DE102016118047B4 - Hygienischer Höhenausgleichsfuß - Google Patents

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Abstract

Hygienischer Höhenausgleichsfuß (1) umfassend: einen Anschlussfuß (2) mit einem Schaft (21), der ein Außengewinde (4) aufweist, eine den Schaft (21) umschließende Verstellhülse (5) mit einem zum Außengewinde (4) des Schafts (21) korrespondierenden Innengewinde (6) und einem Kragen (7) zur Aufnahme von Druckkräften einer Last, und ein die Verstellhülse (5) umschließender gegenüber der Verstellhülse drehbar gelagerter Flansch (8), der auf dem Kragen (7) auflagert und eingerichtet ist, um fest mit einem abzustützenden Gerätefuß (16) der Last gekoppelt zu werden, so dass eine Höhe des Höhenausgleichsfußes (1) durch ein Drehen der Verstellhülse (5) gegenüber dem Anschlussfuß (2) und dem Flansch (8) einstellbar ist.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft einen hygienischen Höhenausgleichsfuß, bzw. eine hygienische höhenverstellbare Laststütze.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Viele bekannte Maschinen-/ Kalotten- bzw. Plattformfüße und hygienische Maschinenfüße können keine Abhebekräfte aufnehmen und sind gleichzeitig komfortabel höhenverstellbar. Dies ist u.a. in der Wägetechnik ein Problem, wenn eine Wägezelle fest an einen starren Maschinenfuß angeschraubt ist und sich das Kabel beim hinein- oder herausdrehen aufwickelt.
  • Aus der WO 2015/192849 A1 ist ein höhenverstellbarer Pendellastfuß bekannt, der in einiger Hinsicht verbessert ist, jedoch immer noch nicht in ausreichendem Masse die vorstehenden Probleme behebt.
  • Weiterhin offenbart die DE 20 2011 051 681 U1 eine Befestigungsvorrichtung für Möbelfüße, welche einen Einsatz aufweist der in einer Außenhülse einsteckbar ist. Der Einsatz umfasst einen Fußteller, der in einem Stück mit dem Schaft aus Metall hergestellt ist und ein Außengewinde aufweist, sowie eine Hülse aus Metall, die ein entsprechendes Innengewinde aufweist, und eine Zwischenhülse aus Kunststoff. Die Zwischenhülse hat in ihrem unteren, die Hülse aufnehmenden Abschnitt einen sechseckigen Innenquerschnitt. Die Hülse bildet einen Außensechskant, so dass sie drehfest in der Zwischenhülse gehalten wird. In der Innenfläche der Außenhülse sind axiale Nuten gebildet. Die Zwischenhülse weist am äußeren Umfang axiale Rippen auf, die zu den Nuten komplementär sind. Wenn der Einsatz in die Außenhülse eingesteckt ist, wird die Zwischenhülse durch die Nuten und die Rippen gegen Verdrehung gesichert.
  • Die DE 10 2007 057 382 A1 beschreibt einen Nivellierfuß mit einem auf den Boden aufsetzbaren Fußteller, welcher mit einem Gewindebolzen verbunden ist. An dem Gewindebolzen ist ein hohlzylindrisches Hülsenelement aufschraubbar. Das Hülsenelement ist am Gewindebolzen in einer Position dauerhaft fixiert. In dieser Position steht das obere freie Ende des Gewindebolzens über das obere Ende des Hülsenelements um eine vorbestimmte Vorstehlänge hervor. An dem Fußteller ist eine hohlzylindrische Gewindeaufnahme angeordnet, die mit einem Innengewinde versehen ist, in welches das untere freie Ende des Gewindebolzens einschraubbar ist. Durch eine Verdrehung der Gewindeaufnahme wird der Nievellierfuß in seiner Höhe verstellt.
  • Die DE 10 2014 107 701 A1 offenbart eine teleskopierbare Federstütze die ein Gehäuse, einen Druckteller, ein Lastrohr sowie eine Druckfeder aufweist. Die Federstützte ist zum federnden Unterstützen von Bauelementen ausgebildet. Das Gehäuse weist eine Standseite und eine Oberseite auf. Der Druckteller ist in dem Gehäuse angeordnet und innerhalb des Gehäuses verschiebbar. Die Druckfeder ist zwischen dem Druckteller und der Standseite angeordnet und beaufschlagt den Druckteller mit einer Federkraft, die in der Lastrichtung zur Oberseite hin gerichtet ist. Das Lastrohr ist mit dem Druckteller verbunden und erstreckt sich in jeder Position des Drucktellers von dem Inneren des Gehäuses durch eine Öffnung, die an der Oberseite des Gehäuses angeordnet ist, nach außen. Das Gehäuse umfasst ein Standgehäuse und ein Verschiebegehäuse, wobei das Verschiebegehäuse in der Lastrichtung zum Standgehäuse verschiebbar ist.
  • BESCHREIBUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen hygienischen Höhenausgleichsfuß bereitzustellen, der die Nachteile des Standes der Technik behebt und insbesondere ein komfortables Einstellen der Höhe bei gleichzeitiger Berücksichtigung der Hygieneanforderungen ermöglicht, wobei gleichzeitig Abhebekräfte aufgenommen werden können.
  • Gemäß einem Aspekt wird ein hygienischer Höhenausgleichsfuß bzw. eine hygienische höhenverstellbare Laststütze bereitgestellt, der einen Anschlussfuß mit einem Schaft umfasst, der ein Außengewinde aufweist. Der Höhenausgleichsfuß umfasst weiter eine den Schaft umschließende Verstellhülse mit einem zum Außengewinde des Schafts korrespondierenden Innengewinde und einem Kragen zur Aufnahme von Druckkräften einer Last. Der Höhenausgleichsfuß umfasst außerdem einen die Verstellhülse umschließenden gegenüber der Verstellhülse drehbar gelagerter Flansch, der auf dem Kragen auflagert und eingerichtet ist, um fest mit einem abzustützenden Gerätefuß der Last gekoppelt zu werden. Dadurch kann die Höhe des Höhenausgleichsfußes durch ein Drehen der Verstellhülse gegenüber dem Anschlussfuß und dem Flansch eingestellt werden. Vorteilhaft ist hierbei, dass lediglich die Verstellhülse gedreht werden kann um die Höhe einzustellen. Der Flansch und der Anschlussfuß drehen sich nicht mit der Verstellhülse mit.
  • Vorteilhaft weist der Flansch eine zentrale Öffnung bzw. Passbohrung auf, durch welche die Verstellhülse passgenau geführt werden kann. Auch dies verbessert die Hygiene und erleichtert die Montage.
  • Gemäß einem Aspekt, können die axiale Erstreckung des Außengewindes entlang des Schafts und die axiale Erstreckung der Verstellhülse so gewählt, sein dass das Außengewinde des Schafts von einer minimalen Höhe bis zu einer maximalen Höhe des Höhenausgleichsfußes fortwährend von der Verstellhülse und/oder dem Gerätefuß abgedeckt ist. Der Schaft ist außerhalb des Außengewindes vorteilhaft glatt ausgeführt, so dass nur der glatte Schaft zum Vorschein kommt. Das Außengewinde erstreckt sich dann beispielsweise nur von einem oberen Ende des Schafts aus bis zu einem Teil der axialen Länge. Damit ist gewährleistet, dass das Außengewinde zu keinem Zeitpunkt frei liegt. Das ist in hygienischer Hinsicht von großer Bedeutung. Die Verstellhülse ist in ihrer Länge so gewählt, dass sie das Außengewinde bei maximaler eingestellter Höhe vollständig abdeckt.
  • Die Verstellhülse ist vorteilhaft so eingerichtet, insbesondere durch mindestens eine Schlüsselfläche, dass diese zur Höheneinstellung mit einem Werkzeug gedreht werden kann. Der Anschlussfuß kann vorteilhaft so eingerichtet sein, insbesondere ebenfalls durch mindestens eine Schlüsselfläche, dass dieser bei der Höhenveränderung, also wenn die Verstellhülse gedreht wird, mit einem Werkzeug fixiert werden kann, so dass ein Mitdrehen des Anschlussfußes mit der Verstellhülse verhindert wird.
  • Der Höhenausgleichsfuß kann vorteilhaft ein Stoppmittel (Höhenstoppmittel), insbesondere in Form einer am Ende des Schafts koppelbaren oder aufschraubbaren Platte, umfassen, um zu verhindern, dass die Verstellhülse über das Außengewinde des Schafts hinaus gedreht werden kann. Ein solches Stoppmittel kann vorteilhaft vormontiert werden, bevor der Höhenausgleichsfuß an den Kunden geliefert wird und stellt auf einfache und effektive Weise sicher, dass die maximale Höhe eingehalten wird und der Höhenausgleichsfuß nicht beschädigt wird. Das Stoppmittel darf dabei jedoch nicht größer sein als der drehbar gelagerte Flansch, da dieser sonst nicht mehr im Nachhinein mittels des Sprengrings montiert werden kann.
  • Der Höhenausgleichsfuß kann ebenfalls vorteilhaft mindestens ein erstes Arretiermittel für die feste Kopplung der Verstellhülse mit dem Anschlussfuß umfassen, wenn die Höhe eingestellt ist. Der Höhenausgleichsfuß kann außerdem mindestens ein zweites Arretiermittel für die feste Kopplung des Flansches mit der Verstellhülse umfassen, wenn die Höhe eingestellt ist. Wenn die Verstellhülse also nicht mehr gedreht werden muss, kann so die Einstellung fixiert werden. Damit kann sie der Höheausgleichsfuß bspw. bei Erschütterungen oder Vibrationen nicht mehr von selbst verstellen.
  • Der Flansch kann mindestens eine Bohrung für ein Fixiermittel, insbesondere ein Schraube, zum Befestigen des Gerätefußes am Flansch aufweisen. Da sich der Flansch nicht mit der Verstellhülse dreht, kann der Gerätefuß fest am Flansch befestigt werden.
  • Der Höhenausgleichsfuß kann gemäß einem vorteilhaften Aspekt eine Sicherungseinrichtung, insbesondere einen Sicherungsring, aufweisen, die oberhalb des Flansches angeordnet und ausgestaltet ist, um Zugkräfte (Abhebekräfte), die den Druckkräften der Last entgegen gerichtet sind, aufzunehmen. Dies ermöglicht es, dass Abhebekräften entgegengewirkt wird.
  • Der Anschlussfuß kann einen Anschlussbereich, insbesondere ein Außengewinde, an einem der Last gegenüber liegenden Ende aufweisen, um an diesem Anschlussbereich mindestens ein weiteres Teil, insbesondere eine oder mehrere Adapterplatten und/oder eine Wägezelle zu befestigen. Gemäß diesem Aspekt ist der Höhenausgleichsfuß vorteilhaft mit anderen Teilen koppelbar und kann insbesondere zusammen mit einer Wägezelle eingesetzt werden. Das mindestens eine weitere Teil kann vorteilhaft mittelbar oder unmittelbar mit dem Boden koppelbar bzw. verschraubbar sein, um Abhebekräfte aufnehmen zu können.
  • Der Höhenausgleichsfuß ist vorteilhaft so ausgestaltet, dass er keine waagerechten Flächen außerhalb des Gerätefußes aufweist. Dadurch wird verhindert dass sich auf der Oberfläche bspw. Wasser oder andere Verunreinigungen sammeln können.
  • Der Höhenausgleichsfuß kann vorteilhaft mindestens ein Dichtmittel in einem Spalt des Höhenausgleichsfußes aufweisen, insbesondere einen O-Ring, zum hygienischen abdichten. Der Höhenausgleichsfuß kann außerdem mindestens eine Blindverschraubung zur Abdeckung eines Arretiermittels aufweisen. All dies verbessert die Hygiene.
  • Figurenliste
  • Im Folgenden werden die Merkmale und Aspekte der Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren näher erläutert, dabei zeigt:
    • - 1 eine vereinfachte Seiten- und teilweise Schnittansicht eines hygienischen höhenverstellbaren Höhenausgleichsfußes gemäß einem Ausführungsbeispiel,
    • - 2 eine vereinfachte Seiten- und teilweise Schnittansicht eines hygienischen höhenverstellbaren Höhenausgleichsfußes gemäß einem Ausführungsbeispiel,
    • - 3 eine weitere vereinfachte Seiten- und teilweise Schnittansicht eines hygienischen höhenverstellbaren Höhenausgleichsfußes gemäß 2,
    • - 4 eine vereinfachte perspektivische Seiten- und teilweise Schnittansicht eines hygienischen höhenverstellbaren Höhenausgleichsfußes gemäß einem Ausführungsbeispiel, und
    • - 5 eine weitere vereinfachte perspektivische Seiten- und teilweise Schnittansicht einer hygienischen höhenverstellbaren Höhenausgleichsfußes gemäß 4.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • 1 ist eine vereinfachte Seiten- und teilweise Schnittansicht eines hygienischen (höhenverstellbaren) Höhenausgleichsfußes 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Der Höhenausgleichsfuß 1 umfasst einen Anschlussfuß 2, der wiederum einen Schaft 21, eine Fußplatte 22 und einen Anschlussbereich 23 umfasst. Der Schaft 21 erstreckt sich in axialer Richtung AX. In einem oberen, der Fußplatte 22 abgewandten Bereich, weist der Schaft 21 ein Außengewinde 4 auf. Das Außengewinde 4 erstreckt sich vorteilhaft nicht über die gesamte axiale Länge des Schafts 21. Der höhenverstellbare Höhenausgleichsfuß 1 umfasst weiter eine Verstellhülse 5, die den Schaft 21 umschließt. Die Verstellhülse 5 erstreckt sich in axialer Richtung AX nicht über die gesamte Länge des Schafts 21. In einem oberen Bereich weist die Verstellhülse 5 ein zum Außengewinde 4 des Schafts 21 korrespondierendes Innengewinde 6. Durch Drehen der Verstellhülse 5 gegenüber dem Schaft 21 des Anschlussfußes 2 kann so die Verstellhülse 5 gegenüber dem Schaft 21 des Anschlussfußes 2 nach oben oder unten verschoben werden.
  • In diesem Ausführungsbeispiel umfasst der Höhenausgleichsfuß 1 weiter einen Flansch 8, der die Verstellhülse 5 umschließt und auf dem Kragen 7 der Verstellhülse 5 aufliegt. Vorteilhaft weist der Flansch 8 eine zentrale Öffnung bzw. Passbohrung auf, durch welche die Verstellhülse 5 passgenau geführt werden kann. Der Flansch 8 ist drehbar gegenüber der Verstellhülse 5 gelagert. Der Flansch 8 ist ferner so ausgestaltet, dass ein Gerätefuß einer Last (hier nicht abgebildet, vgl. aber Bezugszeichen 16 in den 4 und 5) am Flansch 8 befestigt werden kann. Hierzu ist beispielsweise eine Bohrung 9 gezeigt, durch die ein Fixiermittel wie beispielsweise eine Schraube, in den Gerätefuß eingeschraubt werden kann. Die Lagerung des Flansches 8 auf dem Kragen 7 ist so eingerichtet, dass die von der Last des Gerätefußes ausgehenden Kräfte über den Flansch 8 auf den Kragen 7 in axialer Richtung übertragen werden.
  • Der Höhenausgleichsfuß 1 ist insofern für einen Gerätefuß geeignet, der innen hohl ist und den oberhalb des Flansches 8 liegenden Teil des Höhenausgleichsfuß 1 im Inneren aufnehmen kann. Insofern umschließt der Gerätefuß dann den sich in axialer Richtung AX erstreckenden Teil des Flansches 8, den entsprechenden oberen Teil der Verstellhülse 5 und den oberen Teil des Schafts 21 des Anschlussfußes 2, insbesondere den frei liegenden Teil des Außengewindes 4 des Schafts 21.
  • Die Höhe des Höhenausgleichsfußes 1 kann dadurch verändert werden, dass die Verstellhülse 5 gegenüber dem Anschlussfuß 2 gedreht wird. Hierzu ist die Verstellhülse 5 so ausgestaltet, dass sie zur Höheneinstellung mit einem Werkzeug gedreht werden kann. In diesem Ausführungsbeispiel ist dafür eine Schlüsselfläche 51 am unteren Ende der der Verstellhülse 5 vorgesehen.
  • Der Höhenausgleichsfuß 1 umfasst ferner ein erstes Arretiermittel 11 (auch Verdreh-Sicherung) für die feste Kopplung der Verstellhülse 5 mit dem Anschlussfuß 21, wenn die Höhe eingestellt ist. Hierbei kann es sich beispielsweise um eine Stiftschraube handeln, die in eine entsprechende Bohrung mit Innengewinde im Bereich des Kragens 7 der Verstellhülse 5 eingeführt wird.
  • Vorteilhaft sind die Erstreckung (Längen) des Außengewindes 4 entlang des Schafts 21 und der Verstellhülse 5 in axiale Richtung AX so gewählt, dass das Außengewinde 4 des Schafts 21 von einer minimal Höhe Hmin bis zu einer maximalen Hmax des Höhenausgleichsfußes 1 fortwährend (also bei jeder einstellbaren Höhe) von der Verstellhülse 5 und/oder dem Gerätefuß abgedeckt ist.
  • Optional kann ein Stoppmittel 15 vorgesehen sein, beispielsweise in Form einer am Ende des Schafts 21 koppelbaren oder aufschraubbaren Platte. Hierdurch kann verhindert werden, dass die Verstellhülse 5 über das Außengewinde 4 des Schafts 21 hinaus gedreht wird.
  • Der Höhenausgleichsfuß 1 umfasst außerdem vorteilhaft eine Sicherungseinrichtung, die im vorliegenden Ausführungsbespiel als Sicherungsring 10 ausgeführt ist. Der Sicherungsring kann oberhalb des Flansches 8 in eine Nut 18 der Verstellhülse 5 eingelassen sein und über das obere Ende des Flansches 8 hinausgreifen (überlappen). Diese Sicherungseinrichtung aus dem Sicherungsring 10 und der Nut 18 ist so angeordnet und ausgestaltet, dass Zugkräfte (Abhebekräfte), die den Druckkräften der abzustützenden Last entgegen gerichtet sind, ebenfalls aufgenommen werden können.
  • Am Anschlussbereich 23 des Anschlussfußes 2 kann mindestens ein weiteres Teil, insbesondere eine oder mehrere Adapterplatten und/ oder eine Wägezelle befestigt werden. Hierzu kann der Anschlussbereich 23 vorteilhaft ein Außengewinde aufweisen, das beispielsweise in eine Wägezelle eingeschraubt werden kann. Die Fußplatte 22 des Anschlussfußes 2 kann dann so ausgestaltet sein, dass sie die am Anschlussbereich 23 angekoppelten Teile von oben abdeckt und insbesondere keine waagerechten Flächen aufweist.
  • Der Anschlussbereich 23 kann generell so ausgestaltet sein, dass er unmittelbar oder mittelbar mit dem Boden fest gekoppelt werden kann. Beispielsweise kann der Anschlussbereich mittels einer Adapterplatte oder über die Wägezelle letztlich dazu dienen den Höhenausgleichsfuß 1 fest im Boden zu verankern, insbesondere zu verschrauben, um Abhebekräfte aufnehmen zu können.
  • 2 ist eine vereinfachte Seiten- und teilweise Schnittansicht eines hygienischen höhenverstellbaren Höhenausgleichsfußes 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Dieses Ausführungsbeispiel entspricht im Wesentlichen dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel. Zusätzlich ist in dieser Darstellung noch eine Wägezelle 14 mit dem Kabelanschluss 20 dargestellt, die erfindungsgemäß an den Anschlussfuß 2 gekoppelt werden kann. Die Anschlussplatte 22 des Anschlussfußes 2 sitzt nun dicht auf der Wägezelle 14 auf. Zwischen der Anschlussplatte 22 und dem oberen Teil der Wägezelle 14 kann ein Dichtmittel vorgesehen sein. Hierbei kann es sich insbesondere um einen O-Ring handeln.
  • In dieser Darstellung ist zu erkennen, dass die Verstellhülse 5 vorteilhaft die Schlüsselfläche 51 aufweist, so dass diese zur Höheneinstellung mit einem Werkzeug gedreht werden kann. Der Anschlussfuß 2 bzw. der Schaft 21 weist ebenfalls eine Schlüsselfläche 13 auf, so dass dieser bei der Höhenveränderung, also wenn die Verstellhülse 5 gedreht wird, mit einem Werkzeug fixiert werden kann, so dass ein Mitdrehen des Anschlussfußes 2 mit der Verstellhülse 5 verhindert wird.
  • In der Darstellung gemäß 2 ist ferner zu erkennen, dass ein erstes Arretiermittel 11 (Verdreh-Sicherung) und ein zweites Arretiermittel 12 (Verdreh-Sicherung) vorgesehen sein können. Mittels des ersten Arretiermittels 11 kann die Verstellhülse 5 gegenüber dem Anschlussfuß 2 bzw. dem Schaft 21 des Anschlussfußes 2 arretiert werden. Das zweite Arretiermittel 12 dient dann vorteilhaft dazu, den Flansch 8 gegenüber der Verstellhülse 5 zu arretieren. In der vorliegenden Position befindet sich der höhenverstellbare Höhenausgleichsfuß 1 auf einer minimalen Höhe Hmin. Hierbei ist die Verstellhülse 5 gegenüber dem Schaft 21 des Anschlussfußes 2 ganz nach unten gedreht.
  • 3 ist eine weitere vereinfachte Seiten- und teilweise Schnittansicht eines hygienischen höhenverstellbaren Höhenausgleichsfußes 1 gemäß den 1 und 2. Hier ist der Höhenausgleichsfuß 1 nun auf die maximale Höhe Hmax eingestellt. Dazu ist die Verstellhülse 5 entlang des Außengewindes 4 des Schafts 21 ganz nach oben gedreht.
  • Auch hier ist das optionale Stoppmittel 15 dargestellt, beispielsweise in Form einer am Ende des Schafts 21 aufschraubbaren Platte. Hierdurch kann verhindert werden, dass die Verstellhülse 5 über das Außengewinde 4 des Schafts 21 über die maximale Höhe Hmax hinaus gedreht wird. In 3 ist ferner zu erkennen, dass der Schaft 21 im Bereich 19, nämlich dem Bereich der sich bei der maximalen Höhe Hmax außerhalb der Verstellhülse 5 befindet, vollkommen glatt ausgeführt ist. Das Außengewinde 4 wird weiterhin vollständig von der Verstellhülse 5 abgedeckt.
  • 4 ist eine vereinfachte perspektivische Seiten- und teilweise Schnittansicht eines hygienischen höhenverstellbaren Höhenausgleichsfuß 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel. In dieser Darstellung des Höhenausgleichsfußes 1 ist nun auch in einer teilweisen Schnittansicht der Gerätefuß 16 einer zu tragenden Last dargestellt. Der obere Bereich des Schafts 21, insbesondere das Außengewinde 4 des Schafts 21, sowie der obere Teil der Verstellhülse 5, und der obere Teil des Flansches 8 werden vollständig umlaufend vom Gerätefuß 16 umschlossen. Der Gerätefuß 16 ist vorteilhaft fest mit der Auflagefläche des Flansches 8 verbunden bzw. an diesen fixiert. Entsprechend sind beispielhaft Geräteschrauben 17 dargestellt, mit denen der Flansch 8 und der Gerätefuß 16 verbunden werden.
  • Die Verstellhülse 5 weist hier ebenfalls eine Schlüsselfläche 51 auf, mit der die Verstellhülse 5 gedreht werden kann. Die Schlüsselfläche 13 am Schaft 21 des Anschlussfußes 2 dient dazu, den Anschlussfuß 2 beim Drehen der Verstellhülse 5 festzuhalten. In 4 befindet sich der Höhenausgleichsfuß 1 wiederum auf minimaler Höhe Hmin.
  • 5 ist eine weitere vereinfachte perspektivische Seiten- und teilweise Schnittansicht des hygienischen höhenverstellbaren Höhenausgleichsfuß 1 4. Der Höhenausgleichsfuß 1 befindet sich hier nun in maximaler Höhe Hmax. Wie bereits zuvor beschrieben, befindet sich die Verstellhülse 5 nun am obersten Ende des Außengewindes 4 des Schafts 21. Wie bereits zuvor beschrieben, können hier optionale Stoppmittel 15 verhindern, dass die Hülse 5 noch weiter in die Höhe gedreht werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Höhenverstellbarer Höhenausgleichsfuß
    2
    Anschlussfuß
    21
    Schaft (Anschlussfuß)
    22
    Fußplatte (Anschlussfuß)
    23
    Anschlussbereich Anschlussfuß (zu Adapterplatter oder Wägezelle)
    4
    Außengewinde Schaft (21)
    5
    Verstellhülse
    51
    Schlüsselfläche der Verstellhülse
    6
    Innengewinde der Verstellhülse
    7
    Kragen der Verstellhülse
    8
    Drehbar gelagerter Flansch
    9
    Bohrung
    10
    Sicherungsmittel, Sicherungsring
    11
    Erstes Arretiermittel
    12
    Zweites Arretiermittel
    13
    Schlüsselfläche (Schaft Anschlussfuß)
    14
    Wägezelle
    Hmin
    Minimale Höhe
    Hmax
    Maximale Höhe
    15
    Optionaler Höhenstopp
    16
    Gerätefuß
    17
    Fixierschraube zwischen Gerätefuß (16) und Flansch (8)
    18
    Nut (für Sicherungsring)
    19
    Glatter Bereich des Schafts
    20
    Kabelanschluss

Claims (15)

  1. Hygienischer Höhenausgleichsfuß (1) umfassend: einen Anschlussfuß (2) mit einem Schaft (21), der ein Außengewinde (4) aufweist, eine den Schaft (21) umschließende Verstellhülse (5) mit einem zum Außengewinde (4) des Schafts (21) korrespondierenden Innengewinde (6) und einem Kragen (7) zur Aufnahme von Druckkräften einer Last, und ein die Verstellhülse (5) umschließender gegenüber der Verstellhülse drehbar gelagerter Flansch (8), der auf dem Kragen (7) auflagert und eingerichtet ist, um fest mit einem abzustützenden Gerätefuß (16) der Last gekoppelt zu werden, so dass eine Höhe des Höhenausgleichsfußes (1) durch ein Drehen der Verstellhülse (5) gegenüber dem Anschlussfuß (2) und dem Flansch (8) einstellbar ist.
  2. Höhenausgleichsfuß (1) nach Anspruch 1, wobei eine axiale Erstreckung des Außengewindes (4) entlang des Schafts (21) und eine axiale Erstreckung der Verstellhülse (5) so gewählt sind, dass das Außengewinde (4) des Schafts (21) von einer minimalen Höhe bis zu einer maximalen Höhe des Höhenausgleichsfuß (1) fortwährend von der Verstellhülse (5) und/oder dem Gerätefuß (16) abgedeckt ist.
  3. Höhenausgleichsfuß (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Schaft (21) außerhalb des Außengewindes (4) glatt ausgeführt ist.
  4. Höhenausgleichsfuß (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Verstellhülse (5) eingerichtet ist, insbesondere durch mindestens eine Schlüsselfläche (51), um diese zur Höheneinstellung mit einem Werkzeug zu drehen.
  5. Höhenausgleichsfuß (1) nach Anspruch 4, wobei der Anschlussfuß (2) eingerichtet ist, insbesondere durch mindestens eine Schlüsselfläche (13), um diesen bei der Höheneinstellung mittels der Verstellhülse (5) mit einem Werkzeug zu fixieren, so dass ein Mitdrehen des Anschlussfußes (2) mit der Verstellhülse (5) verhindert wird.
  6. Höhenausgleichsfuß (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, umfassend mindestens ein erstes Arretiermittel (11) für die feste Kopplung der Verstellhülse (5) mit dem Anschlussfuß (2), wenn die Höhe eingestellt ist und/oder nicht verstellt werden muss.
  7. Höhenausgleichsfuß (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, umfassend mindestens ein zweites Arretiermittel (12) für die feste Kopplung des Flansches (8) mit der Verstellhülse (5), wenn die Höhe eingestellt ist und/oder nicht verstellt werden muss.
  8. Höhenausgleichsfuß (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Flansch (8) mindestens eine Bohrung (9) für ein Fixiermittel, insbesondere ein Schraube, zum Befestigen des Gerätefußes (16) am Flansch aufweist.
  9. Höhenausgleichsfuß (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, umfassend: eine Sicherungseinrichtung, insbesondere einen Sicherungsring (10), die oberhalb des Flansches (8) angeordnet und ausgestaltet ist, um Zugkräfte, die den Druckkräften der Last entgegen gerichtet sind, aufzunehmen.
  10. Höhenausgleichsfuß (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Anschlussfuß (2) einen Anschlussbereich (23), insbesondere ein Außengewinde, an einem der Last gegenüber liegenden Ende aufweist, um an diesem Anschlussbereich (23) mindestens ein weiteres Teil, insbesondere eine oder mehrere Adapterplatten und/oder eine Wägezelle (14) zu befestigen.
  11. Höhenausgleichsfuß (1) nach Anspruch 10, wobei das mindestens eine weitere Teil mit dem Boden mittelbar oder unmittelbar koppelbar ist, um Abhebekräfte aufnehmen zu können.
  12. Höhenausgleichsfuß (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Höhenausgleichsfuß (1) keine waagerechten Flächen außerhalb des Gerätefußes (16) aufweist.
  13. Höhenausgleichsfuß (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, umfassend mindestens ein Dichtmittel in einem Spalt des Höhenausgleichsfußes (1), insbesondere einen O-Ring, zum hygienischen Abdichten.
  14. Höhenausgleichsfuß (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, umfassend mindestens eine Blindverschraubung zur Abdeckung eines Arretiermittels (11, 12).
  15. Höhenausgleichsfuß (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, umfassend: ein Stoppmittel (15), insbesondere in Form einer am Ende des Schafts (21) koppelbaren oder aufschraubbaren Platte, um zu verhindern, dass die Verstellhülse (5) über das Außengewinde (4) des Schafts (21) hinaus gedreht werden kann.
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