DE9116814U1 - Schrankförmiges Haushaltgerät - Google Patents
Schrankförmiges HaushaltgerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein schrankförmiges Haushaltgerät,
wie Waschmaschine, Spülmaschine, Kühlschrank, Wäschetrockner, Herd oder dgl. mit höhenverstellbaren Stellfüßen,
die jeweils aus einem im Geräteboden schraubbar gelagerten Gewindeschaft mit Stellfußteller bestehen, mit einer als
Getriebe ausgebildeten Vorrichtung zum Höhenverstellen der hinteren Stellfüße mittels einer Stellstange von der Vorderseite
des Haushaltgerätes aus sowie mit einer Sockelerhöhung zur Angleichung an die Arbeitsplattenhöhe von Küchenmöbeln.
Dieses Haushaltgerät kann ein unter einer durchgehenden Arbeitsplatte
stehendes Unterbaugerät oder ein an eine geteilte Arbeitsplatte gestelltes Anbaugerät sein.
Bekannte Haushaltgeräte weisen in den vier Eckpunkten des Gerätebodens schraubbar gelagerte Stellfüße auf die aus
einem Gewindeschaft mit anschließenden Stellfußteller bestehen. Dabei erfolgt die Führung und Lagerung des Stellfußes
in einer Mutter, die unter einem Durchbruch durch Schweißen oder Löten mit dem Geräteboden fest verbunden ist. Zur
Sicherung einer ungewollten Höhenverstellung des Stellfußes ist auf dem Gewindeschaft eine Kontermutter angeordnet, die
nach Positionierung des Stellfußes gegen die mit dem Geräteboden fest verbundene Mutter gedreht wird. Die Einstellung
der frontseitigen Stellfüße auf die erforderliche Arbeits-
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plattenhöhe kann durch einen herkömmlichen Gabelschlüssel erfolgen und bereitet hinsichtlich der Zugänglichkeit nach
dem Einsetzen des Häushaltgerätes in eine Lücke zwischen angrenzenden Möbelkorpussen kaum Schwierigkeiten. Damit das
Haushaltgerät zum Einstellen der hinteren Stellfüße nicht aus der Einbaulücke hervorgezogen werden muß, sind diese
über eine Stellstange und ein Getriebe, z.B. ein Schneckengetriebe, von vorn einstellbar ausgebildet (DE-GM 74 35
und 75 23 813).
Der Nachteil dieser bekannten Lösungen besteht darin, daß der Stellfuß zur Angleichung der Höhe des Haushaltgerätes an
eine die Normhöhe von 85 cm übersteigende Arbeitsplattenhöhe ein beachtliches Maß aus der angeschweißten Mutter herausgeschraubt
werden muß. Dadurch greifen Erschütterungen, insbesondere Schwingungen beim Schleudern in Waschmaschinen,
über eine erhebliche Länge am Gewindeschaft des Stellfußes an. Da der Stellfuß nur an einer Stelle und zwar in der angeschweißten
Mutter gelagert ist, ist ein sicherer Stand des Haushaltgerätes während des Betriebes nicht gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein schrankförmiges Haushaltgerät, wie Waschmaschine, Spülmaschine, Kühlschrank,
Wäschetrockner, Herd oder dgl. mit einer Einrichtung zur höhenverstellbaren Angleichung an eine übernormale
Arbeitsplattenhöhe von Küchenmöbeln zu schaffen, die mit wenigen Befestigungsmitteln leicht montierbar ist und eine gute
Standsicherheit während des Betriebes gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Diese Lösung wird durch die Merkmale der Ansprüche 2
und 3 weitergebildet.
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Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Sockelerhöhung nur auf die Aufnahmeplatte
aufgesteckt und lediglich durch eine Schraube gesichert werden muß, wodurch trotz guter Standsicherheit
des nur auf eine kurze Länge aus der Gewindebohrung ausgeschraubten Stellfußes sich die Montage wesentlich erleichtert.
Die obere Auflagefläche, die vertikalen Vorsprünge sowie das Arretierungsstück verhindern ein Verdrehen der Sockelerhöhung
und gewährleisten deren ausreichende Auflage am Geräteboden. Der eingeschraubte Stellfuß wird an einer Stelle
nahe seines Tellers und zwar in der Gewindebohrung des Hohlzylinderabschnitts der Bodenfläche der Sockelerhöhung
gelagert, wodurch eine gute Standsicherheit des Haushaltgerätes während des Betriebes erzielt wird.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der dazugehörigen Zeichnung
zeigen
Fig. 1 den Geräteboden des schrankförmigen Haushaltgerätes
mit einer Einrichtung zur höhenverstellbaren Angleichung des Haushaltgerätes an die genormte
Arbeitsplattenhöhe und an Bodenunebenheiten,
Fig. 2 eine rechte hintere bzw. linke vordere Sockelerhöhung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 eine linke hintere bzw. rechte vordere Sockelerhöhung in perspektivischer Darstellung,
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Fig. 4 ein auf der Seitenwand liegendes Haushaltgerät mit Geräteboden und montierten frontseitigen
Einrichtungen zur Höhenverstellung sowie die Bauteile der hinteren Einrichtung in Explosionsdarstellung.
Die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung zur höhenverstellbaren Angleichung eines Haushaltgerätes an die Arbeitsplattenhöhe
von Küchenmöbeln umfaßt einen Aufnahmekörper 1, eine Sockelerhöhung 6, einen Stellfuß 17 sowie für die
hinteren Verstelleinrichtungen ein innerhalb des Gerätegehäuses angeordnetes Getriebe 18.
Der einstückige Aufnahmekörper 1 besteht aus einer rechteckigen Aufnahmeplatte 2 und einem auf deren Oberseite angesetzten
Zylinderstutzen 3, der mit einer Gewindebohrung versehen ist. Er ist beispielsweise mittels seiner Aufnahmeplatte
2 durch Punktschweißung am Geräteboden 4 befestigt.
Die Sockelerhöhung 6 ist gebildet durch einen in horizontaler Richtung geöffneten quaderförmigen Teilhohlkörper
mit zwei flächig verlaufenden parallelen Seitenwänden 7 und 8 sowie einer oberen Auflagefläche 9 und einer unteren
Bodenfläche 10, an die sich unten ein Hohlzylinderabschnitt 1 anschließt, der ebenfalls mit einer Gewindebohrung
versehen ist.
Die Kanten der Seitenwände 7 und 8 verlaufen einerseits rechtwinklig zur Bodenfläche 10 und verjüngen sich andererseits
von der Auflagefläche 9 nach unten zur Bodenfläche 10. Im Eckpunkt zwischen der Auflagefläche 9 und
der rechtwinkeligen bzw. senkrechten Kante der beiden
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Seitenwände 7 und 8 befinden sich jeweils ein vertikaler Vorsprung 12 mit einer horizontal angeordneten Stützfläche
13, die zur Abstützung an einer Fläche der Unterseite des Gerätebodens 4 dient. An einer der Längsseiten der Auflagefläche
9 ist weiterhin ein schmales Arretierungsstück angeformt, wodurch die Höhe der Seitenwände 7 bzw. 8 vergrößert
wird.
Wie aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich, ist das Arretierungsstück
14 alternativ als Verlängerung der Seitenwand 8 bzw. der Seitenwand 7 ausgebildet. Die Sockelerhöhung
gemäß Fig. 2 ist für den Anbau an den Geräteboden 4 rechts hinten bzw. links vorn und die Sockelerhöhung gemäß Fig.
für den Anbau links hinten bzw. rechts vorn vorgesehen.
Auf der Oberseite der Auflagefläche 9 ist weiterhin eine Buchse 15 zur Aufnahme einer Schraube 5 angeformt. Diese
Buchse dient als Abstandhalter für einen speziellen Montagefall, bei dem zwischen dem Geräteboden und der Auflagefläche
9 ein elastisches Bauteil (z.B. Dichtung) Platz finden muß. Ohne ein solches Bauteil kann die Buchse 15
entfallen.
Der Stellfuß 17 besteht aus einem Stellfußteller und einem Gewindeschaft 16. Die in den hinteren Verstelleinrichtungen
zum Einsatz kommenden Stellfüße 17 weisen entgegen den vorderen Stellfüßen zusätzlich eine am oberen Ende des Gewindeschaftes
16 angeordnete Verlängerung mit Vierkantansatz auf.
In den vier Eckpunkten des Gerätebodens 4 befinden sich zur Aufnahme der Zylinderstutzen 3 je ein kreisförmiger
Durchbruch. Die Aufnahmeplatten 2 sind so ausgerichtet,
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daß ihre Längsseiten parallel zur hinteren bzw. vorderen Gehäusewand des Haushaltgerätes verlaufen und die gerundeten
Breitseiten gegeneinander gerichtet sind.
Zur Anpassung der Höhe des Haushaltgerätes an eine um beispielsweise 5 cm über der Normarbeitshöhe von 85 cm
liegende Arbeitsplattenhöhe werden zweimal zwei Sockelerhöhungen 6 (in diesem Fall gleichermaßen je 5 cm hoch) auf
die jeweilige Aufnahmeplatte 2 des Aufnahmekörpers 1 gesteckt und eine Schneidschraube 5 (Fig. 4) in den Geräteboden
4 eingeschraubt. Beim Anziehen der Schrauben 5 stützen sich die Sockelerhöhungen 6 am Geräteboden 4 ab und
verspannen sich. Ein Verdrehen der Sockelerhöhungen 6 kann nicht mehr erfolgen, da die Vorderkanten bzw. die rückseitigen
Kanten des Gerätebodens 4 an den Arretierungsstücken 14 anliegen. Außerdem greifen die Aufnahmeplatten 2 in die
Ausnehmungen der Auflagenflächen 9. Die Sockelerhöhung 6
ist damit durch mindestens drei Auflagepunkte fest positioniert (z.B. Buchse 15 und zwei Stützflächen 13).
Letztlich wird der Stellfuß 17 in den Hohlzylinderabschnitt 11 eingeschraubt und bei den hinteren Verstelleinrichtungen
der Vierkantansatz mit dem Getriebe 18 in Eingriff gebracht. Die Stellfüße 17 der vorderen Verstelleinrichtungen,
für die kein Getriebe 18 vorgesehen ist, werden nach dem Einschrauben durch eine Kontermutter 19 gesichert,
die auf dem Gewindeschaft 16 angeordnet ist und am Hohlzylinderabschnitt 11 der Sockelerhöhung anschlägt.
Das auf der Seitenwand 11 liegende Haushaltgerät gemäß Fig. 4 kann nun senkrecht gestellt und in die Einbaulücke
eingeschoben werden. Eine mit dem Getriebe 18 verbundene Stellstange wird von der Frontseite des Hsaushaltgerätes
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mittels eines Schraubendrehers gedreht, so daß die hinteren Stellfüße 17 vertikal bewegt werden, bis die obere
Kante der Rückwand des Haushaltgerätes die gewünschte Höhe erreicht hat. Die Kante der Frontseite des Haushaltgerätes
wird auf die entsprechende Höhe gebracht, indem die frontseitigen Stellfüße beispielsweise mit einem flachen
Gabelschlüssel eingestellt werden.
Claims (3)
1. Schrankförmiges Haushaltgerät, wie Waschmaschine, Spülmaschine,
Kühlschrank, Wäschetrockner, Herd oder dgl. mit höhenverstellbaren Stellfüßen, die jeweils aus einem
im Geräteboden schraubbar gelagerten Gewindeschaft mit Stellfußteller bestehen, mit einer als Getriebe
ausgebildeten Vorrichtung zum Höhenverstellen der hinteren Stellfüße mittels einer Stellstange von der Vorderseite
des Haushaltgerätes aus sowie mit einer Sokkelerhöhung zur Angleichung an die Arbeitsplattenhöhe
von Küchenmöbeln, gekennzeichnet durch einen Aufnahmekörper (1), der eine am Geräteboden (4) befestigte
rechteckige Aufnahmeplatte (2) und einen auf deren Oberseite angesetzten Zylinderstutzen (3) umfaßt, wobei
je ein Zylinderstutzen (3) in einen kreisförmigen Durchbruch in den vier Eckpunkten des Gerätebodens (4)
angebracht und die Längsseiten der Aufnahmeplatten (2) parallel zur hinteren bzw., vorderen Gehäusewand des
Haushaltgerätes gerichtet sind sowie gekennzeichnet durch eine die Aufnahmeplatte (2) umschließende und
durch eine Schraube (5) mit dem Geräteboden (4) lösbar verbundene Sockelerhöhung (6), die aus einem in horizontaler
Richtung geöffneten quaderförmigen Teilhohlkörper mit zwei flächig verlaufenden parallelen Seitenwänden
(7, 8) sowie einer oberen Auflagefläche (9) und einer unteren Bodenfläche (10), die nach unten in
einen Hohlzylinderabschnitt (11) ausläuft, besteht, wobei die Seitenwände (7, 8) rechtwinklig zur Bodenfläche
(10) und zur Auflagefläche (9) verlaufen und sich nach
unten zur Bodenfläche (10) hin verjüngen und an einer Längsseite der Auflagefläche (9) ein schmales, mit einer
Kante des Geräteboder.s im Eingriff stehendes Arre-
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tierungsstück (14) angeformt ist und der Gewindeschaft
(16) des Stellfußes (17) eine im Hohlzylinderabschnitt (11) der Sockelerhöhung (6) angebrachte vertikale Gewindebohrung
durchdringt, wobei dei beiden hinteren Stellfüße (17) in bekannter Weise über einen Vierkantansatz
am oberen Ende des Gewindeschaftes (16) mit einem Getriebe (18) zur Höhenverstellung in Eingriff
stehen.
2. Schrankförmiges Haushaltgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die in die Gewindebohrungen der Sockelerhöhung (6) eingeschraubten vorderen Stellfüße
(17) auf ihrer gesamten Länge mit Gewinde versehen sind und eine am Hohlzylinderabschnitt (11) der Sockelerhöhung
(6) anschlagende Kontermutter (19) angeordnet ist.
3. Schrankförmiges Haushaltgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelerhöhung (6) an ihrer Oberseite eine das Loch für die Schraube (5) umschließende
Buchse (15) mit einer dem Geräteboden (4) zugewandten Stirnfläche und zwei an den die Aufnahmeplatte
(2) umgreifenden Ecken der Seitenwände (7, 8) angebrachte vertikale Vorsprünge (12) mit oberen Stützflächen
(13) aufweist und daß die Stirnfläche und die Stützflächen (13) parallel zur und über der Auflagefläche
(9) der Sockelerhöhung gelegen ist.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9116814U DE9116814U1 (de) | 1991-11-19 | 1991-11-19 | Schrankförmiges Haushaltgerät |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9116814U1 true DE9116814U1 (de) | 1994-01-05 |
Family
ID=25909304
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9116814U Expired - Lifetime DE9116814U1 (de) | 1991-11-19 | 1991-11-19 | Schrankförmiges Haushaltgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9116814U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19606460A1 (de) * | 1996-02-21 | 1997-08-28 | Bosch Siemens Hausgeraete | Höhenverstellvorrichtung für einen Stellfuß eines Haushaltgerätes |
DE19651291B4 (de) * | 1996-12-10 | 2005-03-10 | Bsh Bosch Siemens Hausgeraete | Haushaltgerät mit einem schrankförmigen Gehäuse und mit einem zweiachsigen Fahrwerk |
WO2009068398A1 (de) * | 2007-11-29 | 2009-06-04 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Haushaltsgerät |
-
1991
- 1991-11-19 DE DE9116814U patent/DE9116814U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19606460B4 (de) * | 1996-02-21 | 2012-09-27 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Haushaltsgerät mit einer Höhenverstellvorrichtung für einen Stellfuß des Haushaltgerätes |
DE19651291B4 (de) * | 1996-12-10 | 2005-03-10 | Bsh Bosch Siemens Hausgeraete | Haushaltgerät mit einem schrankförmigen Gehäuse und mit einem zweiachsigen Fahrwerk |
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US8511636B2 (en) | 2007-11-29 | 2013-08-20 | Bsh Bosch Und Siemens Hausgeraete Gmbh | Household appliance |
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