DE1286720B - Vorrichtung zum Befestigen eines Fachbodens an der Seitenwand eines Regals od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen eines Fachbodens an der Seitenwand eines Regals od. dgl.

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DE1286720B
DE1286720B DEZ12039A DEZ0012039A DE1286720B DE 1286720 B DE1286720 B DE 1286720B DE Z12039 A DEZ12039 A DE Z12039A DE Z0012039 A DEZ0012039 A DE Z0012039A DE 1286720 B DE1286720 B DE 1286720B
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/06Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves
    • A47B57/18Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves consisting of screwbolts as connecting members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/12Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
    • F16B12/14Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using threaded bolts or screws

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines Fachbodens an der Seitenwand eines Regals od. dgl., bestehend aus einem Tragstück m Form eines Winkeleisens, dessen senkrechter Schenkel an der Seitenwand mittels einer Schraube befestigbar ist und auf dessen waagerechtem Schenkel sich der Fachboden abstützt.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung (deutsches Gebrauchsmuster 1894 838) dieser Art (bei der allerdings der senkrechte Schenkel des Winkeleisens an der Seitenwand mittels Stifte befestigt ist) ist der Fachboden an dem waagerechten Schenkel des Winkeleisens mittels Schrauben befestigt. Diese Verbindung hat den Nachteil, daß sie nicht allzu große Kräfte aufzunehmen vermag und daß ein Nachspannen bei Lockerung meistens nicht möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verbindung so auszubilden, daß sie große Kräfte auszuhalten in der Lage ist und daß man bei einem Lockerwerden der Verbindung in einfacher Weise das Spiel beseitigen kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der waagerechte Schenkel an seinem freien Ende einen nach oben weisenden Anschlag hat, an den sich ein Klemmstück mit U-Profil mit der Außenseite seines Steges abstützt, wobei der untere Schenkel des Klemmstückes eine Gewindebohrung aufweist, in die eine den waagerechten Schenkel des Winkeleisens durchsetzende Schraube einschraubbar ist, während der obere Schenkel in eine Ausnehmung an der Unterseite des Fachbodens eindrückbar ist.
  • Einerseits besteht zwischen dem oberen Schenkel des Klemmstückes und der Ausnehmung des Fachbodens eine relativ große Anlagefläche, die der Verbindung eine entsprechend große Stabilität verleiht. Andererseits kann die Verbindung durch Nachdrehen der Schraube bequem fester gemacht werden, so daß eventuelle Lockerungen ohne weiteres beseitigt werden können. Die neue Verbindungsvorrichtung gibt also einem Regal, in dem sie zur Anwendung kommt, eine wesentlich größere und länger haltende Stabilität als die bekannte Verbindungsvorrichtung.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das Klemmstück in die Seitenfläche der Ausnehmung mittels einer Spitze oder Schneide eingreift, die in eine Schulter übergeht.
  • Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung mit Hinweis auf die Zeichnung hervor, welche ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht der Befestigungsvorrichtung, F i g. 2 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Beschlag und F i g. 3 in kleinerem Maßstab eine Ansicht von unten eines Regalbrettes, das mit Hilfe des erfindungsgemäßen Beschlages mit zwei Seitenwänden verbunden ist.
  • Die Befestigungsvorrichtung besteht aus einem winkelförmigen Beschlagteil mit einem längeren, waagerechten Schenkel 10 und einem kürzeren, senkrecht dazu verlaufenden Schenkel 11. An dem Schenkel 11 ist eine Hülse 12 befestigt, welche mit Spiel, d. h. ohne in Eingriff mit dem Gewinde zu sein, von einer mit Kopf 13 versehenen Schraube 14 durchsetzt ist. Der Schenkel 10 ist an seinem an dem dem Schenkel 11 entgegengesetzten Ende mit einem Anschlag 15 ausgebildet, welcher als Abstützung für ein insgesamt mit A bezeichnetes Klemmstück dient. Dieses hat die Form eines zweiarmigen Hebels, der die Gestalt eines U besitzt, dessen einer Schenkel 16 den einen Arm des Hebels bildet und länger als der andere Schenkel 17 des U-Profils ist. In dem Schenkel 10 des Beschlagteiles ist ein Fangloch 18 vorgesehen, in dem eine mit einem Kopf 19 versehene Schraube 20 sitzt, welche in eine mit entsprechendem Gewinde versehene Bohrung in dem Arm 16 des Hakens eingeschraubt ist. Das freie Ende des zweiten Armes 17 ist als Spitze oder Schneide 21 ausgebildet und geht an ihrem Fuß in eine Schulter 22 über.
  • Beispielsweise kann ein oberster und unterster Fachboden 23 und bei hohen Regalen eventuell ein Zwischenbrett mit Hilfe der Befestigungsvorrichtungen der angegebenen Bauart mit den Seitenwänden 24 verbunden werden. Dazwischenliegende Fachböden können von lösbaren, herkömmlichen Regalabstützungen getragen werden. Die Zahl der Befestigungsvorrichtungen an jedem Regalende kann z. B. ein oder zwei je nach Größe des Regals und Belastung betragen. Die Befestigungsvorrichtung ist völlig in Ausnehmungen 25, 26 und 27 auf der Unterseite des Fachbodens eingelassen.
  • Bei der Montage der Befestigungsvorrichtung wird zunächst der Beschlagteil 10, 11 mit Hilfe der Schraube 14 an der betreffenden Seitenwand 24 befestigt. Durch Einschrauben der Schraube 20 nimmt das Klemmstück A eine Stellung ein, in der der Arm 16 einen Winkel mit dem Schenkel des Beschlages bildet, worauf der Fachboden 23 so aufgelegt wird, daß die Ausnehmung 25 die Teile 11 bis 13 und die Ausnehmung 27 die Teile A, 15 und 20 aufnimmt. Die Achse der Schraube 20 ist gegenüber der waagerechten Ebene geneigt und durch einen Schraubenzieher oder -schlüssel anziehbar, wobei der Schraubenkopf 19 gegen die Unterseite des Schenkels 10 anliegt und das Klemmstück A sich um die durch den Ansatz 15 gebildete Drehachse schwenkt. Dabei nimmt der erwähnte Winkel ab, wobei die Spitze des Klemmstücks bis zur Schulter 22 in das Holz der Seitenfläche der Ausnehmung 27 eindringt und die Stirnseite des Fachbodens gegen die Seitenwand 24 drückt. Hierdurch wird eine steife Verbindung zwischen dem Fachboden 23 und der Seitenwand 24 erreicht.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Befestigen eines Fachbodens an der Seitenwand eines Regals od. dgl., bestehend aus einem Tragstück in Form eines Winkeleisens, dessen senkrechter Schenkel an der Seitenwand mittels einer Schraube befestigbar ist und auf dessen waagerechtem Schenkel sich der Fachboden abstützt, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der waagerechte Schenkel (10) an seinem freien Ende einen nach oben weisenden Anschlag (15) hat, an den sich ein Klemmstück (A) mit U-Profil mit der Außenseite seines Steges abstützt, wobei der untere Schenkel (16) des Klemmstücks eine Gewindebohrung aufweist, in die eine den waagerechten Schenkel (10) des Winkeleisens durchsetzende Schraube (20) einschraubbar ist, während der obere Schenkel (17) in eine Ausnehmung (27) an der Unterseite des Fachbodens (23) eindrückbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Schenkel (17) des Klemmstücks (A) an seinem freien Ende in eine Spitze oder Schneide (21) ausläuft.
DEZ12039A 1965-02-27 1966-02-18 Vorrichtung zum Befestigen eines Fachbodens an der Seitenwand eines Regals od. dgl. Pending DE1286720B (de)

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US3363867A (en) 1968-01-16
DK109160C (da) 1968-03-25

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