DE1919678U - Regal, das aus loesbar miteinander verbundenen profilteilen gebildet ist. - Google Patents

Regal, das aus loesbar miteinander verbundenen profilteilen gebildet ist.

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DE1919678U
DE1919678U DE1965R0030438 DER0030438U DE1919678U DE 1919678 U DE1919678 U DE 1919678U DE 1965R0030438 DE1965R0030438 DE 1965R0030438 DE R0030438 U DER0030438 U DE R0030438U DE 1919678 U DE1919678 U DE 1919678U
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

PATENTANWALT
Q. BERK1MARD RICHTER
NüRNScRQ Spittlertorgraben 27 Telefon 63O&/
Aktz, GM R 30 438/341
Alfred Rex, St. Gallen (Schweiz)
Regal, das aus lösbar miteinander verbundenen Profilteilen
gebildet ist
Gegenstand der Neuerung ist ein Regal das aus lösbar miteinander verbundenen Profilteilen gebildet ist. Dieses zeichnet sich dadurch aus, dass an demselben mittels zugehöriger Profilteile eingreifenden Kupplungssttieken, horizontale Träger angeordnet sind. Zweekmässig ist zur Verbindung der als vertikale Stützen dienenden Profile mit den als horizontale Träger dienenden Profilen an jeder Verbindungsstelle je eines der Kupplungsstücke vorgesehen , welches einen in eine Längsnute des vertikalen, an sich bekannten Profiles eingreifendenführungsteil und einen in die Erweiterung der Nut eingreifenden, durch eine Mutter spannbaren Yerankerungsteil, sowie in Aussparungen
Di«· Umerio<}e (8eiehfWl>Mftfl yne Senuno«spr.) isf β» whtii «!aqewieiit», si« «öSpbt λμι der dm wreprtM^Bch «inqefeicht«« Ufiferloqe»« ob. Die teihfiiche 8adeu*un§ 4m Ab*eichuf>9 lsi ftlchf ^ingsretehteft Unteriogen befinde« sich in Jen Amisafcwn. Sie Icännaft ]«d«ri#ii ohne Interns·« ijefaührsn frei eingesehen «erden. Auf Xnttoq »efdee hiervOK euch fottÄopttn χ« «Μ» iMI&ttf Pr«{$M ftlwfert, . Deutsch« foNtaremt. Q«brau«htmuslenteU·,
des horizontalen Profiles lösbar eingreifende ftihrungs- und Yerankerungsteile aufweist.
In der Zeichnung sind beispielsweise Ausfuhrungsformen des Gebrauehsmustergegenstandes dargestellt, und zwar zeigen :
Fig. 1 ein Änwendungsbeispiel einer ersten Aus-
führungsfonfl des Kupplungsstüekes an einem vertikalen Profil, die lösbare Verankerung eines horizontalen Profiles im Schaubild darstellend,
fig. 2 eine Torderansi ent des Kupplungssttiekes
ohne Yerankerangsteil, Fig. 3 eine Draufsicht zu fig, 2, Fig. 4 eine Seitenansicht zu Fig. 2, Fig. 5 einen Längsschnitt durch das Kupplungs-
sttick mit Verankerungsteil und Mutter, Fig. 6 eine Draufsieht des ferankerungsteiles, Fig. 7 die Mutter zum Verklemmen des ferankerungsteiles ,
Fig. 8 einen vertikalen Schnitt durch die Verbindungsstelle zwischen einem vertikalen Profil und einem horizontalen Profil
mit einem Kupplmigs stück gemäss der ersten Ausführungsform,
Fig. 9 ein Anvendungsbeispiel einer zweiten Ausführungsform des Kupplungsstückes an einem Tertikaien Profil, die lösbare Verankerung eines horizontalen Profiles im Schaubild darstellend,
]?ig. 10 einen Tertikaien Schnitt durch die Verbindungsstelle zwischen einem Tertikaien Profil durch ein Kupplungsstück gemäss der zweiten AusfUhrungsfoni,
Fig. 11 eine Vorderansicht desKupplungsstüekes gemäss der zweiten Ausftihrungsform,
fig. 12 eine Seitenansicht zu Iig, 11 und Fig· 13 eine Draufsicht zu fig· 12» fig. 14 bis 19 eine dritte und
Fig. 20 bis 23 eine Tierte AusfUhrungsform des
Neuerungsgegenstandes.
Im Einzelnen zeigen :
Fig. 14 einen senkrechten Mittelschnitt durch die Verbindung eines Vertikalprofiles mit einem Horizontalprofil, das Kupplungsstück in der Klemmst ellung zeigend,
fig. 15 einen horizontalen Schnitt nach Linie II-II in Mg. 14,
Fig. 16 eine TJnteran sieht des P ührungskörpers, für das Kupplungsstück,
Pig. 17 das Kupplungssttiek,
!Fig. 18 die Stellung des Kupplungsstückes im Pührungskörper bei gelöster Spannsehraube und
Pig, 19 einen Querschnitt nach Linie YI-YI in Fig. 18,
fig. 20 einen senkrechten Schnitt durch die Verbindung eines Vertikalprofiles mit einem Horizontalprofil, das Kupplungsstück in der Heims teilung zeigend,
fig. 21 einen horizontalen Schnitt nach Linie YIII-HII in ?ig. 20,
fig. 22 die Stellung des KupplungsstÜekes im
führungskörper bei gelöster Spannschraube,
fig. 23 eine Draufsicht auf das Kupplungsstück.
Das Regal nach der erstem Ausführungsform besitzt ein vertikales Profil 1 das mit einem ungleichen horizontalen Profil 6 gemäss fig. 1 bis 8 eine Kupplung
ermöglicht, von welchen das vertikale Profil auf allen vier Seitenflächen je eine Längsnrat 4 mit nach innen sich erweiterndem Nutenraum 5 aufweist, während das horizontale Profil 6 nur oben und unten je eine Längsnut 4 aufweist, von welchen die unterseitige Nut 4 mit einem nach innen sieh erweiternden Nutenraum 5 versehen ist. Das horizontale Profil 6 ist mit seiner Stirnseite durch eineKupplungsstück 7 senkrecht zur Längsseite des vertikalen Profiles an diesem befestigt. Das Kupplungsstück 7 weist von oben gesehen einen auf beiden Seiten gerundeten Mittelteil 8 auf· Is ist ferner mit einer abgeflachten Torderseite 9 für die Anlage an das vertikale Profil 1 und mit einer Abflachung 10 auf der Hinterseite versehen. Die Oberseite 11 des Kupplungsstückes 7 ist horizontal und trägt in der Mitte des gerundeten Mittelteiles einen ferankerungsbolzen 12. Die Unterseite des KupplungsStückes 7 bildet ebenfalls eine horizontale Fläche 13, die mit einer zur vorderen Anlageseite senkrechten Mitteintt 14 versehen ist. Das Kupplungsstück 7 weist an seiner vorderen, flachen Anlageseite zwei vorstehende führungszungen 15 auf, welche für den Singriff in die Längsnut 4 des vertikalen Profiles 1 bestimmt sind. Zwischen den beiden übereinander liegenden führungszungen 15 liegt eine das Eupplungsstüek
horizontal durchsetzende, zur Anlagefläehe 11 senkrechte Lagerbohrung 16, in welcher als Yerankerungsteil eine Sehraube 17 mit einem T-förmigen Vorderteil 18 gelagert ist. Der T-förmige Vorderteil 18 greift zwischen den Führungszungen 15 in den erweiterten lutenraum 5 des vertikalen Profiles 1 ein. In einer naeh hinten geöffneten Erweiterung 16f der Lagerbohrung 16 des Kupplungsstückes ist eine auf der Schraube 17 angeordnete Mutter 19 gelagert, welche auf der Hinterseite- des KupplungsStückes 7 vorsteht und am vorstehenden Teil mit einem Schlitz für einen Schraubenzieher versehen ist. Die Mutter 19 kann aber auch mit einem Imbussehraubenkopf gemäss flg. 8, 9 und 10 versehen sein. Der in die Erweiterung5 der Längsnut 4 des vertikalen Profiles 1 (Fig. 1 und 8) eingreifBade Yerankerungsteil 17, 18 bewirkt durch Anziehen der Mutter 19 eine Yerklemmung des Kupplungsstüekes 7 mit dem vertikalen Profil 1« Durch Lösen der Mutter 19 wird die Terklemmung aufgehoben und das Kupplungsstüek7 kann beliebig nach oben oder nach unten versteilt und durch Anziehen der Mutter 19 in der gewünschten Höhenlage festgelegt werden. Die Kupplung des Indes deA horizontalen Profiles 6 mit dem am vertikalen Profil 1 verankerten Kupplungsstüek 7 wird durch eine auf der Unterseite des
Profiles 6 vorgesehene rande Aussparung 20 (Fig. X) ermöglicht, welche ein Aufstecken auf das Kupplungsstüek gestattet, derart, dass das stirnseitige Ende des Profiles 6 der Längsseite des vertikalen Profiles 1 anliegt, während die Innenseite der deekseitigen Profilwand des Profiles 6 auf der Oberseite 11 des Kupplungsstückes 7 aufliegt. Dabei greift der Verankerungsbolzen 12 des KupplungsStückes 7 in eine rad e Aussparung 21 ein, welche in der Deckwand des horizontalen Profiles 6 vorgesehen ist» Bei gekuppelten Profilen 1, 6 liegt das Kupplungsstück 7 völlig versenkt im horizontalen Profil und ist nicht sichtbar. Die Nut 14 des Kupplungsstüekes bildet die Fortsetzung der unterseitigen Längsnut 4 des horizontalen Profiles 6, deren Mittelebene auch mit derjenigen der Längsnut des vertikalen Profiles 1 zusammenfällt·
Bei der Ausführung des Regals gemäss Fig. 9 bis 13 dient ein Kupplungsstüek 22 zur Verbindung von zwei !eichen Profilen 1 und 6, welche auf allen vier Längsseiten genutet sind. Das Kupplungsstück 22 ist mit einem beidseitig gerundeten Mittelteil23 versehen, welcher unten zwei im Abstand nebeneinander liegende, horizontal ausladende fuhrungsschenkel 24 trägt. Die dem
vertiMlen Profil 1 anzuliegen bestimmte Vorderseite 25 ist flach, und trägt zwei im Abstand übereinander liegende, nach vorn morstehende Iiihrungszungen 26. Die Oberseite des Kupplungsstückes 22 ist ebenfalls flach und trägt in der Mitte seines gerundeten Teiles 23 einen nach oben vorstehenden Terankerungsto Izen 27· Der Kupplungsteil 22 ist mit einer zur Anlage 25 senkrechten, durchgehenden Lagerbohrung 28 versehen, welche zwischen den beiden führungszungen 26 liegt. In dieser ist einTerankerungsteil 17, gleich wie in fig. 6 gelagert, dessen T-fÖrmiger Teil 18 für den Eingriff in die Nut erweiterung 5 der Längsnut 4 des vertikalen Profiles 1 bestimmt ist. Auf dem hinten aus dem Kupplungsstück 22 vorstehenden Ende der Schraube 17 ist eine Mutter 19 gelagert, welche sich gegen das Kupplungsstüek 22 abstützt. Letzteres greift mit seinen Führungszungen 26 in die Längsnut 4 des vertikalen Profiles 1 ein, während der T-förmige Teil 18 der Schraube in der Nuterweiterung 5 des vertikalen Profiles 1 lagert. Durch Anziehen der Mutter 19 wird eine Yerklemmung des Kupplungsstückes 22 mit dem vertikalen Profil 1 erzielt, während bei gelöster Mutter 19 eine Vertikalverstellung des Kupplungsstückes möglich ist. Das mit dem Kupplungsstück 22 in Verbindung zu bringende horizontale Profil 6
weist einen äusseren, vierkantigen. Profilteil· 1 und einen inneren, durch diagonale Yerbindungsstege 3 mit dem äusseren Profil 1 verbundenen, Tierkantigen Profilteil 2 auf, wobei die Längsnuten 4, 5 im äusseren Pr©filteil 1 vorgesehen sind. Zur Ermöglichung des Aufsteckens des Sndteiles des horizontalen Profiles 6 auf das Kupplungsstück 22 ist der Endteil des Profiles 6 auf seiner Unterseite am äusseren Profilteil 1 mit ¥andaussparungen 29 und am inneren Profilteil 2 auf der Unterseite mit einer Wandaussparung 30 versehen. Diese Wandaussparung 29, 30 dienen der versenkten Aufnahme des Kupplunfesstüekes 22, wobei die Oberseite des Kupplungsstüekes 22 der Deckwand des inneren Proflies 2 anliegt. In dieser Deckwand ist eine runde Aussparung 31 vorgesehen, in welche der Iferankerungsbolzen 27 des Kupplungsstückes 22 eingreift. Je ein horizontales Profil 6 ist mit seinen beiden Enden durch je zwei Kupplungsstüeke bzw. 22 an zwei vertikalen Profilen 1 beliebig höhenverstellbar und feststellbar.
Die in der beschriebenen Weise zusammengestellten vertikalen und horizontalen Profile 1 bzw. 6 erlauben auch das Einsetzen von Wänden in die miteinander in einer Ebene liegenden Längsnuten 4«
Gemäss dem Ausführungsbeispiel nach Mg. 14 bis 19 ist 1 das Tertikaie Profil mit dem inneren Profilteil 2, der durch, diagonale Yerbindungsstege 3 mit dem äusseren Teil verbunden ist. Der äussere Profilteil ist durch Längsmittelsehlitze 4 geöffnet und bildet mit den Hohlkanälen zwischen dem äusseren und inneren Profilteil Schwalbensehwanznuten 5. Das horizontale Profil 6 weist den gleichen Querschnitt auf, wie das Vertikalprofil 1. Im Hohlraum des inneren Profilteiles 2 des Horizontalprofiles 6 ist ein führungskörper 32 des Profilteiles 2 für die Bedienung mittels eines SeohskantSteckschlüssels zugänglich. In einer auf der Unterseite des lührungsstückes 32 Torgesehenen Längsaussparung 35 ist ein Kupplungsstück 36 einen begrenzten Weg längsTerschiebbar geführt. Das Kupplungsstück 36 weist an seinen beiden Snden T-Form auf, wobei der Querbalken 36T des äusseren Endes in eine Schwalbenschwanznut 5 :des Tertikalprofiles eingreift, während der Querbalken 36n des inneren Endes des Kupplungsstückes 36 in Schrägführungsnuten 37 eingreift, die am inneren Bade der Längsaussparung 35 nach beiden Seiten hin ausladen. Auf die obere Seite des inneren T-förmigen Teiles des Kupplungsstüekes 36 wirkt eine im letzteren sehraubverstellbare Spannsehraube 38 ein, welche
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an einer Bohrung 39 des Profilteiles 2 für die Bedienung mittels eines Seehskant-Steeksehlüssels zugänglich ist. Der Unterseite des Kupplungsstückes 36 liegt ein elastisches Polster 40 an, durch welches ersteres gegen die obere Begrenzung der Aussparung 35 bzw. gegen die Spannschraube 38 angedrückt wird. In der nach oben gedrückten Stellung des Kupplungsstückes 36 liegt bei gemäss fig. 18 zurückgestellter Spannsehrambe 38 der Querbalken 26" ebenfalls oben in den Sehrägführungsnuten 37. Da die letzteren mit ihren Oberenden näher dem Inde 40 des Ho.rizontalprofiles 6 liegen, als mit ihren Unterenden, befindet sich auch das Ihpplungsstück 36 in einer mehr gegen das lade 40 zu verschobenen Stellung. Durch Anziehen der Spannschraube 38 gemäss Ifig. 1, wird das innere T-förmige Inde des Kupplungsstückes 36 in den Sehrägführungsnuten 37 nach unten und damit Tom Snde 40 zurückbewegt. In dieser Stellung wird durch das mit seinem ausseren T-förmigen Teil in der Schwalbenschwanznut 5 des ¥ertikalprofiles Terankerte Kupplungsstttek 36 eine Zmgwirkung ausgeführt, durch welche das horizontale Profil 6 mit seinem Ende gegen das Yertikalprofil 1 angepresst wird und dadurch das Horizontalprofil in der gewünschten Höhenlage festgestellt ist.
Nach der Ausführungsform gemäss fig. 20 Ms ist in der oberen Hälfte des Hohlraumes des inneren Profilteiles 2 ein Iführungskörper 41 gelagert Und durch
eine in diesem schraubverstellbare Arretierschraube 42 festgelegt. Letztere ist durch eine Bohrung 43 mittels eines Sechskant-Stecksohltissels zugänglich. Der Unterseite des lUhrungskörpers 41 liegt ein im Hohlraum des inneren Profilteiles 2 längsversehiebbares Terankerungsstüek 44 an, dessen vorderes Ende einen f-fönaigen Teil bildet. Der Querbalken 441 des T-förmigen Teiles greift in die Schwalbenschwanznut 5 des Vertikalprofiles 1 ein. Sine Längsaussparung 45 des KupplungsStückes 44 ist mit einem elastischen Polster 46 aus Schaumgummi gefüllt, welches von der Arretier sehraube 42 durchsetzt wird. Das innere Ende der Längsaussparung 45 ist oben mit einer Absehrägung 47 versehen, welcher das kegelförmige lade einer Spannschraube 48 anliegt. Die Spannschraube 48
ist im ]?ührungs körper 41 schraub verstellbar gelagert und durch eine Bohrung 49 des inneren Profilteiles 2 zwecks Bedienung mit einem Seehskant-Steekschlüssel zugänglich. Beim Anziehen der Spannschraube 48 in der Richtung des Pfeiles a wirkt deren kegelförmiges Ende gegen die Absehrägung 47 des Kupplungssttekes 44 und zieht dasselbe in der Richtung des Pfeiles b nach innen. Durch den Zug des Kupplungssttiekes 44 wird das horizontale Profil 6 mit seiner Stirnfläche 40 gegen das fertikalprofil 1 an-

Claims (1)

  1. .- - _ , „ *M pp' VW- I| Jj ff'
    - 13
    gepresst und dadurch in der gewünschten Höhe festgelegt. Durch Lösen der Spannschraube 48 vird das Kupplung sstück unter der Wirkung des an der Arretierschraube 42 sich abstützenden Gummipolsters 46 in der dem Pfeil b entgegengesetzten Richtung zurückgeführt und damit der zwischen den Profilen wirkende KLemmdruek aufgehoben. Bei gelöster Spannschraube 42 ist das Horizontalprofil 6 in der Höhenlage beliebig verstellbar und durch Anziehen der Spannschraube 48 in der gewünschten Höhenlage wieder feststellbar« Sowohl die Arretiersehraube 33 als auch die Spannschraube 38 sind als Imbus-Schrauben ausgebildet und durch einen Seehskant-Steekschlüssei bedienbar.
    Schutzansprüche
    1. Regal das aus lösbarmiteinander verbundenen Profilteilen gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Profil mittels in zugehörige Profilteile (1, 6) eingreifenden Eupplun|sstÜ«ken (7, 22) horizontale Träger (6) angeordnet sind«
    2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass/zur Terbindung der als Tertikaie Stützen (1) dienenden Profile mit den als horizontale Träger (6) dienenden Profilen an jeder Verbindungssteile je eines der Kupplungsstücke (7 bzw» 22) vorgesehen ist, welches einen in eine Längsnute (4) des Yertikalen Profiles (1) eingreifenden Führungsteil (15 bzw. 26) uiid einen in die Erweiterung (5) der Nut (4) eingreifenden, durch eine Mutter (19) spannbaren Terankerungsteil (17, 18) sowie in Aussparungen (20, 21, 29, 30, 31) des horizontalen Profiles (6) lösbar eingreifende führungs- und Yerankerungsteile (8, 12, 23, 24, 27) aufweist.
    3· Regal nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsstüek (7 bzw. 22) als Yerankerungsteil eine Sehraube (17) mit einem f-förmigen, in den erweiterten Teil (5) der Längsnut (4) des vertikalen Profils (l) eingreifenden Ende (18) aufweist, welche Schraube das Kupplungsstüek in horizontaler Richtung durchsetzt und am andern Ende eine sich gegen das Kupplungsstüek abstützende Mutter (19) trägt.
    4. Regal nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsstüek (7 bzw. 22) einen
    beidseitig gerundeten Mittelteil (8 bzw. 23) für den Eingriff in entsprechende Aussparungen (20 bz$. 29, 30) des horizontalen Profiles (6) und auf seiner Oberseite einen zum gerundeten Teil (8 bzw. 23) konzentrischen Terankerungsbolzen (12 bzw. 27) für den Singriff in eine runde Aussparung (21 bzw« 31) des dem Kupplungsstück aufliegenden Teiles des horizontalen Profiles (6) trägt.
    5. Regal nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil auf seiner Unterseite eine Nut (14) aufweist, welche die formsehlüssige lortsetzung der unterseitigen Längsnut des horizontalen Profiles (6) bildet.
    6, Regal nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, dass ein als Tertikaistütze dienendes Profil (l) mit einem als Horizontalträger dienenden Profil (6) durch ein Kupplungsstück lösbar verbunden ist, bei welchem das einerseits in eine Schwalbenschwanznut (5) des Yertikalprofiles (l) eingreifende und andererseits in einem Hohlraum des Horizontalprofiles geführte Kupplungsstück (36/44) durch eine im Horizontal profil (6) sehraubverstellbare, auf das Kupplungsstück einwirkende Spannsehraube (38/48) zur Erzeugung einer ferklemmung des horizontalen Profiles mit dem vertikalen Profil verschiebbar ist.
    7. Regal nach Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das lupplungsstück (36.) in einer Längsaussparung (35) eines Jführungskörpers (32) gelagert ist, welcher mittels einer in ihm sehraubverstellbaren Arretiersehraube (33) im Hohlraum des horizontalen Profiles (6) festgelegt ist, wobei das Kupplungsstück (36) an seinen beiden Enden je einen Querbalken (36T, 36") trägt, wobei der Querbaiken (36!) des ausseren Indes in eine Schwalbenschwanznut (5) des Yertikalprofiles (1) und der Querbalken (36") des inneren Endes in Sehrägführungsnuten (37) eingreift, welch1letztere am Hinterende der Längsaussparung (35) nach unten ausladen.
    8. Regal nach ,Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplmigsstück (36) auf einem in der Längsaussparung (40) angeordneten elastischen Polster (40) aufliegt, welches das lupplungsstüek (36) gegen die obere Begrenzung der Längsaussparung (35) bzw, gegen die Spannschraube (38) andrückt, in welcher Stellung bei zurückgestellter Spannschraube (38) der innere Querbalken (3611) oben in den Schrägführungsnuten (37) liegt und das Kupplungsstück (36) τοη jeder Zugwirkung entlastet ist, so dass das Horizontalprofil höhenverstellbar ist.
    9. Regal nach Ansprüchen 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsaussparung (35.) des FuIirungskörpers (32) auf dessenUnterseite vorgesehen ist, während die Spannschraube (38) von oben her in das innere Inde der Längsaussparung eindringt, und auf das innere Ende des Kupplungsstüekes (.36) einwirkt.
    10.-Regal nach Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Hälfte des Hohlraumes des inneren Profilteiles (2) von einem lührungskörper (41) und die untere Hälfte des genannten Hohlraumes vom Kupplungsstück (44) belegt ist, wobei letzteres in einer Längsaussparung (45) ein elastisches Polster (46) enthält, das von einer im Führungskörper (4L) schraubverstellbaren Arretierschreibe (42) durchsetzt ist, durch welche der führungskörper (41) im Horizontalprofil (6) festgelegt ist und welche unter Abstützung des Gummipolsters (46) das Kupplungsstück (44) in seine Grundstellung zurückzuführen bestrebt ist.
    11. legal nach Ansprüchen 1, 6 und 10, dadureh gekennzeichnet, dass im Führungskörper (41) eine Spannschraube (48) schraubverstellbar gelagert ist und mit ihrem inneren kegeligen Inde gegen eine Abschrägung (47)
    am inneren Ende der das elastische Polster (46) aufnehmenden Längsaussparung (45) einwirkt, derart, dass durch Anziehen der Spannschraube (48) das lupplungsstück (44) in seine Klemmsteilung gezogen wird.
    Für Alfred Rey, der Patentanwalt
    PATENTANWALT
    „ EER^/W RICHTER
    85 .
    Spittlertorgra^n 27/ Telefon
    310565HK
DE1965R0030438 1964-04-14 1965-04-10 Regal, das aus loesbar miteinander verbundenen profilteilen gebildet ist. Expired DE1919678U (de)

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CH443595A (de) 1967-09-15

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