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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verstellfuß zur Höhenverstellung eines Möbelsockels gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft des Weiteren einen Möbelsockel sowie eine Anordnung eines Möbelsockels an einem Möbelboden sowie ein Schraubmontagewerkzeug.
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Ein gattungsgemäßer Verstellfuß sowie die Anordnung eines solchen an einem Möbelsockel sind aus der
EP 2 277 412 B1 bekannt. Der Verstellfuß dient dabei zur Höhenausrichtung des Möbelsockels, wobei der Verstellfuß zur leichteren Demontage an dem aus Metallprofilen bestehenden Möbelsockel an dafür vorgesehenen Befestigungsvorrichtungen befestigt wird. Der Verstellfuß bzw. die Verstellfüße können so in einfacher Weise am Möbelsockel befestigt werden. Im Anschluss daran wird der Möbelsockel am Möbelboden eines Möbels befestigt.
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Die vorbeschriebenen Verstellfüße und Möbelsockel haben sich in der Praxis an sich bewährt.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Verstellfuß und einen Möbelsockel bereitzustellen, mit denen die Montage des Verstellfußes bzw. des Möbelsockels am Möbelboden eines Möbels weiter vereinfacht werden kann.
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Diese Aufgabe wird durch einen Verstellfuß mit den Merkmalen des Anspruchs 1, einen Möbelsockel mit den Merkmalen des Anspruchs 7 und eine Anordnung eines Möbelsockels an einem Möbelboden mit den Merkmalen des Anspruchs 8 gelöst.
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Weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schraubmontagewerkzeug zur Montage eines solchen Verstellfußes bereitzustellen, das insbesondere für den Einsatz in einer automatisch gesteuerten Montageeinheit geeignet ist.
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Diese Aufgabe wird durch ein Schraubmontagewerkzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 9 gelöst.
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Der erfindungsgemäße Verstellfuß weist eine Justierschraube sowie ein Aufnahmeelement mit einem Innengewinde zur Aufnahme eines Gewindehalses der Justierschraube auf. Das Aufnahmeelement weist einen Anlageflansch mit einer Anlagefläche zur flächigen Anlage an dem Möbelsockel auf.
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Aus einer der Anlagefläche abgewandten Fläche des Anlageflansches steht ein erster Dom mit einer Bohrung vertikal vor, wobei in der Bohrung das Innengewinde ausgebildet ist.
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Aus der Anlagefläche des Anlageflansches steht erfindungsgemäß ein vertikal zur Anlagefläche vorstehender Verbindungsdom mit einem daran angeformten Außengewinde vor, der durch eine Bohrung im Möbelsockel in einen Möbelboden einschraubbar ist.
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Mit einem solchermaßen ausgebildeten Verstellfuß ist es ermöglicht, in einem Arbeitsgang den Verstellfuß am Möbelsockel und gleichzeitig am Möbelboden zu befestigen.
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Vorteilhafte Ausführungsvarianten der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsvariante ist ein Außenrand des Anlageflansches als Angriffsfläche für ein Schraubmontagewerkzeug ausgebildet. Dadurch ist eine automatisierte Montage des Verstellfußes am Möbelsockel und am Möbelboden ermöglicht.
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Der Außenrand des Anlageflansches weist dabei bevorzugt mehrere Ausnehmungen auf, die einen drehfesten Eingriff mit einem Schraubmontagewerkzeug ermöglichen.
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Besonders bevorzugt ist der Außenrand des Anlageflansches zylindrisch ausgebildet, wobei die Ausnehmungen oder Ausstülpungen an einer Außenmantelfläche des Außenrandes angeformt sind.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante ist das Außengewinde des Verbindungsdoms als mehrgängiges, insbesondere dreigängiges Außengewinde ausgebildet.
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Dadurch ist bei relativ geringem Drehwinkel eine größere Einschraubtiefe im Vergleich zu herkömmlichen eingängigen Außengewinden ermöglicht.
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Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante ist eine Außenmantelfläche des ersten Domes als Angriffsfläche für ein Schraubmontagewerkzeug ausgebildet.
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Eine solche Ausführungsvariante ist insbesondere dann sinnvoll, wenn die Nutzung eines über den Verstellfuß überstülpbaren Schraubmontagewerkzeugs platzbedingt nicht möglich ist.
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Der erfindungsgemäße Möbelsockel weist wenigstens ein Metallprofil mit einem fußbodenseitigen Standschenkel, einem möbelseitigen Tragschenkel und einer den Tragschenkel mit dem Standschenkel verbindenden Sockelwand auf.
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Der Möbelsockel weist des Weiteren wenigstens einen Verstellfuß auf, der an der dem Standschenkel zugewandten Innenfläche des möbelseitigen Tragschenkels anliegt.
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Der Verstellfuß ist dabei erfindungsgemäß wie oben beschrieben ausgebildet. Der Tragschenkel des Möbelsockels weist dabei wenigstens eine Bohrung auf, durch die sich der Verbindungsdom des Verstellfußes in einer an einem Möbelboden eines Möbels montierten Montageposition hindurch erstreckt.
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Die erfindungsgemäße Anordnung eines Möbelsockels an einem Möbelboden eines Möbels zeichnet sich durch einen wie oben beschriebenen Möbelsockel aus. Dabei erstreckt sich der Verbindungsdom des wenigstens einen Verstellfußes im montierten Zustand des Verstellfußes durch die Bohrung im Tragschenkel und ist in eine Gewindebohrung im Möbelboden eingeschraubt. Eine solche Anordnung zeichnet sich durch die äußerst einfache und robotertaugliche Montage aus.
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Das erfindungsgemäße Schraubmontagewerkzeug zur Montage eines Verstellfußes eines Möbelsockels, wie oben beschrieben, weist einen hülsenförmigen Grundkörper mit einer einen Aufnahmeraum zur Aufnahme eines Teilstücks des Verstellfußes umschließenden Mantelfläche und einem sich an einen ersten Rand der Mantelfläche anschließenden Boden auf.
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Eine Innenfläche eines dem Boden entfernten zweiten Randes der Mantelfläche ist dabei derart ausgebildet, dass sie drehfest auf den Außenrand des Anlageflansches des Verstellfußes aufsetzbar ist.
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Mit einem solchen Schraubmontagewerkzeug ist eine äußerst einfache und automatisierbare Montage des Verstellfußes zusammen mit dem Möbelsockel am Möbelboden ermöglicht.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Schraubmontagewerkzeugs ist auf einer dem Aufnahmeraum zugewandten Innenfläche des Bodens eine Halterung zur Festlegung wenigstens eines Magneten ausgebildet.
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Dadurch kann bei der Montage mithilfe des Magneten die Justierschraube, insbesondere ein Stützteller auf einem Gewindehals der Justierschraube, magnetisch im Aufnahmeraum des Schraubmontagewerkzeugs gehalten werden, so dass nach Einsetzen der Justierschraube in das Schraubmontagewerkzeug diese auch bei Orientierung des Schraubmontagewerkzeugs derart, dass die Öffnung des Schraubmontagewerkzeugs nach unten zeigt, nicht aus dem Schraubmontagewerkzeug herausfällt.
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Zur erleichterten Drehbewegung des Schraubmontagewerkzeugs ist auf einer dem Aufnahmeraum abgewandten Außenfläche des Bodens gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante ein Werkzeugansatz ausgeformt.
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Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsvarianten anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
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1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsvariante eines an einem Möbelsockel angeordneten Verstellfußes,
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2 eine perspektivische Darstellung der Anordnung gemäß 1 in einer um 180° verdrehten Stellung,
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3 eine perspektivische Ansicht einer Unterseite eines Aufnahmeelements,
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4 eine perspektivische Ansicht einer Oberseite des Aufnahmeelements,
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5 eine Schnittansicht durch das Aufnahmeelement gemäß 3 und 4,
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6 eine Seitenansicht des Aufnahmeelements,
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7 eine Seitenschnittansicht eines Möbelsockels mit daran angeordnetem Verstellfuß und über den Stellfuß überstülpten Schraubmontagewerkzeugs,
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8 eine Schnittansicht des in 7 gezeigten Schraubmontagewerkzeugs,
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9 und 10 unterschiedliche perspektivische Ansichten des Schraubmontagewerkzeugs gemäß 8.
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In der nachfolgenden Figurenbeschreibung beziehen sich Begriffe wie oben, unten, links, rechts, vorne, hinten usw. ausschließlich auf die in den jeweiligen Figuren gewählte beispielhafte Darstellung und Position des Verstellfußes, der Justierschraube, des Aufnahmeelements, des Möbelsockels, der Anlagefläche und dergleichen. Diese Begriffe sind nicht einschränkend zu verstehen, d.h., durch verschiedene Arbeitsstellungen oder die spiegelsymmetrische Auslegung oder dergleichen können sich diese Bezüge ändern.
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In den 1 und 2 ist mit dem Bezugszeichen 1 insgesamt eine Ausführungsvariante eines Verstellfußes bezeichnet. Der Verstellfuß 1 weist eine Justierschraube 3 auf sowie ein Aufnahmeelement 4 mit einem Innengewinde 44 zur Aufnahme eines Gewindehalses 32 der Justierschraube 3. Die Justierschraube 3 weist an ihrem auf einem Fußboden abzustellenden Ende bevorzugt einen Stützteller 31 auf zur besseren Verteilung der in einer Funktionsstellung durch die Gewichtskraft eines Möbels abzutragenden Kraft auf eine vergrößerte Fläche.
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Das auch in den 3 bis 6 gezeigte Aufnahmeelement 4 weist einen Anlageflansch mit einer Anlagefläche 46 der flächigen Anlage an einem Möbelsockel 2 auf.
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Der Möbelsockel 2 weist dabei, wie in den 1 und 2 dargestellt, wenigstens ein Metallprofil mit einem fußbodenseitigen Standschenkel 23, einem möbelseitigen Tragschenkel 21 und einer den Tragschenkel 21 mit dem Standschenkel 23 verbindenden Sockelwand 22 auf.
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Im möbelseitigen Tragschenkel 21 ist eine Bohrung 24 eingelassen, durch die ein aus der Anlagefläche 46 des Anlageflansches vertikal zur Anlagefläche 46 vorstehender Verbindungsdom 47 aufgenommen ist.
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Dieser Verbindungsdom 47 ist damit mit einem Außengewinde 48 versehen, das der Befestigung in einer Schraubbohrung in einem (hier nicht gezeigten) Möbelboden dient.
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Wie in den 2 und 3 des Weiteren erkennbar ist, steht aus einer der Anlagefläche 46 abgewandten Fläche 45 des Anlageflansches ein erster Dom 43 vor, der eine bevorzugt zentrale Bohrung aufweist, in der Innengewinde 44 zur Aufnahme der Justierschraube 3 ausgebildet ist.
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Die Mantelfläche dieses ersten Doms 43 kann dabei zylindrisch ausgebildet sein. Bei der hier gezeigten Ausführungsvariante ist die Mantelfläche des ersten Doms 43 als im Querschnitt sechseckiger zylindrischer Stumpf ausgebildet, um einen drehfesten Eingriff mit einem entsprechenden Schraubwerkzeug zu ermöglichen.
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Zur weiteren Formstabilisierung des ersten Doms 43 sind eine oder mehrere der Seitenflächen des ersten Doms 43 und die der Anlagefläche 46 abgewandte Fläche 45 durch Verstärkungsrippen 435 miteinander verbunden, um den ersten Dom 43 weiter abzustützen.
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Ein Außenrand 41 des Anlageflansches ist, wie in den 2–7 gezeigt, als Angriffsfläche für ein Schraubmontagewerkzeug 5 ausgebildet.
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Dazu sind am Außenrand 41 des Anlageflansches mehrere Ausnehmungen 42 angeformt, in die entsprechende sich nach innen erstreckende Nasen 43 eines weiter unten noch näher beschriebenen Schraubmontagewerkzeugs 5 zur Montage des Verstellfußes 1 am Möbelboden eingreifen.
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Die Ausnehmungen 42 sind dabei bevorzugt als zum Stützteller 31 der Justierschraube 3 hin offene Aufnahmetaschen ausgebildet, die sich in Richtung des Stütztellers 31 konisch aufweiten.
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In entsprechender Weise sind die Nasen 53 am Schraubmontagewerkzeug 5 derart geformt, dass sie formschlüssig in die Ausnehmungen 42 in Richtung der Längsachse des Gewindehalses 32 der Justierschraube 3 einschiebbar sind.
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Das Außengewinde 48 des Verbindungsdoms 47 ist bevorzugt als mehrgängiges, insbesondere dreigängiges Außengewinde ausgebildet, was einerseits eine hinreichende Halterung des Verbindungsdoms 47 in einer entsprechenden Bohrung in einem Möbelboden gewährleistet und zum zweiten durch eine vergleichsweise kleinwinklige Drehbewegung des Aufnahmeelements 4 hinreichend weit in den Möbelboden eindrehbar ist.
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Die Bohrung im ersten Dom 43 mit dem Innengewinde 44 erstreckt sich bevorzugt bis in eine Bohrung 49 im Verbindungsdom 47. Das Innengewinde 44 erstreckt sich dabei nur teilweise in den Verbindungsdom 47.
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Zum Einschrauben der Justierschraube 3 in das Innengewinde 44 des Aufnahmeelements 4 ist bevorzugt an der dem Stützteller 31 entfernten Ende der Justierschraube 3 stirnseitig eine bevorzugt als Innensechskant ausgebildete Ausnehmung vorgesehen, in die ein entsprechender Innenmehrkantschlüssel einsteckbar ist, um die Justierschraube 3 in das Aufnahmeelement 4 einzuschrauben.
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Der Verstellfuß 1 wird bei der Montage des Möbelsockels 2 in den Möbelboden eines Möbels eingeschraubt. Dazu wird der Verstellfuß 1 in die Bohrung 24 im möbelseitigen Tragschenkel 21 des Möbelsockels 2 eingesetzt und sodann mithilfe eines Schraubmontagewerkzeugs 5 am Möbelboden verschraubt.
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Dabei drückt die Anlagefläche 46 des Aufnahmeelements 4 den möbelseitigen Tragschenkel 21 des Möbelsockels 2 an den Möbelboden an, so dass das Metallprofil des Möbelsockels 2 gleichzeitig mit dem Verstellfuß 1 am Möbelboden befestigt wird.
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Durch Verdrehen der Justierschraube 3 im Innengewinde 44 des ortsfest am Möbelboden fixierten Aufnahmeelement 4 ist eine vertikale Justierung des Möbelsockels 2 und damit des Möbels ermöglicht.
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Das Schraubmontagewerkzeug 5 weist, wie in den 7 bis 10 gezeigt ist, einen hülsenförmigen Grundkörper mit einer einen Aufnahmeraum 58 zur Aufnahme eines Teilstücks des Verstellfußes 1 umschließenden Mantelfläche 51 und einem sich an einen ersten Rand der Mantelfläche 51 anschließenden Boden 57 auf.
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Ein von dem Boden 57 entfernter zweiter Rand 52, der die Öffnung zum Aufnahmeraum 58 zur Aufnahme des Verstellfußes 1 bildet, ist derart ausgebildet, dass die Innenmantelfläche dieses zweiten Randes 52 drehfest auf dem Außenrand 41 des Anlageflansches des Verstellfußes 1 aufsetzbar ist.
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Dazu sind, wie in den 8 und 9 gezeigt, an dem Rand 52 sich nach innen erstreckende Nasen 53 angeformt, die formschlüssig in die Ausnehmungen 42 am Außenrand 41 des Anlageflansches aufgenommen sind.
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Zur erleichterten Drehbetätigung des Schraubmontagewerkzeugs 5 ist auf einer dem Aufnahmeraum 58 abgewandten Außenfläche des Bodens 57 ein Werkzeugansatz 54 angeformt.
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Dieser Werkzeugansatz 54 ist dabei, wie in 10 gezeigt, als sechseckiger zylindrischer Stummel ausgebildet. Bevorzugt ist zentral in dem Werkzeugansatz 54 eine als Innenmehrkant ausgebildete Ausnehmung 56 eingebracht.
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Zentral in der Ausnehmung 56 ist bevorzugt zusätzlich eine Bohrung vorgesehen, die der Aufnahme einer Fixierschraube zur Fixierung eines oder mehrerer Magnete 6 dient, die in einer Halterung 55 auf einer dem Aufnahmeraum 58 zugewandten Innenfläche des Bodens 57 ausgebildet ist.
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Der wenigstens eine Magnet 6 dient dabei der magnetischen Fixierung der Justierschraube 3, um die Justierschraube 3 verliersicher im Aufnahmeraum 58 des Schraubmontagewerkzeugs 5 vor dem Einschrauben des Verstellfußes 1 in den Möbelboden zu halten.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Verstellfuß
- 2
- Möbelsockel
- 21
- Tragschenkel
- 22
- Sockelwand
- 23
- Standschenkel
- 24
- Bohrung
- 3
- Justierschraube
- 31
- Stützteller
- 32
- Gewindehals
- 33
- Ausnehmung
- 4
- Aufnahmeelement
- 41
- Außenrand
- 42
- Ausnehmung
- 43
- erster Dom
- 435
- Verstärkungsrippe
- 44
- Innengewinde
- 45
- Fläche
- 46
- Anlagefläche
- 47
- Verbindungsdom
- 48
- Außengewinde
- 5
- Schraubmontagewerkzeug
- 51
- Mantelfläche
- 52
- zweiter Rand
- 53
- Nase
- 54
- Werkzeugansatz
- 55
- Halterung
- 56
- Werkzeugaufnahme
- 57
- Boden
- 58
- Aufnahmeraum
- 6
- Magnet
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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