DE102009000189A1 - Geschirrspülmaschine - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
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    • A47L15/4251Details of the casing
    • A47L15/4253Supporting arrangements for the casing, e.g. rollers or supporting legs

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Abstract

Vorgeschlagen wird eine Geschirrspülmaschine, insbesondere eine Haushaltsgeschirrspülmaschine (1), mit mindestens einem Stellfuß (2, 2a-d), der einen nach oben weisenden, in einer maschinenfesten Halteeinrichtung (4, 4a-d) höhenverstellbar gelagerten Schaft (3, 3a-d) und einen nach unten weisenden Aufstandsabschnitt (5, 5a-d) umfasst, wobei ein Verlängerungsaufsatz (7, 7c-d) vorgesehen ist, der an einem als Befestigungsabschnitt (9) ausgebildeten unteren Endbereich (9) des Stellfußes (2a, 2a-d) befestigbar ist und der seinerseits einen nach unten weisenden Aufstandsabschnitt (8, 8c-d) umfasst.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine, insbesondere eine Haushaltsgeschirrspülmaschine, mit einem Stellfuß, der einen nach oben weisenden, in einer maschinenfesten Halteeinrichtung höhenverstellbar gelagerten Schaft und einen nach unten weisenden Aufstandsabschnitt umfasst.
  • Relative Begriffe wie „oben” und „unten” beziehen sich dabei auf diejenige Lage, welche die Geschirrspülmaschine bei bestimmungsgemäßem Gebrauch einnimmt.
  • Gängige Geschirrspülmaschinen weisen an ihrer Unterseite eine Vielzahl von Stellfüßen, beispielsweise vier Stellfüße auf, welche dazu vorgesehen sind, die Geschirrspülmaschine auf einem Boden abzustützen. Bekannte Stellfüße bestehen aus einem nach oben weisenden Schaft und aus einem nach unten weisenden Aufstandsabschnitt. Der Aufstandsabschnitt weist dabei an seiner Unterseite eine Aufstandsfläche auf, welche so ausgebildet ist, dass der auf den jeweiligen Stellfuß entfallende Anteil der Gewichtskraft der Geschirrspülmaschine auf den Boden am Aufstellort übertragen werden kann, ohne dass der Boden beschädigt wird. Hierzu ragt der Aufstandsabschnitt mit der daran ausgebildeten Aufstandsfläche in aller Regel seitlich über den Schaft hinaus, um so den jeweiligen Anteil der Gewichtskraft auf eine möglichst große Fläche zu verteilen.
  • Bei einer bekannten Geschirrspülmaschine sind die Schäfte der Stellfüße jeweils in einer geschirrspülmaschinenfesten Halteeinrichtung höhenverstellbar gelagert, so dass es möglich ist, den Abstand der Aufstandsfläche von einem Gehäuse der Geschirrspülmaschine einzustellen. Auf diese Weise kann die Höhe der Geschirrspülmaschine an die örtlichen Gegebenheiten am Aufstellort angepasst werden.
  • Die Verstellbarkeit des Schaftes kann beispielsweise dadurch verwirklicht werden, dass die maschinenfeste Halteeinrichtung mit einer senkrechten Durchgangsöffnung versehen wird, welche ein Innengewinde aufweist, in das der mit einem korrespondierenden Außengewinde versehene Schaft eingeschraubt wird. Die maximale Höhe der Geschirrspülmaschine ergibt sich dabei dann, wenn der Schaft so weit aus der Halteeinrichtung herausgedreht ist, dass er gerade noch sicher geführt ist. Die geringst mögliche Höhe hingegen ergibt sich dann, wenn der Schaft soweit als möglich in die Halteeinrichtung hineingedreht ist. In letzterer Situation ragt der Schaft des Stellfußes nach oben über die Halteeinrichtung hinaus. Hierdurch ist es erforderlich, oberhalb der Halteeinrichtung einen freien Raum vorzusehen, dessen erforderliche Höhe von dem vorgesehenen Verstellbereich des Stellfußes abhängt.
  • Nachteilig hierbei ist es, dass dieser Freiraum nicht für andere Bauteile der Geschirrspülmaschine zur Verfügung steht. So muss beispielsweise die Unterseite eines oberhalb der Stellfüße angeordneten Spülbehälters weit oberhalb der Unterseite der Geschirrspülmaschine angeordnet werden. Hierdurch ist das nutzbare Volumen des Spülbehälters stark begrenzt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Geschirrspülmaschine bereit zu stellen, bei der der Platzbedarf des Stellfußes im Inneren der Geschirrspülmaschine bei gegebenem Höhenverstellbereich für die Geschirrspülmaschine verringert ist.
  • Die Aufgabe wird bei einer Geschirrspülmaschine der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass ein Verlängerungsaufsatz vorgesehen ist, der an einem als Befestigungsabschnitt ausgebildeten unteren Endbereich des Stellfußes befestigbar ist und der seinerseits einen nach unten weisenden Aufstandsabschnitt umfasst.
  • Die maximale Höhe der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine ergibt sich dann, wenn der Stellfuß soweit als möglich aus der Halteeinrichtung herausgezogen und der Verlängerungsaufsatz an dem Stellfuß befestigt ist. Hingegen ergibt sich die minimale Höhe der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine dann, wenn der Stellfuß soweit als möglich in die Halteeinrichtung eingeschoben und der Verlängerungsaufsatz abgenommen ist.
  • Der Höhenverstellbereich der Geschirrspülmaschine ergibt sich dabei aus der Summe des Verstellbereiches des Stellfußes in Bezug auf die Halteeinrichtung und aus der mittels des Verlängerungsaufsatzes erzielbaren Zusatzhöhe. Auf diese Weise kann bei gleichbleibendem Höhenverstellbereich der Geschirrspülmaschine der Verstellbereich des Stellfußes verringert werden, so dass der Stellfuß mit einem kürzeren Schaft ausgebildet werden kann. Hierdurch wiederum verringert sich der für den Stellfuß im Inneren der Geschirrspülmaschine vorzusehende Freiraum Dies ermöglicht beispielsweise den Spülbehälter zu vergrößern. Die Erfindung kann nicht nur dann angewandt werden, wenn die Höhenverstellung des Schaftes des Stellfußes gegenüber der Halteeinrichtung mittels einer beispielhaft erläuterten Gewindeanordnung erfolgt. Die Erfindung kann vielmehr auch dann angewandt werden, wenn der Schaft nach einem anderen Prinzip höhenverstellbar in der Halteeinrichtung gehalten ist. So könnte hierzu beispielsweise eine Zahnstangenanordnung oder eine Klemmeinrichtung vorgesehen sein.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist an einer Aufstandsfläche des Stellfußes eine Führungsöffnung zum seitlichen Führen eines Positionierelementes des Verlängerungsaufsatzes ausgebildet. Hierdurch ist es bei geringem konstruktiven Aufwand möglich, den Verlängerungsaufsatz in seitlicher Richtung zu fixieren. Die Führungsöffnung und das Positionierelement korrespondieren dabei hinsichtlich ihrer Form derart, dass das Positionierelement von unten in die Führungsöffnung eingeschoben werden kann. Die seitliche Fixierung des Führungsaufsatzes erfolgt dabei durch seitlich aneinanderliegende Flächenabschnitte der Führungsöffnung und des Positionierelementes. Ein seitliches Abrutschen des Stellfußes von dem Verlängerungsaufsatz ist hierdurch auf einfache Weise verhindert.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung erstreckt sich die Führungsöffnung bis in den Schaft hinein. Auf diese Weise ist es möglich, die Führungsöffnung und das Positionierelement so auszubilden, dass die seitliche Führung über einen weiten Bereich der Höhe des Stellfußes erfolgt. Hierdurch kann eine Kippbewegung des Verlängerungsaufsatzes gegenüber dem Stellfuß wirksam verhindert werden. Insbesondere wird so verhindert, dass sich der Verlängerungsaufsatz von dem Stellfuß löst, wenn die Geschirrspülmaschine, beispielsweise beim Einbau in eine Nische einer Küchenzeile, über den Boden geschoben oder gezogen wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Führungsöffnung einen profilierten Führungsabschnitt auf, der mit einem profilierten Positionierabschnitt des Positionierelements derart korrespondiert, dass der Verlängerungsaufsatz in Bezug auf eine Hochachse drehfest an dem Stellfuß befestigbar ist. Auf die se Weise kann eine drehfeste Verbindung von Verlängerungsaufsatz und Stellfuß mit nur einer Führungsöffnung und nur einem Positionierelement ermöglicht werden. Eine drehfeste Verbindung ist insbesondere dann erwünscht, wenn die Höhenverstellung des Stellfußes an der Halteeinrichtung durch Drehen des Stellfußes erfolgt.
  • Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist der profilierte Führungsabschnitt der Führungsöffnung als Innenkantprofil und der profilierte Positionierabschnitt des Positionierelementes als Außenkantprofil ausgebildet. Beispielweise kann jeweils ein Sechskantprofil vorgesehen sein. Kantprofile können im Vergleich zu anderen denkbaren Profilen, wie beispielsweise Zahnprofile, besonders einfach hergestellt werden und sind gleichzeitig hinreichend stabil.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist die Führungsöffnung einen zylinderförmigen Führungsabschnitt auf, der mit einem zylinderförmigen Positionierabschnitt des Positionierelementes korrespondiert. Derartige zylinderförmige Abschnitte können besonders einfach hergestellt werden, verbessern dennoch die Kippsicherheit des Verlängerungsaufsatzes gegenüber dem Stellfuß. Die zylinderförmigen Abschnitte können oberhalb oder unterhalb des profilierten Führungsabschnittes und des profilierten Positionierabschnittes angeordnet sein.
  • Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung weist das Positionierelement an seinem oberen Ende einen sich verjüngenden Abschnitt auf. Ein derartiger Abschnitt erleichtert die Befestigung des Verlängerungsaufsatzes an dem Stellfuß. Der sich verjüngende Abschnitt kann dabei mit einem entsprechenden Abschnitt der Führungsöffnung derart korrespondieren, dass er ebenfalls zur seitlichen Führung des Verlängerungsaufsatzes beiträgt. Er kann jedoch auch als reine Montagehilfe konzipiert sein.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung beträgt die Gesamthöhe der Positionierabschnitte des Positionierelementes, welche mit entsprechenden Führungsabschnitten der Führungsöffnung korrespondieren, mindestens 25%, bevorzugt mindestens 30%, besonders bevorzugt mindestens 35% der durch den Verlängerungsaufsatz erzielbaren Zusatzhöhe. Auf diese Weise ergibt sich eine besonders gute Kippsicherheit des Verlängerungsaufsatzes gegenüber dem Stellfuß.
  • Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist eine Rasteinrichtung vorgesehen, welche derart ausgebildet ist, dass der Verlängerungsaufsatz in vertikaler Richtung fixiert ist. Hierdurch wird verhindert, dass sich der Verlängerungsaufsatz von dem Stellfuß löst, wenn die Geschirrspülmaschine angehoben wird.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung umfasst die Rasteinrichtung mindestens ein am Verlängerungsaufsatz befestigtes Rastelement, welches mindestens eine Rastnase aufweist, welche zur Anlage an einer Oberseite des Aufstandsabschnittes des Stellfußes ausgebildet ist. Auf diese Weise ergibt sich eine einfache und sichere Verrastung des Verlängerungsaufsatzes an dem Stellfuß.
  • Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist am Aufstandsabschnitt des Stellfußes eine seitliche Ausnehmung für das Rastelement ausgebildet. Auf diese Weise kann die seitliche Erstreckung der Gesamtanordnung aus Stellfuß und Verlängerungsabschnitt gering gehalten werden. Gleichzeitig ist das Rastelement weniger exponiert und somit weniger anfällig für Beschädigungen.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die durch den Verlängerungsaufsatz erzielbare Zusatzhöhe geringer als der Verstellbereich des Stellfußes. Hierdurch ergibt sich bezüglich der Höhe der Geschirrspülmaschine ein Übergangsbereich, der sowohl bei montiertem Verlängerungsaufsatz als auch bei abgenommenem Verlängerungsaufsatz abgedeckt ist. Hierdurch wird das Aufstellen der Geschirrspülmaschine an ihrem Aufstellort erleichtert.
  • Zusammenfassend kann festgehalten werden: Bei Haushaltsgeschirrspülmaschinen wird üblicherweise ein vorgegebener Höhenverstellbereich von beispielweise 60 mm gefordert. Die Höhenverstellung ist bei bekannten Geschirrspülmaschinen dadurch realisiert, dass ein Stellfuß mit einem nach oben weisenden Schaft in einer Halteeinrichtung höhenverstellbar gelagert ist. Dabei entspricht der Höhenverstellbereich der Geschirrspülmaschine dem Verstellweg des Schaftes des Stellfußes in der Halteeinrichtung. Aus diesem Grund muss, bezogen auf die unterste mögliche Position des Stellfußes, oberhalb des Stellfußes ein Freiraum vorgesehen werden, der dem Höhenverstellbereich der Geschirrspülmaschine entspricht. Dieser Freiraum steht jedoch nicht für andere Bauteile der Geschirrspülmaschine zur Verfügung.
  • Um den erforderlichen Freiraum bei gegebenem Höhenverstellbereich zu verringern, wird ein Verlängerungsaufsatz vorgesehen, der bei Bedarf je nach gewünschter Höhe der Geschirrspülmaschine zum Einsatz kommt.
  • Gemäß eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine beträgt der Verstellbereich des Stellfußes gegenüber der Halteeinrichtung 35 mm. Hierdurch kann die Höhe der Geschirrspülmaschine bezogen auf die tiefst mögliche Höhe in einem Bereich zwischen 0 und 35 mm eingestellt werden, wenn der Verlängerungsaufsatz nicht montiert ist. Ist eine größere Höhe notwendig, so wird in vorteilhafter Weise der Verlängerungsaufsatz montiert, der eine Zusatzhöhe von vorzugsweise 30 mm bewirkt. Daher kann bei montiertem Verlängerungsaufsatz die Höhe insbesondere zwischen 30 und 65 mm bezogen auf die tiefst mögliche Position variiert werden. Insbesondere die Höhe von 30 bis 35 mm kann hierbei mit oder ohne Verlängerungsaufsatz abgedeckt werden. Dies stellt einen Übergangsbereich dar, um eine einfache Aufstellung der Geschirrspülmaschine am Aufstellort zu gewährleisten. Um einen festen Halt der beiden Bauteile sicherzustellen, wird insbesondere über eine Sechskantgeometrie, im Stellfuß innen, am Verlängerungsaufsatz außen, ein Formschluss hergestellt, der Drehmomente überträgt. Vorzugsweise über Rasthaken rechts und links wird sichergestellt, dass beim Anheben oder beim Schieben der Geschirrspülmaschine der Verlängerungsaufsatz sicher mit dem Stellfuß verbunden bleibt.
  • Der Verlängerungsaufsatz kann einfach vom Benutzer der Geschirrspülmaschine montiert werden, ohne dass hierzu ein anderes Bauteil demontiert oder verändert werden müsste. Es ist kein zusätzliches Werkzeug zur Montage notwendig. Der Aufsatz ist über die Rasthaken sehr einfach und leicht an dem Stellfuß montierbar. In der Montageanleitung können genaue Maße angegeben werden, wann der Aufsatz erforderlich ist und wann nicht, so dass der Benutzer in einfacher Weise herausfinden kann, ob er den Aufsatz montieren muss.
  • Eine denkbare Alternative zur hier vorgeschlagenen Lösung wäre es, die Geschirrspülmaschine mit Stellfüßen unterschiedlicher Länge auszuliefern. Allerdings ist das gegebenenfalls erforderliche Wechseln der Stellfüße aufwändiger als die vorgeschlagene Verwendung eines Verlängerungsaufsatzes. Zudem besteht beim Auswechseln das Risiko, dass bei der Demontage eines kompletten Stellfußes Bauteile, die durch den Stellfuß gehalten sind, aus dem Gerät herausfallen. Dabei kann es sich beispielsweise um ein Schneckenrad handeln, welches dem Verstellen der Position des Schaftes in der maschinenfesten Halteeinrichtung dient.
  • Sonstige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
  • Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden im Folgenden anhand von Figuren näher erläutert. Es zeigen jeweils schematisch:
  • 1 ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine,
  • 2 einen an einer Halteeinrichtung gelagerten Stellfuß der Geschirrspülmaschine nach 1, der mit einem Verlängerungsaufsatz versehen ist,
  • 3 eine Schnittdarstellung des Stellfußes und des Verlängerungsaufsatzes, von 2
  • 4 den Befestigungsabschnitt des Stellfußes der 2, 3 in einer Untersicht, und
  • 5 den Verlängerungsaufsatz des Stellfußes der 2, 3 in einer Seitenansicht.
  • Elemente mit gleicher Funktion und Wirkungsweise sind in den 1 mit 5 jeweils mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt eine vorteilhafte Haushaltsgeschirrspülmaschine 1, welche an ihrer Unterseite Stellfüße 2a2d aufweist, die nach dem erfindungsgemäßen Konstruktionsprinzip ausgebildet sind. Es könnte jedoch auch eine höhere oder eine geringere Anzahl von Stellfüßen 2a2d vorgesehen sein. Jeder der Stellfüße 2a2d weist einen nach oben weisenden Schaft 3a3d auf, der jeweils an einer geschirrspülmaschinenfesten Halteeinrichtung 4a4d höhenverstellbar gelagert ist. Weiterhin weist jeder der Stellfüße 2a2d einen Aufstandsabschnitt 5a5d auf, der an seiner Unterseite auf einem Boden am Aufstellort der Geschirrspülmaschine 1 aufliegt.
  • Der in einer linken vorderen Ecke der Geschirrspülmaschine 1 angeordnete Stellfuß 2a ist beispielhaft in seiner obersten möglichen Position dargestellt. In dieser Verstellposition des Stellfußes 2a erreicht die Gesamthöhe der Geschirrspülmaschine ihren Minimalwert. Hingegen ist der in einer rechten vorderen Ecke der Geschirrspülmaschine angeordnete Stellfuß 2b beispielhaft in seiner untersten möglichen Verstellposition dargestellt.
  • Der Verstellbereich, der sich aus dem Vergleich der Verstellposition des Stellfußes 2a und der Verstellposition des Stellfußes 2b ergibt, ist geringer gewählt als bei bekannten Geschirrspülmaschinen. Hierdurch ragt der Schaft 3a des in der obersten Position gezeigten Stellfußes 2a nur wenig in den Innenraum der Geschirrspülmaschine hinein. Auf diese Weise ist es möglich, eine Unterseite eines Spülbehälters 6 der Geschirrspülmaschine 1 im Vergleich zu herkömmlichen Geschirrspülmaschinen weiter unten anzuordnen. Hierdurch kann das Nutzvolumen des Spülbehälters 6 vergrößert werden.
  • Um nun den geforderten Höhenverstellbereich der Geschirrspülmaschine 1 auch bei dem vorgesehenen geringen Verstellbereich des Schaftes 3a3d gegenüber der jeweils zugeordneten Halteeinrichtung 4a4d erreichen zu können, sind für die Stellfüße 2a2d Verlängerungsaufsätze vorgesehen.
  • So ist an dem in einer rückwärtigen linken Ecke angeordneten Stellfuß 2c ein Verlängerungsaufsatz 7c montiert, der eine Zusatzhöhe ergibt, welche jedoch geringer ist, als der Verstellbereich der Schäfte 3a3d gegenüber den Halteeinrichtungen 4a4d. Der Schaft 3c des Stellfußes 2c ist dabei in seiner obersten möglichen Po sition dargestellt. Auf diese Weise ergibt sich beim Stellfuß 2c eine Gesamthöhe der Geschirrspülmaschine, welche etwas geringer ist, als in der anhand des Stellfußes 2b illustrierten Einstellung. Der Aufstandsabschnitt 5c des Stellfußes 2c liegt nun nicht am Boden, sondern vielmehr an der Oberseite des Verlängerungsaufsatzes 7c an. Der Kontakt mit dem Boden wird durch einen Aufstandsabschnitt 8c des Verlängerungsaufsatzes 7c hergestellt.
  • Bei dem in einer rechten rückwärtigen Ecke angeordneten Stellfuß 2d ist ebenfalls ein Verlängerungsaufsatz 7d befestigt. Hierbei ist der Schaft 3d bezogen auf die Halteeinrichtung 4d in der untersten möglichen Stellung dargestellt, so dass sich die maximale Höhe der Geschirrspülmaschine 1 ergibt.
  • Die in 1 gezeigte unterschiedliche Einstellung der Schäfte 3a3d sowie die Verwendung von Verlängerungsaufsätzen 7c und 7d bei den Stellfüßen 2c und 2d, ohne auch bei den Stellfüßen 2a und 2b Verlängerungsaufsätze zu verwenden, erfolgt lediglich zur Darstellung des Prinzips der vorliegenden Erfindung. Üblicherweise wird in der Praxis die Verstellposition sämtlicher Stellfüße im Wesentlichen gleich gewählt. Ebenso werden im Regelfall entweder alle Stellfüße oder keiner der Stellfüße mit einem Verlängerungsaufsatz versehen.
  • 2 zeigt einen Stellfuß 2, der den in der 1 gezeigten Stellfüßen 2a2d entspricht. Der Stellfuß 2 weist einen als Gewindeschaft 3 ausgeführten nach oben weisenden Schaft 3 auf, der in einer mit einem korrespondierenden Gewinde versehenen Durchgangsöffnung einer Halteeinrichtung 4 geführt ist. Der Gewindeschaft 3 befindet sich in der untersten möglichen Position, in der er noch sicher von der Halteeinrichtung 4 gehalten ist. Durch Drehen des Stellfußes 2 kann der Gewindeschaft 3 soweit nach oben geschraubt werden, bis das untere Ende seines Gewindes das Gegengewinde der Halteeinrichtung 4 erreicht. Der Verstellbereich VB des Stellfußes 2 entspricht dabei der Länge des nach unten aus der Halteeinrichtung herausragenden Gewindeabschnitts des Gewindeschafts 3.
  • Der untere Endbereich 9 des Stellfußes 2 ist als Befestigungsabschnitt 9 ausgebildet, an dem ein Verlängerungsaufsatz 7 befestigt ist. Die Oberseite des Verlängerungsaufsatzes 7 liegt dabei an der Aufstandsfläche 10 des Aufstandsabschnittes 5 des Stellfußes 2 an. Der Abstand der Aufstandsfläche 10 des Stellfußes 2 von einer Aufstandsfläche 11, welche an einem Aufstandsabschnitt 8 des Verlängerungsaufsatzes 7 ausgebildet ist, ergibt dabei die mittels des Verlängerungsaufsatzes 7 erzielbare Zusatzhöhe ZH. Der gesamte Höhenverstellbereich der Geschirrspülmaschine 1 ergibt sich somit aus der Summe des Verstellbereiches VB und der Zusatzhöhe ZH. Bei einem gesamten Höhenverstellbereich, der dem Höhenverstellbereich bekannter Geschirrspülmaschinen entspricht, kann folglich der Verstellbereich VB des Stellfußes 3 deutlich verringert werden. Auf diese Weise ragt der Gewindeschaft 3 wesentlich weniger aus der Halteeinrichtung 4 heraus, wenn der Stellfuß 2 auf niedrigste Spülmaschinenhöhe eingestellt ist.
  • Der Verstellbereich VB des Stellfußes 2 ist größer als die Zusatzhöhe ZH des Verlängerungsaufsatzes 7. Hierdurch ist sichergestellt, dass sich in einem mittleren Bereich des gesamten Höhenverstellbereiches eine Überlappung ergibt. Hierdurch vereinfacht sich das Aufstellen der Geschirrspülmaschine insbesondere dann, wenn die gewünschte Höhe der Geschirrspülmaschine in dem mittleren Bereich des Höhenverstellbereiches liegt.
  • Um zu verhindern, dass sich der Verlängerungsaufsatz 7 vom Befestigungsabschnitt 9 des Stellfußes 2 löst, wenn der Stellfuß 2 vom Boden abgehoben wird, ist eine Rasteinrichtung 12 vorgesehen. Die Rasteinrichtung 12 umfasst zwei Rasthaken 12, die an dem Verlängerungsaufsatz 7 befestigt ist. Der jeweilige Rasthaken ist dabei so ausgebildet, dass er in einer Ausnehmung 13 des Auflageabschnittes 5 des Stellfußes 2 nach oben verläuft und dabei den Auflageabschnitt 5 überragt. An seinem oberen Ende weist der Rasthaken 12 eine Rastnase 14 auf, welche an der Oberseite 15 des Aufstandsabschnittes 5 des Stellfußes 2 einrastet. Auf diese Weise ist eine einfache, aber sichere Fixierung des Verlängerungsaufsatzes 7 an dem Stellfuß 2 in senkrechter Richtung gewährleistet.
  • 3 zeigt den Stellfuß 2 und den daran montierten Verlängerungsaufsatz 7 der 2 in einer Schnittdarstellung, wobei beide Bauteile 2, 7 um 90° gedreht sind. In 3 ist dabei erkennbar, dass insgesamt zwei Rasthaken 12 vorgesehen sind, welche auf gegenüberliegenden Seiten der Anordnung 2, 7 wirken. Der Stellfuß 2 weist weiterhin eine Führungsöffnung 16 auf, welche sich von der Unterseite des Aufstandsabschnittes 5 bis in den Gewindeschaft 3 hinein erstreckt. Die Führungsöffnung 16 ist dabei als Durchgangsöffnung ausgeführt, könnte allerdings auch eine Sacköffnung sein. Die Führungsöffnung 16 weist an ihrem unteren Bereich einen profilierten Führungsabschnitt 17 auf, der als Innensechskantprofil ausgeführt ist. Oberhalb des profilierten Führungsabschnittes 17 schließt sich ein zylinderförmiger Führungsabschnitt 18 an. Die Führungsöffnung 16 dient dabei der Aufnahme eines Positionierelementes 19 des Verlängerungsaufsatzes 7.
  • 4 zeigt eine Untersicht des Befestigungsabschnittes 9 des Stellfußes 2. Dargestellt ist der Aufstandsabschnitt 5 und die daran ausgebildete Aufstandsfläche 10. Die Aufstandsfläche 10 ist dabei so groß gewählt, dass die Gewichtskraft derart verteilt auf einen Boden übertragen werden kann, dass dieser nicht beschädigt wird. Analoges gilt für die Aufstandsfläche 11 des Verlängerungsaufsatzes 7, welche beispielsweise in 3 gezeigt ist.
  • Die Rasthaken 12 und das Positionierelement 19 sind so an dem Befestigungsabschnitt 9 des Stellfußes 2 angepasst, dass der Verlängerungsaufsatz 7 von unten gegen den Befestigungsabschnitt 19 geführt werden kann, und dort selbsttätig verrastet. Zum Lösen des Verlängerungsaufsatzes 7 von dem Stellfuß 2 werden lediglich die Rasthaken leicht nach Außen gebogen, was ein Abziehen des Verlängerungsaufsatzes dann ermöglicht. Sowohl die Montage als auch die Demontage des Verlängerungsaufsatzes 7 kann somit in einfacher Weise und ohne Werkzeug durchgeführt werden.
  • Durch die Ausnehmungen 13 am Stellfuß 2 ist es möglich, dass die Rasthaken 12 nahe am Zentrum der Anordnung geführt sind. Hierdurch ergibt sich ein geringer Platzbedarf und eine Verringerung der Gefahr einer Beschädigung der Rasthaken 12.
  • In 4 sind ferner der Querschnitt des profilierten Führungsabschnittes 17 und der Querschnitt des zylinderförmigen Führungsabschnittes 18 erkennbar.
  • 5 zeigt eine seitliche Darstellung des Verlängerungsaufsatzes 7. Das Positionierelement 19 des Verlängerungsaufsatzes 7 weist einen profilierten Positionierab schnitt 20 auf, der als Außensechskantprofil ausgeführt ist und der mit dem profilierten Führungsabschnitt 17 des Stellfußes 2 korrespondiert. Darüber schließt sich ein zylinderförmiger Positionierabschnitt 21 an, der mit dem zylinderförmigen Führungsabschnitt 18 des Stellfußes 2 korrespondiert. Die Positionierabschnitte 20 und 21 bewirken eine seitliche Führung des am Stellfußes 2 montierten Verlängerungsaufsatzes 7. Die Gesamthöhe GH der Positionierabschnitte 20 und 21 ist dabei so gewählt, dass ein Verkippen des Verlängerungsaufsatzes 7 gegenüber dem Stellfuß 2 verhindert ist. Die Gesamthöhe GH beträgt hierbei vorzugsweise mindestens 25% der mittels des Verlängerungsaufsatzes erzielbaren Zusatzhöhe ZH. An seinem oberen Ende weist das Positionierelement 19 einen sich verjüngenden Abschnitt 22 auf, der vor allem die Montage des Verlängerungsaufsatzes 7 an dem Stellfuß 2 erleichtert.
  • Insbesondere kann es zweckmäßig sein, derartige Stellfüße für eine Geschirrspülmaschine vorzusehen, die als integrierbares Einbaugerät ausgebildet ist. Dadurch kann sie in der Höhe an die unterschiedlichen Einbauhöhen von Einbaunischen wie z. B. in einer Küchentheke oder Küchenwand angepasst werden.
  • 1
    Geschirrspülmaschine
    2
    Stellfuß
    3
    Schaft
    4
    Halteeinrichtung
    5
    Aufstandsabschnitt
    6
    Spülbehälter
    7
    Verlängerungsaufsatz
    8
    Aufstandsabschnitt
    9
    Befestigungsabschnitt
    10
    Aufstandsfläche
    11
    Aufstandsfläche
    12
    Rasteinrichtung
    13
    Ausnehmung
    14
    Rastnase
    15
    Oberseite
    16
    Führungsöffnung
    17
    profilierter Führungsabschnitt
    18
    zylindrischer Führungsabschnitt
    19
    Positionierelement
    20
    profilierter Positionierabschnitt
    21
    zylindrischer Positionierabschnitt
    22
    sich verjüngender Abschnitt
    GH
    Gesamthöhe der Führungsabschnitte
    VB
    Höhenverstellbereich
    ZH
    Zusatzhöhe

Claims (13)

  1. Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine (1), mit mindestens einem Stellfuß (2, 2a–d), der einen nach oben weisenden, in einer maschinenfesten Halteeinrichtung (4, 4a–d) höhenverstellbar gelagerten Schaft (3, 3a–d) und einen nach unten weisenden Aufstandsabschnitt (5, 5a–d) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verlängerungsaufsatz (7, 7c–d) vorgesehen ist, der an einem als Befestigungsabschnitt (9) ausgebildeten unteren Endbereich (9) des Stellfußes (2, 2a–d) befestigbar ist und der seinerseits einen nach unten weisenden Aufstandsabschnitt (8, 8c–d) umfasst.
  2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Aufstandsfläche (10) des Stellfußes (2) eine Führungsöffnung (16) zum seitlichen Führen eines Positionierelements (19) des Verlängerungsaufsatzes (7) ausgebildet ist.
  3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsöffnung (16) einen profilierten Führungsabschnitt (17) aufweist, der mit einem profilierten Positionierabschnitt (20) des Positionierelements (19) derart korrespondiert, dass der Verlängerungsaufsatz (7, 7c–d) in Bezug auf eine Hochachse drehfest an dem Stellfuß (2) befestigbar ist.
  4. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der profilierte Führungsabschnitt (17) der Führungsöffnung (16) als Innenkantprofil und der profilierte Positionierabschnitt (20) des Positionierelements (19) als Außenkantprofil ausgebildet ist.
  5. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 2 mit 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Führungsöffnung (16) in den Schaft (3, 3a–d) hinein erstreckt.
  6. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 2 mit 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsöffnung (16) einen zylinderförmigen Führungsab schnitt (18) aufweist, der mit einem zylinderförmigen Positionierabschnitt (21) des Positionierelements (19) korrespondiert.
  7. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 2 mit 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierelement (19) an seinem oberen Ende einen sich verjüngenden Abschnitt (22) aufweist.
  8. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 2 mit 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamthöhe (GH) der Positionierabschnitte (20, 21) des Positionierelements (19), welche mit entsprechenden Führungsabschnitten (17, 18) der Führungsöffnung (16) korrespondieren, mindestens 25%, insbesondere mindestens 30%, bevorzugt mindestens 35%, der durch den Verlängerungsaufsatz (7) erzielbaren Zusatzhöhe (ZH) beträgt.
  9. Geschirrspülmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rasteinrichtung (12) vorgesehen ist, welche derart ausgebildet ist, dass der Verlängerungsaufsatz (7) in vertikaler Richtung fixiert ist.
  10. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinrichtung mindestens ein am Verlängerungsaufsatz (7) befestigtes Rastelement (12) umfasst, welches mindestens eine Rastnase (14) aufweist, welche zur Anlage an einer Oberseite (15) des Aufstandsabschnitts (5) des Stellfußes (2) ausgebildet ist.
  11. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass am Aufstandsabschnitt (5) des Stellfußes (2) eine seitliche Ausnehmung (13) für das Rastelement (12) ausgebildet ist.
  12. Geschirrspülmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die durch den Verlängerungsaufsatz (7) erzielbare Zusatzhöhe (ZH) geringer als der Verstellbereich (VB) des Stellfußes (2) ist.
  13. Geschirrspülmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschirrspülmaschine als integrierbares Einbaugerät ausgebildet ist.
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