DE19528901A1 - Höhenverstellbarer Fuß für Küchengeräte oder Möbel - Google Patents

Höhenverstellbarer Fuß für Küchengeräte oder Möbel

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    • F16M7/00Details of attaching or adjusting engine beds, frames, or supporting-legs on foundation or base; Attaching non-moving engine parts, e.g. cylinder blocks

Description

Die Erfindung betrifft einen höhenverstellbaren Fuß für Hausgeräte oder Möbel, bestehend aus einem Schaft, der an seinem einen Ende einen Bodenauflagefläche, wie Fußteller, aufweist und an dessen Schafterstreckung ein Außengewinde angebracht ist, in das höhenverstellbar eine Mutter ein­ greift, die drehbar gegen ein Gehäuse abgestützt ist, das an dem Küchengerät oder Möbel anbringbar ist, wobei der Mutternumfang mit einem Getriebe in Eingriff steht, in das vorzugsweise bis zur Frontfläche des Hausgeräts oder Möbels reichende Antriebseinrichtungen einbringbar sind.
Höhenverstellbare Füße für Hausgeräte, wie Waschmaschinen, Spülmaschinen und dgl., insbesondere für solche, die zum Ein- oder Unterbau geeignet sind, dienen dazu, Unebenheiten des Aufstellbodens auszugleichen. Da bei Einbaugeräten die hinteren Stützfüße schlecht zugänglich sind, hat es nicht an Versuchen gefehlt, Einrichtungen zu schaffen, die die Höhenverstellung dieser hinteren Stützfüße von vorne er­ möglichen. So wird gemäß der DE 33 36 375 C2 der hintere höhenverstellbare Stützfuß, der zu seiner Höhenverstellung axial zur Stützfußachse gedreht werden muß, von einer Getriebestange gedreht, die mit einem schneckenartigen Endteil in ein vom Umfang des Fußes gebildetes Schneckenrad eingreift, wobei die Stangendrehungen und damit die Höhen­ verstellung von vorne erfolgen kann.
Gemäß der deutschen Gebrauchsmusterschrift 74 35 483 wird ein eigenes, den Fußschaft drehendes Schneckenrad vorge­ sehen, an das eine mit einer Antriebsstange verbundene Antriebsschnecke kämmend eingreift. Die beiden vorgenannten Druckschriften beschreiben Stellfüße, deren mit Gewinde versehener Schaft zur Höhenverstellung gedreht werden muß. Das ist insofern nachteilig, als während des Einstellvor­ ganges der Fuß selbst auch mitgedreht werden muß, wie es bei der erstgenannten Druckschrift der Fall ist, was zu hoher Reibung zwischen Fuß und Auflagefläche des Fußes, sei es nun der Fußboden selber oder eine unterhalb des Fußes angebrachte Auflageschiene führt, so daß die zur Verstellung notwendigen Drehkräfte relativ hoch sind, oder, was bei der zweiten Druckschrift der Fall ist, es muß zwischen dem Fuß und dem Fußschaft eine Drehmöglichkeit geschaffen werden, die die Anordnung kompliziert und störanfällig macht.
Günstiger in dieser Hinsicht ist eine Anordnung, wie sie aus der Gebrauchsmusterschrift G 91 12 657.6 bekannt geworden ist, und von der die vorliegende Erfindung auch ausgeht. Bei dieser Druckschrift erfolgt die Verstellung des Fußes dadurch, daß der Schaft des Fußes dadurch axial verschoben wird, daß eine den Schaft haltende Mutter gedreht wird, während der Schaft an einer Drehung gehindert wird.
Damit wird vermieden, daß entweder auch der Fuß sich be­ züglich der Auflagefläche drehen muß, andererseits kann bei Bedarf der Fuß mit dem Schaft fest verbunden sein, was Stabilitätsvorteile hat.
Um die Mutter zu verstellen, die ihrerseits dann die Höhe des Stützfußes bezüglich des Hausgerätes festlegt, tritt allerdings auch hier das gleiche Problem auf, daß nämlich bei Einbaugeräten die hinteren Füße und die dort anliegenden Muttern, die diese Füße halten, nicht oder nur schlecht zugänglich sind. Die Druckschrift löst dieses Problem dadurch, daß ein Gewindeumfang dieser Mutter von einer Schnecke in Eingriff genommen ist, die ihrerseits auf einer Betätigungsstange angeordnet ist, die bis an die Vorderseite des Gerätes reicht. Die Anordnung ist aus Kunststoffmaterial gespritzt, was das Herstellungsverfahren verbilligt, aber insofern problematisch ist, als Festigkeitsprobleme beachtet werden müssen. Insbesondere kann bei dieser bekannten Anordnung durch zu hohe Belastung ein Ausbrechen von Zähnen und eine Zerstörung des die Schnecke umfassenden Gehäuses eintreten. Diese Gefahr ist auch deswegen groß, weil durch die Bedienung von vorne auch Laien versuchen werden, eine Einstellung der Höhe der hinteren Füße vorzunehmen, ohne daß dabei Festigkeitsgrenzen der Anordnung fachmännisch beachtet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen höhenverstellbaren Fuß für Hausgeräte oder Möbel der eingangs genannten Art zu schaffen, der nicht der Gefahr ausgesetzt ist, durch un­ sachgemäße Betätigung beschädigt zu werden.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß das Getriebe, das die Betätigungsstange oder -welle mit der die Höhe verstellenden Mutter verbindet, eine Rutschkupplung umfaßt.
Durch diese Maßnahme kann die Kraft bzw. das Drehmoment begrenzt werden, die von der Betätigungsstange, der flexiblen Welle oder dgl. auf das Getriebe bzw. auf die die Höhenverstellung vornehmende Mutter ausgeübt werden kann, wobei diese Kraft an die Materialstärke anpaßbar ist. Be­ schädigungen durch falsche Betätigungen sind damit ausge­ schlossen.
Konstruktiv günstig ist es, wenn die Rutschkupplung von einer Schnecke des Getriebes gebildet ist, mit einer von Vor-/Rücksprüngen gebildeten Fläche und einem an dieser federnd anliegenden, von einem Kupplungsteil gebildeten Gegenfläche mit Rück-/Vorsprüngen.
Insbesondere ist es günstig, wenn die Schnecke einen axialen Durchbruch zur Aufnahme des schaftförmigen Kupplungsteils bildet, und die mit Vor-/Rücksprüngen versehene Fläche der Schnecke von einer am Durchbruchende gebildeten Stirnfläche der Schnecke und die mit Rück-/Vorsprüngen versehene Fläche des Kupplungsteils von einem Ringvorsprung des schaft­ förmigen Kupplungsteils gebildet wird, der an dessen einem Ende angeordnet ist.
Es ist günstig, wenn am anderen Ende des schaftförmigen Kupplungsteils eine Druckfedereinrichtung angeordnet ist, die sich gegen eine Schneckenfläche derart abstützt, daß die beiden mit Vor-/Rücksprüngen bzw. Rück-/Vorsprüngen ver­ sehenen Flächen mit bestimmter Federkraft aufeinander gedrückt werden.
Die Schneckenfläche kann von einem sich konisch nach außen erweiternden Bereich des Schneckendurchbruchs gebildet werden, in dem sich vom Ende des Schaftes schräg nach außen weisende Federbeine anlegen. Diese Konstruktion hat be­ sonders viele Vorteile, wenn die Anordnung aus Kunststoff gefertigt wird.
In diesem Falle, nämlich dann, wenn das schaftartige Kupplungsteil aus Kunststoff besteht, können die Federbeine von von diesen einstückig vorspringenden Ansätzen gebildet sein.
Die Vor-/Rücksprünge sollten günstigerweise im Querschnitt halbrund oder ein Dreieckprofil mit abgerundeten Spitzen sein. Macht man das Dreieck ungleichseitig derart, daß die Steigung der Dreieckseite des Profils (und damit das ohne Rutschen übertragbare Drehmoment) in einer Drehrichtung (z. B. Anzugrichtung) größer ist, als in der anderen Rich­ tung (z. B. Löserichtung) , ergibt sich der vorteilhafte Effekt, daß die z. B. für das Anzugdrehmoment notwendige größere Kraft (Anheben des Gerätes durch den Fuß) problemlos übertragen werden kann, während umgekehrt ein Absenken des Fußes mit geringerer erforderlicher Kraft nicht die gleiche Drehmomenthöhe erfordert.
Die Bedienung läßt sich erleichtern, wenn das Kupplungsteil einen axial ausgerichteten Mehrkantvorsprung oder -ein­ senkung zum Ein- oder Aufstecken eines Betätigungswerk­ zeuges, wie Betätigungsstange oder flexible Welle aufweist. Diese Betätigungsstange muß dann nicht ständig am Haushalts­ gerät oder Möbelstück verbleiben, sondern nur für den Fall vorgesehen werden, daß eine Verstellung des Fußes notwendig ist.
Das Getriebe ist zweckmäßigerweise von einem zweiteiligen Kunststoffgehäuse umschlossen, das Schnecke und Schneckenrad lagert und zwei Wanddurchbrüche zum drehstarren Durchtritt des Fußschaftes und einem weiteren Durchbruch zum Durchtritt z. B. der Betätigungsstange aufweist. Dies ergibt eine günstige Konstruktionsweise und verhindert das Eindringen von Schmutz in das Getriebe.
Die Montage wird vereinfacht und damit die Herstellung verbilligt, wenn die beiden Kunststoffgehäusehälften (nach Aufnahme von Schnecke und Schneckenrad) sich verrastend ineinandererstecken lassen.
Sinnvollerweise wird man das Gehäuse in einer Auflagefläche für die Bodenplatte oder dgl. des Hausgerätes oder Möbel­ stücks ausbilden, insbesondere dann, wenn eine derartige Bodenplatte oder sonstiger Auflagebereich vorhanden ist.
Diese Auflagefläche kann auch von einer Schulterfläche gebildet sein, die von den Seitenwänden der Gehäuseteile oder von einer über die Seitenwände vorspringende Bodenwand des Gehäuses ausgeht, was zu einer besonders stabilen Aufnahme in einer entsprechenden Öffnung der Bodenplatte oder eines sonstigen Bodenbereichteils des Hausgerätes oder Möbelstückes führt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbei­ spielen näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
Es zeigt
Fig. 1 in einer perspektivischen Darstellung eine Aus­ führungsform eines höhenverstellbaren Fußes in zusammengebautem Zustand
Fig. 2 in einer perspektivischen Ansicht aus einer anderen Richtung den Fuß gemäß Fig. 1 , wobei jedoch ein Gehäuseteil entfernt ist;
Fig. 3 in einer perspektivischen Explosionsdarstellung die verschiedenen Teile des Fußes gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine Darstellung zur Erläuterung der Funktions­ weise der Rutschkupplung;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Aus­ führungsform des höhenverstellbaren Fußes gemäß der Erfindung im Zusammenhang mit seiner Be­ festigung an einem Haushaltsgerät;
Fig. 6 eine flexible Welle zur Betätigung des Fußes gemäß Fig. 5;
Fig. 7 eine Ansicht auf die in Fig. 5 nicht erkennbare Rücken- und Befestigungsfläche des Fußes gemäß Fig. 5;
Fig. 8 eine in den Fußschaft einbringbare Laufrolle;
Fig. 9 und Fig. 10 in jeweils verschiedenen Ansichten und Schnitt­ darstellungen zwei Gehäusehälften, die zum Aufbau eines Fußes gemäß Fig. 5 dienen können und Ver­ rastungseinrichtungen erkennen lassen.
Fig. 11 in einer vergrößerten Axialschnittansicht eine zum Gehäuse gemäß Fig. 9 und 10 passende Schnecke (mit Bemaßung als ein mögliches Ausführungsbeispiel); und
Fig. 12, 13 und 14 in Seitenansicht und zwei Stirnansichten eine dazu passende und in die Schnecke einbringbare Rutsch­ kupplung, ebenfalls mit Bemaßung als ein mögliches Ausführungsbeispiel.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein höhenverstellbarer Fuß 10 zu erkennen, der für hier nicht dargestellte Haus- oder Küchen­ geräte, Möbel oder dgl. geeignet ist, bestehend aus einem Schaft 12, der an seinem unteren Ende eine Bodenauflage­ fläche, wie Fußteller 14, aufweist und an dessen Schaft­ erstreckung ein hier nicht dargestelltes Außengewinde 16 angeordnet ist, das ein Rechts- oder ein Linksgewinde sein kann. Auf dieses Außengewinde ist eine mit dazu passendem Innengewinde 18 versehene Hülse 20 aufschraubbar, die einen Ringvorsprung 22 umfaßt, wodurch sich zwei Stützschultern 24, 26 bilden, mit denen sich dieses ein Schneckenrad darstellende Hülsenteil 20 in zwei Gehäuseteile 28, 30 des Gehäuses 32 drehbar aber axial starr lagern läßt.
Der Ringvorsprung 22 weist an seiner Umfangsfläche das Schneckenrad 20 bildende Zähne 34 auf, hier nicht näher dargestellt, in die die Gewindezähne 38 einer Schnecke 36 kämmend eingreifen, so daß bei Drehung der Schnecke 36 um ihre Achse 40 um jeweils 360° sich das Schneckenrad 20 um seine Achse 42 um eine Zahnbreite der Schneckenradzahn­ anordnung 34 weiterbewegt, und auch gleichzeitig eine Anhebung oder Absenkung des auf den mit Gewinde versehenen Schaft 12 aufgeschraubten Schneckenrades 20 um ein ent­ sprechendes, vom Steigungsmaß abhängiges Stück erfolgt.
Die Schnecke 36 umfaßt, ähnlich wie das Schneckenrad 20, eine Hülse 44, die einen Ringvorsprung 46 mit den darauf befindlichen Schneckengewindezähnen 38 trägt, wobei dieser Ringvorsprung 46 zwei Stützschultern 48, 50 bildet, mit dem sich die Schnecke 36 in dem Gehäuseteil 28 so einsetzen läßt, daß zwar eine Drehung um die Achse 40 möglich ist, nicht dagegen eine Verschiebung in Richtung der Achse 40. Die Lagerung im Gehäuse erfolgt derart, daß die Achse 40 dann koaxial zur Achse 52 liegt, die bei dem Gehäuseteil 28 angedeutet ist. Die Einbringung in das Gehäuseteil 28 kann beispielsweise derart erfolgen, daß gemäß Fig. 3 die Schnecke 38 in Richtung auf den offenen Teil des Gehäuse­ teils 28 eingeschoben wird, beispielsweise in U-förmige, mit den U-Schenkeln zur Öffnung des Gehäuseteils 28 weisende Lagerbereiche, wonach dann anschließend das Schneckenrad 20 in die entsprechenden halbkreisförmigen Einschnitte 54, 56 eingeschoben wird, wobei das Schneckenrad 20 die Schnecke 36 daran hindert, wieder aus dem Gehäuseteil 28 herauszu­ gleiten. Der U-förmige, die Endbereiche der Hülse 44 auf­ nehmende Bereich 58 ist in der Gehäusehälfte 28 deutlich dargestellt, wobei sich beispielsweise die Schulter 50 an einer Fläche 61 abstützt, die von einem Einschnitt gebildet wird, der die Schneckengewindegänge aufnimmt. Die Schultern 24 bzw. 26 des Schneckenrades 20 wiederum werden von Flächen 66, 68 an einer Ausweichbewegung in Richtung der Achse 42 gehindert, wobei alternativ aber auch die Stirnfläche 70 bzw. 72 an die Ringflächen 64 bzw. 66 anschlagen und so an einer Ausweichbewegung in Richtung der Achse 42 gehindert werden können. Bei genauer Passung können auch beide Flächen gleichzeitig als Stütze dienen.
Nach Montage der Schnecke 38 und anschließend des Schnecken­ rades 20 in dem Gehäuseteil 28 wird das Gehäuseteil 30 auf das Gehäuseteil 28 aufgeschoben, wobei die beiden Gehäuse­ teile dann miteinander verklebt werden können, oder aber, wie hier dargestellt, mittels Rasteinrichtungen fixiert werden. Die Rasteinrichtungen bestehen aus Wandbereichen 74, 76 mit jeweils einer vorspringenden Leiste 78, die sich hinter entsprechende Vorsprünge der Leisten 80 des Gehäuse­ teils 28 legen und so die beiden Gehäuseteile 28, 30 zu­ einander halten.
Wie erkennbar, bildet auch das Gehäuseteil 30 an seiner oberen Wand 82 einen halbkreisförmigen Einschnitt 84, wobei der Einschnitt 54 der Wand 86 des Gehäuseteils 28 und der Einschnitt 84 der Wand 82 des Gehäuseteils 30 nach Verbinden der beiden Gehäuseteile 28, 30 gemeinsam einen Durchbruch bilden, durch den der Schaft 12 gleitend hindurchpaßt.
Um beim Drehen des Schneckenrades 20 zu verhindern, daß sich der Schaft 12 mitdreht, geht von der Gehäusewand 82 im Bereich des Einschnitts 84 eine Nase 88 aus, die in eine entsprechende Längsnut 90 des Schaftes 12 eingreift und so zwar eine axiale Bewegung des Schaftes 12 durch den Durch­ bruch 54, 84 hindurch ermöglicht, nicht dagegen eine Dreh­ bewegung in diesem Durchbruch.
Eine entsprechende Nase könnte auch am in Fig. 3 nicht erkennbaren entsprechenden unteren Einschnitt vorgesehen sein, um so die Stabilität zu vergrößern. Der Einschnitt 56 des Gehäuseteils 28 ist dagegen sichtbar, dieser bildet zusammen mit dem nichtsichtbaren entsprechenden Einschnitt des Gehäuseteils 30 den unteren Durchbruch für den Schaft 12, so daß sowohl die oberen Wandbereiche 82, 86 des aus den Gehäuseteilen 28, 30 bestehenden Gehäuses 32 wie auch die entsprechenden unteren Wandbereiche oder Bodenbereiche 92, 94 den Schaft 12 stützen und führen und so eine verhältnis­ mäßig große, auch bei Kunststoffmaterial ausreichende Stabilität für die Fußführung ermöglichen.
Um das Eindringen von Schmutz in das so gebildete Schnecken­ getriebe innerhalb des Gehäuses 32 zu verhindern, bilden die Gehäuseteile auch Seitenwände 96, 98 bzw. 100, 102, wobei die Seitenwand 102 so gestaltet ist, daß sie eng an die Form des Schneckenrades 20 angepaßt ist, um so einerseits Mate­ rial einzusparen, andererseits der Gesamtkonstruktion eine höhere Festigkeit zu geben. Aus gießtechnischen Gründen und weiterhin zu Materialeinsparung kann der Schaft 12 im übrigen eine Bohrung 104 aufweisen, die durch den gesamten Schaft hindurchreicht.
Die Schnecke 38 wird nicht, wie beim Stand der Technik, durch eine in sie hineinreichende Stange direkt angetrieben, sondern bildet eine Rutschkupplung, bestehend aus einem Kupplungsteil 106, das in die Bohrung 108 der die Schnecke 36 bildenden Hülse 44 einsteckbar ist, wobei die Hülse eine Ringfläche 110 mit Vor- bzw. Rücksprüngen 112 bildet, während das in der Bohrung 108 angeordnete Kupplungsteil 106 eine von einem Ringvorsprung 116 gebildete Gegenfläche 114 mit Rück- bzw. Vorsprüngen 118 bildet, wobei die Vorsprünge 118 in die entsprechenden Rücksprünge 112 passend aufnehmbar sind. Das zum Ringvorsprung 116 gegenüberliegende Ende des schaftförmig ausgebildeten Kupplungsteils 106 bildet eine Federeinrichtung, hier gebildet durch mehrere, wie bei­ spielsweise sich konisch wegerstreckende Zungen 120, die gemeinsam eine Außenkonusfläche bilden, die sich an einer entsprechenden Innenkonusfläche (nicht erkennbar) auf der Rückseite des in Fig. 3 erkennbaren Schneckenteils 36 federnd anlegen können und so federnd das schaftförmige Kupplungsteil 106 in die Bohrung 108 hineinziehen und dabei die Gegenfläche 114 mit den Vorsprüngen 118, die auch Rücksprünge sein können, gegen die Ringfläche 110 der Schnecke 36 mit deren Rücksprüngen 112 (die auch Vorsprünge sein können) drücken und so einen Rutschkupplungseffekt bewirken. Die Vorsprünge 118 legen sich nämlich in die Rücksprünge 112 und werden durch Federkraft, gebildet durch die Zungen 120, in dieser Stellung gehalten. Wird jetzt mit Hilfe eines in einen Mehrkantrücksprung 122 gesteckten Betätigungswerkzeuges wie Betätigungsstange das Kupplungs­ teil 106 beispielsweise in Uhrzeigerrichtung gedreht, wirkt das dabei entstehende Drehmoment infolge der Rücksprung/Vor­ sprung-Verbindung und auch infolge der entsprechenden Reibkräften, die von den Zungen 120 ausgeübt werden, auf die Schnecke 36 und dreht diese, die ihrerseits dann das Schneckenrad 20 in Bewegung setzt, wodurch das Schneckenrad 22 auf dem Schaft 12 aufwärts oder abwärts wandert. Wird durch irgendwelche Fehler, beispielsweise durch zu starkes Anheben der von dem Fuß getragenen Maschine über einen bestimmten Höhenwert hinaus, das Drehmoment so groß, daß die Gefahr besteht, daß die aus Kunststoff bestehenden Teile zerstört werden, löst die Rutschkupplung aus: Gegen die Kraft der Federbeine 120 verschiebt sich der Schaft inner­ halb der Bohrung 108 derart, daß die Vorsprünge 118 aus den Rücksprüngen 112 freikommen und sich entlang der Ringfläche 110 bewegen. Damit ist die Drehverbindung zwischen den beiden Kupplungsteilen 106, 36 aufgehoben, die Kupplung rutscht durch.
Die Größe des Drehmoments, bei dem ein Durchrutschen der Kupplung erfolgt, kann einerseits durch die Federkraft festgelegt werden, mit der die Rutschkupplungsflächen aufeinanderliegen, also im wesentlichen durch die von den Federbeinen 112 erzeugbare Zugfederkraft, andererseits aber auch durch die Form der Vorsprünge bzw. Rücksprünge 112, 118. Vorzugsweise sind, wie Fig. 4 in einer Querschnitts­ ansicht erkennen läßt, die Vorsprünge 118 und entsprechend die Rücksprünge 112 als Dreieckprofil ausgebildet, wobei die Spitzen dieses Dreiecks abgerundet sind, um den Durchrutsch­ betrieb zu erleichtern. Durch die Schrägfläche werden die beiden Kupplungsteile 110, 114 mit der Kraft K aufeinander­ gedrückt. Dann ergibt sich bei Verdrehung der beiden Teile 114, 110 zueinander eine Gegenkraft G, die von der Neigung der beiden Flächen abhängt, die aufeinander aufgleiten, bei­ spielsweise von der Neigung der beiden Flächen 124 in Fig. 4. Ist diese Fläche relativ steil, ist die Gegenkraft G entsprechend groß, ist dagegen die Steigung relativ flach, wie bei 126, ist die entsprechende zum Aufgleiten notwendige Kraft kleiner. Macht man somit das Dreieckprofil ungleich­ seitig, wie es in Fig. 4 auch der Fall ist, ergibt sich in der einen Richtung (bei der z. B. das obere Kupplungsseil 110 sich nach rechts bewegt, das untere Kupplungsseil 114 nach links) eine größere übertragbare Kraft bis zum Durch­ rutschen, als in umgekehrter Drehrichtung.
Das hat den Vorteil, daß man die von der Rutschkupplung übertragbare maximale Drehmomentkraft unterschiedlich gestalten kann, je nachdem, ob beispielsweise der Fuß die sie tragende Maschine anhebt oder absenkt. So kann bei­ spielsweise das Anzugmoment (Anheben der Maschine durch den Fuß) das Drehmoment kleiner gehalten werden, als beim Lösemoment (Absenken), da die Gefahr der Beschädigung von Teilen der anzuhebenden Maschine bei dem Anhebevorgang größer ist, als beim Absenken.
Um die Betätigungsstange, die beispielsweise in die Mehr­ kanteinsenkung 122 des Kupplungsseils 106 eingesteckt werden kann, durch die Gehäusewand 96 hindurchführen zu können, hinter der sich das Kupplungsteil 106 verbirgt, ist eine ausreichend bemessene Durchtrittsöffnung 128 vorgesehen. Es könnte günstig sein, die gegenüberliegende Wand, die in Fig. 3 nicht sichtbar ist, ebenfalls mit einer derartigen Durch­ trittsöffnung zu versehen, und zwar für den Fall, daß es gewünscht wird, das Bauteil 36 umgekehrt in das Gehäuseteil 28 einzulegen, so daß die Betätigung des Kupplungsseils 106 von der anderen Seite erfolgt. Diese alternative Anordnung kann dann nützlich sein, wenn beispielsweise die linke hintere Seite eines Einbaugerätes von einem Fuß gemäß Fig. 1 abgestützt werden soll, die rechte hintere Seite dagegen von einem Fuß dessen Gehäuseteil 86 nicht, wie in Fig. 1 , links vom Schaft 12 liegt, sondern statt dessen rechts vom Schaft 12. Dieser Gehäusefuß wäre somit um 180° um die Schaftachse des Schaftes 12 gedreht, so daß dann der Durchtritt 228 für die Betätigungsstange 228 nicht zur Forderfläche des Gerätes weisen würde, sondern zu dessen Rückfläche. Für diesen Fall ist dann ein Durchbruch 128 günstig, der gemäß Fig. 3 wiederum nach vorne weisen würde.
Um ein Gerät zu stützen, dient das Gehäuse 32 gemäß Fig. 1 wobei entweder die Wandflächen 86 bzw. 82 (die Deckenwände) des Gehäuses 32 als Auflagefläche dienen könnten, oder aber es werden Vorsprungsleisten 130 verwendet, die streifen­ förmige Auflageflächen 132 bilden. Diese können einfach dadurch entstanden sein, daß die Bodenflächen 92 bzw. 94 über die Ebene der Seitenwände hinausragen. Welche Ab­ stützungsweise günstiger ist, hängt vom Anwendungsfall ab. Stabiler ist die auf Druck belastende Abstützung auf den Flächen 82, 86, räumliche Vorteile und bessere Führung durch die Seitenwände ergibt dagegen wiederum die Abstützung auf dem vorspringenden Rand 130.
In Fig. 5 ist in einer perspektivischen Ansicht eine weitere Ausführungsform eines höhenverstellbaren Fußes 210 zu erkennen, der hier beispielsweise eine nur als Ausschnitt dargestellte Haushaltsmaschine 211 stützt. Auch hier ist wiederum ein Schaft 212 vorhanden, der allerdings an seinem unteren Ende statt einer Platte, wie in Fig. 1 , hier eine Lauf- oder Fußrolle 214 trägt, beispielsweise bestehend aus zwei Rollen 215, 217, die einstückig mittels einer Achse 219 verbunden sind. Diese Achse kann in einen entsprechenden nach unten hin offenen Schlitz im Stirnende 221 des Schaftes 212 so aufgenommen sein, daß zwar die Achse 219 leicht drehbar ist, andererseits aber nicht aus dem Schlitz heraus­ gleiten kann.
Der Vorteil dieser (nur mit gewissem Druck demontierbaren und montierbaren) Rollenanordnung ist, eine leichtere Verschiebbarkeit der Haushaltsmaschine. Andererseits kann man aber auch ggf. das Ende des Fußes austauschen, z. B. um defekte Rollen zu ersetzen oder statt der Rollen eine feste Fußplatte vorzusehen. Die Demontierbarkeit der Rollen kann auch die Montage der Gesamtanordnung durch eine entsprech­ ende Öffnung dem Gehäuseblech der Haushaltsmaschine 211 erleichtern, falls diese Öffnung zwar den Schaft 212 hin­ durchläßt, nicht aber die Rollenanordnung 215, 217.
Auch hier besitzt der Schaft 212 ein Außengewinde 16, das wiederum ein Rechts- oder ein Linksgewinde sein kann. Auf dieses Außengewinde ist eine mit dazu passendem Innengewinde versehene Hülse 220 aufschraubbar, die in Fig. 7 durch einen Durchbruch im Gehäuseteil 230 mit ihrer äußeren Schnecke zu erkennen ist. Ähnlich wie bei der bereits beschriebenen Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 3 ist auch hier die Hülse 220 in den beiden Gehäuseteilen 228, 230 des Gehäuses 232 drehbar, aber axial starr gelagert. Der entsprechende Bereich 258 ist in den Fig. 9 und 10, die die beiden Ge­ häusehälften des Gehäuses 232 zeigen, angedeutet.
Auch hier ist eine in das Außengewinde des Schneckenrades 220 kämmend eingreifende Schnecke bzw. Hülse 244 vorgesehen, die teilweise axial geschnitten in Fig. 11 vergrößert darge­ stellt ist. Auch hier umfaßt die Schnecke oder Hülse 244 einen Ringvorsprung 246 mit darauf befindlichen Schnecken­ gewindezähnen 38, wobei dieser Ringvorsprung 246 zwei Stützschultern 248, 250 bildet, mit denen sich die Schnecke oder Hülse 244 in dem Gehäuseteil 228 bzw. 230 so einsetzen läßt, daß eine Drehung um die Achse 240 möglich ist, aber keine Verschiebung in Richtung dieser Achse. Auch hier kann nach Einbringung der Hülse oder Schneckenrades 220, ggf. mit eingebrachter Schaftanordnung 212, in das eine der beiden Gehäuseteile, z. B. in das Gehäuseteil 228, oder in das Gehäuseteil 230, das eine Gehäuseteil (z. B. 230) verrastend auf das andere Gehäuseteil (z. B. 228) aufgesteckt und damit die Bauteile zueinander formschlüssig gesichert werden. Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 9 und 10 weisen die beiden Gehäuseteile Vorsprünge oder Ansätze 223, 225 (Fig. 10) auf, die in entsprechende Rücksprünge oder Ein­ senkungen 227, 229, siehe Fig. 9, des anderen Gehäuseteils eindringen und dadurch eine sehr stabile formschlüssige Verbindung ergeben. Diese Verstärkungen sind insbesondere im Bereich 258 von Vorteil, in dem das den Schaft tragende Schneckenrad 220 angeordnet ist, wobei dieses sowohl einem Axialdruck (Maschinengewicht) wie auch einem seitlichen Druck (durch die Antriebskraft der Schnecke 144) ausgesetzt ist und daher besonders gut abgestützt werden muß.
Diese Ansätze 223, 225 sind jeweils durchdrungen von Boh­ rungen 231 , 233, die in dem Gehäuseteil 228 angeordnet sind, sowie dazu fluchtend mit etwas vergrößertem Durchmesser die Bohrungen 235, 237 im Gehäuseteil 230. Diese Bohrungen dienen zum Einbringen von Befestigungsschrauben 239, 241 , siehe Fig. 7, die durch die Bohrungen 235, 237 des Gehäuse­ teils 230 gemäß Fig. 9, die den größeren Durchmesser be­ sitzen, glatt hindurchstecken lassen, während sie in den engeren Bohrungen 231, 233 des Gehäuseteils 228, siehe Fig. 10, sich ein Gewinde schneiden können, wenn die Ge­ häuseteile, wie zweckmäßig, aus Kunststoff bestehen.
Die beiden Gehäusehälften gemäß Fig. 9 und 10, 230, 228, sind so konzipiert, daß die Achse 242 des Fußschaftes 212 zwar, ähnlich wie bei den Fig. 1 bis 3, auf der Teilungs­ ebene 243 der beiden Gehäusehälften liegt, jedoch ist der Abstand dieser Gehäuseteilungsebene 243 zu der jeweiligen Außenwandfläche 249 bzw. 251 jeweils unterschiedlich, und zwar besitzt das Gehäuse 230, das gemäß Fig. 5 direkt an einer Gehäusefläche der Haushaltsmaschine 211 anliegt, ein etwas geringere Tiefe 245 als das andere Gehäuseteil 228, das das etwas größere Maß 244 besitzt. Dadurch wird die Achse 242 etwas näher an die Auflagefläche an der Haus­ haltsmaschine 211 verschoben und dadurch die Hebelkräfte verringert, die durch das auf dem Fuß lastende Gewicht über das Gehäuse 232 auf der Haushaltsmaschine 211 übertragen werden müssen.
Um vor dem Einbringen von Schrauben 239, 241 bereits die beiden Gehäuseteile 228, 230 miteinander zu verrasten, sind entsprechende federnde Vorsprünge 275, 277 in Fig. 9 zu erkennen, die in entsprechende Rücksprünge 279, 281 im Gehäuseteil 228 eindringen und einrasten können.
Die später einbringbaren Schrauben 239, 241 , die gleich­ zeitig zur Festlegung des Gehäuses an der Haushaltsmaschine 211 dienen können, dienen dann zur zusätzliche Festlegung der beiden Gehäuseteile zueinander.
Zur einfachen Ausrichtung des Gehäuseteils 230 bezüglich der Anlagefläche 211 der Haushaltsmaschine können Ansätze 253, 255, siehe Fig. 9, vorgesehen werden, die in entsprechende Ausnehmungen oder Durchbrüche in der Blechgehäusewand 211 der Haushaltsmaschine eindringen können und so einen zusätz­ lichen formschlüssigen Kontakt ergeben.
Ergänzend kann von der Wand 211 der Haushaltsmaschine ein einfacher oder doppelter Winkel 257 vorspringen, an dem sich die Fläche 259 des Gehäuseteils 230 stützend anlegen könnte.
Um nicht durch innerhalb der Haushaltsmaschine vorhandene Geräteteile behindert zu werden, kann für insbesondere die hinteren zwei Füße der Haushaltsmaschine eine Betätigung 259 vorgesehen werden, die die Form einer flexiblen Welle hat, beispielsweise in Form einer Hülle 271 , in der sich eine flexible Seele 261 drehen kann, welche flexible Seele 261 in einem Vierkant, beispielsweise Rechteck 263 ausläuft, der in einen entsprechenden rechteckigen Rücksprung oder Einsenkung 265 des Kupplungsteil 306 einsteckbar ist, beispielsweise sogar verriegelnd einsteckbar ist, indem an der Schmalseite des Endes der flexiblen Welle 261 eine Einsenkung 267 vorgesehen ist, in die eine entsprechend vorspringende Noppe innerhalb der Einsenkung 265 eingreift. Das andere Ende 269 der flexiblen Welle 259 kann in einem Mehrkant, z. B. Sechskant auslaufen, der an der Vorderseite der Haushalts­ maschine zugänglich sein mag und dort mittels eines passen­ den Werkzeuges erfaßt und gedreht werden kann, um so unter Mithilfe der Seele 261 das Kupplungsteil 306 innerhalb des Gehäuses 230 zu verdrehen und damit die Einstellung der Fußhöhe zu verändern.
Die Arretierung, gebildet z. B. durch den Rücksprung 267 am anderen Ende der flexiblen Welle, verhindert, daß beim Drehen der flexiblen Welle durch deren Verkürzung aufgrund des Drehmoments das Ende aus der Einsenkung 265 heraus­ springt.
Aus Stabilitätsgründen ist es nützlich, wenn das Innere des Schaftes 212, der üblicherweise aus Kunststoff gespritzt ist, durch ein Stahlrohr 273 verstärkt ist.
Wenn dieses am unteren Ende offen bleibt, kann ein Ansatz 283 einer in Fig. 8 dargestellten Rollenanordnung 285 drehbar eingesteckt werden, während die Anordnung gemäß Fig. 5 eine undrehbare Konstruktion darstellt.
In den Fig. 11, 12, 13 und 14 ist eine Ausführungsform eines Getriebes mit einer Rutschkupplung dargestellt, wie sie im Zusammenhang mit der Ausführungsform der Fig. 5 eingesetzt wird. Auch hier wird die Schnecke oder Hülse 244 nicht direkt durch die flexible Welle 259 angetrieben, sondern innerhalb des Hülsenteils 244 ist ein Kupplungsteil 206 angeordnet, das in die Bohrung 208 der Hülse 244 einge­ steckt ist, wobei die Hülse 244 eine Ringfläche 210 mit Vor­ bzw. Rücksprüngen 212 bildet, während das in der Bohrung 208 angeordnete Kupplungsteil 206 eine von einem Ringvorsprung 216 gebildete Gegenfläche 214 mit Rück- bzw. Vorsprüngen 218 aufweist, wobei die Vorsprünge 218 in die entsprechenden Rücksprünge 212 passend aufnehmbar sind. Das dem Ringvor­ sprung 216 gegenüberliegende Ende des schaftförmig ausge­ bildeten Kupplungsteils 206 bildet eine Federeinrichtung, hier gebildet durch mehrere, sich konisch wegerstreckende Zungen 221, die gemeinsam eine Außenkonusfläche bilden, die sich an einer entsprechenden Innenkonusfläche 320 der Hülse oder Schnecke 244 federnd anlegen können und so federnd das schaftförmige Kupplungsteil 206 in die Bohrung 208 der Hülse 244 hineinziehen und dabei die Gegenfläche 214 mit den Vorsprüngen 218, die auch Rücksprünge sein können, gegen die Ringfläche 210 der Hülse 244 mit deren Rücksprüngen 212, die auch Vorsprünge sein können, drücken und so einen Rutsch­ kupplungseffekt bewirken.
Um den konisch sich erweiternden Kopf mit den Zungen 221 von oben her gemäß Fig. 11 in die Hülse 244 einbringen zu können, läuft der Kopf konisch zu, siehe Bezugszahl 287, so daß beim Einschieben durch den engen Bereich des Durch­ bruches 208 der Hülse 244 die Zungen 221 infolge der Spalte 289 nach innen zurückweichen können.
Die vorspringenden Fläche 218 besitzen hier (Halb-)Kreis­ form, wie die Fig. 12 erkennen läßt, was eine besonders günstige Ausgestaltung darstellt.
Entsprechend sind die Einsenkungen 210 des Bauteils 144 ebenfalls (halb-)kreisförmig. Zur Herstellung dieser halb­ kreisförmigen Einsenkungen werden Bohrungen durch das Ende der Hülse gebohrt, wie die Fig. 11 erkennen läßt.
Dies ist ein besonders einfaches Herstellungsverfahren.
Im übrigen werden die in den Fig. 11 bis 14 dargestellten Bauteile aus Kunststoff durch Spritzgießen geformt.
Die in der Fig. 11 angegebenen Maße sind nur als Ausfüh­ rungsbeispiel zu verstehen. Das gleiche trifft für die Maße der Anordnung gemäß den Fig. 12 bis 14 zu. Von Bedeutung ist hier lediglich, daß die jeweiligen Maße aufeinander abge­ stimmt sind, so die Neigung der Schrägflächen 320 bei Fig. 11 bzw. 321 bei Fig. 12, die jeweils 150 betragen, wie auch der Durchmesser des Durchbruchs 208 in Fig. 11 angepaßt ist an den Außendurchmesser des zylindrischen Teils 209 des Kupplungsteils gemäß Fig. 12. Auch die axialen Abstände der einzelnen Flächen sind entsprechend bemaßt, so daß die geschilderte Wirkung eintritt.
Alle Angaben sind in Millimetern zu verstehen, soweit keine andere Einheit angegeben ist.
Selbstverständlich sind auch andere Maße möglich, wenn dies gewünscht wird.

Claims (17)

1. Höhenverstellbarer Fuß (10) für Hausgeräte oder Möbel, bestehend aus einem Schaft (12) , der an seinem einen Ende eine Bodenauflagefläche, wie Fußteller (14) auf­ weist, und an dessen Schafterstreckung ein Außengewinde (16) angebracht ist, in das höhenverstellbar eine Mutter (20) eingreift, die drehbar gegen ein Gehäuse (32) abgestützt ist, das an dem Hausgerät oder Möbel anbringbar ist, wobei der Mutternumfang (22) mit einem Getriebe (36, 106) in Eingriff steht, in das vorzugs­ weise bis zur Frontfläche des Hausgerätes oder Möbels reichende Antriebsstangeneinrichtungen (122) einbring­ bar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (36, 106) eine Rutschkupplung umfaßt.
2. Höhenverstellbarer Fuß nach Anspruch 1 , dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rutschkupplung von einer Schnecke (36) des Getriebes gebildet ist, mit einer von Vor-/Rücksprüngen (112) gebildeten Fläche (110) und einem an dieser federnd anliegenden, von einem Kupp­ lungsteil (106) gebildeten Gegenfläche (114) mit Rück-/Vorsprüngen (118).
3. Höhenverstellbarer Fuß nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schnecke (36) einen axialen Durchbruch (108) zur Aufnahme des schaftförmig ausge­ bildeten Kupplungsteils (106) bildet und daß die mit Vor-/Rücksprüngen (112) versehene Fläche (110) der Schnecke (36) von einer am Durchbruchende gebildeten Stirnfläche der Schnecke, und die mit Rück-/Vorsprüngen (118) versehene Fläche (114) des Kupplungsteils (106) von einem Ringvorsprung (116) des schaftförmigen Kupplungsteils (106) gebildet wird, welcher Ringvor­ sprung (116) an dessen einem Ende angeordnet ist.
4. Höhenverstellbarer Fuß nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß am anderen Ende des schaftförmigen Kupplungsteils (106) eine Druckfedereinrichtung (120) angeordnet ist, die sich gegen eine Fläche der Schnecke (36) derart abstützt, daß die beiden mit Vor-/Rück­ sprüngen (112) bzw. Rück-/Vorsprüngen (118) versehenen Flächen (110; 114) mit bestimmter Federkraft auf­ einandergedrückt werden.
5. Höhenverstellbarer Fuß nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schneckenfläche von einem konisch nach außen sich erweiternden Bereich des Durchbruchs (108) gebildet wird, in dem sich vom Ende des schaft­ artigen Kupplungsteils (106) schräg nach außen weisende Federbeine (120) anlegen.
6. Höhenverstellbarer Fuß nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das schaftartige Kupplungsteil (106) und die Federbeine (120) einstückig aus Kunststoff gespritzt sind.
7. Höhenverstellbarer Fuß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor-/Rücksprünge (112; 118) im Querschnitt Halbkreisprofil oder ein Dreieckprofil mit abgerundeten Spitzen aufweisen (Fig. 4).
8. Höhenverstellbarer Fuß nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Querschnittsprofil ein ungleich­ seitiges Dreieck darstellt, derart, daß die Steigung (124; 126) einer Dreieckseite (und damit das ohne Rutschen übertragbare Drehmoment) in der einen Dreh­ richtung größer ist als in der anderen Richtung.
9. Höhenverstellbarer Fuß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsteil (106) einen axial ausgerichteten Mehrkantvorsprung oder Mehrkanteinsenkung (122) zur Aufnahme eines Betäti­ gungswerkzeuges, wie Betätigungsstange oder flexible Welle aufweist.
10. Höhenverstellbarer Fuß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe von einem zweiteiligen (28, 30) Kunststoffgehäuse (32) um­ schlossen ist, welches Kunststoffgehäuse Schnecke (36) und Schneckenrad (20) jeweils lagert und zwei Wand­ durchbrüche (54, 56) zum drehstarren (88) Durchtritt des Schaftes (12) des Fußes sowie mindestens einen weiteren Wanddurchbruch (128; 228) zum Durchtritt des Betätigungswerkzeuges wie Betätigungsstange oder flexible Welle aufweist.
11. Höhenverstellbarer Fuß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das die Schnecke lagernde Gehäuse­ teil (28) derart symmetrisch ausgebildet ist, daß die Schnecke mit ihrem Kupplungsteil (106) wahlweise in die eine oder in die andere Richtung weisend montiert werden kann.
12. Höhenverstellbarer Fuß nach Anspruch 10 oder 11 dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile (28, 30) aus Kunststoff bestehen und (nach Aufnahme von Schnecke und Schneckenrad) verrastend ineinandersteckbar sind.
13. Höhenverstellbarer Fuß nach Anspruch 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (32) eine Auflagefläche (86, 82) für die Bodenplatte o. dgl. eines Haushaltsgerätes oder Möbels bildet.
14. Höhenverstellbarer Fuß nach Anspruch 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche für die Bodenplatte o. dgl. eines Haushaltsgerätes oder Möbels von einer Schulterfläche (130) gebildet wird, die von den Seitenwänden (z. B. 96) der Gehäuseteile (28, 30) oder von einer über die Seitenwände vorspringenden Bodenwand des Gehäuses (92, 94) gebildet wird.
15. Höhenverstellbarer Fuß nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine das Verdrehen des Fußschaftes (12) gegenüber dem Gehäuse (32) ver­ hindernde Einrichtung (88, 90) vorgesehen ist, wie eine Schaftlängsnut (90), in die eine von einem Gehäuseteil ausgehende Nase (88) eingreift, und/oder eine Schaftab­ flachung, zu der eine passende Durchbrucheinengung in der Gehäusedurchtrittsöffnung für den Schaft vorgesehen ist.
16. Höhenverstellbarer Fuß nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle eines Fuß­ tellers ein (Doppel)laufrad in das Schaftende ein­ bringbar ist.
17. Höhenverstellbarer Fuß nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft einen Metallrohrkern, insbesondere Stahlrohrkern aufweist.
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