DE7531997U - Lehre zur festlegung von befestigungsausnehmungen fuer scharniere - Google Patents
Lehre zur festlegung von befestigungsausnehmungen fuer scharniereInfo
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Description
A 41 381 b
b - 135
27. Feb. 1976
Firma
Kurt Noller-
Sulzbacher Str. 65
7150 Backnang t
<ζ Lehre zur Festlegung von ]
Befestigungsausnehmungen für Scharniere y
Die Erfindung betrifft eine Lehre zur Festlegung von Befestigungsausnehmungen für Scharniere in einer Wand
eines Möbelkorpus sowie in einer Tür.
27. Feb. 1976
Besonders beim Anbringen solcher Türen, die mit einem Schrankboden
bündig sein sollen und infolgedessen in vertikaler Richtung sehr exakt angebracht werden müssen, ist es zeitraubend,
die Positionen für die Befestigungsausnehmungen an einem der beiden Möbelteile festzulegen - am anderen Möbelteil kann
man sie unter Umständen frei wählen. An diesem einen Möbelteil müssen dann natürlich auch die Abstände der den verschiedenen
Scharnieren zuzurechnenden Befestigungsausnehmungen exakt den vorgegebenen Massen entsprechen.
Um nun die Festlegung der Positionen dieser Befestigungsausnehmungen
zu erleichtern und weniger zeitraubend zu machen, wurde durch die Erfindung eine Lehre geschaffen, die sich durch
eine Schiene auszeichnet, an der Arme verschiebbar und feststellbar gehalten sind, welche mit Mitteln zur Anpassung an
die Position der Befestigungsausnehmungen in einem der Möbelteil>
sowie zur Festlegung der Positionen der Befestigungsausnehmungen im anderen Möbelteil versehen sind. Es kann also so vorgegangen
werden, dass die Befestigungsausnehmungen in dem einen Möbelteil hergestellt, dann die Arme der Lehre längs deren
Schiene so verschoben werden, dass ihre Abstände voneinander und ihre Positionen längs der Schiene den Abständen dieser
Befestigungsausnehmungen voneinander und deren Positionen an diesem Möbelteil entsprechen, worauf die Arme an der Schiene
festgelegt werden. Dann kann man mit der erfindungsgemässen Lehre die Positionen der am anderen Möbelteil noch anzufertigenden
Befestigungsausnehmungen festlegen, insbesondere die Positionen vom einen auf das andere Möbelteil übertragen, so
dass die Befestigungsstellen für die Scharniere die richtigen Abstände voneinander aufweisen und in der richtigen Höhe angeordnet
sind.
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Sollen Scharniere montiert werden, welche in Form und/oder Anzahl und/oder relativer Lage unterschiedliche Befestigungsausnehmungen
in den beiden Möbelteilen erfordern, so empfiehlt sich eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemässen
abziehbare -elemente Lehre, bei der auf die Arme/Adapter/zur Anpassung an mindesten?
eine Art von Befestigungsausnehmungen aufsetzbar sind. Zweckmässigerweise
weisen dann die Arme selbst die Mittel zur Anpassung an die Befestigungsausnehmungen der einen Art auf,
während die Adapter/an die Befestigungsausnehmungen der anderen
Art angepasst sind.
üblicherweise wird es sich mindestens bei der einen Art von
Befestigungsausnehmungen um Bohrungen handeln. Dann empfiehlt es sich, die Arme mit als Bohrlehren dienenden Löchern zu
versehen, so dass die Schiene nur an das eine Möbelteil angelegt werden muss, worauf dann unmittelbar durch die Arme
hindurch gebohrt werden kann.
Am einfachsten ist die richtige Einstellung der längs der Schiene verschiebbaren Arme dann, wenn die Adapterelemente
zum Einsetzen in die Befestigungsausnehmungen vorspringende Körper aufweisen. Man setzt dann diese Körper sämtlich
in die entsprechenden Befestigungsausnehmungen ein, bringt die Schiene in die richtige Höhenposition bezüglich des bereits
mit Befestigungsausnehmungen versehenen Möbelteils und fixiert dann die Arme an der Schiene.
Um das Anlegen der Schiene in der richtigen Höhenlage an das in einem zweiten Schritt mit Befestigungsausnehmungen zu versehende
Möbelstück zu erleichtern, empfiehlt es sich, einen
$0
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längs der Schiene verschieb- und feststellbaren Anschlag zum
Anlegen » zusehen.
Anlegen gegen den Boden des Möbelkorpus oder dergleichen vor-
Die Arme können an sich in beliebiger Weise an der Schiene geführt
und feststellbar sein; so könnten sie beispielsweise schellenartige Teile aufweisen, die die Schiene umfassen. Bei
eimJr bevorzugten Auaführungsform der erfindungsgemässen Lehre
besitzt di.» Schiene jedoch eine hinterschnitcene Nut, insbesondere
eine Schwalbenschwanznut, zur Aufnahme von Füssen der Arme und des Anschlags - soweit vorhanden -, wobei die Püsse
Feststellmittel, insbesondere Schrauben, tragen, um die Füsse in der Nut festzulegen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen und/oder aus der
beigefügten zeichnerischen Darstellung und der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der erfindangsgemässen
Lehre; es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem vertikalen Schnitt durch einen Spiegelschrank mit geöffneter Tür, welcher
eine Schrankseitenwand, die Tür und eines der die letztere mit der Schrankseitenwand verbindenden
Scharniere in der Seitenansicht erkennen lässt;
Fig. 2 die erfindungsgemässe Lehre in der Seitenansicht
beim Anlegen an die Tür des Spiegelschranks;
Fig. 3 die Lehre in der Seitenansicht beim Anlegen an die Schrankseitenwand;
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Λ 41 381 b : : ϊ
b - 135 ' J
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ϊ - 5 - j
Fig. 4 den in Fig. 2 mit A gekennzeichneten Ausschnitt
j in grösserem Maßstab als in Fig. 2;
j in grösserem Maßstab als in Fig. 2;
Fig. 5 die Draufsicht auf die in Fig. 4 gezeigten Teile;
Fig. 6 eine Ansicht des in Fig. 4 gezeigten Bereichs der J Lehre von hinten;
Fig. 7 den in Fig. 3 mit B bezeichneten Bereich in grösserem .. Maßstab als in Fig. 3; und j
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie 8-8 in Fig. 7. i*
Die Fig. 1 lässt einen Teil eines Spiegelschranks im Schnitt |
erkennen; dieser Spiegelschrank besitzt einen Möbelkorpus 10 imit Sockel 12 und mindestens eine Tür 14, die mit der Unterseite
eines Bodens 16 des Möbelkorpus bündig ist und mit Hilfe
mehrerer konventioneller Scharniere 18 an einer Seitenwand 20
des Möbelkorpus gehalten wird.
mehrerer konventioneller Scharniere 18 an einer Seitenwand 20
des Möbelkorpus gehalten wird.
Jedes dieser Scharniere greift mit einem topfförraigen Ansatz
Befestigungs-22
in eine kreisscheibenförmige/Ausnehmung 24 auf der Innen-
seite der Tür 14 ein, so dass die Türen im wesentlichen über
diese Ansätze der Scharniere getragen werden. Der Ansatz 22
ist aus einem Scharnierteil 26 herausgeformt, welches in zwei
Lappen 28 Löcher für Befestigungsschrauben 30 aufweist.
diese Ansätze der Scharniere getragen werden. Der Ansatz 22
ist aus einem Scharnierteil 26 herausgeformt, welches in zwei
Lappen 28 Löcher für Befestigungsschrauben 30 aufweist.
Da das Scharnier 18 handelsüblich ist, wurde es im Detail nicht
dargestellt; es sei lediglich darauf hingewiesen, dass ein als
Ganzes mit 32 bezeichnetes Scharnierteil in bestimmten Abständer
dargestellt; es sei lediglich darauf hingewiesen, dass ein als
Ganzes mit 32 bezeichnetes Scharnierteil in bestimmten Abständer
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voneinander drei in Fig. 1 nicht gezeigte Löcher hat, durch die
hindurch Holzschrauben in die Seitenwand 20 des Möbelkorpus hineingeschraubt werden.
Der Einfachheit halber wird die Erfindung im folgenden lediglich anhand der Herstellung der Ausnehmungen 24 und der Bef.es tigungsbohrungen
für das Scharnierteil 32 in der Seitenwand 20 erläutert .
Zunächst werden in einem bestimmten, scharnierbedingten Abstand
Be f estigungs— d von der seitlichen Kante 34 der Tür 14 die/Ausnehmungen 24
in der Tür hergestellte wobei grundsätzlich die Abstände der drei in Fig. 2 gezeigten/Ausnehmungen 24 voneinander und deren
Höhenpositionen frei gewählt werden können. Dann wird die erfindungsgemässe Lehre angelegt, welche folgenden Aufbau besitzt:
Wie den Fig. 2 und 3 in Verbindung mit Fig. 5 entnommen werden kann, besitzt diese Lehre eine Profilschiene 36, bei der es
sich um eine handelsübliche, stranggezogene Metallschiene mit mehreren Längsnuten 38 handelt - eine einzige Längsnut wäre
jedoch ausreichend. In diese Nut greifen aus den Fig. 3 sowie 7 und 8 deutlich erkennbaren Arme 40 mit Füssen 42 ein, und
wie insbesondere den Fig. 3 und 7 entnommen werden kann, sind in diese Füsse Schrauben 44 eingeschraubt, die gegen den Nutengrund
festgezogen werden können, um die Arme in bestimmten Positionen an der Schiene 36 festlegen zu können. Diese Arme
haben die Gestalt eines Flacheisens mit Löchern 46, wobei
das Bohrungsbild demjenigen, des-.Scharnierteils 32 entspricht.
3 blockformiger
Mit einem ähnlichen Fuss ist ein/Anschlag 48 versehen,
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welcher somit ebenfalls längs der Schiene 36 verschiebbar ist (siehe Fig. 2 und 3). Dieser Anschlag kann so gestaltet
sein, dass er von einer Schraube 50 durchsetzt wird, die gegen den Grund der Längsnut 38 festgezogen werden kann, um den
Anschlag in einer bestimmten Position an der Schiene festzulegen.
Auf öie Arme 40 sind aus den Fig. 2 sowie 4 bis 6 hervorgehende
-elemente
Adapter/52 aufsetzbar. Diese bestehen aus einer Profilsc:hiene
Adapter/52 aufsetzbar. Diese bestehen aus einer Profilsc:hiene
54 mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt und einem Jcreiszylindrischen
Körper 56, der mittels Schrauben 58 an der Profilschiene befestigt ist. Der Abstand der seitlichen Schenkel
54a der Profilschiene entspricht der Breite der Arme 40, so dass die Piofilschienen passend auf die Arme aufgeschoben werden
können. Bei 60 sind diese seitlichen Schenkel ausgenommen, um den Körper 56 aufsetzen zu können, und in diesem Zusammenhang
ist zu bemerken, dass die Kanten dieser Ausnehmungen bezüglich der Position der Körper 56 an den Profilschienen auch eine
solche Lage haben können, dass sich mit ihnen der in Fig. 2 eingezeichnete Abstand d bestimmen lässt, indem diese Kanten
gegen die seitliche Kante 34 der Tür 14 angelegt werden; in
diesem Fall wäre eine zentrale Bohrung durch die Körper 56
Befestigungszweckmässig,
um das Zentrum der/Ausnehmungen 24 markieren zu
können.
Wie die Fig. 2 erkennen lässt, werden die Körper 56 der drei
-elemente Befestigungsin Fig. 2 dargestellten Adapter/in die erzeugten/Ausnehmungen
24 eingesetzt - der Durchmesser der Körper 56 entspricht dem
Durchmesser dieser Ausnehmungen-, und die Schiene 36 wird quer
—elernente
zur Längsrichtung der Adapter, und der Arme 40 so verschoben,
zur Längsrichtung der Adapter, und der Arme 40 so verschoben,
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~ 8 —
I dass ihre untere Stirnfläche mit der Unterkante der Tür 14
j. fluchtet; dabei wird vorausgesetzt, dass die Unterkante der
I ' Tür 14 mit der Unterseite des Bodens 16 des Möbelkorpus 10
I fluchten soll (siehe Fig. 1). Anschliessend werden die Schrau-
|: ben 44 der Arme 40 festgezogen. Dann könn. η die Profilschienen
I "elemente
I . 54 der Adciptery32 von den Armen 40 abgenommen werden, die
I ' Schiene 36 wird so an den Möbelkorpus 10 angelegt, dass ihre f
I untere Stirnfläche mit der Unterseite des Bodens 16 fluchtet,
I und der Anschlag 48 wird so eingestellt, dass er auf der
I Oberseite des Bodens \6 aufliegt. Nach dem Festziehen der
ί Schraube 50 des Anschlags kann dann begonnen werden, die
\ für die Befestigung der Scharniere an der Seitenwand 20 er-
; forderlichen/Bohrungen OUrCn21CUe1 EocMer^^fe der Arme 40 hindurch
i zu bohren - selbstverständlich liegt die Schiene 36 gegen die
I vordere Kante der Seitenwand 20 des Möbelkorpus an (siehe
'■ · Fig. 3).
Besonders gross sind die Vorteile des beschriebenen und gezeichneten
Ausführungsbeispiels der erfindungsgenassen Lehre, für
das deren sämtliche Merkmale einzeln und in Kombination als erfindungsgemäss anzusehen sind.
Claims (7)
1. Lehre zur Festlegung von Befestigungsausnehmungen für Scharniere in einer Wand eines Möbelkorpus sowie
in einer Tür, gekennzeichnet durch eine Schiene (36), an der Arme (40) mit Mitteln zur Anpassung an die
Positionen der Befestigungsausnehmungen (24)'in einem der Möbelteile sowie zur Festlegung der Positionen
der Befestigungsausnehmungen im anderen Möbelteil verschieb- und feststellbar gehalten sind.
2. Lehre nach Anspruch 1 für Scharniere, welche unterschiedliche
Befestigungsausnehmungen in den beiden Möbelteilen erfordern, dadurch gekennzeichnet, daß
auf die Arme (40) abziehbare Adapterelemente (52) zur Anpassung an mindestens eine Art von Befestigungsausnehiv.ungen
(24) aufgesetzt sind.
3. Lehre nach Anspruch 2, wobei die Befestigungsausnehmungen der einen Art Bohrungen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arme (40) als Bohrlehren dienende Löcher (46) aufweisen.
4. Lehre nach Anspcch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Adapterelemente (52) zum Einsetzen in die Befestigungsausnehmungen (24) vorspringende Körper (56)
aufweisen.
- 10 -
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5. Lehre nach Anspruch 2 oder 4, dadvirch gekennzeichnet,
daß die Adapterelemente (52) jeweils eine dem Querschnitt der Arme (40) angepaßte Schiene (54) zum Aufstecken
auf diese Arme besitzen.
6. Lehre nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche „ gekennzeichnet durch einen längs der Schiene
(36) verschieb- und feststellbaren Anschlag (48) zum Anlegen gegen den Boden (16) des Möbelkorpus (10).
7. Lehre nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (36)
eine hinterschnittene Nut (38) , insbesondere eine Schwalbenschwanznut, zur Aufnahme von Füßen (42) der
Arme (40) und des Anschlags (48) aufweist, und daß die Füße Feststellmittel, insbesondere Schrauben
(44,50) tragen.
St,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7531997U DE7531997U (de) | 1975-10-08 | 1975-10-08 | Lehre zur festlegung von befestigungsausnehmungen fuer scharniere |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7531997U DE7531997U (de) | 1975-10-08 | 1975-10-08 | Lehre zur festlegung von befestigungsausnehmungen fuer scharniere |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7531997U true DE7531997U (de) | 1976-06-16 |
Family
ID=31962211
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7531997U Expired DE7531997U (de) | 1975-10-08 | 1975-10-08 | Lehre zur festlegung von befestigungsausnehmungen fuer scharniere |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7531997U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3926903A1 (de) * | 1989-08-16 | 1991-02-21 | Wuerth Adolf Gmbh & Co Kg | Vorrichtung zur anbringung von bohrungen |
CN112360269A (zh) * | 2020-11-03 | 2021-02-12 | 美事科技(浙江)有限公司 | 一字型铰链底座定位模具 |
-
1975
- 1975-10-08 DE DE7531997U patent/DE7531997U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3926903A1 (de) * | 1989-08-16 | 1991-02-21 | Wuerth Adolf Gmbh & Co Kg | Vorrichtung zur anbringung von bohrungen |
CN112360269A (zh) * | 2020-11-03 | 2021-02-12 | 美事科技(浙江)有限公司 | 一字型铰链底座定位模具 |
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