DE3507384A1 - Wandregal - Google Patents

Wandregal

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DE3507384A1
DE3507384A1 DE19853507384 DE3507384A DE3507384A1 DE 3507384 A1 DE3507384 A1 DE 3507384A1 DE 19853507384 DE19853507384 DE 19853507384 DE 3507384 A DE3507384 A DE 3507384A DE 3507384 A1 DE3507384 A1 DE 3507384A1
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DE
Germany
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rails
wall
parts
grooves
support parts
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Withdrawn
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DE19853507384
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English (en)
Inventor
Karl-Heinz 4235 Schermbeck Kellermann
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Osmann Holzsortiment & Co GmbH
Original Assignee
Osmann Holzsortiment & Co GmbH
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Publication date
Application filed by Osmann Holzsortiment & Co GmbH filed Critical Osmann Holzsortiment & Co GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/54Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges
    • A47B57/56Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges the shelf supports being cantilever brackets
    • A47B57/565Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges the shelf supports being cantilever brackets using screw means

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  • Assembled Shelves (AREA)

Description

Wandregal
Die Erfindung betrifft ein Wandregal, bestehend aus mindestens zwei loLrechL an einer Wand befestigbaren Schienen und in den Schienen höhenverstellbar angeordneten Tragteilen zur Halterung von Regalböden, wobei die Schienen etwa C-förmige, in Schienenlängsrichtung verlaufende, zur Frontseite hin offene Führungsnuten aufweisen und die Tragteile in die Nuten einsetzbare, darin verschiebliche, die Nutflanken hintergreifende Endteile besitzen, wobei ferner die Tragteile in verschiedenen Stellungen arretierbar sind.
Derartige Wandregale sind hinlänglich bekannt. Beispielsweise werden solche Wandregale auch in Kleiderschränke eingebaut, um die Fachboden in
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unterschiedlichen Höhen anordnen zu können. Bei diesen Wandregalen erfolgt die Befestigung der Tragteile an den Schienen dadurch, daß die Tragteile durch zusätzlich einzudrehende Sehrauben oder dergleichen auf dem entsprechenden Niveau der Schiene festgelegt werden. Es ist also neben dem Tragteil noch ein weiteres Befestigungsteil, nämlich ein zusätzlicher Stift oder eine Schraube erforderlich, um die Fixierung des Tragteiles zu erreichen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Wandregal eingangs bezeichneter Art zu schaffen, bei dem eine Festlegung des Tragteiles auf dem jeweils gewünschten relativen Niveau ohne zusätzliche Hilfsmittel oder weiterer Einzelteile möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Tragteile aus Profilstangen gebildet sind, die an ihrem in die Nuten einsetzbaren Ende mit Gewinde versehen sind und daß die in die Nuten
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einsetzbaren Endteile mit einer Gewindebohrung versehene schmale Platten sind, deren Gewindebohrung vom mit Gewinde versehenen Ende der Profilstangen durchgreifbar sind, wobei sich die Stirnseite des Endes an der Basis der jeweiligen Führungsnute unter Vorspannung abstützt.
Diese Ausbildung ermöglicht die Befestigung der Tragteile auf beliebigem Niveau relativ zur jeweiligen Schiene ohne weitere Hilfsmittel, indem zunächst die Profilstange mit ihrem endseitigen Gewinde in die entsprechende Gewindebohrung der in die Schiene einschiebbaren schmalen Platte eingeschraubt wird, dann die Platte mit dem Tragteil in die Nut der Schiene von der Stirnseite der Schiene her eingeführt wird und nach Erreichen des gewünschten Niveaus relativ zur Schiene die das Tragteil bildende Profilstange weiter in die
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Platte eingeschraubt wird, so daß die Stirnseite des Endteiles der Profilstange sich an der Basis der jeweiligen Führungsnute abstützt, insbesondere unter Vorspannung.
Hierdurch ist eine ausreichende Lagesicherung erreicht, so daß nun die Regalböden oder dergleichen auf die Tragteile aufgelegt werden können.
Besonders vorteilhaft ist dabei, daß die Schienen aus Holz bestehen.
Auf diese Weise ist es möglich, das Tragteil mit seiner Stirnseite unter mindestens geringfügiger Verformung der Basis der Schiene einzuschrauben und das Tragteil so zu fixieren.
Besonders vorteilhaft ist dabei, daß die Stirnseite des Endes der Profilstange als Spitze ausgebildet ist.
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Durch diese Maßnahme wird die Lagesicherheit des Tragteiles weiter verbessert.
Bevorzugterweise ist vorgesehen, daß die Profilstangen gleichbleibenden kreisrunden Querschnitt aufweisen.
Um zu erreichen, daß die Tragteile nach erfolgter Montage der Regalböden unsichtbar angeordnet sind, wird vorgeschlagen, daß die Regalböden den Profilstangen in Länge und Querabmessung entsprechende Sackloch -Bohrungen aufweisen.
Die Regalböden werden mit den entsprechenden Sackloch-Bohrungen über die nach außen ragenden Enden der Profilstangen übergeschoben, bis sie zur Anlage an die wandseitig befestigten Schienen gelangen. Hierbei ist zu bemerken, daß die Schienen beispielsweise mittels Schrauben oder anderer Befestigungsmittel an einer Wand oder an der Rückwand eines Schrankes oder dergleichen befestigbar sind.
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In Weiterbildung schlägt die Erfindung vor, daß die Profilstangen im Montagezustand mit den Schienen einen stumpfen Winkel von geringer als 90° einschließen.
Durch diese Ausbildung ist sichergestellt, daß der Regalboden nach erfolgter Montage in unbelastetem Zustand zwischen seiner Oberseite und der Regalschiene bzw. der Wand einen stumpfen Winkel von geringfügig weniger als 90° einschließt, so daß der Regalboden keinesfalls selbständig vom Tragteil herunterrutschen kann. Sobald der Regalboden belastet wird, beispielsweise durch Bücher oder ähnlich schwere Teile j kann der Regalboden und gegebenenfalls das Tragteil sich geringfügig durchbiegen, so daß eine mindestens annähernd rechtwinklige Lage zwischen Regälboden und Schiene erreicht wird. Um die gewünschte Neigung des Tragteiles und damit auch des darauf zu befestigenden Regalbodens zu erreichen, wird vorgeschlagen,
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daß die Mittelachse der Gewindebohrung der Platte einen stumpen Winkel von gering weniger als 90° mit der von der Platte aufgespannten Ebene einschließt.
Um das Verschieben der mit dem Tragteil verschraubten Platte innerhalb der Schiene zu erleichtern, wird vorgeschlagen, daß die Platte eine erheblich geringere Dicke aufweist als der lichten Weite der Nut der Schiene entspricht.
Sobald die das Tragteil bildende Profilstange nach Erreichen der Sollage weiter in die Platte eingeschraubt wird, stützt sich die Platte ausschließlich an den vorderen Abbiegungen der C-förmig profilierten Schiene ab, während die Spitze des Tragteiles sich in die Basis der Schiene eingräbt. Es wird so eine hervorragende Fixierung und Abstützung erreicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
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Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein an einer Wand befestigtes erfindungsgemäßes Wandregal,
Fig. 2 desgleichen in Vorderansicht,
Fig. 3 eine Variante in Seitenansicht.
Das Wandregal besteht im wesentlichen aus zwei
oder mehr lotrecht an einer Wand 1 befestigbaren Schienen 2, aus in diesen Schienen höhenverstellbar angeordneten Tragteilen 3 sowie von den Tragteilen gehalterten Regalböden 4. Die Schienen 2 sind in entsprechendem Abstand parallel zueinander verlaufend lotrecht an der Wand 1 mittels Schrauben und Dübel befestigt, wie dies bei 5 in Figur 3 gezeigt ist. Die Schienen 2 bestehen ebenso wie die Regalböden 4 aus Holz. Sie weisen etwa C-fÖrmige, in Schienenlängsrichtung verlaufende, zur Frontseite hin offene Führungsnuten 6 auf. Die frontseitige
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Öffnung ist durch einen Längsschlitz 7 gebildet. Die Tragteile 3 besitzen in die Nuten 6 einsetzbare und darin verschiebliche, die Nutflanken hintergreifende Endteile 8, wobei die Tragteile in später noch näher beschriebener Art und Weise stufenlos in verschiedene Stellungen relativ zur Schiene 2 arretierbar sind.
Gemäß der Erfindung sind die Tragteile 3 aus Profilstangen gebildet, die über ihre Länge gleichbleibenden kreisrunden Querschnitt aufweisen. An ihrem in die Nuten 6 einsetzbaren Ende sind die Tragteile 3 mit Gewinde 9 versehen. Mit diesem Gewindeteil sind die Enden der Tragteile 3 in die in die Nuten einsetzbaren Endteile 8 eingeschraubt, die hierzu eine entsprechende Gewindebohrung aufweisen. Die Endteile 8 bestehen aus schmalen, etwa rechteckigen Platten aus Metall, beispielsweise Stahl. Die mit Gewinde versehenen
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Enden der Tragteile 3 durchgreifen im Endmontagezustand die Gewindebohrungen der plattenförmigen Endteile 8 und stützen sich mit ihrer Stirnseite an der Basis 10 der Führungsnuten 6 der Schienen 2 unter Vorspannung ab. Um die Verschiebung der Tragteile relativ zu den Schienen 2 zu erreichen, werden die Tragteile aus der entsprechenden Gewindebohrung der plattenförmigen Endteile 8 soweit herausgeschraubt, daß die Stirnseite der Tragteile 3 außer Eingriff mit der Schiene 2 gebracht sind. In dieser Lage lassen sich die Tragteile samt Endteilen leicht in den Nuten der Schienen 2 verschieben.
Bezüglich der Zeichnung, insbesondere Figur 1, ist festzuhalten, daß zwischen dem Regalboden 4 und den Schienen 2 sowie zwischen dem Endteil 8 und der vorderen Flanke der Nuten 6 ein Spalt gezeichnet ist, der jedoch lediglich dem besseren Verständnis und der Deutlichkeit dient, in Wirklichkeit aber nach dem Verspannen und Verschrauben der Tragteile und
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dem Aufstecken der Regalböden 4 nicht vorhanden ist.
Die Stirnseite der Enden der als Profilstange ausgebildeten Tragteile 3 ist jeweils als Spitze 11 ausgebildet, wodurch sich das Tragteil 3 besser in die Basis 10 der Schiene 2 einschrauben läßt, wie dies insbesondere aus Figur 1 und 3 ersichtlich ist.
Um die erreichen, daß die Tragteile 3 nach der Montage der Regalböden 4 unsichtbar angeordnet sind, weisen die Regalböden 4 den Profilstangen in Länge und Querabmessung mindestens etwa entsprechende Sackloch-Bohrungen 12 auf. Nach der Festlegung der Tragteile 3 an den Schienen 2 werden die Regalböden 4 mit den Sackloch-Bohrungen 1.2 über die Tragteile geschoben, so daß diese nach erfolgter Montage völlig unsichtbar sind.
In Figur 3 ist eine Besonderheit dargestellt, bei der die die Tragteile 3 bildenden Profilstangen im
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Montagezustand mit den Schienen 2 einen stumpfen Winkel eC von gering weniger als 90° einschließen. Insbesondere schließt dabei die Mittelachse der Gewindebohrung des plattenförmigen Endteiles 8 einen stumpfen Winkel von gering weniger als 90° mit der von dem plattenförmigen Endteil aufgespannten Ebene ein.
Bei unbelastetem Regalboden 4 stellt sich dann nach erfolgter Montage eine Lage gemäß Figur 3 ein. Bei belastetem Regalboden kann sich der Winkel öC geringfügig, beispielsweise bis auf 90°, verändern.
Der Regalboden kann aber auch ständig in einer gering stumpfwinkligen Lage verbleiben, wie dies in Figur 3 dargestellt ist. Auf diese Weise wird verhindert, daß der Regalboden 4 sich selbständig von dem entsprechenden Tragteil 3 durch Verschiebung' lösen kann.
Um das Einfädeln der Endteile 8 in die Nut der Schiene und ebenso die Verschiebung des Endteiles 8 innerhalb
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der Nut zu erleichtern, weist das Endteil 8 eine erheblich geringere Dicke auf, als der lichten Weite der Nut 6 der Schiene 2 entspricht. Darüber hinaus ist das Endteil auch in seiner Breite erheblich geringer bemessen, als der lichten Weite der Nut gemessen in dieser Richtung entspricht.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
- Leerseite

Claims (8)

PATENTANWÄLTE A\ten-.elcherr f DiPL-iNG. CONRAD KÖCHLING 35 0738 A _„ DiPL-iNG. CONRAD-JOACHIM KÖCHLING Fleyer Straße 135, 5800 Hagen Anm': *irma _. , Ruf (02331) 811 μ+ 85033 Osniann—Ho Iz s ο r 11 me η t GmbH Telegramme: Patentköchllng Hasen g Q0 {(£ Konten: Commerzbank AQ. Hagen J-JnJn-..^-. η η (BLZ 450400«) 3815095 Linonerstr, z/ Sparkasse Hagen 100012 043 Postscheck: Dortmund 5989-460 420Q Qberhausen VNR: ....11....58....51 Lfd Nr 8520/85 28. Februar 1985 vom _ CJK/Li. Patentansprüche:
1. Wandregal, bestehend aus mindestens zwei lotrecht an einer Wand befestigbaren Schienen und in den Schienen höhenverstellbar angeordneten Tragteilen zur Halterung von Regalböden, wobei die Schienen etwa C-fÖrmige, in Schienenlängsrichtung verlaufende, zur Frontseite hin offene Führungsnuten aufweisen und die Tragteile in die Nuten einsetzbare, darin verschiebliche, die Nutflanken hintergreifende Endteile besitzen, wobei ferner die Tragteile in verschiedenen Stellungen arretierbar sind, dadurch g e k ο η η ν. ο i c h η e t, daß die T r a g t e i 1 e (T) iuiH Pro C i I si ;ini>oii gel) i I del sind, d i ο π ii ihr pm in die NuLfMi { b ) einsc L ζ Im r en linde in ι. L iJowinde ( 9 ) versehen sind und daß die in die Nuten (6) einsetz-
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baren Endteile (8) mit einer Gewindebohrung versehene schmale Platten sind, deren Gewindebohrung vom mit Gewinde (9) versehenen Ende der Profilstangen durchgreifbar sind, wobei sich die Stirnseite des Endes an der Basis (10) der jeweiligen Führungsnute (6) unter Vorspannung abstützt.
2. Wandregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (2) aus Holz bestehen.
3. Wandregal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite des Endes der Profilstange als Spitze (11) ausgebildet ist.
4. Wandregal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstangen gleichbleibenden kreisrunden Querschnitt aufweisen .
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5. Wandregal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Regalböden (4) den Profilstangen in Länge und Querabmessung entsprechende Sackloch-Bohrungen (12) aufweisen.
6. Wandregal nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstangen im Montagezustand mit den Schienen ( 2) einen stumpfen Winkel (©C) von gering weniger als 90° einschließen .
7. Wandregal nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachse der Gewindebohrung der Platte einen stumpfen Winkel (cH) von gering weniger als 90° mit der von der Platte aufgespannten Ebene einschließt.
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8. Wandregal nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte eine erheblich geringere Dicke aufweist als der lichten Weite der Nut (6) der Schiene (2) entspricht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000027250A1 (en) * 1998-11-10 2000-05-18 Carlo De Gruttis Shelving systems and shelving assemblies

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1720945U (de) 1956-01-23 1956-04-26 Georg Willers Zusammensetzbares regal.
DE1919678U (de) 1964-04-14 1965-07-15 Alfred Rey Regal, das aus loesbar miteinander verbundenen profilteilen gebildet ist.
GB1021879A (en) 1963-12-24 1966-03-09 Hille & Company Ltd S Improvements in and relating to wall brackets
CH580938A5 (de) 1974-03-28 1976-10-29 Sainsbury & Parkinson Ltd

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