DE19623129A1 - Möbelbauelement - Google Patents
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Description
Der Erfindung betrifft ein Möbelbauelement, mit dem auf einfache Weise die
unterschiedlichsten Möbelaufbauten herstellbar sind.
Es sind kastenartige Möbelbauelemente bekannt, die in sich ein Möbelfach bilden
und in horizontaler und vertikaler Richtung aneinanderreihbar sind. Derartige
Möbelbauelemente sind voluminös, was für deren Lagerung und Transport zum
Aufbauort einen erheblichen Nachteil mit sich bringt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Möbelbauelement zu schaffen, das platzsparend
gelagert und transportiert werden kann und am Einsatzort dennoch schnell und auf
einfache Weise zu den unterschiedlichsten Möbelaufbauten verwendet werden
kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung mit einem Möbelbauelement mit zwei mit
Eckbereichen im rechten Winkel fest miteinander verbindbaren oder verbundenen
Schenkelteilen gelöst, das im Bereich seiner freien Stirnseite der beiden
Schenkelteile mittels erster Verbindungsmittel wahlweise mit einer freien Stirnseite
oder dem Eckbereich eines weiteren Möbelbauelementes verbindbar ist und das im
Bereich seines Eckbereiches der beiden Schenkelteile mittels zweiter Verbin
dungsmittel wahlweise mit freien Stirnseiten oder Eckbereichen weiterer
Möbelbauelemente verbindbar ist, wobei in jedem Fall die aufeinanderstoßenden
Schenkelteile der miteinander zu verbindenden Möbelbauelemente in derselben
Ebene ausgerichtet oder senkrecht zueinander stehen.
Die Möbelbauelemente können platzsparend ineinander gestapelt und am Einsatzort
schnell miteinander verbunden werden, wobei durch die vorbereitete Anordnung
der Verbindungsmittel die unterschiedlichste Aneinanderreihung der Möbelbau
elemente ermöglicht ist.
Die Schenkelteile haben einheitliche Breite. Die Länge der beiden Schenkelteile
eines Möbelbauelementes kann gleich oder auch unterschiedlich sein, was die
Variationsmöglichkeiten für den Möbelaufbau zusätzlich erhöht.
In der einfachsten Form kann vorgesehen sein, daß die Möbelbauelemente als
Flächenelemente ausgebildet sind. Die Ausgestaltung kann jedoch auch so
ausgeführt sein, daß die Schenkelteile als U-förmige Rahmenkonstruktion
ausgebildet sind, die aus jeweils drei Rahmenschenkeln zusammengesetzt und im
Bereich ihrer aufeinanderstoßender, seitlichen Rahmenschenkel fest miteinander
verbunden sind. Dazu wird bevorzugt vorgesehen, daß die Rahmenschenkel der
Schenkelteile auf Gehrung geschnittene Hohlprofilabschnitte sind, die im Bereich
ihrer Stoßstellen mittels eingeschobener Winkelverbinder fest miteinander
verbunden, z. B. verschraubt sind.
Ist zusätzlich vorgesehen, daß die Rahmenschenkel der beiden Schenkelteile eine
geschlossene Rahmenkonstruktion bilden und daß die einander zugekehrten Innen
seiten dieser Rahmenschenkel mit mindestens einer durchgehenden T-Nut versehen
sind, dann sind an allen Rahmenschenkeln der Rahmenkonstruktion Befestigungs
möglichkeiten für die Anbringung der unterschiedlichsten Beschlagteile, wie
Scharniere, Teleskopauszüge, Verschlüsse und dgl. geschaffen.
Die Ausgestaltung der Hohlprofilabschnitte ist dabei vorzugsweise so, daß die
T-Nut in den Innenseiten der Rahmenschenkel mittig angeordnet ist und über
geneigte Übergangsseitenabschnitte in die Schmalseiten des verwendeten Hohl
profilabschnittes übergehen und daß die Außenseiten der in die Rahmen
konstruktion einbezogenen Rahmenschenkel konvex gewölbt sind.
Für die Verbindung der Möbelbauelemente ist nach einer Ausgestaltung
vorgesehen, daß ein seitlicher Rahmenschenkel mittels eines L-förmigen Verbinders
mit einem mittleren Rahmenschenkel eines weiteren Möbelbauelementes verbindbar
ist, wobei der eine Schenkel desselben mittels einer Befestigungsschraube mit dem
mittleren Rahmenschenkel des weiteren Möbelbauelementes verbindbar ist und der
andere Schenkel auf der Innenseite des seitlichen Rahmenschenkels des
Möbelbauelementes festlegbar ist. Dabei wird vorgesehen, daß in die T-Nut des
seitlichen Rahmenschenkels eine Schiebemutter eingeführt ist, in die eine Ver
bindungsschraube einschraubbar ist, welche durch eine Bohrung oder Gewinde
aufnahme des zugeordneten Schenkels des L-förmigen Verbinders geführt ist,
sowie daß die Befestigungsschraube mit Schraubkopf versehen und durch eine
erweiterte Aufnahme in der T-Nut des mittleren Rahmenschenkels des weiteren
Möbelbauelementes eingeführt und in eine Gewindeaufnahme im zugeordneten
Schenkel des L-förmigen Verbinders einschraubbar ist. Die Außenseite des
mittleren Rahmenschenkels ist an der Anlageseite des L-förmigen Verbinders mit
einer Abflachung versehen.
Sind dagegen die beiden mittleren Rahmenschenkel benachbarter Möbel
bauelemente miteinander zu verbinden, dann sieht eine Ausgestaltung vor, daß der
mittlere Rahmenschenkel mittels einer Schraube mit einem mittleren Schenkel
eines weiteren Möbelbauelementes verbindbar ist, die mit Schraubenkopf versehen
und über eine erweiterte Aufnahme der T-Nut des mittleren Rahmenschenkels des
weiteren Möbelbauelementes einführbar und in einer Gewindebohrung oder eine
Schiebemutter in der T-Nut des mittleren Rahmenschenkels einschraubbar ist,
wobei die beiden mittleren Rahmenschenkel mittels eines Distanzringes auf Ab
stand gehalten sind, der sich auf Abflachungen der einander zugekehrten Außen
seiten der beiden mittleren Rahmenschenkel abstützt.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungs
beispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 zwei als geschlossene Rahmenkonstruktion ausgebildete
L-förmige Möbelbauelemente, die über ihre mittleren
Rahmenschenkel aufeinanderstoßen,
Fig. 2 zwei als geschlossene Rahmenkonstruktion ausgebildete
L-förmige Möbelbauelemente, wobei der Eckbereich des
einen Möbelbauelementes mit einem mittleren Rahmen
schenkel des benachbarten Möbelbauelementes zu
verbinden ist,
Fig. 3 und 4 eine Verbindungsstelle für die im Eckbereich eines
Möbelbauelementes aufeinanderstoßenden Rahmen
schenkel,
Fig. 5 eine Verbindungsstelle für die benachbarten Möbelbau
elemente nach Fig. 1,
Fig. 6 und 7 eine Verbindungsstelle bei der Anordnung der Möbelbau
elemente nach Fig. 2 in zwei um 90° versetzten
Ansichten,
Fig. 8 den Querschnitt eines für die Möbelbauelemente ver
wendeten Hohlprofilabschnittes,
Fig. 9 und 10 zwei Möbelaufbauten, die mit Möbelbauelementen nach
der Erfindung aufgebaut sind.
Die Möbelbauelemente 10 nach der Erfindung sind L-förmig und umfassen die im
rechten Winkel zueinander stehenden Schenkelteile 11 und 15, die auch als
Flächenelemente ausgebildet sein können. Im Ausführungsbeispiel sind sie jedoch
als geschlossene Rahmenkonstruktion ausgebildet, wobei jeder Schenkelteil 11 und
15 drei Rahmenschenkel, die beiden seitlichen Rahmenschenkel 12 und 13 bzw.
16 und 17 und den mittleren Rahmenschenkel 14 bzw. 18 umfassen. Die seitlichen
Rahmenschenkel 12 und 13 sind mit den seitlichen Rahmenschenkel 16 und 17
fest verbunden und bilden den Eckbereich des Möbelbauelementes 10.
Im Zusammenbau können, wie Fig. 1 zeigt, die benachbarten Möbelbauelemente
10 mit mittleren Rahmenschenkeln 14 aufeinanderstoßen und miteinander ver
bunden werden, wie anhand der Fig 5 noch gezeigt wird. Wie der Fig. 2 zu
entnehmen ist, kann an einer Stoßstelle eines Möbelaufbaues auch ein mittlerer
Rahmenschenkel 14 des einen Möbelbauelementes 10 mit dem Eckbereich des
anderen Möbelbauelementes 10 zusammentreffen. Die dafür vorgesehene
Verbindung wird in Fig. 6 und 7 noch gezeigt.
Eine bevorzugte Ausgestaltung für die Rahmenschenkel zeigt Fig. 8. Die
Rahmenschenkel 12, 13, 14, 16, 17, 18 sind als Hohlprofilabschnitte mit einer recht
eckförmigen Aufnahme 22 ausgebildet. Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, können in den
Eckbereichen der Schenkelteile 11 und 15 sowie auch an den Übergängen von den
seitlichen zu dem mittleren Rahmenschenkel mittels Winkelverbinder 30 feste
Verbindungen geschaffen werden. Die Rahmenschenkel sind auf Gehrung ge
schnitten und in die Aufnahme 22 sind die Schenkel 31 und 32 des Winkel
verbinders 30 eingeschoben. Die einander zugekehrten Innenseiten der
Rahmenschenkel einer Rahmenkonstruktion sind mit einer durchgehenden T-Nut 21
versehen, in die auch Stromschienen 26 eingebracht werden können. Die Schenkel
31 und 32 der Winkelverbinder 30 sind mit Gewindebohrungen 33 für Schrauben
34 versehen, die in der T-Nut 21 eingeführt werden und in den Schenkeln 31 und
32 versenkt sind, so daß in der T-Nut 21 an allen Stellen weitere
Verbindungsmittel angebracht werden können. Die Schrauben 34 sind dabei in
Bohrungen der Rahmenschenkel geführt. Diese Bohrungen können jedoch auch als
Gewindeaufnahmen ausgebildet sein.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine Verbindungsstelle zwischen einem mittleren
Rahmenschenkel 14 eines Möbelbauelementes 10 mit dem Eckbereich eines
anderen Möbelbauelementes 10, wobei Fig. 6 auf die Innenseite des Eckbereiches
ausgerichtet ist und die T-Nuten 21 der aufeinanderstoßenden Rahmenschenkel 12
und 17 erkennen läßt. Als Verbindungsmittel wird ein L-Verbinder 40 verwendet,
der mit dem einen Schenkel 41 mit dem mittleren Schenkel 14 verbunden ist.
Die T-Nut 21 des Rahmenschenkels 14 weist an den Verbindungsstellen runde
Aufnahmen 24 auf, so daß der Schraubenkopf 47 der Befestigungsschraube 46
eingeführt und im Rahmenschenkel 14 so versenkt werden kann, daß der
Querschnitt der T-Nut 21 auch über die Verbindungsstelle hinweg freibleibt. Die
Befestigungsschraube 46 wird durch eine Bohrung im Schenkel des Winkel
verbinders geführt und in die Gewindeaufnahme 42 im Schenkel 41 des L-Ver
binders 40 eingeschraubt. Die konvexe Außenseite des mittleren Rahmenschenkels
14 ist an der Verbindungsstelle mit einer Abflachung 23 versehen, so daß sich der
Schenkel 41 des L-Verbinders 40 flächig abstützen kann.
In die T-Nut 21 des seitlichen Rahmenschenkels 12 des anderen Möbel
bauelementes 10 ist eine Schiebemutter 48 eingeschoben, in die eine Schraube 45
eingeschraubt wird. Diese Schraube 45 ist in einer Gewindebohrung 43 im
Schenkel 44 des L-Verbinders 40 verstellbar geführt und gehalten, wie ins
besondere die Draufsicht nach Fig. 7 erkennen läßt. Es ist leicht einzusehen, daß
der mittlere Rahmenschenkel 14 sich auch an die Schmalseite des seitlichen
Rahmenschenkels 12 anschließen kann, so daß die beiden Möbelbauelemente 10
nach Fig. 6 übereinander gereiht sind.
In Fig. 9 ist ein regalartiger Wandaufbau mit identischen Möbelbauelementen 10
gezeigt. Die Möbelbauelemente 10 haben gleiche Schenkelbreite, jedoch unter
schiedliche Schenkellänge. In vertikaler Richtung werden die Verbindungsstellen
gemäß den Fig. 6 und 7 mit L-Verbindern hergestellt. In horizontaler Richtung
können die Spalten von Möbelbauelementen 10 durch einfache Brückenverbinder
miteinander verbunden werden, die in die T-Nuten 21 benachbarter Möbelbau
elemente 10 eingreifen. Darüberhinaus bieten bei Rahmenkonstruktions-
Möbelbauelemeneten die T-Nuten an allen Rahmenschenkeln zusätzliche Be
festigungsmöglichkeiten für Beschläge und dgl., so daß auch Möbelaufbauten mit
Türen, Schubladen und dgl. realisierbar sind.
Anhand des Möbelaufbaus nach Fig. 10 wird gezeigt, daß auch Möbelbauteile 10
und 10′ mit einheitlicher Schenkelbreite jedoch unterschiedlichen Schenkellängen
in den Gesamtaufbau einbezogen werden. Die als Rahmenkonstruktion ausge
bildeten Möbelbauelemente 10 bzw. 10′ lassen sich mit eingefügten Flächen
elementen auch vollständig schließen.
Claims (15)
1. Möbelbauelement (10) mit zwei im Eckbereich im rechten Winkel fest mit
einander verbindbaren oder verbundenen Schenkelteilen (11, 15), das im
Bereich seiner freien Stirnseiten der beiden Schenkelteile (11, 15) mittels
erster Verbindungsmittel wahlweise mit einer freien Stirnseite oder dem Eck
bereich eines weiteren Möbelbauelementes (10) verbindbar ist und das im
Bereich seines Eckbereiches der beiden Schenkelteile (11, 15) mittels zweiter
Verbindungsmittel wahlweise mit freien Stirnseiten oder Eckbereichen
weiterer Möbelbauelemente (10) verbindbar ist, wobei in jedem Fall die auf
einanderstoßenden Schenkelteile (11, 15) der miteinander zu verbindenden
Möbelbauelemente (10) in derselben Ebene ausgerichtet oder senkrecht zu
einander stehen.
2. Möbelbauelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkelteile (11, 15) einheitliche Breite und einheitliche Länge
aufweisen.
3. Möbelbauelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkelteile (11, 15) einheitliche Breite jedoch unterschiedliche
Länge aufweisen.
4. Möbelbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkelteile (11, 15) als Flächenelement ausgebildet sind.
5. Möbelbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkelteile (11, 15) als U-förmige Rahmenkonstruktion ausgebildet
sind, die aus jeweils drei Rahmenschenkeln (12, 13, 14 bzw. 16, 17, 18)
zusammengesetzt und im Bereich ihrer aufeinanderstoßender, seitlichen
Rahmenschenkel (12, 13 bzw. 16, 17) fest miteinander verbunden sind.
6. Möbelbauelement nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rahmenschenkel (12, 13, 14 bzw. 16, 17, 18) der Schenkelteile
(11, 15) auf Gehrung geschnittene Hohlprofilabschnitte (20) sind, die im
Bereich ihrer Stoßstellen mittels eingeschobener Winkelverbinder (30) fest
miteinander verbunden sind.
7. Möbelbauelement nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Winkelverbinder (30) mit den Rahmenschenkeln (12, 13, 14 bzw.
16, 17, 18) verschraubt sind.
8. Möbelbauelement nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rahmenschenkel (12, 13, 14, 16, 17, 18) der beiden Schenkelteile (11, 15) eine geschlossene Rahmenkonstruktion bilden und
daß die einander zugekehrten Innenseiten dieser Rahmenschenkel mit mindestens einer durchgehenden T-Nut versehen sind.
daß die Rahmenschenkel (12, 13, 14, 16, 17, 18) der beiden Schenkelteile (11, 15) eine geschlossene Rahmenkonstruktion bilden und
daß die einander zugekehrten Innenseiten dieser Rahmenschenkel mit mindestens einer durchgehenden T-Nut versehen sind.
9. Möbelbauelement nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die T-Nut (21) in den Innenseiten der Rahmenschenkel (12, 13, 14, 16,
17, 18) mittig angeordnet ist und über geneigte Übergangsseitenabschnitte
in die Schmalseiten des verwendeten Hohlprofilabschnittes (20) übergehen.
10. Möbelbauelement nach einem der Ansprüche 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenseiten der in die Rahmenkonstruktion ein bezogenen Rahmen
schenkel (12, 13, 14, 16, 17, 18) konvex gewölbt sind.
11. Möbelbauelement nach einem der Ansprüche 5 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein seitlicher Rahmenschenkel (z. B. 12) mittels eines L-förmigen
Verbinders (40) mit einem mittleren Rahmenschenkel (z. B. 14) eines
weiteren Möbelbauelementes (10) verbindbar ist, wobei der eine Schenkel
(41) desselben mittels einer Befestigungsschraube (46) mit dem mittleren
Rahmenschenkel (z. B. 14) des weiteren Möbelbauelementes (10) verbindbar
ist und der andere Schenkel (44) auf der Innenseite des seitlichen
Rahmenschenkels (z. B. 12) des Möbelbauelementes (10) festlegbar ist.
12. Möbelbauelement nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die T-Nut (20) des seitlichen Rahmenschenkels (z. B. 12) eine
Schiebemutter (48) eingeführt ist, in die eine Verbindungsschraube (45)
einschraubbar ist, welche durch eine Bohrung oder Gewindeaufnahme (43)
des zugeordneten Schenkels (44) des L-förmigen Verbinders (40) geführt ist.
13. Möbelbauelement nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsschraube (46) mit Schraubkopf (47) versehen und
durch eine erweiterte Aufnahme (24) in der T-Nut (21) des mittleren
Rahmenschenkels (z. B. 14) des weiteren Möbelbauelementes (10) eingeführt
und in eine Gewindeaufnahme (42) im zugeordneten Schenkel (41) des
L-förmigen Verbinders (40) einschraubbar ist.
14. Möbelbauelement nach einem der Ansprüche 11 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenseite des mittleren Rahmenschenkels (z. B. 14) an der
Anlageseite des L-förmigen Verbinders (40) mit einer Abflachung (23)
versehen ist.
15. Möbelbauelement nach einem der Ansprüche 5 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß der mittlere Rahmenschenkel (z. B. 14) mittels einer Schraube (50) mit
einem mittleren Schenkel (z. B. 14) eines weiteren Möbelbauelementes (10)
verbindbar ist, die mit Schraubenkopf versehen und über eine erweiterte
Aufnahme (24) der T-Nut (21) des mittleren Rahmenschenkels (z. B. 14) des
weiteren Möbelbauelementes (10) einführbar und in einer Gewindebohrung
oder eine Schiebemutter in der T-Nut (21) des mittleren Rahmenschenkels
(z. B. 14) einschraubbar ist, wobei die beiden mittleren Rahmenschenkel (z. B.
14) mittels eines Distanzringes (51) auf Abstand gehalten sind, der sich auf
Abflachungen (23) der einander zugekehrten Außenseiten der beiden
mittleren Rahmenschenkel (z. B. 14) abstützt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996123129 DE19623129A1 (de) | 1996-06-10 | 1996-06-10 | Möbelbauelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996123129 DE19623129A1 (de) | 1996-06-10 | 1996-06-10 | Möbelbauelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19623129A1 true DE19623129A1 (de) | 1997-12-11 |
Family
ID=7796542
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996123129 Ceased DE19623129A1 (de) | 1996-06-10 | 1996-06-10 | Möbelbauelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19623129A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004039212A1 (de) * | 2002-11-01 | 2004-05-13 | Airleed Ag | Regal |
GB2446368A (en) * | 2007-02-08 | 2008-08-13 | Maxim Design Group Ltd | Modular cantilevered display shelf assembly |
CN104997292A (zh) * | 2014-04-21 | 2015-10-28 | 金唐纸品有限公司 | 纸制家具制作方法 |
EP3516989A1 (de) | 2018-01-29 | 2019-07-31 | Inwerk GmbH | Möbelsystem in modulbauweise |
-
1996
- 1996-06-10 DE DE1996123129 patent/DE19623129A1/de not_active Ceased
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004039212A1 (de) * | 2002-11-01 | 2004-05-13 | Airleed Ag | Regal |
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---|---|---|---|
8131 | Rejection |