DE19606460B4 - Haushaltsgerät mit einer Höhenverstellvorrichtung für einen Stellfuß des Haushaltgerätes - Google Patents

Haushaltsgerät mit einer Höhenverstellvorrichtung für einen Stellfuß des Haushaltgerätes Download PDF

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Abstract

Haushaltsgerät mit einer Höhenverstellvorrichtung für einen Stellfuß eines Haushaltgerätes, wobei das Haushaltgerät mit zumindest drei Stellfüßen (2, 10, 10') ausgestattet ist, wobei zwei Stellfüße (2) frontseitig an dem Haushaltgerät und ein Stellfuß (10, 10') rückseitig an dem Haushaltgerät angeordnet ist und wobei der rückseitig angeordnete Stellfuß (10, 10') mit der Höhenverstelleinrichtung (20, 20') von einer Seitenwand (3) des Haushaltgerätes aus in der Höhe verstellbar ist, wobei der rückseitig an dem Haushaltgerät angeordnete Stellfuß (10, 10') etwa in der Mitte der unteren rückseitigen Gehäusekante des Haushaltgerätes angeordnet ist, wobei die Höhenverstellvorrichtung aus einem in einem gehäusefesten Verstellgehäuse geführten, senkrechten Gewindeschaft mit Fußteller besteht, wobei über den Gewindeschaft eine in dem Verstellgehäuse drehbar gelagerte Mutter geschraubt ist, die an ihrem Außenumfang als Schneckenrad ausgebildet ist und über eine mit einer Verstellstange verbundene, in dem Verstellgehäuse drehbar gelagerte Schnecke angetrieben wird, wobei der Gewindeschaft (11, 11') des Stellfußes (10, 10') in dem Verstellgehäuse (21, 21') formschlüssig geführt ist, wobei entweder der Gewindeschaft (11) des Stellfußes (10) wenigstens teilweise wenigstens eine Abflachung (13) entlang der Länge des Gewindeschaftes aufweist, die an dem Verstellgehäuse (21) an wenigstens einer Stelle anliegt, der Gewindeschaft (11) des Stellfußes (10) zwei Abflachungen (13) aufweist und die Abflachungen (13) auf sich gegenüberliegenden Seiten des Gewindeschaftes (11) angeordnet sind, oder wobei der Gewindeschaft (11') des Stellfußes (10') mit zwei axial verlaufenden Nuten (13') ausgestattet ist und die Nuten (13') auf sich gegenüberliegenden Seiten des Gewindeschaftes (11') angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät mit einer Höhenverstellvorrichtung für einen Stellfuß des Haushaltgerätes bestehend aus einem in einem gehäusefesten Verstellgehäuse geführten, senkrechten Gewindeschaft mit Fußteller, wobei über den Gewindeschaft eine in dem Verstellgehäuse drehbar gelagerte Mutter geschraubt ist, die an ihrem Außenumfang als Schneckenrad ausgebildet ist und über eine mit einer Verstellstange verbundene, in dem Verstellgehäuse drehbar gelagerte Schnecke angetrieben wird.
  • Es ist seit langem bekannt, Haushaltgeräte mit Stellfüßen zu versehen, von denen wenigstens einer zur Anpassung des aufzustellenden Haushaltgerätes an die örtlichen Gegebenheiten in der Höhe verstellbar ist (z. B. aus DE 35 01 364 A1 ).
  • Bei der Aufstellung von Haushaltgeräten in einer geschlossenen Möbelfront, z. B. einer entsprechenden Nische in einer Einbauküchenfront, ergibt sich beim Einstellen der Aufstellage des Haushaltgerätes mittels der verstellbaren Stützfüße, z. B. auf genauen waagrechten und senkrechten Stand, bei schon in die Nische eingeschobenem Haushaltgerät, für den Benutzer Schwierigkeiten beim Zugang zu den im Bereich der rückseitigen Gehäusekante angeordneten Stellfüßen, so daß das Haushaltgerät nach dem Feststellen einer nicht richtigen voreingestellten Aufstellage ev. sogar mehrere Male ein- und ausgeschoben werden muß.
  • Um die Höheneinstellung der im Bereich der rückseitigen Gehäusekante angeordneten Stellfüße für den Benutzer zu erleichtern, ist weiterhin z. B. aus der DE 43 43 709 A1 bekannt, einen der rückseitig angeordneten Stellfüße mit einer von einer Gehäuseseitenwand, bevorzugt der Frontseite des Haushaltgerätes, aus bedienbaren Verstelleinrichtung zu versehen. Nachteilig an dieser Anordnung ist, daß der Stellfuß sich beim Verstellen mitdreht, wobei sich in der Praxis hat gezeigt, daß es dadurch, insbesondere bei einem weicheren Fußbodenbelag, zu einer Beschädigung des Fußbodenbelages kommen kann und/oder daß eine sehr hohe Kraft zum Verstellen des Stellfusses benötigt wird.
  • Aus der DE 91 12 657 U1 ist zur Vermeidung des vorgenannten Nachteiles eine Höhenverstellvorrichtung für Stellfüße der eingangs genannten Art bekannt geworden, bei der der Stellfuß beim Verstellen aufgrund eines in einen Durchbruch des hohlen Gewindeschaftes einragendenden Domes des Verstellgehäuses nicht mitgedreht wird.
  • Diese Anordnung ist aufgrund des konstruktiven und fertigungsmäßigen Aufwandes teuer und begrenzt dadurch, daß das Gehäuse den Gewindeschaft des Stellfußes übergreifen muß, den Verstellbereich des Stellfußes.
  • Diese Druckschrift DE 91 12 657 U1 beschreibt eine Höhenverstellvorrichtung für Küchengeräte bestehend aus einem vorderen Fuß und einem hinteren Fuß mit je einem Schaft, an dem ein Gewinde angebracht ist, das höhenverstellbar in eine Mutter eingreift, die drehbar gegen ein Gehäuse abgestützt ist, das an dem Küchengerät oder dem Möbel anbringbar ist. Dabei ist jedoch vorgesehen, dass die Höhenverstellvorrichtungen auf den beiden Seiten der Geräte oder Möbel angebracht werden, um sicherzustellen, daß alle vier Füße der Geräte oder Möbel festen Stand auf unebenen Böden haben und waagerecht ausgerichtet werden können.
  • Die nachveröffentlichte Druckschrift DE 195 28 901 A1 beschreibt einen höhenverstellbaren Fuß für Haushaltsgeräte oder Möbel, bestehend aus einem Schaft, der an seinem einen Ende eine Bodenauflagefläche, wie Fußteller aufweist und an dessen Schafterstreckung ein Außengewinde angebracht ist, in das eine Mutter eingreift, die drehbar gegen ein Gehäuse abgestützt ist, das an dem Haushaltsgerät oder Möbel anbringbar ist, wobei der gezahnte Mutternumfang mit dem Getriebe in Eingriff steht, in das eine vorzugsweise bis zur Frontfläche des Haushaltsgerätes oder Möbels reichende Antriebsstange oder flexible Welle einbringbar ist, wobei das Getriebe eine Rutschkupplung umfasst. In der Druckschrift ist jedoch nur eine einzige Nut im Gewindeschaft vorgesehen.
  • Druckschrift US 4 991 805 A beschreibt ein System zur Höhenverstellung eines Kühlschranks, bei dem jedoch zwei frontseitige und zwei rückseitige verstellbare Beine vorgesehen sind. Außerdem sind zwar die rückseitigen Beine mittels einer Kupplungsstange antreibbar, hierfür ist jedoch ein Kegelradgetriebe vorgesehen.
  • Druckschrift DE 44 10 554 A1 beschreibt eine Vorrichtung zur Nivellierung von Einbau-Haushaltgeräten, insbesondere Haushalt-Kühlschränken, wobei für jeden rückseitigen, im Gerätesockel eingebauten Stellfuß ein Getriebe vorhanden ist, das über ein frontseitig bedienbares Drehgestänge betätigbar ist. Das Getriebe enthält eine Schnecke, die mit einem Schneckenrad zusammenwirkt. Das Schneckenrad greift in das Gewinde einer Spindel, die drehgesichert in einer Hülse abgestützt ist. Dadurch kann von der Frontseite her eine Nivellierung des Einbaugerätes im eingebauten Zustand durchgeführt werden. Allerdings ist hier eine Anordnung der Stellfüße im Eckbereich der Haushaltsgeräte vorgesehen, außerdem weist die Spindel nur an einer Längsseite eine Nut auf.
  • Druckschrift DE 87 09 755 U1 beschreibt eine Verstelleinrichtung für Haushaltsgeräte mit schraubbar gelagerten und von der Gerätefrontseite aus justierbaren Stellfüßen, wobei wenigstens ein rückwärtiger Stellfuß über eine zur Frontseite vorgezogene Stellstange in der Höhe verstellbar ist, wobei allerdings das Teleskoprohr mit einer Halterung des frontseitigen Stellfußes verbunden ist, was die Anordnung der Stellfüße hintereinander voraussetzt.
  • Druckschrift DE 591 235 A beschreibt eine durch eine Schraube in der Höhe verstellbaren Möbelfuß mit einer Möbelrolle, wobei allerdings keine Verstellung des Möbelfußes mittels einer Distanzstange vorgesehen ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Haushaltsgerät mit einer stabilen Auflageform bereitzustellen, und auf einfache Art und Weise eine Höhenverstellvorrichtung für einen Stellfuß eines Haushaltgerätes zu schaffen, bei der unter Einbehaltung der vorgenannten Vorteile mittels geringerem Aufwand die Kosten gesenkt werden und bei der der Stellfuß nicht mitgedreht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist das Haushaltgerät mit zumindest drei Stellfüßen ausgestattet, wobei zwei Stellfüße frontseitig an dem Haushaltgerät und ein Stellfuß rückseitig an dem Haushaltgerät angeordnet ist und wobei der rückseitig angeordnete Stellfuß mit der Höhenverstelleinrichtung von einer Seitenwand des Haushaltgerätes aus in der Höhe verstellbar ist. Mit der Anordnung nur eines Stellfusses mit einer von einer Gehäuseseitenwand aus bedienbaren Verstelleinrichtung wird der Aufwand bei einem Haushaltgerät und werden damit die Kosten gesenkt.
  • Erfindungsgemäß ist der rückseitig an dem Haushaltgerät angeordnete Stellfuß etwa in der Mitte der unteren rückseitigen Gehäusekante des Haushaltgerätes angeordnet. Durch die Anordnung des rückseitig angeordneten Stellfusses etwa in der Mitte der unteren rückseitigen Gehäusekante ist eine Auflage mit dem Grundriß eines etwa gleichschenkligen Dreiecks, der stabilsten Auflageform einer Dreipunktauflage, geschaffen.
  • Dadurch, daß das Verstellgehäuse eine formschlüssige Führung des Gewindeschaftes des Stellfusses übernimmt, ist auf einfache Art und Weise eine Höhenverstellvorrichtung für einen Stellfuß eines Haushaltgerätes geschaffen, bei der unter Einbehaltung der vorgenannten Vorteile mittels geringerem Aufwand die Kosten gesenkt werden und der Stellfuß nicht mitgedreht wird. Das Verstellgehäuse kann bei einer erfindungsgemäßen Höhenverstelleinrichtung wesentlich kleiner gestaltet werden, da es den Gewindeschaft nicht übergreifen muß.
  • Erfindungsgemäß weist der Gewindeschaft des Stellfusses wenigstens teilweise wenigstens eine Abflachung entlang des Gewindes auf, die an dem Verstellgehäuse an wenigstens einer Stelle anliegt. Mit dieser Maßnahme ist eine besonders einfache formschlüssige Führung des Gewindeschaftes in dem Verstellgehäuse gelungen.
  • Erfindungsgemäß weist der Gewindeschaft des Stellfusses zwei Abflachungen auf. Durch die Anordnung zweier Abflachungen wird die Verhinderung des Mitdrehen des Stellfusses beim Verstellvorgang weiter verbessert.
  • Erfindungsgemäß sind die Abflachungen auf sich gegenüberliegenden Seiten des Gewindeschaftes angeordnet, womit die Montage erleichtert wird.
  • Erfindungsgemäß ist der Gewindeschaft des Stellfusses mit wenigstens einer axial verlaufenden Nut ausgestattet, womit ebenso eine sehr einfache Ausführung der erfindungsgemäßen formschlüssigen Führung geschaffen ist.
  • Erfindungsgemäß ist der Gewindeschaft des Stellfusses mit zwei Nuten ausgestattet, wodurch die Verhinderung des Mitdrehen des Stellfusses beim Verstellvorgang weiter verbessert wird.
  • Erfindungsgemäß sind die Nuten auf sich gegenüberliegenden Seiten des Gewindeschaftes angeordnet, womit die Montage erleichtert wird.
  • Vorteilhafterweise liegen die Abflachungen an dem Verstellgehäuse an wenigstens zwei Stellen an, wodurch eine weitere zusätzliche Sicherung gegen das Mitdrehen des Stellfusses geschaffen wurde.
  • Dadurch, daß zweckmäßigerweise die Abflachungen sich über die gesamte Länge des Gewindeschaftes erstrecken, wird die formschlüssige Führung über den gesamten Verstellweg gewährleistet.
  • Vorzugsweise weist das Verstellgehäuse wenigstens eine Austrittsöffnung für den Gewindeschaft des Stellfusses auf, die in einer dem Querschnitt des Gewindeschaftes angepaßten Form ausgebildet ist. Aufgrund seiner Länge verläßt der Gewindeschaft das Verstellgehäuse nicht nur an der dem Boden gegenüberliegenden Stelle sondern auch an einer dem Fußteller entgegengesetzten Stelle, so daß an diesen beiden Stellen eine formschlüssige Führung in der vorbeschrieben Weise ohne zusätzlichen Aufwand verwirklicht werden kann.
  • Zur Erweiterung der Verstellmöglichkeit ist nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung zumindest einer der frontseitig an dem Haushaltgerät angeordneten Stellfüße in der Höhe verstellbar.
  • Vorteilhafterweise ist rückseitig an dem Haushaltgerät in den Eckbereichen des Haushaltgerätes jeweils ein weitererer Stellfuß angeordnet. Damit hat der Benutzer vorteilhafterweise die Möglichkeit mit den vier jeweils im Bereich der äußeren, unteren Gehäusekanten angeordneten Stellfüßen eine Voreinstellung vor dem endgültigen Aufstellen des Haushaltgerätes in einer Möbelfront, z. B. einer entsprechenden Nische in einer Einbauküchenfront, durchzuführen und dann unter Vermeidung des nochmaligen oder sogar wiederholten Ein- und Ausschiebens gegebenenfalls eine endgültige Justierung der Aufstellage mittels des fünften Stellfusses durch dessen Verstelleinrichtung vorzunehmen. Das Haushaltgerät kann dabei wahlweise auf vier oder drei Stellfüßen aufgestellt sein. Sollte nämlich die Voreinstellung auch für den endgültigen Aufstellungsort richtig sein, bleibt die Aufstellung auf vier Stellfüßen, sollte aber die Voreinstellung mittels des fünften Stellfusses nachträglich geändert werden müssen, kommt eine Dreipunktauflage zustande. Durch die Anordnung des fünften Stellfusses etwa in der Mitte der unteren rückseitigen Gehäusekante ist bei Einsatz des fünften Fusses eine Auflage mit dem Grundriß eines etwa gleichschenkligen Dreiecks, der stabilsten Auflageform einer Dreipunktauflage, geschaffen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigen
  • 1 ein schematisch dargestelltes Haushaltgerät mit einer erfindungsgemäßen Höhenverstellvorrichtung für einen Stellfuß in perspektivischer Darstellungsweise,
  • 2 eine Seitenansicht im Schnitt durch ein Verstellgehäuse der erfindungsgemäßen Höhenverstellvorrichtung für einen Stellfuß,
  • 3 eine Vorderansicht im Schnitt durch ein Verstellgehäuse der erfindungsgemaßen Höhenverstellvorrichtung für einen Stellfuß,
  • 4 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Höhenverstellvorrichtung für einen Stellfuß nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung und
  • 5 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Höhenverstellvorrichtung für einen Stellfuß nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • Ein Gehäuse 1 eines nicht näher erläuterten Haushaltgerätes, ist im gezeigten Ausführungsbeispiel mit fünf Stellfüßen 2, 10, 10' ausgestattet, die in der Höhe verstellbar sind. Vier Stellfüße 2 sind jeweils in dem Bereich der äußeren, unteren Gehäusekanten angeordnet. Diese Stellfüße 2 sind in an sich bekannter Weise mittels einer nicht näher beschriebenen Gewindestange in ein nicht näher beschriebenes in oder am Gehäuse 1 angebrachten Innengewinde eingeschraubt und durch manuelles Ein- und/oder Herausdrehen in der Höhe verstellbar.
  • Der fünfte Stellfuß 10, 10' ist etwa in der Mitte der unteren rückseitigen Gehäusekante angeordnet und mittels einer erfindungsgemäßen Höhenverstellvorrichtung 20, 20', im gezeigten Ausführungsbeispiel von der Frontseite 3 des Haushaltgerätes aus, in der Höhe verstellbar. Dieser Stellfuß 10, 10' besteht aus einem Gewindeschaft 11, 11' und einem mit diesem festverbundenen Fußteller 12.
  • Der Gewindeschaft 11, 11' ist bei beiden gezeigten Ausführungsbeispielen in einem gehäusefesten Verstellgehäuse 21, 21' der erfindungsgemäßen Höhenverstellvorrichtung 20, 20' senkrecht geführt. Über den Gewindeschaft 11, 11' ist eine in dem Verstellgehäuse 21, 21' drehbar gelagerte Mutter 22 geschraubt, die an ihrem Außenumfang als Schneckenrad ausgebildet ist und über eine mit einer Verstellstange 24 verbundene, in dem Verstellgehäuse 21, 21' drehbar gelagerte Schnecke 23 angetrieben wird.
  • Die Verstellstange 24 ist in dem Gehäuse 1 des Haushaltgerätes in nicht näher erläuterter Weise geführt und erstreckt sich bis zur Frontseite 3 des Haushaltgerätes, wo sie z. B. einen Schlitz für einen Schraubendreher, einen Vielkant für einen Gabelschlüssel oder ähnliches für die Bedienung der erfindungsgemäßen Höhenverstellvorrichtung 20, 20' durch den Benutzer aufweist.
  • Erfindungsgemäß ist der Gewindeschaft 11 des Stellfusses 10 in dem Verstellgehäuse 21 zur Verhinderung des Mitdrehens des Stellfusses 10 beim Verstellvorgang formschlüssig geführt, was im gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel (2, 3 und 4) dadurch verwirklicht wurde, daß der Gewindeschaft 11 zwei auf sich gegenüberliegenden Seiten angeordnete Abflachungen 13 aufweist. die an dem Verstellgehäuse 21 an zwei Stellen, nämlich einer oberen Austrittsöffnung 25 und einer unteren Austrittsöffnung 26, die zum Erreichen der formschlüssigen Führung mit in einer dem Querschnitt des Gewindeschaftes 11 angepaßten Form ausgebildet sind, anliegen. Die Anpassung der Form der Austrittsöffnungen 25, 26 an die Querschnittsform des Gewindeschaftes 11 erfolgt dadurch, daß die Kreisform der Austrittsöffnungen 25, 26 mittels gegenüberliegenden Kreisabschnitten 27 mit geraden Sehnen abgeschnitten wurde, wie in 3 am besten zu erkennen ist. Die Abflachungen 13 erstrecken sich über die gesamte Länge des Gewindeschaftes 11.
  • In 5 ist eine Draufsicht auf eine Höhenverstellvorrichtung 20' nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung gezeigt, bei der die erfindungsgemäße formschlüssige Führung des Gewindeschaftes 11' des Stellfusses 10' dadurch verwirklicht ist, daß der Gewindestift 11' auf sich gegenüberliegenden Seiten Nuten 13' aufweist, in die aus der oberen Austrittsöffnung 25' als auch aus der nicht gezeigten unteren Austrittsöffnung jeweils in Richtung auf den Gewindestift 11' vorragende Nasen 27' einragen.
  • Durch die erfindungsgemäße formschlüssigen Führung des Gewindeschaftes 11, 11' des Stellfusses 10, 10' in dem Verstellgehäuse 21, ist auf einfache Art und Weise eine Höhenverstellvorrichtung 20, 20' für einen Stellfuß 10, 10' eines Haushaltgerätes geschaffen, mittels der durch geringeren Aufwand die Kosten gesenkt werden und die von einer Gehäuseseitenwand. bevorzugt der Frontseite 3 des Haushaltgerätes bedienbar ist und bei der der Stellfuß 10, 10' nicht mitgedreht wird.
  • Bei Aufstellung des Haushaltgerätes wird von dem Benutzer mit den vier jeweils im Bereich der äußeren, unteren Gehäusekanten angeordneten Stellfüßen 2 eine Voreinstellung vor dem endgültigen Aufstellen des Haushaltgerätes z. B. in einer Möbelfront, z. B. einer entsprechenden Nische in einer Einbauküchenfront, durchgeführt. Danach wird das Haushaltgerät an den endgültigen Aufstellungsort gebracht, z. B. durch Einschieben in die Nische. Nun wird von dem Benutzer die Aufstellage des Haushaltgerätes überprüft und unter Vermeidung des nochmaligen oder sogar wiederholten Ein- und Ausschiebens gegebenenfalls eine endgültige Justierung der Aufstellage mittels des fünften Stellfusses 10, 10' durch dessen Verstelleinrichtung 20, 20' vorgenommen. Das Haushaltgerät kann dabei wahlweise auf vier oder drei Stellfüßen 2, 10, 10' aufgestellt sein. Sollte nämlich die Voreinstellung auch für den endgültigen Aufstellungsort richtig sein, bleibt die Aufstellung auf vier Stellfüßen 2. Sollte aber die Voreinstellung mittels des fünften Stellfusses 10, 10' nachträglich geändert werden müssen, kommt eine Aufstellung auf drei Stellfüßen 2, 10, 10', also eine Dreipunktauflage zustande. Da der fünfte Stellfuß 10, 10' etwa in der Mitte der unteren rückseitigen Gehäusekante angeordnet ist, besteht in diesem Falle eine Auflage mit dem Grundriß eines etwa gleichschenkligen Dreiecks, der stabilsten Auflageform einer Dreipunktauflage.

Claims (6)

  1. Haushaltsgerät mit einer Höhenverstellvorrichtung für einen Stellfuß eines Haushaltgerätes, wobei das Haushaltgerät mit zumindest drei Stellfüßen (2, 10, 10') ausgestattet ist, wobei zwei Stellfüße (2) frontseitig an dem Haushaltgerät und ein Stellfuß (10, 10') rückseitig an dem Haushaltgerät angeordnet ist und wobei der rückseitig angeordnete Stellfuß (10, 10') mit der Höhenverstelleinrichtung (20, 20') von einer Seitenwand (3) des Haushaltgerätes aus in der Höhe verstellbar ist, wobei der rückseitig an dem Haushaltgerät angeordnete Stellfuß (10, 10') etwa in der Mitte der unteren rückseitigen Gehäusekante des Haushaltgerätes angeordnet ist, wobei die Höhenverstellvorrichtung aus einem in einem gehäusefesten Verstellgehäuse geführten, senkrechten Gewindeschaft mit Fußteller besteht, wobei über den Gewindeschaft eine in dem Verstellgehäuse drehbar gelagerte Mutter geschraubt ist, die an ihrem Außenumfang als Schneckenrad ausgebildet ist und über eine mit einer Verstellstange verbundene, in dem Verstellgehäuse drehbar gelagerte Schnecke angetrieben wird, wobei der Gewindeschaft (11, 11') des Stellfußes (10, 10') in dem Verstellgehäuse (21, 21') formschlüssig geführt ist, wobei entweder der Gewindeschaft (11) des Stellfußes (10) wenigstens teilweise wenigstens eine Abflachung (13) entlang der Länge des Gewindeschaftes aufweist, die an dem Verstellgehäuse (21) an wenigstens einer Stelle anliegt, der Gewindeschaft (11) des Stellfußes (10) zwei Abflachungen (13) aufweist und die Abflachungen (13) auf sich gegenüberliegenden Seiten des Gewindeschaftes (11) angeordnet sind, oder wobei der Gewindeschaft (11') des Stellfußes (10') mit zwei axial verlaufenden Nuten (13') ausgestattet ist und die Nuten (13') auf sich gegenüberliegenden Seiten des Gewindeschaftes (11') angeordnet sind.
  2. Haushaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflachungen (13) an dem Verstellgehäuse (21) an wenigstens zwei Stellen anliegen.
  3. Haushaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflachungen (13) sich über die gesamte Länge des Gewindeschaftes (11) erstrecken.
  4. Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellgehäuse (21, 21') wenigstens eine Austrittsöffnung (25, 25', 26) für den Gewindeschaft (11, 11') des Stellfußes (10, 10') aufweist, die in einer dem Querschnitt des Gewindeschaftes (11, 11') angepaßten Form ausgebildet ist.
  5. Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der frontseitig an dem Haushaltgerät angeordneten Stellfüße (2) in der Höhe verstellbar ist.
  6. Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß rückseitig an dem Haushaltgerät in den Eckbereichen des Haushaltgerätes jeweils ein weiterer Stellfuß (2) angeordnet ist.
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