DE7531997U - Lehre zur festlegung von befestigungsausnehmungen fuer scharniere - Google Patents

Lehre zur festlegung von befestigungsausnehmungen fuer scharniere

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DE7531997U
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
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    • E05D11/0009Templates for marking the position of fittings on wings or frames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B47/00Constructional features of components specially designed for boring or drilling machines; Accessories therefor
    • B23B47/28Drill jigs for workpieces
    • B23B47/287Jigs for drilling plate-like workpieces
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/08Parts for attachment, e.g. flaps of cylindrical shape
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2800/00Details, accessories and auxiliary operations not otherwise provided for
    • E05Y2800/69Permanence of use
    • E05Y2800/692Temporary use, e.g. removable tools
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

DK-INO. OIPL.-INO M. SC. Oli"L.-*HY». UR. O.H HÖGER - STELLRECHT - GRtESSBACM - HAECKER PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
A 41 381 b
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27. Feb. 1976
Firma
Kurt Noller-
Sulzbacher Str. 65
7150 Backnang t
<ζ Lehre zur Festlegung von ]
Befestigungsausnehmungen für Scharniere y
Die Erfindung betrifft eine Lehre zur Festlegung von Befestigungsausnehmungen für Scharniere in einer Wand eines Möbelkorpus sowie in einer Tür.
27. Feb. 1976
Besonders beim Anbringen solcher Türen, die mit einem Schrankboden bündig sein sollen und infolgedessen in vertikaler Richtung sehr exakt angebracht werden müssen, ist es zeitraubend, die Positionen für die Befestigungsausnehmungen an einem der beiden Möbelteile festzulegen - am anderen Möbelteil kann man sie unter Umständen frei wählen. An diesem einen Möbelteil müssen dann natürlich auch die Abstände der den verschiedenen Scharnieren zuzurechnenden Befestigungsausnehmungen exakt den vorgegebenen Massen entsprechen.
Um nun die Festlegung der Positionen dieser Befestigungsausnehmungen zu erleichtern und weniger zeitraubend zu machen, wurde durch die Erfindung eine Lehre geschaffen, die sich durch eine Schiene auszeichnet, an der Arme verschiebbar und feststellbar gehalten sind, welche mit Mitteln zur Anpassung an die Position der Befestigungsausnehmungen in einem der Möbelteil> sowie zur Festlegung der Positionen der Befestigungsausnehmungen im anderen Möbelteil versehen sind. Es kann also so vorgegangen werden, dass die Befestigungsausnehmungen in dem einen Möbelteil hergestellt, dann die Arme der Lehre längs deren Schiene so verschoben werden, dass ihre Abstände voneinander und ihre Positionen längs der Schiene den Abständen dieser Befestigungsausnehmungen voneinander und deren Positionen an diesem Möbelteil entsprechen, worauf die Arme an der Schiene festgelegt werden. Dann kann man mit der erfindungsgemässen Lehre die Positionen der am anderen Möbelteil noch anzufertigenden Befestigungsausnehmungen festlegen, insbesondere die Positionen vom einen auf das andere Möbelteil übertragen, so dass die Befestigungsstellen für die Scharniere die richtigen Abstände voneinander aufweisen und in der richtigen Höhe angeordnet sind.
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Sollen Scharniere montiert werden, welche in Form und/oder Anzahl und/oder relativer Lage unterschiedliche Befestigungsausnehmungen in den beiden Möbelteilen erfordern, so empfiehlt sich eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemässen
abziehbare -elemente Lehre, bei der auf die Arme/Adapter/zur Anpassung an mindesten? eine Art von Befestigungsausnehmungen aufsetzbar sind. Zweckmässigerweise weisen dann die Arme selbst die Mittel zur Anpassung an die Befestigungsausnehmungen der einen Art auf, während die Adapter/an die Befestigungsausnehmungen der anderen Art angepasst sind.
üblicherweise wird es sich mindestens bei der einen Art von Befestigungsausnehmungen um Bohrungen handeln. Dann empfiehlt es sich, die Arme mit als Bohrlehren dienenden Löchern zu versehen, so dass die Schiene nur an das eine Möbelteil angelegt werden muss, worauf dann unmittelbar durch die Arme hindurch gebohrt werden kann.
Am einfachsten ist die richtige Einstellung der längs der Schiene verschiebbaren Arme dann, wenn die Adapterelemente zum Einsetzen in die Befestigungsausnehmungen vorspringende Körper aufweisen. Man setzt dann diese Körper sämtlich in die entsprechenden Befestigungsausnehmungen ein, bringt die Schiene in die richtige Höhenposition bezüglich des bereits mit Befestigungsausnehmungen versehenen Möbelteils und fixiert dann die Arme an der Schiene.
Um das Anlegen der Schiene in der richtigen Höhenlage an das in einem zweiten Schritt mit Befestigungsausnehmungen zu versehende Möbelstück zu erleichtern, empfiehlt es sich, einen
$0
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längs der Schiene verschieb- und feststellbaren Anschlag zum
Anlegen » zusehen.
Anlegen gegen den Boden des Möbelkorpus oder dergleichen vor-
Die Arme können an sich in beliebiger Weise an der Schiene geführt und feststellbar sein; so könnten sie beispielsweise schellenartige Teile aufweisen, die die Schiene umfassen. Bei eimJr bevorzugten Auaführungsform der erfindungsgemässen Lehre besitzt di.» Schiene jedoch eine hinterschnitcene Nut, insbesondere eine Schwalbenschwanznut, zur Aufnahme von Füssen der Arme und des Anschlags - soweit vorhanden -, wobei die Püsse Feststellmittel, insbesondere Schrauben, tragen, um die Füsse in der Nut festzulegen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen und/oder aus der beigefügten zeichnerischen Darstellung und der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der erfindangsgemässen Lehre; es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem vertikalen Schnitt durch einen Spiegelschrank mit geöffneter Tür, welcher eine Schrankseitenwand, die Tür und eines der die letztere mit der Schrankseitenwand verbindenden Scharniere in der Seitenansicht erkennen lässt;
Fig. 2 die erfindungsgemässe Lehre in der Seitenansicht beim Anlegen an die Tür des Spiegelschranks;
Fig. 3 die Lehre in der Seitenansicht beim Anlegen an die Schrankseitenwand;
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Λ 41 381 b : : ϊ
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ϊ - 5 - j
Fig. 4 den in Fig. 2 mit A gekennzeichneten Ausschnitt
j in grösserem Maßstab als in Fig. 2;
Fig. 5 die Draufsicht auf die in Fig. 4 gezeigten Teile;
Fig. 6 eine Ansicht des in Fig. 4 gezeigten Bereichs der J Lehre von hinten;
Fig. 7 den in Fig. 3 mit B bezeichneten Bereich in grösserem .. Maßstab als in Fig. 3; und j
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie 8-8 in Fig. 7. i*
Die Fig. 1 lässt einen Teil eines Spiegelschranks im Schnitt | erkennen; dieser Spiegelschrank besitzt einen Möbelkorpus 10 imit Sockel 12 und mindestens eine Tür 14, die mit der Unterseite eines Bodens 16 des Möbelkorpus bündig ist und mit Hilfe
mehrerer konventioneller Scharniere 18 an einer Seitenwand 20
des Möbelkorpus gehalten wird.
Jedes dieser Scharniere greift mit einem topfförraigen Ansatz
Befestigungs-22 in eine kreisscheibenförmige/Ausnehmung 24 auf der Innen-
seite der Tür 14 ein, so dass die Türen im wesentlichen über
diese Ansätze der Scharniere getragen werden. Der Ansatz 22
ist aus einem Scharnierteil 26 herausgeformt, welches in zwei
Lappen 28 Löcher für Befestigungsschrauben 30 aufweist.
Da das Scharnier 18 handelsüblich ist, wurde es im Detail nicht
dargestellt; es sei lediglich darauf hingewiesen, dass ein als
Ganzes mit 32 bezeichnetes Scharnierteil in bestimmten Abständer
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voneinander drei in Fig. 1 nicht gezeigte Löcher hat, durch die hindurch Holzschrauben in die Seitenwand 20 des Möbelkorpus hineingeschraubt werden.
Der Einfachheit halber wird die Erfindung im folgenden lediglich anhand der Herstellung der Ausnehmungen 24 und der Bef.es tigungsbohrungen für das Scharnierteil 32 in der Seitenwand 20 erläutert .
Zunächst werden in einem bestimmten, scharnierbedingten Abstand
Be f estigungs— d von der seitlichen Kante 34 der Tür 14 die/Ausnehmungen 24 in der Tür hergestellte wobei grundsätzlich die Abstände der drei in Fig. 2 gezeigten/Ausnehmungen 24 voneinander und deren Höhenpositionen frei gewählt werden können. Dann wird die erfindungsgemässe Lehre angelegt, welche folgenden Aufbau besitzt:
Wie den Fig. 2 und 3 in Verbindung mit Fig. 5 entnommen werden kann, besitzt diese Lehre eine Profilschiene 36, bei der es sich um eine handelsübliche, stranggezogene Metallschiene mit mehreren Längsnuten 38 handelt - eine einzige Längsnut wäre jedoch ausreichend. In diese Nut greifen aus den Fig. 3 sowie 7 und 8 deutlich erkennbaren Arme 40 mit Füssen 42 ein, und wie insbesondere den Fig. 3 und 7 entnommen werden kann, sind in diese Füsse Schrauben 44 eingeschraubt, die gegen den Nutengrund festgezogen werden können, um die Arme in bestimmten Positionen an der Schiene 36 festlegen zu können. Diese Arme haben die Gestalt eines Flacheisens mit Löchern 46, wobei
das Bohrungsbild demjenigen, des-.Scharnierteils 32 entspricht. 3 blockformiger
Mit einem ähnlichen Fuss ist ein/Anschlag 48 versehen,
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welcher somit ebenfalls längs der Schiene 36 verschiebbar ist (siehe Fig. 2 und 3). Dieser Anschlag kann so gestaltet sein, dass er von einer Schraube 50 durchsetzt wird, die gegen den Grund der Längsnut 38 festgezogen werden kann, um den Anschlag in einer bestimmten Position an der Schiene festzulegen.
Auf öie Arme 40 sind aus den Fig. 2 sowie 4 bis 6 hervorgehende
-elemente
Adapter/52 aufsetzbar. Diese bestehen aus einer Profilsc:hiene
54 mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt und einem Jcreiszylindrischen Körper 56, der mittels Schrauben 58 an der Profilschiene befestigt ist. Der Abstand der seitlichen Schenkel 54a der Profilschiene entspricht der Breite der Arme 40, so dass die Piofilschienen passend auf die Arme aufgeschoben werden können. Bei 60 sind diese seitlichen Schenkel ausgenommen, um den Körper 56 aufsetzen zu können, und in diesem Zusammenhang ist zu bemerken, dass die Kanten dieser Ausnehmungen bezüglich der Position der Körper 56 an den Profilschienen auch eine solche Lage haben können, dass sich mit ihnen der in Fig. 2 eingezeichnete Abstand d bestimmen lässt, indem diese Kanten gegen die seitliche Kante 34 der Tür 14 angelegt werden; in
diesem Fall wäre eine zentrale Bohrung durch die Körper 56
Befestigungszweckmässig, um das Zentrum der/Ausnehmungen 24 markieren zu
können.
Wie die Fig. 2 erkennen lässt, werden die Körper 56 der drei
-elemente Befestigungsin Fig. 2 dargestellten Adapter/in die erzeugten/Ausnehmungen
24 eingesetzt - der Durchmesser der Körper 56 entspricht dem
Durchmesser dieser Ausnehmungen-, und die Schiene 36 wird quer
—elernente
zur Längsrichtung der Adapter, und der Arme 40 so verschoben,
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~ 8 —
I dass ihre untere Stirnfläche mit der Unterkante der Tür 14
j. fluchtet; dabei wird vorausgesetzt, dass die Unterkante der
I ' Tür 14 mit der Unterseite des Bodens 16 des Möbelkorpus 10
I fluchten soll (siehe Fig. 1). Anschliessend werden die Schrau-
|: ben 44 der Arme 40 festgezogen. Dann könn. η die Profilschienen
I "elemente
I . 54 der Adciptery32 von den Armen 40 abgenommen werden, die
I ' Schiene 36 wird so an den Möbelkorpus 10 angelegt, dass ihre f
I untere Stirnfläche mit der Unterseite des Bodens 16 fluchtet,
I und der Anschlag 48 wird so eingestellt, dass er auf der
I Oberseite des Bodens \6 aufliegt. Nach dem Festziehen der
ί Schraube 50 des Anschlags kann dann begonnen werden, die
\ für die Befestigung der Scharniere an der Seitenwand 20 er-
; forderlichen/Bohrungen OUrCn21CUe1 EocMer^^fe der Arme 40 hindurch
i zu bohren - selbstverständlich liegt die Schiene 36 gegen die
I vordere Kante der Seitenwand 20 des Möbelkorpus an (siehe
'■ · Fig. 3).
Besonders gross sind die Vorteile des beschriebenen und gezeichneten Ausführungsbeispiels der erfindungsgenassen Lehre, für das deren sämtliche Merkmale einzeln und in Kombination als erfindungsgemäss anzusehen sind.

Claims (7)

Schutzansprüche :
1. Lehre zur Festlegung von Befestigungsausnehmungen für Scharniere in einer Wand eines Möbelkorpus sowie in einer Tür, gekennzeichnet durch eine Schiene (36), an der Arme (40) mit Mitteln zur Anpassung an die Positionen der Befestigungsausnehmungen (24)'in einem der Möbelteile sowie zur Festlegung der Positionen der Befestigungsausnehmungen im anderen Möbelteil verschieb- und feststellbar gehalten sind.
2. Lehre nach Anspruch 1 für Scharniere, welche unterschiedliche Befestigungsausnehmungen in den beiden Möbelteilen erfordern, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Arme (40) abziehbare Adapterelemente (52) zur Anpassung an mindestens eine Art von Befestigungsausnehiv.ungen (24) aufgesetzt sind.
3. Lehre nach Anspruch 2, wobei die Befestigungsausnehmungen der einen Art Bohrungen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (40) als Bohrlehren dienende Löcher (46) aufweisen.
4. Lehre nach Anspcch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Adapterelemente (52) zum Einsetzen in die Befestigungsausnehmungen (24) vorspringende Körper (56) aufweisen.
- 10 -
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5. Lehre nach Anspruch 2 oder 4, dadvirch gekennzeichnet, daß die Adapterelemente (52) jeweils eine dem Querschnitt der Arme (40) angepaßte Schiene (54) zum Aufstecken auf diese Arme besitzen.
6. Lehre nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche gekennzeichnet durch einen längs der Schiene (36) verschieb- und feststellbaren Anschlag (48) zum Anlegen gegen den Boden (16) des Möbelkorpus (10).
7. Lehre nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (36) eine hinterschnittene Nut (38) , insbesondere eine Schwalbenschwanznut, zur Aufnahme von Füßen (42) der Arme (40) und des Anschlags (48) aufweist, und daß die Füße Feststellmittel, insbesondere Schrauben (44,50) tragen.
St,
DE7531997U 1975-10-08 1975-10-08 Lehre zur festlegung von befestigungsausnehmungen fuer scharniere Expired DE7531997U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3926903A1 (de) * 1989-08-16 1991-02-21 Wuerth Adolf Gmbh & Co Kg Vorrichtung zur anbringung von bohrungen
CN112360269A (zh) * 2020-11-03 2021-02-12 美事科技(浙江)有限公司 一字型铰链底座定位模具

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3926903A1 (de) * 1989-08-16 1991-02-21 Wuerth Adolf Gmbh & Co Kg Vorrichtung zur anbringung von bohrungen
CN112360269A (zh) * 2020-11-03 2021-02-12 美事科技(浙江)有限公司 一字型铰链底座定位模具

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