DE1977564U - Verbindungsteil. - Google Patents

Verbindungsteil.

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DE1977564U
DE1977564U DET22761U DET0022761U DE1977564U DE 1977564 U DE1977564 U DE 1977564U DE T22761 U DET22761 U DE T22761U DE T0022761 U DET0022761 U DE T0022761U DE 1977564 U DE1977564 U DE 1977564U
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DET22761U
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Kenneth Broadbent
Jack Turner
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    • E04BUILDING
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    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/022Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure
    • E04F11/025Stairways having stringers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/26Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of wood
    • E04B1/2604Connections specially adapted therefor
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    • E04B1/2604Connections specially adapted therefor
    • E04B2001/2628Interlocking connectors, e.g. with hooks or dovetails, added to the elongated wooden members
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Description

ίΑ.381Ί57*10.7.67
JACK TUBHBH,1 Hathershaw, Oldhara/England und ΚΕ3ΟΈΤΗ BROADBENT, Lydgate, Oldham/England
Verbindungsteil
Die vorliegende Neuerung betrifft ein Verbindungsteil, das besonders zweckmäßig für die Konstruktion von Treppen ist und auf einfache Weise für die Verbindung von zwei Bauelementen, wie Brettern,- Leisten,"' Planken, Platten oder Fächern verwendet werden kann,' bei denen die Kante eines solchen Elements der Vorderseite des anderen Elements gegenüberliegt und fest und zuverlässig an ihr befestigt werden soll.
Bei der herkömmlichen Konstruktion von Treppen mit offenen Stufen, werden die Trittflächen meistens in die parallel verlaufenden Wangen eingefügt, indem die äußeren Kanten der Trittflächen in entsprechende Aussparungen oder Sehlitze in den gegenüberliegenden Vorderseiten der Wangen eingesetzt und Schrauben durch die Wangen in die äußeren
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Kant en der Trittflachen eingeführt werden, wodurch das Auseinanderweiohen der beiden Teile vermieden wird. Dies bedeutet, daß jede Wange mit genauen Aussparungen oder Schlitzen für jede Trittfläche versehen werden muß, was mit einem großen Arbeitsaufwand verbunden ist. Wenn das Holz anschließend schrumpft, entstehen zwischen den Wangen und den Trittflächen Öffnungen, die den Eindruck erwecken, daß die Trittflächen ungenau eingefügt worden sind.
Ziel der vorliegenden Heuerung ist, ein Verbindungsteil zu sehafien, das für die Verbindung von zwei Bauelementen, wie oben angeführt, und insbesondere für die Herstellung von Treppen mit offenen Stufen geeignet ist, wobei sich bei Verwendung des neuerungsgemäßen Verbindungsteils für das Zusammensetzen der Trittflächen von solchen Treppen der erforderliche Arbeitsaufwand verringert, und sich die Herstellung γοη Treppen mit offenen Stufen, die eine andere Konstruktion und in ähnlicher Weise miteinander verbundene Teile aufweisen» erheblieh verbilligt.
Die vorliegende Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil zwei Bauelemente miteinander verbindet, wobei die Kante des einen Elementes der Vorderseite des anderen Elements gegenüberliegt, und daß das Verbindungsteil einen Hauptteil, der einen kanalförmigen Querschnitt zur Aufnahme einer Kante eines der Bauelemente be-
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sitzt und an seiner vom kanalförmigen Teil abgewandten Seite ein vorspringendes Element bzw. Elemente zum Eingreifen in die Vorderseite des anderen Bauelementes aufweist.
Der Hauptteil ist ein Metallteil mit kanalförmigem Querschnitt und vorspringenden Elementen, die durch Zapfen gebildet werden, welche durch Ziehen oder Ausstanzen von entsprechenden Teilen der Cfcundplatte des kanalförmigen Teiles hergestellt werden können. Die Zapfen können auch aus steifem Kunststoff, wie harzhaltiger Glasfaser oder einem ähnlichen Material bestehen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Neuerung sind die den Kanal begrenzenden Seitenkanten etwas gegen die Kanten des Kanals geneigt und bilden einen im Querschnitt schwalbensohwanzförraigen Teil.
Weitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Treppe mit offenen Trittflächen, die mittels neuerungsgemäßen Verbindungsteilen mit den Wangen verbunden sind;
Pig. 2 eine perspektivische, auseinandergezogene Ansicht eines neuerungsgemäßen Verbindungsteils, die die Verbindung von zwei Bauteilen zeigt;
Pig» 3 einen Querschnitt durch zwei mit dem Verbindungsteil verbundene Bauelemente, wie in Pig. 2 gezeigt.
Das zu beschreibende Verbindungsteil 5 umfaßt einen Hauptteil, der die Porm eines Kanals 6 aufweist und aus einer dicken, schweren Stahlplatte besteht. Die Höhe der , Ränder 7 und 8 des kanalförmigen Teils beträgt etwa 1/3 seiner Gesamtbreite. Der kanalförmige Teil 6 ist in zweckmäßiger Weise geformt, z.B. durch Kaltpressen und nachfolgendes Einwärtsbiegen der Bänder 7 und 8, so daß ihre freien Kanten gegeneinander geneigt sind und die Porm des kanalförraigen Teiles einem hinterschnittenen oder schwalbenschwanzförmigen Schlitz entspricht.
Die in einem Abstand von den Händern liegende Anlagefläche 9 des kanalförmigen Teiles 6 ist mit zwei in einem Abstand angeordneten, rohrförmigen Zapfen 12 und I3 versehen, die senkrecht aus der Anlagefläehe in die zu den Rändern entgegengesetzte Richtung abstehen. Diese beiden Zapfen werden durch zweckmäßiges Auspressen oder Ausstanzen des betreffenden Werkstoffes der Anlagefläehe 9 gebildet, so daß in der Anlagefläehe Öffnungen in Übereinstimmung mit den
' ■ ■ -5-
Zapfen entstehen. Als eine Alternative können die Zapfen an den kanalförraigen Teil 6 angeschweißt werden. In der Anlagefläche sind mehrere, in Abständen voneinander liegende Gewindebohrungen 14- angebracht.
Der kanalförmige Teil wird mit den dargestellten Zapfen und den Rändern in einem einzigen Kaltpreßvorgang geformt. Anschließend werden die Ränder in die dargestellte Form gebogen.
Bei der Verwendung solcher Verbindungsteile zum Befestigen von Trittflächen 1$ an den Wangen 16 einer Treppe mit offenen Stufen ergeben sich die folgenden Möglichkeiten. In die Wangen 16 werden an geeigneten Stellen Sacklöeher zur Aufnahme des entsprechenden Zapfens 12 und 13 gebohrt, und die Verbindungsteile in der entsprechenden Stellung eingefügt, d.h. ein Teil auf jeder Tritthöhe der beiden Wangen, so daß die Zapfen in den jeweiligen, in den Vorderseiten der Wangen befindlichen Sacklöchern sitzen, und sich die kanalförmigen Teile zu den Vorderseiten der Wangen senkrecht erstrecken. Daraufhin werden die Verbindungsteile mittels sich durch die Gewindebohrungen I^ erstreckender Schrauben 17 an den Wangen befestigt.
Nachdem daraufhin beide Wangen 16 in Bezug auf die auf ihnen geradlinig einander gegenüberliegend ausgerichte-
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ten kanalförmigen Teile richtig angeordnet worden sind,· können die Trittfläehen 15 auf einfache Weise in ihren Stellungen eingefügt werden, indem man ihre Enden in die entsprechenden kanalförmigen Teile einführt. Die Endkanten 18 der Trittfläohen 15 sind schwalbenschwanzförmig ausgebildet, so daß sie, falls dies gewünscht wird, in die kanalförmigen Teile eingreifen. Die Trittflächen können in den kanalförmigen Teilen dadurch befestigt werden, daß man die letzteren an den Ecken umbiegt.
Das dargestellte Verbindungsteil ist ein einfaches Hilfsmittel, bei dessen Verwendung keine besondere sachkundige Aushöhlung der Wangen zum Aufnehmen der Trittflächenenden nötig ist und die Treppe bei wenig Arbeitsaufwand schnell zusammengebaut werden kann. Die neuerungsgemäße Verbindung zwischen den Trittflächen und den Wangen ist besonders fest und sicher, da die zum Verformen der Zapfen in Bezug auf die Trittflächen und/oder Zapfen erforderliche Scherkraft wesentlich größer ist, als der für die Zerstörung der Trittflächen und Wangen erforderliche Kraftaufwand.
In dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine aus Kunststoff geformte rohrförmige Abdeckung 21 zum Abdecken des Verbindungsteils 5 in der zusammengesetzten Treppe vorgesehen. Die Abdeckungen 21 werden auf den Auftritten bzw. Trittflächen 15 angebracht, bevor die Treppe zusammengesetzt wird und anschließend über die
jeweiligen Verbindungsteile in ihre Stellung geschoben»
Jede Abdeckung 21 besteht aus einem den entsprechenden Verbindungsteil 5 abdeckenden Auflageabschnitt 22 und einem Anschlußabsehnitt 23, der den Verbindungsteil umschließt und mit einem inneren Absatz Zk versehen ist, welcher unterhalb der vorstehenden Kante 25 des schwalbenschwanzförmigen Endes der Trittfläche eingreift und die Abdeckung festhält, wenn sie in ihre endgültige Lage gedruckt wird.
Die Verbindungsteile können natürlich anders als die oben beschriebenen ausgebildet sein, sofern jeder Teil aus einem Körper besteht, der auf der einen Seite kanalförmig ausgebildet und auf der anderen Seite mit einem oder mehreren vorspringenden Teilen versehen ist. Die vorspringenden Teile können auch getrennt gefertigt und z.B. durch Schweißen oder Nieten am kaBalförmigen Teil befestigt werden. Anstelle von Zapfen können als vorspringende Teile auch Zähne dienen, die von der Grundplatte des kanalförmigen Teiles abstehen und in die Oberfläche eines Bauteiles gedrückt werden.
Bei Verwendung von mit Zapfen versehenen Verbindungsteilen können die in der Oberfläche der Wangen einer Treppe erforderliehen Löcher zweckmäßig mit Hilfe einer Bohrmaschine
-8-
angebracht werden, die eine die Wange aufnehmende Führungsvorrichtung besitzt, auf der die Wange unter zwei Bohrern vorbeibewegt wird. Die Bohrer sind an einem Arm befestigt, der so verstellbar ist, daß die Löcher für die Zapfen auf Linien gebohrt werden können, die mit dem Längsbalken verschieden große Winkel einsehließen. An der Bohrmaschine ist zweckmäßig ein weiterer, drehbarer, gelenkig oder teleskopisch ausgebildeter Führungsarm mit einem in ein bereits gebohrtes Zapfenloch einsetzbaren Teil vorgesehen. Der Führungsarm wirkt mit einer derart angeordneten Arretierung zusammen, daß die Wange zwischen den beiden Bohrern die richtige Stellung zur Bohrung der nächsten beiden Zapfenlöcher einnimmt, wenn der Einsatzteil in ein Zapfenloch eingreift,, und der Führungsarm so verschwenkt ist, daß er unter Mitnahme der Wange mit der Arretierung in Eingriff steht, wobei die Berührung der Wange mit der Führungseinrichtung aufrecht erhalten bleibt.
Schut zansp rüch e

Claims (1)

  1. RA. 38 H 57*10,7.67
    Sehutzansprüehe
    1. Verbindungsteil zur Verbindung einer Kante eines Bauteiles, insbesondere eines Auftrittes einer Treppe, mit einer ihr gegenüberliegenden Seite eines zweiten Bauteiles, insbesondere der Wange einer Treppe, dadurch gekennzeichnet, daß es einen zur Aufnahme der Kante eines Bauteiles (15) dienenden Teil (6) von kanalförniigem Querschnitt umfaßt, der an seiner vom Kanal abgewendeten Seite ein oder mehrere vorspringende Elemente (12, I3) zum Eingriff mit einer Seite des anderen Bauteiles (16) aufweist.
    2. Verbindungsteil nach Anspruch 1, dadurch g e kennz eiehnet , daß der Teil (6) ein Metallteil von kanalförmigem Querschnitt ist, und daß die vorspringenden Elemente aus der Grundplatte (9) des kanalförmigen Teiles gezogene oder ausgestanzte Zapfen (12, I3) sind.
    3. Verbindungsteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die den Kanal (6) begrenzenden Seitenränder (7, 8) gegeneinander in;der Sichtung der freien Kanten geneigt sind.
    A-. Verbindungsteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zur
    -10-
    Verdeckung des Verbindungsteiles (5) über das letztere zu stülpende Abdeckung (21), die auf dem Bauteil (15) mit der der Seite des anderen Bauteiles (16) gegenüberliegenden Kante angebracht ist. ■■■
    5. Verbindungsteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (21) eine rohrförmige Hülle ist, die einen Ansehlußabschnitt (23) zum Pesthalten der Abdeckung in ihrer Lage auf dem Bauteil (15) aufweist, welcher Abschnitt mittels innerer Lippen (Zk-) in auf dem Bauteil befindliche Teile (25) eingreift.
DET22761U 1966-07-08 1967-07-10 Verbindungsteil. Expired DE1977564U (de)

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