DE29814432U1

DE29814432U1 - Trennwandanordnung

Info

Publication number: DE29814432U1
Application number: DE29814432U
Authority: DE
Original assignee: CHANG CHING CHANG
Current assignee: CHANG CHING CHANG
Priority date: 1998-08-06
Filing date: 1998-08-11
Publication date: 1998-11-05
Anticipated expiration: 2008-08-12
Also published as: US6105322A

Description

P 10507

TRENNWANDANORDNUNG

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Trennwandplattenkombination bzw. -anordnung, die an einem Arbeitsplatz bzw. Einsät zort entsprechend den jeweiligen Erfordernissen rasch erstellt werden kann.

Herkömmlicherweise ist es üblich, eine Trennwand in einem Raum oder einem Gebäude zu Abtrennzwecken zu errichten. Wenn eine Trennwand in einem Raum oder in einem Gebäude errichtet wird, war es bislang nicht möglich, sie rasch auch wieder zu zerlegen bzw. zu entfernen. Außerdem mußte die in Rede stehende Trennwand bzw. Trennwandanordnung zerstört werden, wenn ihr Aussehen geändert werden soll.

Die vorliegende Erfindung ist gemacht worden, um die Nachteile herkömmlicher Trennwandanordnungen zu überwinden. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine Trennwandanordnung zu schaffen, die am Arbeitsplatz bzw. Einsatzort rasch erstellt und zerlegt bzw. entfernt werden kann. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Trennwandanordnung zu schaffen, die kostengünstig errichtet und hergestellt werden kann und bevorzugt aus Modulteilen besteht.

Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.

Mit anderen Worten schafft die vorliegende Erfindung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform eine Trennwandanordnung um-

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fassend mehrere Trennwandplatteneinheiten, die jeweils aus einer vertikalen linken Rahmenstange, einer vertikalen rechten Rahmenstange, einer horizontalen oberen Rahmenstange und einer horizontalen unteren Rahmenstange bestehen, die parallel zwischen den vertikalen linken und rechten Rahmenstangen an deren Ober- und Unterseiten angeordnet und befestigt sind, und zwei Seitenplatten, die parallel an den Vorder- und Rückseiten zwischen der vertikalen linken Rahmenstange, der vertikalen rechten Rahmenstange sowie der horizontalen oberen Rahmenstange und der horizontalen unteren .Rahmenstange angeordnet und befestigt sind, zumindest eine horizontale untere Schiene, die jeweils auf den horizontalen unteren Rahmenstangen der Trennwandplatteneinheit am Boden bzw. der Unterseite abdeckend angeordnet ist, mehrere erste Verbindungsplatten, die jeweils auf bzw. an den vertikalen linken Rahmenstangen der Trennwandplatteneinheit und der horizontalen unteren Schiene angebracht sind, um die vertikale linke Rahmenstange der Trennwandplatteneinheit mit der vertikalen rechten Rahmenstange einer weiteren Trennwandplatteneinheit und die zumindest eine horizontale untere Schiene mit den horizontalen unteren Rahmenstangen der Trennwandplatteneinheit zu verbinden.

Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert; es zeigen:

Figur 1 eine Explosionsansicht einer erfindungsgemäßen Trennwandplatteneinheit,

Figur 2 zwei erfindungsgemäße Trennwandplatteneinheiten, die aneinander befestigt sind,

Figur 3 die Verbindungsanordnung erster Kupplungsplatten gemäß der Erfindung unter Darstellung von durch jeweilige Rundlöcher eingesetzten Rundkopfstiften,

Figur 4 eine ähnliche Ansicht wie Figur 3 unter Darstellung der jeweiligen Rundkopfstifte im Eingriff in den jeweiligen Längsschlitzen,

Figur 5 eine zweite Verbindungsplatte, die zwischen den horizontalen oberen Rahmenstangen von zwei Trennwandplatteneinheiten gemäß der vorliegenden Erfindung angeordnet sind,
Figur 6 eine Schnittansicht einer Einzelheit der erfindungsgemäßen Anordnung unter Darstellung der Positionierung einer ersten Verbindungsplatte zwischen zwei Trennwandplatteneinheiten,

Figur 7 eine Schnittansicht eines Teils der erfindungsgemäßen Anordnung unter Darstellung der Positionierung einer ersten Verbindungsplatte zwischen der horizontalen unteren Rahmenstange einer Trennwandplatteneinheit und der horizontalen unteren Schiene,

Figur 8 eine Explosionsansicht eines Teils der erfindungsgemäßen Anordnung unter Darstellung der Positionierung einer vertikalen Eckenrahmenstange an zwei Trennwandplatteneinheiten,

Figur 9 eine Schnittansicht eines Teils der erfindungsgemäßen Anordnung unter Darstellung der oberen Endkappe an der vertikalen Eckenrahmenstange befestigt und der horizontalen oberen Rahmenstange einer Trennwandplatteneinheit.

Wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt, umfaßt eine Trennwandkombination bzw. -anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung mehrere Einheiten von Trennwandplatten 1, die zwischen einer horizontalen unteren Schiene 60, welche mit einer unteren Schienenabdeckplatte 65 abgedeckt ist und einer horizontalen oberen Schiene 70 angeordnet sind. Jede Trennwandplatteneinheit besteht aus einer vertikalen linken Rahmenstange 10, einer vertikalen rechten Rahmenstange 20, einer horizontalen oberen Rahmenstange 30, einer horizontalen unteren Rahmenstange 40 sowie Vorder- und Rückseitenplatten 50.

Der Begriff "Stange" wird vorliegend für einen Gegenstand verwendet, der auch als "Profilschiene" bezeichnet werden kann.

Die vertikalen linken und rechten Rahmenstangen 20, 30 weisen jeweils zwei innere Längsgleitnuten 11, 21 auf, die parallel auf einer Innenseite beidseitig angeordnet sind, um die Seitenplatten 50 aufzunehmen, eine innenliegende mittlere Längsnut 12, 22 mitt ig auf einer Innenseite zwischen den Gleitlängsnuten 11, 21, eine mittige Längsaußennut 13, 23 mittig auf einer Außenseite, zwei Längsschlitze 131, 231, die mit den mittleren Längsaußennuten 13, 23 in Längsrichtung in der Nähe von zwei gegenüberliegenden Enden angeordnet sind, zwei Paare von Gewindebohrungen 133, 233, die in der mittleren Längsaußennut 13, 23 vorgesehen und von jedem Längsschlitz 131, 231 an zwei gegenüberliegenden Enden beabstandet sind, und zwei Paare von Rundlöchern 132, 232, die jeweils mit zwei gegenüberliegenden Enden jedes Längsschlitzes 131, 231 verbunden sind. Außerdem sind zwei erste Verbindungsplatten 80 in der äußeren mittleren Längsnut 13 der vertikalen linken Rahmenstange 10 angebracht und in den Gewindebohrungen 133 festgelegt, wobei jede (Platte) einen Rundkopfstift 81 in der Mitte aufweist.

Die horizontalen oberen und unteren bzw. bodenseitigen Rahmenstangen 30, 40 weisen jeweils zwei innenliegende Gleitlängsnuten 31, 41 auf, die parallel zur Boden- oder Oberseite beidseitig angeordnet sind, um die Seitenplatten 50 aufzunehmen, eine mittig innenliegende Längsnut 32, 42 mittig an der Boden- oder Oberseite zwischen den zwei Gleitlängsnuten 31, 41, eine außenmittig liegende Längsnut 33, 43 mittig auf der Ober- oder Unterseite bzw. Bodenseite, zwei Längsschlitze 331, 431, die innerhalb der mittig außenliegenden Längsnut

33, 43 in der Nähe von zwei gegenüberliegenden Enden ausgerichtet sind, zwei Paare von Gewindebohrungen 333, 433, die an bzw. in der außenmittig liegenden Längsnut 33, 43 vorgesehen und jeweils von jedem Längsschlitz 331, 431 an zwei gegenüberliegenden Enden beabstandet sind, und zwei Paare von Rundlöchern 332, 432, die jeweils mit zwei gegenüberliegenden Enden jedes Längsschlitzes 331, 431 verbunden sind. Die horizontale obere Rahmenstange 3 0 umfaßt außerdem zwei Gewindebohrungen 334 in der Nähe von zwei gegenüberliegenden Enden zum Anbringen einer zweiten Verbindungsplatte 85. Wenn zwei Wandplatteneinheiten in Anlage aneinander angeordnet werden, wird eine zweite Verbindungsplatte 85 an den horizontalen oberen Rahmenstangen 3 0 befestigt, um die zwei Wandplatteneinheiten miteinander fest zu verbinden.

Die horizontale untere Schiene 60 umfaßt eine obere Verbindungslängsnut 61, mehrere Längsschlitze 611, die an bzw. in der oberen Verbindungsnut 61 entsprechend den Längsschlitzen 431 auf der horizontalen unteren Rahmenstange 40 vorgesehen sind, zwei Paare von Gewindebohrungen 613, jeweils beabstandet von den Längsschlitzen 611 auf zwei bzw. an zwei gegenüberliegenden Enden, zwei Paare von Rundlöchern 612, die jeweils mit den Längsschlitzen 611 auf bzw. an zwei gegenüberliegenden Enden verbunden sind, und zwei erste Verbindungsplatten 80, die in der oberen Verbindungslängsnut 611 angebracht und jeweils an bzw. in den Gewindebohrungen 613 festgelegt sind, und zwei vertikal beabstandete vordere Verbindungslängsnuten 62, 63 zum Anbringen der unteren Schienenabdeckplatte 65. Die untere Schienenabdeckplatte 65 deckt die horizontale untere Schiene 60 auf der Vorderseite ab und weist zwei Verbindungslängsflansche 651, 652 auf, die jeweils in die vorderen Verbindungslängsnuten 62, 63 eingreifen.

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Die horizontale obere Schiene 70 deckt die horizontale obere Rahmenstange 3 0 jeder Trennwandplatteneinheit ab bzw. ist auf dieser angeordnet und weist eine untere Längsnut 71 auf, welche die zweite Verbindungsplatte 85 auf bzw. an jeder horizontalen oberen Rahmenstange 3 0 aufnimmt.

Wenn unter Bezugnahme auf die Figuren 3 bis 7 eine Trennwandanordnung erstellt wird, werden die Rundkopfstifte 81 der ersten Verbindungsplatten 80 auf der bzw. an der vertikalen linken Rahmenstange 10 einer Trennwandplatteneinheit jeweils durch die Rundlöcher 232 in der vertikalen rechten Rahmenstange 20 einer weiteren Trennwandplatteneinheit 1 eingeführt und in die jeweiligen Längsschlitze 231 bewegt. Die Rundkopfstifte 81 der ersten Verbindungsplatten 80 auf der horizontalen unteren Schiene 60 werden jeweils durch die Rundlöcher 432 in der horizontalen unteren Schiene 4 0 jeder Trennwandplatteneinheit eingeführt und daraufhin in die jeweiligen Längsschlitze 431 bewegt. Die vorderen und hinteren Seitenplatten 50 werden jeweils in die innenliegenden Gleitlängsnuten 11, 21, 31, 41 der vertikalen linken und rechten Rahmenstangen 10, 20 und der horizontalen oberen und unteren Rahmenstangen 30, 40 der jeweiligen Trennwandplatteneinheit 1 geführt. Wenn die Trennwandplatteneinheiten zusammengesetzt bzw. zusammengebaut und an der horizontalen unteren Schiene 60 befestigt sind, wird die horizontale obere Schiene 70 auf der horizontalen oberen Rahmenstange 3 0 jeder Trennwandplatteneinheit 1 angeordnet, und zwar in abdeckender Weise. Wenn die Trennwandanordnung zerlegt werden soll, werden die horizontale obere Schiene 70 und die zweiten Verbindungsplatten 85 jeweils von der Trennwandplattenanordnung entfernt. Daraufhin werden die Rundkopfstifte 81 der jeweiligen ersten Verbindungsplatten 80 aus den jeweiligen Längsschlitzen 231, 431 in die bzw. zu den jeweiligen Rundlöchern 232, 432 bewegt, wodurch die Trennwandplatteneinheiten 1 voneinander ge-

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löst und von der horizontalen unteren Schiene 60 getrennt werden können.

Unter Bezugnahme auf die Figuren 8 und 9 ist bzw. wird eine vertikale Eckenrahmenstange 90 installiert, um zwei Trennwandplatteneinheiten 1 rechtwinklig zu verbinden. Die vertikale Eckenrahmenstange 90 weist einen sektorartigen 90"-Querschnitt auf, ein zentrales Durchgangslängsloch 93, zwei Langshalterungsnuten 91, 92 auf zwei benachbarten Seiten, zwei Paare von ersten Verbindungsplatten 80, die jeweils mit den Längsmontagenuten 91, 92 in der Nähe von zwei gegenüberliegenden Enden fest verbunden sind. Während des Zusammenbauvorgangs werden die Rundkopfstifte 81 der ersten Verbindungsplatten 80 an der vertikalen Eckenrahmenstange 90 jeweils durch die entsprechende (Platte) in die Längsschlitze 131 an bzw. in der vertikalen linken Rahmenstange 10 der ersten Trennwandplatteneinheit und die Längsschlitze 321 an bzw. in der vertikalen rechten Rahmenstange 2 0 der zweiten Trennwandplatteneinheit geführt und daraufhin in die jeweiligen Rundlöcher 132, 232 bewegt. Eine obere Endkappe 95 wird außerdem in das zentrale Durchgangslängsloch 93 gesteckt und kommt auf der Oberseite der vertikalen Eckenrahmenstange 90 zum Anschlag. Die obere Endkappe 95 weist einen vorspringenden Montagestreifen 950 auf, der in die außenmittig liegende Längsnut 3 3 der horizontalen oberen Rahmenstange 3 0 einer Trennwandplatteneinheit eingeführt und hiermit mittels eines Befestigungselements, beispielsweise einer Schraube, fest verbunden.

Claims

ANSPRUCHE

1. Trennwandanordnung, gekennzeichnet durch:

Mehrere Trennwandplatteneinheiten (1), von denen jede aus einer vertikalen linken Rahmenstange (10), einer vertikalen rechten Rahmenstange (20) einer horizontalen oberen Rahmenstange (3 0) und einer horizontalen unteren Rahmenstange (40) besteht, die parallel zwischen der vertikalen linken Rahmenstange (10) und der vertikalen rechten Rahmenstange (2 0) an der Oberseite bzw. der Unterseite angeordnet sind, und zwei Seitenplatten (50), die parallel an den Vorder- und Rückseiten zwischen der vertikalen linken Rahmenstange (10) und der vertikalen rechten Rahmenstange (2 0) und der horizontalen oberen Rahmenstange (3 0) und der horizontalen unteren Rahmenstange (40) angeordnet sind, wobei die vertikalen linken und rechten Rahmenstangen (2 0, 30) jeweils zwei innenliegende Gleitlängsnuten (11, 21) aufweisen, die beidseitig parallel auf der Innenseite zur Aufnahme der Seitenplatten (50) angeordnet sind, eine innenliegende mittige Längsnut (12, 22) mittig auf der Innenseite zwischen den jeweiligen Gleitlängsnuten (11, 21) eine außenmittig gelegene Längsnut (13, 23), mittig auf der Außenseite, zwei Längsschlitze (131, 231), die in der jeweiligen außenmittig gelegenen Längsnut (13, 23) in der Nähe von zwei gegenüberliegenden Enden in Längsrichtung ausgerichtet sind, zwei Paare von Gewindebohrungen (133, 233), die an bzw. in der jeweiligen außenmittig gelegenen Längsnut (13, 23) vorgesehen und von jedem der jeweiligen Längsschlitze (131, 231) an zwei gegenüberliegenden Enden beabstandet sind, und zwei Paare von Rundlöchern (132, 232), die jeweils mit zwei gegenüberliegenden Enden von jedem der jeweiligen Längsschlitze (131, 231) verbunden sind, wobei die ho-

rizontalen oberen und unteren Rahmenstangen (30, 40) jeweils zwei innenliegende Gleitlängsnuten (31, 41) aufweisen, die beidseitig parallel auf der Innenseite zur Aufnahme der Seitenplatten (50) angeordnet sind, eine mittig innen gelegene Längsnut (32, 42) mittig zwischen den jeweiligen Gleitlängsnuten (31, 41) , eine mittig außengelegene Längsnut (33, 43) mittig auf der Außenseite, zwei Längsschlitze (331, 431), die innerhalb der jeweiligen außenmittig gelegenen Längsnut (33, 43) nahe von zwei gegenüberliegenden Enden in Längsrichtung ausgerichtet sind, zwei Paare von Gewindebohrungen (333, 433), die an bzw. in der jeweiligen außenmittig gelegenen Längsnut (33, 43) angeordnet und jeweils von den jeweiligen Längsschlitzen (331, 431) auf bzw. an zwei gegenüberliegenden Enden beabstandet sind, und zwei Paare von Rundlöchern (332, 432), die jeweils mit zwei gegenüberliegenden Enden jedes jeweiligen Längsschlitzes (331, 431) verbunden sind,
mehrere erste Verbindungsplatten (8) , die jeweils in den Gewindebohrungen (133) in den vertikalen linken Rahmenstangen (10) der Trennwandplatteneinheiten (1) und den Gewindebohrungen (613) in zumindest einer horizontalen unteren Schiene (60) festgelegt sind, um die vertikale linke Rahmenstange (10) einer Trennwandplatteneinheit (1) mit der vertikalen rechten Rahmenstange (20) einer weiteren Trennwandplatteneinheit (1) und die zumindest eine horizontale untere Schiene (60) mit den horizontalen unteren Rahmenstangen (40) der Trennwandplatteneinheiten (1) zu verbinden, wobei■ die ersten Verbindungsplatten (80) jeweils einen Rundkopfstift (81) zur Einführung durch die Rundlöcher (231, 431) in den vertikalen rechten Rahmenstangen (20) und der horizontalen unteren Rahmenstange (4 0) der Trennwandplat-

teneinheiten (1) und daraufhin zum Eingriff in die jeweiligen Längsschlitze (232, 432) aufweist,
mehrere zweite Verbindungsplatten (85), die jeweils in die außenmittig gelegene Längsnut (33) in den horizontalen oberen Rahmenstangen (30) der Trennwandplatteneinheiten (1) eingeführt und jeweils zwischen den horizontalen oberen Rahmenstangen (30) jeder benachbarten Trennwandplatteneinheit (1) mittels Schrauben angeordnet und zur Verbindung gebracht sind,

zumindest eine horizontale untere Schiene (60), die jeweils die Trennwandplatteneinheiten trägt und jeweils auf den horizontalen unteren Rahmenstangen (40) der Trennwandplatteneinheiten (1) abdeckend angeordnet sind, wobei zumindest eine horizontale untere Schiene (60) jeweils eine obere Verbindungslängsnut (61) aufweist, mehrere Längsschlitze (611), die in der oberen Verbindungsnut (61) entsprechend den Längsschlitzen (431) auf bzw. an der horizontalen unteren Rahmenstange (4 0) jeder Trennwandplatteneinheit (1) vorgesehen sind, zwei Paare von Gewindebohrungen (613), die jeweils von den Längsschlitzen (611) der horizontalen unteren Schiene (60) auf bzw. an zwei gegenüberliegenden Enden beabstandet sind, zwei Paare von Rundlöchern (612), die jeweils mit den Längsschlitzen (611) der horizontalen unteren Schiene (60) auf bzw. an zwei gegenüberliegenden Enden verbunden sind, und zwei vertikal beabstandete vordere Längsverbindungsnuten (62, 63),
zumindest eine untere Schienenabdeckplatte (65), die jeweils auf der zumindest einen horizontalen unteren Schiene (60) auf der Vorderseite abdeckend angeordnet ist, wobei die zumindest eine untere Schienenabdeckplatte (65) jeweils zwei Verbindungslängsflansche (651, 652) aufweist, die jeweils in die vorderen Verbindungs-

längsnuten (62, 63) von jeder der zumindest einen horizontalen unteren Schiene (60) im Eingriff steht, und
zumindest eine horizontale obere Schiene (70), die auf den horizontalen oberen Rahmenstangen (30) der Trennwandplatteneinheiten (1) abdeckend angeordnet ist, wobei die zumindest eine horizontale obere Schiene (70) jeweils eine untere Längsnut (71) auf bzw. an einer Innenseite aufweist, welche die zweiten Verbindungsplatten (85) aufnimmt.

2. Trennwandanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zumindest eine vertikale Eckenrahmenstange (90) zum rechtwinkligen Verbinden von zwei Trennwandplatteneinheiten (1) , wobei die zumindest eine vertikale Ekkenrahmenstange (90) jeweils einen sektorartigen 90°- Querschnitt aufweist, ein zentrales Durchgangslängsloch (93) , zwei Längsmontagenuten (91, 92) auf zwei benachbarten Seiten, zwei Paare von ersten Verbindungsplatten (80), die jeweils fest mit den Längsmontagenuten (91, 92) in der Nähe von zwei gegenüberliegenden Enden verbunden sind, wobei die ersten Verbindungsplatten (80) jeweils einen Rundkopfstift (81) aufweisen, der jeweils durch die entsprechende zu den Längsschlitzen (131) in der vertikalen linken Rahmenstange (10) einer ersten Trennwandplatteneinheit (1) und die Längsschlitze (231) in der vertikalen rechten Rahmenstange (20) der zweiten Trennwandplatteneinheit (1) eingeführt und darauf in Eingriff in die jeweiligen Rundlöcher (131, 232) in der jeweiligen vertikalen linken Rahmenstange (10) und der jeweiligen vertikalen rechten Rahmenstange (20) in Eingriff gebracht sind, und eine obere Endkappe (95) , die in das zentrale Durchgangslängsloch (93) eingesetzt ist, wobei die obere Endkappe (95) einen vorspringenden Montagestreifen (950) aufweist, der in die außenmittig

gelegene Längsnut (33) der horizontalen oberen Rahmenstange (30) einer Trennwandplatteneinheit (1) eingeführt und damit mittels eines Befestigungselements¹ fest verbunden ist.