgemeinbild des Kübels sehr verliert.
Um hier eine Abhilfe zu schaffen, ist die einschlägige Industrie dazu übergegangen, in die in Frage kommenden Uandteile des Möbels vorne und hinten in die Seitenflächen senkrecht
409818/0084
verlaufende Tragleisten einzulassen, uobei diese Tragleisten dar Befestigung von Führungsschienen für Schubladen od. dgl. in verschiedenen Höhenlagen dienEn. Durch eis l/eruiendung von TraglEistsn ist nunmehT die Möglichkeit gegeben, Schubladen üd. dgl. dEn Wünschen oder ErfordErnissen Entsprechend in ihrer Höhe zu verändern. Die Halterung diesEr Tragleisten erfolgt mittsls handelsüblicher Schrauben und damit zusammenwirkenden Spreizdübeln. DiesB Spreizdübel uerden in entsprechende Lachungen der Tragleiste eingesßtzt und die Führungsleiste für die Schublade anschließend durch Eindrehen der Schrauben in die Dübel am Randteil des Möbels gehaltert.
Bei all dan vorbeschriebenen FührungsElementen für ausziehbare Möbelteile ergibt sich ein gemeinsamer Nachteil, der darin zu erkennen ist, daß die Führungsschienen oder -leisten nicht in der waagerechten Ebene verlaufen, uenn das MöbBl auf Einem unebsnen Fußboden aufgestellt uiird. Ein ueiterer Nachteil ist der, daß sich im Laufe der Zeit das Spiel zwischen Führungsschiene und Schublade infolge Materialabrieb vergrößert und insbesondere im Sichtfeld es sich unschön ausuiirkt, wenn die Schublade sich in der waagerechten Ebene hin- und herbeuegen läßt.
In Erkenntnis der aufgezeigten Mängel hat der Erfinder sich die Aufgabe gestellt, eine verbesserte Ausführung einer Führungsschiene für ausziehbare Möbelteile zu offenbaren, uelche
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die beschriebenen Mingel beseitigt und allen Anforderungen gerecht wird, die an eine solche Schiene gestellt uerden.
Die gestellte Aufgabe uiird nach der Erfindung dadurch gelöst, daB die Führungsschiene in ihrem vorderen Bereich eine eingebrachte tiefliegende separate Stellschraube zur Seitenfixierung der Schublade und das vordere Durchgangsloch in seinem vorderen und hinteren Bereich je eine Sackbahrung, die im Durchmesser größer, als der Durchmesser des Spreizdübels und des Schraubenkopfes ausgebildet sind, derart, daB die Führungsschiene zur Höhenfixierung der Schublade um das Differenzmaß zwischen den Sackbohrungen und dem Spreizdübel bzu. Schraubenkopf in der vertikalen Ebene verstellbar ist., aufmeist.
Der Kopf der Stellschraube ist rund ausgebildet und meist einen Durchmesser auf, der etwas kleiner gehalten ist, als die Höhe der LSngsnut.
Nach der Erfindung sind die Sackbohrungen in dem vorne liegenden Durchgangsloch zylindrisch ausgebildet, wobei die zum Möbeluiandteil weisende Sackbohrung bodenseitig zur Mitte hin verlaufende Riffelungen aufweist.
Die Führungsschiene meist untenliegend, eine vom vorderen Durchgangaloch nach vorn verlaufende Verjüngung auf. Die Führungsschiene besitzt oberhalb dieser Verjüngung einen
Zapfen, welcher mit derselben eine lösbare oder unlösbare
A09818/008Ä
Einheit bildet und den Ausziehweg der Schublade begrenzt. Der Spreizdübel, welcher in die Sackbohrung eingreifet, ist separat ausgebildet und weist stirnseitig gleichfalls Riffelungen auf.
Ein weiteres Merkmal des erfindungsgemäßen Gegenstandes ist darin zu erblicken, daß die Führungsschiene in Verlängerung des hinteren Ourchgangsloches einen weiteren, jedoch angespritzten Spreizdübel aufweist.
Letztlich soll noch ermähnt werden, daß Führungsschiene und Spreizdübel aus duroplastischem Kunststoff od. einem artverwandtem Material hergestellt sind, während die Stellschraube aus Metall mit/ohne Kunststoffüberzug oder Kunststoff besteht.
Die nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung des erfindungsgemäßen Gegenstandes, von dem ein Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellt ist, es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht; Fig. 2 eine Seitenansicht gemäß Fig. 1 ; Fig. 3 eine vergrößerte Schnittdarstellung nach
Linie III-III in Fig. 2 ; Fig. i* einen Schnitt nach Linie II/-IU in Fig. 2,
in Vergrößerung ;
Fig. 5 einen Schnitt in Vergrößerung gemäß Linie V-I/ in Fig. 2 und
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-G-
Fig. S einen Schnitt nach Linie UI-UI in Fig. 2 in der Vergrößerung.
In den Figuren 1-6 ist die der Erfindung zugrunde liegende Führungsleiste in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnet. Die Leiste 1 meist eine über ihrB gesamte Länge sich erstreckende Nut 1' auf, in welcher der nicht dargestellte Schubladen seine Führung erfährt. In ihrem vorderen Bereich meist die Führungsschiene 1 eine eingebrachte waagerecht liegende Stellschraube 2 auf. Ein dieser Stellschraube 2 entsprechendes Gewinde ist in der Führungsschiene 2 eingearbeitet. UoIl eingeschraubt, liegt die separate Stellschraube 2 etωas vertieft, vgl. hierzu Fig. 3. Auf die Bedeutung der Stellschraube 2 uiird noch eingegangen.
Zum Zwecke der Höhenverstellung der Führungsleiste 1, gemäß dem Erfindungsgedanken, in ihrem vorderen Bereich um ein bestimmtes MaB, weist das vorne liegende Durchgangslach 3 für die Schraube 5 vorne und hintenliegend eine sogenannte Sackbohrung 3',3" auf, wobei dieee Sackbohrungen 3'.3" in ihrem Durchmesser größer gehalten sind, als der Durchmesser des Kopfes des Spreizdübel k bzw. Schraubenkopfes 5·. Das GröBenverhältnis zwischen den Sackbohrungen 3',3* und den Teilen i+,51 IaBt eich der Fig. k eintnehmen. Damit eine Verdrehung des SpreizdObels *» in der Sackbohrung 3" nicht möglich ist, weist sowohl die Sackbohrung 3" als auch der Spreizdübel k Riffelungen 6 und β auf, wobei diese Riffelungen 6 und β ineinandergreifen. 409818/0084
Damit der geführte Schubladen nach vorn aus den Schienen 1 ausgehangen werden kann, ist die Schiene 1 im vorderen Bereich mit einer Verjüngung 7 ausgerüstet. Infolge dieser Verjüngung 7 an der Schiene 1 kann beim Herausziehen der Schublade der den Auszug begrenzenden Anschlagzapfen 1" übersprungen uierden, so daß ein Herausheben der Schublade gewährleistet ist.
An ihrem hinteren Ende besitzt die Führungsschiene 1 einen weiteren Spreizdübel 10, wobei dieser Spreizdübel 10 nicht wie der Spreizdübel k separat ausgebildet ist, sondern gemäß Ausführungsbeispiel mit der Führungsschiene 1 eine einstückige Einheit darstellt.
Die Montage und Handhabung der Führungsschiene 1, wie vorbeschrieben ist wie folgt:
Die Führungsschiene 1 wird an die betreffende Möbelwandung gebracht, wobei die beiden Spreizdübel i*fi0 in entsprechende Lachungen der Tragleisten eingreifen. Durch Einbringen der Schrauben 5 in die Bohrungen 3 bzw. 9 der Schiene 1 und Eindrehen derselben 5 in die Spreizdübel k und 10 erfährt die Führungsschiene 1 eine feste, jedoch lösbare Halterung an dem senkrechten biandteil. Ergibt es sich nun, daß die Führungsschiene 1 sich nicht genau in der waagerechten Ebene befindet, so wird die Schraube 5 in der Bohrung 3 souieit gelöst, daß die Riffelungen 6 und 8 außer Eingriff kommen. Demzufolge kann die Führungsschiene 1 um das Differenz-
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maß zwischen Spreizdubelkapf und Sackbahrung 3" nach oben ader unten eine Verstellung erfahren. Dieae Verstellung wird BOitieit vorgenommen, bis die waagerechte Lage der Führungsschiene 1 gegeben ist. Sodann uiird die Schraube 5 wieder voll in den Spreizdübel k eingeschraubt und mittels der Riffelungen 6, θ ist eine unverrückbare Lage der Führungsschiene 1 gegeben.
Ergibt es sich nun, daß die Schublade in der Horizontalen zuviel Spiel aufzeigt, so läßt sich dieses Spiel auf ein Minimum verringern indem die Eingänge erwähnte Stellachraube 2 aus der Führungsschiene 1 so weit uie erforderlich herausgeschraubt üdird. Das Vorstehen der separaten Stellachraube 2 aus der Führungsschiene 1 bjird gegenüber dem Beschauer durch die Schubladenblende verdeckt.
Oer Vorteil beim Gegenstand der Erfindung gegenüber dem Bekannten ist darin zu erblicken, daß infolge der konstruktiven Ausgestaltung der Führungsschiene einmal Gewähr dafür gegeben iat, daß die Schublade immer in der waagerechten Ebene sich befindet und zum anderen das sog. Seitenapiel einreguliert werden kann.
Beim völligen Herausziehen der Schublade wird infolge der konstruktiv vorgeaehenen Verjüngung 7 der Anschlagzapfen 1" übersprungen, derart, daß ein Heraueheben der Schublade aus ihren FührungsBchienen 1 möglich ist*
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Claims (1)

  1. Patentansprüche 1.( Führungsschiene für ausziehbare Möbelteile, wie z.B. Schub-
    laden,mit einer LMngsnut als SchubladenfOhrung und Durchgangslöcher für Schrauben zur Befestigung der Führungsleiste am Schrankmöbel, dadurch' gekennzeic fins t, daß die Führungsschiene (1) in ihrem vorderen Bereich eine in der waagerechten Ebene eingebrachte tiefliegende separate Stellschraube (2) zur Seitenfixierung der Schublade und das vorne liegende Durchgangaloch (3) in seinem vorderen Bereich je Bine Sackbohrung (3',3"), die im Durchmesser größer, als der Durchmesser des Spreizdübels(U) und des Schraubenkopf es (51) ausgebildet sind, derart, daß die Führungsschiene (1) zur Höhenfixierung der Schublade um das Differenzmaß ζω!sehen den Sackbohrungen (3·,3") und dem Spreizdübel (if) bzw. Schraubenkopf (51) in der vertikalen Ebene verstellbar ist, aufweist.
    2. Führungsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf der Stellschraube (2) rund ausgebildet ist und einen Durchmesser der etwas kleiner gehalten ist, als die Höhe der LMngsnut (1'), aufweist.
    3, Führungsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sackbohrungen (31, 3") des Durchgangsloches (3) zylindrisch ausgebildet sind, wobei die hintere Sackbohrung (3") bodenseitig zur Mitte hin verlaufende Riffelungen (6) aufweist.
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    - 10 -
    k. Führungsschiene nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (1) in ih-γβμ vorderen unteren Bereich sine vom Durchgangeloch (3) nach vorne sich erstreckende Verjüngung (7) aufweist.
    5. Führungsschiene nach den Ansprüchen 1 bis k, d.g., daß die Führungsschiene (1) an ihrem vorderen Ende, oberhalb der Verjüngung (7) einen Zapfen (11O, welcher mit der Führungsschiene ne (1) eine lösbare oder unlösbare Einheit bildet und den Ausziehuieg der Schublade begrenzt, aufweist.
    6. Führungsschiene nach den Ansprüchen 1,3 und k dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizdübel (<*) Beparat ausgebildet ist und stirnseitig mit einer Riffelung (8) versehen ist.
    7. Führungsschiene nach den Ansprüchen 1,3 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (1) in Verlängerung dee hinteren Durchgangsloches (9) einen weiteren, Spreizdübel (10), der mit der Führungsschiene (1) eine unlösbare Einheit bildet, aufweist.
    B. Führungsschiene nach den Ansprüchen 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß Führungsschiene (1) und Spreizdübel (U, 10) aus duroplastischem Kunststoff od. einem artverwandtem Material hergestellt sind, und die Stellschraube (2) aus Metall mit/ohne Kunststoffüberzug oder Kunststoff besteht.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1999063171A2 (en) * 1998-06-01 1999-12-09 Herman Miller, Inc. Modular furniture system

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