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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine, insbesondere eine
Haushaltsgeschirrspülmaschine,
mit einem Stellfuß,
der einen nach oben weisenden, in einer maschinenfesten Halteeinrichtung
höhenverstellbar
gelagerten Schaft und einen nach unten weisenden Aufstandsabschnitt
umfasst.
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Relative
Begriffe wie „oben” und „unten” beziehen
sich dabei auf diejenige Lage, welche die Geschirrspülmaschine
bei bestimmungsgemäßem Gebrauch
einnimmt.
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Gängige Geschirrspülmaschinen
weisen an ihrer Unterseite eine Vielzahl von Stellfüßen, beispielsweise
vier Stellfüße auf,
welche dazu vorgesehen sind, die Geschirrspülmaschine auf einem Boden abzustützen. Bekannte
Stellfüße bestehen
aus einem nach oben weisenden Schaft und aus einem nach unten weisenden
Aufstandsabschnitt. Der Aufstandsabschnitt weist dabei an seiner
Unterseite eine Aufstandsfläche
auf, welche so ausgebildet ist, dass der auf den jeweiligen Stellfuß entfallende
Anteil der Gewichtskraft der Geschirrspülmaschine auf den Boden am
Aufstellort übertragen
werden kann, ohne dass der Boden beschädigt wird. Hierzu ragt der
Aufstandsabschnitt mit der daran ausgebildeten Aufstandsfläche in aller
Regel seitlich über
den Schaft hinaus, um so den jeweiligen Anteil der Gewichtskraft auf
eine möglichst
große
Fläche
zu verteilen.
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Bei
einer bekannten Geschirrspülmaschine sind
die Schäfte
der Stellfüße jeweils
in einer geschirrspülmaschinenfesten
Halteeinrichtung höhenverstellbar
gelagert, so dass es möglich
ist, den Abstand der Aufstandsfläche
von einem Gehäuse
der Geschirrspülmaschine
einzustellen. Auf diese Weise kann die Höhe der Geschirrspülmaschine
an die örtlichen
Gegebenheiten am Aufstellort angepasst werden.
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Die
Verstellbarkeit des Schaftes kann beispielsweise dadurch verwirklicht
werden, dass die maschinenfeste Halteeinrichtung mit einer senkrechten
Durchgangsöffnung
versehen wird, welche ein Innengewinde aufweist, in das der mit
einem korrespondierenden Außengewinde
versehene Schaft eingeschraubt wird. Die maximale Höhe der Geschirrspülmaschine
ergibt sich dabei dann, wenn der Schaft so weit aus der Halteeinrichtung
herausgedreht ist, dass er gerade noch sicher geführt ist.
Die geringst mögliche
Höhe hingegen
ergibt sich dann, wenn der Schaft soweit als möglich in die Halteeinrichtung
hineingedreht ist. In letzterer Situation ragt der Schaft des Stellfußes nach
oben über
die Halteeinrichtung hinaus. Hierdurch ist es erforderlich, oberhalb
der Halteeinrichtung einen freien Raum vorzusehen, dessen erforderliche
Höhe von
dem vorgesehenen Verstellbereich des Stellfußes abhängt.
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Nachteilig
hierbei ist es, dass dieser Freiraum nicht für andere Bauteile der Geschirrspülmaschine
zur Verfügung
steht. So muss beispielsweise die Unterseite eines oberhalb der
Stellfüße angeordneten
Spülbehälters weit
oberhalb der Unterseite der Geschirrspülmaschine angeordnet werden.
Hierdurch ist das nutzbare Volumen des Spülbehälters stark begrenzt.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, eine Geschirrspülmaschine
bereit zu stellen, bei der der Platzbedarf des Stellfußes im Inneren
der Geschirrspülmaschine
bei gegebenem Höhenverstellbereich
für die
Geschirrspülmaschine
verringert ist.
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Die
Aufgabe wird bei einer Geschirrspülmaschine der eingangs genannten
Art dadurch gelöst, dass
ein Verlängerungsaufsatz
vorgesehen ist, der an einem als Befestigungsabschnitt ausgebildeten unteren
Endbereich des Stellfußes
befestigbar ist und der seinerseits einen nach unten weisenden Aufstandsabschnitt
umfasst.
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Die
maximale Höhe
der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine
ergibt sich dann, wenn der Stellfuß soweit als möglich aus
der Halteeinrichtung herausgezogen und der Verlängerungsaufsatz an dem Stellfuß befestigt
ist. Hingegen ergibt sich die minimale Höhe der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine
dann, wenn der Stellfuß soweit
als möglich
in die Halteeinrichtung eingeschoben und der Verlängerungsaufsatz
abgenommen ist.
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Der
Höhenverstellbereich
der Geschirrspülmaschine
ergibt sich dabei aus der Summe des Verstellbereiches des Stellfußes in Bezug
auf die Halteeinrichtung und aus der mittels des Verlängerungsaufsatzes
erzielbaren Zusatzhöhe.
Auf diese Weise kann bei gleichbleibendem Höhenverstellbereich der Geschirrspülmaschine
der Verstellbereich des Stellfußes
verringert werden, so dass der Stellfuß mit einem kürzeren Schaft
ausgebildet werden kann. Hierdurch wiederum verringert sich der
für den
Stellfuß im Inneren
der Geschirrspülmaschine
vorzusehende Freiraum Dies ermöglicht
beispielsweise den Spülbehälter zu
vergrößern. Die
Erfindung kann nicht nur dann angewandt werden, wenn die Höhenverstellung des
Schaftes des Stellfußes
gegenüber
der Halteeinrichtung mittels einer beispielhaft erläuterten
Gewindeanordnung erfolgt. Die Erfindung kann vielmehr auch dann
angewandt werden, wenn der Schaft nach einem anderen Prinzip höhenverstellbar
in der Halteeinrichtung gehalten ist. So könnte hierzu beispielsweise
eine Zahnstangenanordnung oder eine Klemmeinrichtung vorgesehen
sein.
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Gemäß einer
zweckmäßigen Weiterbildung der
Erfindung ist an einer Aufstandsfläche des Stellfußes eine
Führungsöffnung zum
seitlichen Führen eines
Positionierelementes des Verlängerungsaufsatzes
ausgebildet. Hierdurch ist es bei geringem konstruktiven Aufwand
möglich,
den Verlängerungsaufsatz
in seitlicher Richtung zu fixieren. Die Führungsöffnung und das Positionierelement
korrespondieren dabei hinsichtlich ihrer Form derart, dass das Positionierelement
von unten in die Führungsöffnung eingeschoben
werden kann. Die seitliche Fixierung des Führungsaufsatzes erfolgt dabei
durch seitlich aneinanderliegende Flächenabschnitte der Führungsöffnung und
des Positionierelementes. Ein seitliches Abrutschen des Stellfußes von
dem Verlängerungsaufsatz
ist hierdurch auf einfache Weise verhindert.
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Nach
einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung erstreckt sich die
Führungsöffnung bis
in den Schaft hinein. Auf diese Weise ist es möglich, die Führungsöffnung und
das Positionierelement so auszubilden, dass die seitliche Führung über einen
weiten Bereich der Höhe
des Stellfußes
erfolgt. Hierdurch kann eine Kippbewegung des Verlängerungsaufsatzes
gegenüber
dem Stellfuß wirksam
verhindert werden. Insbesondere wird so verhindert, dass sich der
Verlängerungsaufsatz
von dem Stellfuß löst, wenn
die Geschirrspülmaschine,
beispielsweise beim Einbau in eine Nische einer Küchenzeile, über den
Boden geschoben oder gezogen wird.
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Gemäß einer
vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Führungsöffnung einen
profilierten Führungsabschnitt
auf, der mit einem profilierten Positionierabschnitt des Positionierelements
derart korrespondiert, dass der Verlängerungsaufsatz in Bezug auf
eine Hochachse drehfest an dem Stellfuß befestigbar ist. Auf die se
Weise kann eine drehfeste Verbindung von Verlängerungsaufsatz und Stellfuß mit nur
einer Führungsöffnung und
nur einem Positionierelement ermöglicht
werden. Eine drehfeste Verbindung ist insbesondere dann erwünscht, wenn
die Höhenverstellung
des Stellfußes
an der Halteeinrichtung durch Drehen des Stellfußes erfolgt.
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Nach
einer zweckmäßigen Weiterbildung
der Erfindung ist der profilierte Führungsabschnitt der Führungsöffnung als
Innenkantprofil und der profilierte Positionierabschnitt des Positionierelementes
als Außenkantprofil
ausgebildet. Beispielweise kann jeweils ein Sechskantprofil vorgesehen
sein. Kantprofile können
im Vergleich zu anderen denkbaren Profilen, wie beispielsweise Zahnprofile,
besonders einfach hergestellt werden und sind gleichzeitig hinreichend
stabil.
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Gemäß einer
bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist die Führungsöffnung einen
zylinderförmigen
Führungsabschnitt
auf, der mit einem zylinderförmigen
Positionierabschnitt des Positionierelementes korrespondiert. Derartige
zylinderförmige
Abschnitte können
besonders einfach hergestellt werden, verbessern dennoch die Kippsicherheit
des Verlängerungsaufsatzes
gegenüber
dem Stellfuß.
Die zylinderförmigen
Abschnitte können
oberhalb oder unterhalb des profilierten Führungsabschnittes und des profilierten
Positionierabschnittes angeordnet sein.
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Nach
einer zweckmäßigen Weiterbildung
der Erfindung weist das Positionierelement an seinem oberen Ende
einen sich verjüngenden
Abschnitt auf. Ein derartiger Abschnitt erleichtert die Befestigung des
Verlängerungsaufsatzes
an dem Stellfuß.
Der sich verjüngende
Abschnitt kann dabei mit einem entsprechenden Abschnitt der Führungsöffnung derart korrespondieren,
dass er ebenfalls zur seitlichen Führung des Verlängerungsaufsatzes
beiträgt.
Er kann jedoch auch als reine Montagehilfe konzipiert sein.
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Gemäß einer
besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung beträgt die Gesamthöhe der Positionierabschnitte
des Positionierelementes, welche mit entsprechenden Führungsabschnitten
der Führungsöffnung korrespondieren,
mindestens 25%, bevorzugt mindestens 30%, besonders bevorzugt mindestens
35% der durch den Verlängerungsaufsatz
erzielbaren Zusatzhöhe.
Auf diese Weise ergibt sich eine besonders gute Kippsicherheit des
Verlängerungsaufsatzes
gegenüber
dem Stellfuß.
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Nach
einer zweckmäßigen Weiterbildung
der Erfindung ist eine Rasteinrichtung vorgesehen, welche derart
ausgebildet ist, dass der Verlängerungsaufsatz
in vertikaler Richtung fixiert ist. Hierdurch wird verhindert, dass
sich der Verlängerungsaufsatz von
dem Stellfuß löst, wenn
die Geschirrspülmaschine
angehoben wird.
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Gemäß einer
zweckmäßigen Weiterbildung der
Erfindung umfasst die Rasteinrichtung mindestens ein am Verlängerungsaufsatz
befestigtes Rastelement, welches mindestens eine Rastnase aufweist, welche
zur Anlage an einer Oberseite des Aufstandsabschnittes des Stellfußes ausgebildet
ist. Auf diese Weise ergibt sich eine einfache und sichere Verrastung
des Verlängerungsaufsatzes
an dem Stellfuß.
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Nach
einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist am Aufstandsabschnitt
des Stellfußes eine
seitliche Ausnehmung für
das Rastelement ausgebildet. Auf diese Weise kann die seitliche
Erstreckung der Gesamtanordnung aus Stellfuß und Verlängerungsabschnitt gering gehalten
werden. Gleichzeitig ist das Rastelement weniger exponiert und somit
weniger anfällig
für Beschädigungen.
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Gemäß einer
besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die durch
den Verlängerungsaufsatz
erzielbare Zusatzhöhe
geringer als der Verstellbereich des Stellfußes. Hierdurch ergibt sich bezüglich der
Höhe der
Geschirrspülmaschine
ein Übergangsbereich,
der sowohl bei montiertem Verlängerungsaufsatz
als auch bei abgenommenem Verlängerungsaufsatz
abgedeckt ist. Hierdurch wird das Aufstellen der Geschirrspülmaschine
an ihrem Aufstellort erleichtert.
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Zusammenfassend
kann festgehalten werden: Bei Haushaltsgeschirrspülmaschinen
wird üblicherweise
ein vorgegebener Höhenverstellbereich von
beispielweise 60 mm gefordert. Die Höhenverstellung ist bei bekannten
Geschirrspülmaschinen dadurch
realisiert, dass ein Stellfuß mit
einem nach oben weisenden Schaft in einer Halteeinrichtung höhenverstellbar
gelagert ist. Dabei entspricht der Höhenverstellbereich der Geschirrspülmaschine
dem Verstellweg des Schaftes des Stellfußes in der Halteeinrichtung.
Aus diesem Grund muss, bezogen auf die unterste mögliche Position
des Stellfußes,
oberhalb des Stellfußes
ein Freiraum vorgesehen werden, der dem Höhenverstellbereich der Geschirrspülmaschine
entspricht. Dieser Freiraum steht jedoch nicht für andere Bauteile der Geschirrspülmaschine zur
Verfügung.
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Um
den erforderlichen Freiraum bei gegebenem Höhenverstellbereich zu verringern,
wird ein Verlängerungsaufsatz
vorgesehen, der bei Bedarf je nach gewünschter Höhe der Geschirrspülmaschine zum
Einsatz kommt.
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Gemäß eines
vorteilhaften Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine
beträgt
der Verstellbereich des Stellfußes
gegenüber
der Halteeinrichtung 35 mm. Hierdurch kann die Höhe der Geschirrspülmaschine
bezogen auf die tiefst mögliche
Höhe in
einem Bereich zwischen 0 und 35 mm eingestellt werden, wenn der
Verlängerungsaufsatz
nicht montiert ist. Ist eine größere Höhe notwendig,
so wird in vorteilhafter Weise der Verlängerungsaufsatz montiert, der
eine Zusatzhöhe
von vorzugsweise 30 mm bewirkt. Daher kann bei montiertem Verlängerungsaufsatz
die Höhe
insbesondere zwischen 30 und 65 mm bezogen auf die tiefst mögliche Position
variiert werden. Insbesondere die Höhe von 30 bis 35 mm kann hierbei
mit oder ohne Verlängerungsaufsatz
abgedeckt werden. Dies stellt einen Übergangsbereich dar, um eine
einfache Aufstellung der Geschirrspülmaschine am Aufstellort zu gewährleisten.
Um einen festen Halt der beiden Bauteile sicherzustellen, wird insbesondere über eine Sechskantgeometrie,
im Stellfuß innen,
am Verlängerungsaufsatz
außen,
ein Formschluss hergestellt, der Drehmomente überträgt. Vorzugsweise über Rasthaken
rechts und links wird sichergestellt, dass beim Anheben oder beim
Schieben der Geschirrspülmaschine
der Verlängerungsaufsatz
sicher mit dem Stellfuß verbunden
bleibt.
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Der
Verlängerungsaufsatz
kann einfach vom Benutzer der Geschirrspülmaschine montiert werden,
ohne dass hierzu ein anderes Bauteil demontiert oder verändert werden
müsste.
Es ist kein zusätzliches
Werkzeug zur Montage notwendig. Der Aufsatz ist über die Rasthaken sehr einfach
und leicht an dem Stellfuß montierbar.
In der Montageanleitung können genaue
Maße angegeben
werden, wann der Aufsatz erforderlich ist und wann nicht, so dass
der Benutzer in einfacher Weise herausfinden kann, ob er den Aufsatz
montieren muss.
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Eine
denkbare Alternative zur hier vorgeschlagenen Lösung wäre es, die Geschirrspülmaschine
mit Stellfüßen unterschiedlicher
Länge auszuliefern.
Allerdings ist das gegebenenfalls erforderliche Wechseln der Stellfüße aufwändiger als
die vorgeschlagene Verwendung eines Verlängerungsaufsatzes. Zudem besteht
beim Auswechseln das Risiko, dass bei der Demontage eines kompletten
Stellfußes
Bauteile, die durch den Stellfuß gehalten
sind, aus dem Gerät
herausfallen. Dabei kann es sich beispielsweise um ein Schneckenrad
handeln, welches dem Verstellen der Position des Schaftes in der
maschinenfesten Halteeinrichtung dient.
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Sonstige
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
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Die
Erfindung und ihre Weiterbildungen werden im Folgenden anhand von
Figuren näher
erläutert.
Es zeigen jeweils schematisch:
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1 ein
vorteilhaftes Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine,
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2 einen
an einer Halteeinrichtung gelagerten Stellfuß der Geschirrspülmaschine
nach 1, der mit einem Verlängerungsaufsatz versehen ist,
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3 eine
Schnittdarstellung des Stellfußes und
des Verlängerungsaufsatzes,
von 2
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4 den
Befestigungsabschnitt des Stellfußes der 2, 3 in
einer Untersicht, und
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5 den
Verlängerungsaufsatz
des Stellfußes
der 2, 3 in einer Seitenansicht.
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Elemente
mit gleicher Funktion und Wirkungsweise sind in den 1 mit 5 jeweils
mit denselben Bezugszeichen versehen.
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1 zeigt
eine vorteilhafte Haushaltsgeschirrspülmaschine 1, welche
an ihrer Unterseite Stellfüße 2a–2d aufweist,
die nach dem erfindungsgemäßen Konstruktionsprinzip
ausgebildet sind. Es könnte
jedoch auch eine höhere
oder eine geringere Anzahl von Stellfüßen 2a–2d vorgesehen
sein. Jeder der Stellfüße 2a–2d weist
einen nach oben weisenden Schaft 3a–3d auf, der jeweils
an einer geschirrspülmaschinenfesten
Halteeinrichtung 4a–4d höhenverstellbar
gelagert ist. Weiterhin weist jeder der Stellfüße 2a–2d einen
Aufstandsabschnitt 5a–5d auf, der
an seiner Unterseite auf einem Boden am Aufstellort der Geschirrspülmaschine 1 aufliegt.
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Der
in einer linken vorderen Ecke der Geschirrspülmaschine 1 angeordnete
Stellfuß 2a ist
beispielhaft in seiner obersten möglichen Position dargestellt.
In dieser Verstellposition des Stellfußes 2a erreicht die
Gesamthöhe
der Geschirrspülmaschine ihren
Minimalwert. Hingegen ist der in einer rechten vorderen Ecke der
Geschirrspülmaschine
angeordnete Stellfuß 2b beispielhaft
in seiner untersten möglichen
Verstellposition dargestellt.
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Der
Verstellbereich, der sich aus dem Vergleich der Verstellposition
des Stellfußes 2a und
der Verstellposition des Stellfußes 2b ergibt, ist
geringer gewählt
als bei bekannten Geschirrspülmaschinen. Hierdurch
ragt der Schaft 3a des in der obersten Position gezeigten
Stellfußes 2a nur
wenig in den Innenraum der Geschirrspülmaschine hinein. Auf diese Weise
ist es möglich,
eine Unterseite eines Spülbehälters 6 der
Geschirrspülmaschine 1 im
Vergleich zu herkömmlichen
Geschirrspülmaschinen
weiter unten anzuordnen. Hierdurch kann das Nutzvolumen des Spülbehälters 6 vergrößert werden.
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Um
nun den geforderten Höhenverstellbereich
der Geschirrspülmaschine 1 auch
bei dem vorgesehenen geringen Verstellbereich des Schaftes 3a–3d gegenüber der
jeweils zugeordneten Halteeinrichtung 4a–4d erreichen
zu können,
sind für
die Stellfüße 2a–2d Verlängerungsaufsätze vorgesehen.
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So
ist an dem in einer rückwärtigen linken Ecke
angeordneten Stellfuß 2c ein
Verlängerungsaufsatz 7c montiert,
der eine Zusatzhöhe
ergibt, welche jedoch geringer ist, als der Verstellbereich der Schäfte 3a–3d gegenüber den
Halteeinrichtungen 4a–4d.
Der Schaft 3c des Stellfußes 2c ist dabei in seiner
obersten möglichen
Po sition dargestellt. Auf diese Weise ergibt sich beim Stellfuß 2c eine
Gesamthöhe
der Geschirrspülmaschine,
welche etwas geringer ist, als in der anhand des Stellfußes 2b illustrierten
Einstellung. Der Aufstandsabschnitt 5c des Stellfußes 2c liegt
nun nicht am Boden, sondern vielmehr an der Oberseite des Verlängerungsaufsatzes 7c an.
Der Kontakt mit dem Boden wird durch einen Aufstandsabschnitt 8c des
Verlängerungsaufsatzes 7c hergestellt.
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Bei
dem in einer rechten rückwärtigen Ecke angeordneten
Stellfuß 2d ist
ebenfalls ein Verlängerungsaufsatz 7d befestigt.
Hierbei ist der Schaft 3d bezogen auf die Halteeinrichtung 4d in
der untersten möglichen
Stellung dargestellt, so dass sich die maximale Höhe der Geschirrspülmaschine 1 ergibt.
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Die
in 1 gezeigte unterschiedliche Einstellung der Schäfte 3a–3d sowie
die Verwendung von Verlängerungsaufsätzen 7c und 7d bei
den Stellfüßen 2c und 2d,
ohne auch bei den Stellfüßen 2a und 2b Verlängerungsaufsätze zu verwenden,
erfolgt lediglich zur Darstellung des Prinzips der vorliegenden
Erfindung. Üblicherweise
wird in der Praxis die Verstellposition sämtlicher Stellfüße im Wesentlichen gleich
gewählt.
Ebenso werden im Regelfall entweder alle Stellfüße oder keiner der Stellfüße mit einem Verlängerungsaufsatz
versehen.
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2 zeigt
einen Stellfuß 2,
der den in der 1 gezeigten Stellfüßen 2a–2d entspricht.
Der Stellfuß 2 weist
einen als Gewindeschaft 3 ausgeführten nach oben weisenden Schaft 3 auf,
der in einer mit einem korrespondierenden Gewinde versehenen Durchgangsöffnung einer
Halteeinrichtung 4 geführt
ist. Der Gewindeschaft 3 befindet sich in der untersten
möglichen
Position, in der er noch sicher von der Halteeinrichtung 4 gehalten
ist. Durch Drehen des Stellfußes 2 kann
der Gewindeschaft 3 soweit nach oben geschraubt werden,
bis das untere Ende seines Gewindes das Gegengewinde der Halteeinrichtung 4 erreicht.
Der Verstellbereich VB des Stellfußes 2 entspricht dabei
der Länge
des nach unten aus der Halteeinrichtung herausragenden Gewindeabschnitts
des Gewindeschafts 3.
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Der
untere Endbereich 9 des Stellfußes 2 ist als Befestigungsabschnitt 9 ausgebildet,
an dem ein Verlängerungsaufsatz 7 befestigt
ist. Die Oberseite des Verlängerungsaufsatzes 7 liegt
dabei an der Aufstandsfläche 10 des
Aufstandsabschnittes 5 des Stellfußes 2 an. Der Abstand
der Aufstandsfläche 10 des
Stellfußes 2 von
einer Aufstandsfläche 11,
welche an einem Aufstandsabschnitt 8 des Verlängerungsaufsatzes 7 ausgebildet
ist, ergibt dabei die mittels des Verlängerungsaufsatzes 7 erzielbare
Zusatzhöhe
ZH. Der gesamte Höhenverstellbereich
der Geschirrspülmaschine 1 ergibt
sich somit aus der Summe des Verstellbereiches VB und der Zusatzhöhe ZH. Bei
einem gesamten Höhenverstellbereich,
der dem Höhenverstellbereich
bekannter Geschirrspülmaschinen
entspricht, kann folglich der Verstellbereich VB des Stellfußes 3 deutlich
verringert werden. Auf diese Weise ragt der Gewindeschaft 3 wesentlich weniger
aus der Halteeinrichtung 4 heraus, wenn der Stellfuß 2 auf
niedrigste Spülmaschinenhöhe eingestellt
ist.
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Der
Verstellbereich VB des Stellfußes 2 ist größer als
die Zusatzhöhe
ZH des Verlängerungsaufsatzes 7.
Hierdurch ist sichergestellt, dass sich in einem mittleren Bereich
des gesamten Höhenverstellbereiches
eine Überlappung
ergibt. Hierdurch vereinfacht sich das Aufstellen der Geschirrspülmaschine insbesondere
dann, wenn die gewünschte
Höhe der Geschirrspülmaschine
in dem mittleren Bereich des Höhenverstellbereiches
liegt.
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Um
zu verhindern, dass sich der Verlängerungsaufsatz 7 vom
Befestigungsabschnitt 9 des Stellfußes 2 löst, wenn
der Stellfuß 2 vom
Boden abgehoben wird, ist eine Rasteinrichtung 12 vorgesehen.
Die Rasteinrichtung 12 umfasst zwei Rasthaken 12,
die an dem Verlängerungsaufsatz 7 befestigt
ist. Der jeweilige Rasthaken ist dabei so ausgebildet, dass er in
einer Ausnehmung 13 des Auflageabschnittes 5 des
Stellfußes 2 nach
oben verläuft
und dabei den Auflageabschnitt 5 überragt. An seinem oberen Ende
weist der Rasthaken 12 eine Rastnase 14 auf, welche
an der Oberseite 15 des Aufstandsabschnittes 5 des
Stellfußes 2 einrastet.
Auf diese Weise ist eine einfache, aber sichere Fixierung des Verlängerungsaufsatzes 7 an
dem Stellfuß 2 in
senkrechter Richtung gewährleistet.
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3 zeigt
den Stellfuß 2 und
den daran montierten Verlängerungsaufsatz 7 der 2 in
einer Schnittdarstellung, wobei beide Bauteile 2, 7 um 90° gedreht
sind. In 3 ist dabei erkennbar, dass insgesamt
zwei Rasthaken 12 vorgesehen sind, welche auf gegenüberliegenden
Seiten der Anordnung 2, 7 wirken. Der Stellfuß 2 weist
weiterhin eine Führungsöffnung 16 auf,
welche sich von der Unterseite des Aufstandsabschnittes 5 bis
in den Gewindeschaft 3 hinein erstreckt. Die Führungsöffnung 16 ist dabei
als Durchgangsöffnung
ausgeführt,
könnte
allerdings auch eine Sacköffnung
sein. Die Führungsöffnung 16 weist
an ihrem unteren Bereich einen profilierten Führungsabschnitt 17 auf,
der als Innensechskantprofil ausgeführt ist. Oberhalb des profilierten
Führungsabschnittes 17 schließt sich
ein zylinderförmiger
Führungsabschnitt 18 an.
Die Führungsöffnung 16 dient
dabei der Aufnahme eines Positionierelementes 19 des Verlängerungsaufsatzes 7.
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4 zeigt
eine Untersicht des Befestigungsabschnittes 9 des Stellfußes 2.
Dargestellt ist der Aufstandsabschnitt 5 und die daran
ausgebildete Aufstandsfläche 10.
Die Aufstandsfläche 10 ist
dabei so groß gewählt, dass
die Gewichtskraft derart verteilt auf einen Boden übertragen
werden kann, dass dieser nicht beschädigt wird. Analoges gilt für die Aufstandsfläche 11 des
Verlängerungsaufsatzes 7,
welche beispielsweise in 3 gezeigt ist.
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Die
Rasthaken 12 und das Positionierelement 19 sind
so an dem Befestigungsabschnitt 9 des Stellfußes 2 angepasst,
dass der Verlängerungsaufsatz 7 von
unten gegen den Befestigungsabschnitt 19 geführt werden
kann, und dort selbsttätig
verrastet. Zum Lösen
des Verlängerungsaufsatzes 7 von dem
Stellfuß 2 werden
lediglich die Rasthaken leicht nach Außen gebogen, was ein Abziehen
des Verlängerungsaufsatzes
dann ermöglicht.
Sowohl die Montage als auch die Demontage des Verlängerungsaufsatzes 7 kann
somit in einfacher Weise und ohne Werkzeug durchgeführt werden.
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Durch
die Ausnehmungen 13 am Stellfuß 2 ist es möglich, dass
die Rasthaken 12 nahe am Zentrum der Anordnung geführt sind.
Hierdurch ergibt sich ein geringer Platzbedarf und eine Verringerung der
Gefahr einer Beschädigung
der Rasthaken 12.
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In 4 sind
ferner der Querschnitt des profilierten Führungsabschnittes 17 und
der Querschnitt des zylinderförmigen
Führungsabschnittes 18 erkennbar.
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5 zeigt
eine seitliche Darstellung des Verlängerungsaufsatzes 7.
Das Positionierelement 19 des Verlängerungsaufsatzes 7 weist
einen profilierten Positionierab schnitt 20 auf, der als
Außensechskantprofil
ausgeführt
ist und der mit dem profilierten Führungsabschnitt 17 des
Stellfußes 2 korrespondiert.
Darüber
schließt
sich ein zylinderförmiger Positionierabschnitt 21 an,
der mit dem zylinderförmigen
Führungsabschnitt 18 des
Stellfußes 2 korrespondiert.
Die Positionierabschnitte 20 und 21 bewirken eine
seitliche Führung
des am Stellfußes 2 montierten
Verlängerungsaufsatzes 7.
Die Gesamthöhe GH
der Positionierabschnitte 20 und 21 ist dabei
so gewählt,
dass ein Verkippen des Verlängerungsaufsatzes 7 gegenüber dem
Stellfuß 2 verhindert
ist. Die Gesamthöhe
GH beträgt
hierbei vorzugsweise mindestens 25% der mittels des Verlängerungsaufsatzes erzielbaren
Zusatzhöhe
ZH. An seinem oberen Ende weist das Positionierelement 19 einen
sich verjüngenden
Abschnitt 22 auf, der vor allem die Montage des Verlängerungsaufsatzes 7 an
dem Stellfuß 2 erleichtert.
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Insbesondere
kann es zweckmäßig sein, derartige
Stellfüße für eine Geschirrspülmaschine vorzusehen,
die als integrierbares Einbaugerät
ausgebildet ist. Dadurch kann sie in der Höhe an die unterschiedlichen
Einbauhöhen
von Einbaunischen wie z. B. in einer Küchentheke oder Küchenwand
angepasst werden.
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- 1
- Geschirrspülmaschine
- 2
- Stellfuß
- 3
- Schaft
- 4
- Halteeinrichtung
- 5
- Aufstandsabschnitt
- 6
- Spülbehälter
- 7
- Verlängerungsaufsatz
- 8
- Aufstandsabschnitt
- 9
- Befestigungsabschnitt
- 10
- Aufstandsfläche
- 11
- Aufstandsfläche
- 12
- Rasteinrichtung
- 13
- Ausnehmung
- 14
- Rastnase
- 15
- Oberseite
- 16
- Führungsöffnung
- 17
- profilierter
Führungsabschnitt
- 18
- zylindrischer
Führungsabschnitt
- 19
- Positionierelement
- 20
- profilierter
Positionierabschnitt
- 21
- zylindrischer
Positionierabschnitt
- 22
- sich
verjüngender
Abschnitt
- GH
- Gesamthöhe der Führungsabschnitte
- VB
- Höhenverstellbereich
- ZH
- Zusatzhöhe