DE19528901A1 - Höhenverstellbarer Fuß für Küchengeräte oder Möbel - Google Patents
Höhenverstellbarer Fuß für Küchengeräte oder MöbelInfo
- Publication number
- DE19528901A1 DE19528901A1 DE1995128901 DE19528901A DE19528901A1 DE 19528901 A1 DE19528901 A1 DE 19528901A1 DE 1995128901 DE1995128901 DE 1995128901 DE 19528901 A DE19528901 A DE 19528901A DE 19528901 A1 DE19528901 A1 DE 19528901A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shaft
- height
- housing
- adjustable foot
- worm
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/42—Details
- A47L15/4251—Details of the casing
- A47L15/4253—Supporting arrangements for the casing, e.g. rollers or supporting legs
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B91/00—Feet for furniture in general
- A47B91/02—Adjustable feet
- A47B91/022—Adjustable feet using screw means
- A47B91/028—Means for rotational adjustment on a non-rotational foot
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F39/00—Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00
- D06F39/12—Casings; Tubs
- D06F39/125—Supporting arrangements for the casing, e.g. rollers or legs
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16M—FRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
- F16M7/00—Details of attaching or adjusting engine beds, frames, or supporting-legs on foundation or base; Attaching non-moving engine parts, e.g. cylinder blocks
Description
Die Erfindung betrifft einen höhenverstellbaren Fuß für
Hausgeräte oder Möbel, bestehend aus einem Schaft, der an
seinem einen Ende einen Bodenauflagefläche, wie Fußteller,
aufweist und an dessen Schafterstreckung ein Außengewinde
angebracht ist, in das höhenverstellbar eine Mutter ein
greift, die drehbar gegen ein Gehäuse abgestützt ist, das an
dem Küchengerät oder Möbel anbringbar ist, wobei der
Mutternumfang mit einem Getriebe in Eingriff steht, in das
vorzugsweise bis zur Frontfläche des Hausgeräts oder Möbels
reichende Antriebseinrichtungen einbringbar sind.
Höhenverstellbare Füße für Hausgeräte, wie Waschmaschinen,
Spülmaschinen und dgl., insbesondere für solche, die zum
Ein- oder Unterbau geeignet sind, dienen dazu, Unebenheiten
des Aufstellbodens auszugleichen. Da bei Einbaugeräten die
hinteren Stützfüße schlecht zugänglich sind, hat es nicht an
Versuchen gefehlt, Einrichtungen zu schaffen, die die
Höhenverstellung dieser hinteren Stützfüße von vorne er
möglichen. So wird gemäß der DE 33 36 375 C2 der hintere
höhenverstellbare Stützfuß, der zu seiner Höhenverstellung
axial zur Stützfußachse gedreht werden muß, von einer
Getriebestange gedreht, die mit einem schneckenartigen
Endteil in ein vom Umfang des Fußes gebildetes Schneckenrad
eingreift, wobei die Stangendrehungen und damit die Höhen
verstellung von vorne erfolgen kann.
Gemäß der deutschen Gebrauchsmusterschrift 74 35 483 wird
ein eigenes, den Fußschaft drehendes Schneckenrad vorge
sehen, an das eine mit einer Antriebsstange verbundene
Antriebsschnecke kämmend eingreift. Die beiden vorgenannten
Druckschriften beschreiben Stellfüße, deren mit Gewinde
versehener Schaft zur Höhenverstellung gedreht werden muß.
Das ist insofern nachteilig, als während des Einstellvor
ganges der Fuß selbst auch mitgedreht werden muß, wie es bei
der erstgenannten Druckschrift der Fall ist, was zu hoher
Reibung zwischen Fuß und Auflagefläche des Fußes, sei es
nun der Fußboden selber oder eine unterhalb des Fußes
angebrachte Auflageschiene führt, so daß die zur Verstellung
notwendigen Drehkräfte relativ hoch sind, oder, was bei der
zweiten Druckschrift der Fall ist, es muß zwischen dem Fuß
und dem Fußschaft eine Drehmöglichkeit geschaffen werden,
die die Anordnung kompliziert und störanfällig macht.
Günstiger in dieser Hinsicht ist eine Anordnung, wie sie aus
der Gebrauchsmusterschrift G 91 12 657.6 bekannt geworden
ist, und von der die vorliegende Erfindung auch ausgeht. Bei
dieser Druckschrift erfolgt die Verstellung des Fußes
dadurch, daß der Schaft des Fußes dadurch axial verschoben
wird, daß eine den Schaft haltende Mutter gedreht wird,
während der Schaft an einer Drehung gehindert wird.
Damit wird vermieden, daß entweder auch der Fuß sich be
züglich der Auflagefläche drehen muß, andererseits kann bei
Bedarf der Fuß mit dem Schaft fest verbunden sein, was
Stabilitätsvorteile hat.
Um die Mutter zu verstellen, die ihrerseits dann die Höhe
des Stützfußes bezüglich des Hausgerätes festlegt, tritt
allerdings auch hier das gleiche Problem auf, daß nämlich
bei Einbaugeräten die hinteren Füße und die dort anliegenden
Muttern, die diese Füße halten, nicht oder nur schlecht
zugänglich sind. Die Druckschrift löst dieses Problem
dadurch, daß ein Gewindeumfang dieser Mutter von einer
Schnecke in Eingriff genommen ist, die ihrerseits auf einer
Betätigungsstange angeordnet ist, die bis an die Vorderseite
des Gerätes reicht. Die Anordnung ist aus Kunststoffmaterial
gespritzt, was das Herstellungsverfahren verbilligt, aber
insofern problematisch ist, als Festigkeitsprobleme beachtet
werden müssen. Insbesondere kann bei dieser bekannten
Anordnung durch zu hohe Belastung ein Ausbrechen von Zähnen
und eine Zerstörung des die Schnecke umfassenden Gehäuses
eintreten. Diese Gefahr ist auch deswegen groß, weil durch
die Bedienung von vorne auch Laien versuchen werden, eine
Einstellung der Höhe der hinteren Füße vorzunehmen, ohne daß
dabei Festigkeitsgrenzen der Anordnung fachmännisch beachtet
werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen höhenverstellbaren Fuß
für Hausgeräte oder Möbel der eingangs genannten Art zu
schaffen, der nicht der Gefahr ausgesetzt ist, durch un
sachgemäße Betätigung beschädigt zu werden.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß das Getriebe, das die
Betätigungsstange oder -welle mit der die Höhe verstellenden
Mutter verbindet, eine Rutschkupplung umfaßt.
Durch diese Maßnahme kann die Kraft bzw. das Drehmoment
begrenzt werden, die von der Betätigungsstange, der
flexiblen Welle oder dgl. auf das Getriebe bzw. auf die die
Höhenverstellung vornehmende Mutter ausgeübt werden kann,
wobei diese Kraft an die Materialstärke anpaßbar ist. Be
schädigungen durch falsche Betätigungen sind damit ausge
schlossen.
Konstruktiv günstig ist es, wenn die Rutschkupplung von
einer Schnecke des Getriebes gebildet ist, mit einer von
Vor-/Rücksprüngen gebildeten Fläche und einem an dieser
federnd anliegenden, von einem Kupplungsteil gebildeten
Gegenfläche mit Rück-/Vorsprüngen.
Insbesondere ist es günstig, wenn die Schnecke einen axialen
Durchbruch zur Aufnahme des schaftförmigen Kupplungsteils
bildet, und die mit Vor-/Rücksprüngen versehene Fläche der
Schnecke von einer am Durchbruchende gebildeten Stirnfläche
der Schnecke und die mit Rück-/Vorsprüngen versehene Fläche
des Kupplungsteils von einem Ringvorsprung des schaft
förmigen Kupplungsteils gebildet wird, der an dessen einem
Ende angeordnet ist.
Es ist günstig, wenn am anderen Ende des schaftförmigen
Kupplungsteils eine Druckfedereinrichtung angeordnet ist,
die sich gegen eine Schneckenfläche derart abstützt, daß die
beiden mit Vor-/Rücksprüngen bzw. Rück-/Vorsprüngen ver
sehenen Flächen mit bestimmter Federkraft aufeinander
gedrückt werden.
Die Schneckenfläche kann von einem sich konisch nach außen
erweiternden Bereich des Schneckendurchbruchs gebildet
werden, in dem sich vom Ende des Schaftes schräg nach außen
weisende Federbeine anlegen. Diese Konstruktion hat be
sonders viele Vorteile, wenn die Anordnung aus Kunststoff
gefertigt wird.
In diesem Falle, nämlich dann, wenn das schaftartige
Kupplungsteil aus Kunststoff besteht, können die Federbeine
von von diesen einstückig vorspringenden Ansätzen gebildet
sein.
Die Vor-/Rücksprünge sollten günstigerweise im Querschnitt
halbrund oder ein Dreieckprofil mit abgerundeten Spitzen
sein. Macht man das Dreieck ungleichseitig derart, daß die
Steigung der Dreieckseite des Profils (und damit das ohne
Rutschen übertragbare Drehmoment) in einer Drehrichtung
(z. B. Anzugrichtung) größer ist, als in der anderen Rich
tung (z. B. Löserichtung) , ergibt sich der vorteilhafte
Effekt, daß die z. B. für das Anzugdrehmoment notwendige
größere Kraft (Anheben des Gerätes durch den Fuß) problemlos
übertragen werden kann, während umgekehrt ein Absenken des
Fußes mit geringerer erforderlicher Kraft nicht die gleiche
Drehmomenthöhe erfordert.
Die Bedienung läßt sich erleichtern, wenn das Kupplungsteil
einen axial ausgerichteten Mehrkantvorsprung oder -ein
senkung zum Ein- oder Aufstecken eines Betätigungswerk
zeuges, wie Betätigungsstange oder flexible Welle aufweist.
Diese Betätigungsstange muß dann nicht ständig am Haushalts
gerät oder Möbelstück verbleiben, sondern nur für den Fall
vorgesehen werden, daß eine Verstellung des Fußes notwendig
ist.
Das Getriebe ist zweckmäßigerweise von einem zweiteiligen
Kunststoffgehäuse umschlossen, das Schnecke und Schneckenrad
lagert und zwei Wanddurchbrüche zum drehstarren Durchtritt
des Fußschaftes und einem weiteren Durchbruch zum Durchtritt
z. B. der Betätigungsstange aufweist. Dies ergibt eine
günstige Konstruktionsweise und verhindert das Eindringen
von Schmutz in das Getriebe.
Die Montage wird vereinfacht und damit die Herstellung
verbilligt, wenn die beiden Kunststoffgehäusehälften (nach
Aufnahme von Schnecke und Schneckenrad) sich verrastend
ineinandererstecken lassen.
Sinnvollerweise wird man das Gehäuse in einer Auflagefläche
für die Bodenplatte oder dgl. des Hausgerätes oder Möbel
stücks ausbilden, insbesondere dann, wenn eine derartige
Bodenplatte oder sonstiger Auflagebereich vorhanden ist.
Diese Auflagefläche kann auch von einer Schulterfläche
gebildet sein, die von den Seitenwänden der Gehäuseteile
oder von einer über die Seitenwände vorspringende Bodenwand
des Gehäuses ausgeht, was zu einer besonders stabilen
Aufnahme in einer entsprechenden Öffnung der Bodenplatte
oder eines sonstigen Bodenbereichteils des Hausgerätes oder
Möbelstückes führt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbei
spielen näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt
sind.
Es zeigt
Fig. 1 in einer perspektivischen Darstellung eine Aus
führungsform eines höhenverstellbaren Fußes in
zusammengebautem Zustand
Fig. 2 in einer perspektivischen Ansicht aus einer
anderen Richtung den Fuß gemäß Fig. 1 , wobei
jedoch ein Gehäuseteil entfernt ist;
Fig. 3 in einer perspektivischen Explosionsdarstellung
die verschiedenen Teile des Fußes gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine Darstellung zur Erläuterung der Funktions
weise der Rutschkupplung;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Aus
führungsform des höhenverstellbaren Fußes gemäß
der Erfindung im Zusammenhang mit seiner Be
festigung an einem Haushaltsgerät;
Fig. 6 eine flexible Welle zur Betätigung des Fußes gemäß
Fig. 5;
Fig. 7 eine Ansicht auf die in Fig. 5 nicht erkennbare
Rücken- und Befestigungsfläche des Fußes gemäß
Fig. 5;
Fig. 8 eine in den Fußschaft einbringbare Laufrolle;
Fig. 9 und Fig. 10
in jeweils verschiedenen Ansichten und Schnitt
darstellungen zwei Gehäusehälften, die zum Aufbau
eines Fußes gemäß Fig. 5 dienen können und Ver
rastungseinrichtungen erkennen lassen.
Fig. 11 in einer vergrößerten Axialschnittansicht eine zum
Gehäuse gemäß Fig. 9 und 10 passende Schnecke (mit
Bemaßung als ein mögliches Ausführungsbeispiel);
und
Fig. 12, 13 und 14
in Seitenansicht und zwei Stirnansichten eine dazu
passende und in die Schnecke einbringbare Rutsch
kupplung, ebenfalls mit Bemaßung als ein mögliches
Ausführungsbeispiel.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein höhenverstellbarer Fuß 10 zu
erkennen, der für hier nicht dargestellte Haus- oder Küchen
geräte, Möbel oder dgl. geeignet ist, bestehend aus einem
Schaft 12, der an seinem unteren Ende eine Bodenauflage
fläche, wie Fußteller 14, aufweist und an dessen Schaft
erstreckung ein hier nicht dargestelltes Außengewinde 16
angeordnet ist, das ein Rechts- oder ein Linksgewinde sein
kann. Auf dieses Außengewinde ist eine mit dazu passendem
Innengewinde 18 versehene Hülse 20 aufschraubbar, die einen
Ringvorsprung 22 umfaßt, wodurch sich zwei Stützschultern
24, 26 bilden, mit denen sich dieses ein Schneckenrad
darstellende Hülsenteil 20 in zwei Gehäuseteile 28, 30 des
Gehäuses 32 drehbar aber axial starr lagern läßt.
Der Ringvorsprung 22 weist an seiner Umfangsfläche das
Schneckenrad 20 bildende Zähne 34 auf, hier nicht näher
dargestellt, in die die Gewindezähne 38 einer Schnecke 36
kämmend eingreifen, so daß bei Drehung der Schnecke 36 um
ihre Achse 40 um jeweils 360° sich das Schneckenrad 20 um
seine Achse 42 um eine Zahnbreite der Schneckenradzahn
anordnung 34 weiterbewegt, und auch gleichzeitig eine
Anhebung oder Absenkung des auf den mit Gewinde versehenen
Schaft 12 aufgeschraubten Schneckenrades 20 um ein ent
sprechendes, vom Steigungsmaß abhängiges Stück erfolgt.
Die Schnecke 36 umfaßt, ähnlich wie das Schneckenrad 20,
eine Hülse 44, die einen Ringvorsprung 46 mit den darauf
befindlichen Schneckengewindezähnen 38 trägt, wobei dieser
Ringvorsprung 46 zwei Stützschultern 48, 50 bildet, mit dem
sich die Schnecke 36 in dem Gehäuseteil 28 so einsetzen
läßt, daß zwar eine Drehung um die Achse 40 möglich ist,
nicht dagegen eine Verschiebung in Richtung der Achse 40.
Die Lagerung im Gehäuse erfolgt derart, daß die Achse 40
dann koaxial zur Achse 52 liegt, die bei dem Gehäuseteil 28
angedeutet ist. Die Einbringung in das Gehäuseteil 28 kann
beispielsweise derart erfolgen, daß gemäß Fig. 3 die
Schnecke 38 in Richtung auf den offenen Teil des Gehäuse
teils 28 eingeschoben wird, beispielsweise in U-förmige, mit
den U-Schenkeln zur Öffnung des Gehäuseteils 28 weisende
Lagerbereiche, wonach dann anschließend das Schneckenrad 20
in die entsprechenden halbkreisförmigen Einschnitte 54, 56
eingeschoben wird, wobei das Schneckenrad 20 die Schnecke 36
daran hindert, wieder aus dem Gehäuseteil 28 herauszu
gleiten. Der U-förmige, die Endbereiche der Hülse 44 auf
nehmende Bereich 58 ist in der Gehäusehälfte 28 deutlich
dargestellt, wobei sich beispielsweise die Schulter 50 an
einer Fläche 61 abstützt, die von einem Einschnitt gebildet
wird, der die Schneckengewindegänge aufnimmt. Die Schultern
24 bzw. 26 des Schneckenrades 20 wiederum werden von Flächen
66, 68 an einer Ausweichbewegung in Richtung der Achse 42
gehindert, wobei alternativ aber auch die Stirnfläche 70
bzw. 72 an die Ringflächen 64 bzw. 66 anschlagen und so an
einer Ausweichbewegung in Richtung der Achse 42 gehindert
werden können. Bei genauer Passung können auch beide Flächen
gleichzeitig als Stütze dienen.
Nach Montage der Schnecke 38 und anschließend des Schnecken
rades 20 in dem Gehäuseteil 28 wird das Gehäuseteil 30 auf
das Gehäuseteil 28 aufgeschoben, wobei die beiden Gehäuse
teile dann miteinander verklebt werden können, oder aber,
wie hier dargestellt, mittels Rasteinrichtungen fixiert
werden. Die Rasteinrichtungen bestehen aus Wandbereichen 74,
76 mit jeweils einer vorspringenden Leiste 78, die sich
hinter entsprechende Vorsprünge der Leisten 80 des Gehäuse
teils 28 legen und so die beiden Gehäuseteile 28, 30 zu
einander halten.
Wie erkennbar, bildet auch das Gehäuseteil 30 an seiner
oberen Wand 82 einen halbkreisförmigen Einschnitt 84, wobei
der Einschnitt 54 der Wand 86 des Gehäuseteils 28 und der
Einschnitt 84 der Wand 82 des Gehäuseteils 30 nach Verbinden
der beiden Gehäuseteile 28, 30 gemeinsam einen Durchbruch
bilden, durch den der Schaft 12 gleitend hindurchpaßt.
Um beim Drehen des Schneckenrades 20 zu verhindern, daß sich
der Schaft 12 mitdreht, geht von der Gehäusewand 82 im
Bereich des Einschnitts 84 eine Nase 88 aus, die in eine
entsprechende Längsnut 90 des Schaftes 12 eingreift und so
zwar eine axiale Bewegung des Schaftes 12 durch den Durch
bruch 54, 84 hindurch ermöglicht, nicht dagegen eine Dreh
bewegung in diesem Durchbruch.
Eine entsprechende Nase könnte auch am in Fig. 3 nicht
erkennbaren entsprechenden unteren Einschnitt vorgesehen
sein, um so die Stabilität zu vergrößern. Der Einschnitt 56
des Gehäuseteils 28 ist dagegen sichtbar, dieser bildet
zusammen mit dem nichtsichtbaren entsprechenden Einschnitt
des Gehäuseteils 30 den unteren Durchbruch für den Schaft
12, so daß sowohl die oberen Wandbereiche 82, 86 des aus den
Gehäuseteilen 28, 30 bestehenden Gehäuses 32 wie auch die
entsprechenden unteren Wandbereiche oder Bodenbereiche 92,
94 den Schaft 12 stützen und führen und so eine verhältnis
mäßig große, auch bei Kunststoffmaterial ausreichende
Stabilität für die Fußführung ermöglichen.
Um das Eindringen von Schmutz in das so gebildete Schnecken
getriebe innerhalb des Gehäuses 32 zu verhindern, bilden die
Gehäuseteile auch Seitenwände 96, 98 bzw. 100, 102, wobei
die Seitenwand 102 so gestaltet ist, daß sie eng an die Form
des Schneckenrades 20 angepaßt ist, um so einerseits Mate
rial einzusparen, andererseits der Gesamtkonstruktion eine
höhere Festigkeit zu geben. Aus gießtechnischen Gründen und
weiterhin zu Materialeinsparung kann der Schaft 12 im
übrigen eine Bohrung 104 aufweisen, die durch den gesamten
Schaft hindurchreicht.
Die Schnecke 38 wird nicht, wie beim Stand der Technik,
durch eine in sie hineinreichende Stange direkt angetrieben,
sondern bildet eine Rutschkupplung, bestehend aus einem
Kupplungsteil 106, das in die Bohrung 108 der die Schnecke
36 bildenden Hülse 44 einsteckbar ist, wobei die Hülse eine
Ringfläche 110 mit Vor- bzw. Rücksprüngen 112 bildet,
während das in der Bohrung 108 angeordnete Kupplungsteil 106
eine von einem Ringvorsprung 116 gebildete Gegenfläche 114
mit Rück- bzw. Vorsprüngen 118 bildet, wobei die Vorsprünge
118 in die entsprechenden Rücksprünge 112 passend aufnehmbar
sind. Das zum Ringvorsprung 116 gegenüberliegende Ende des
schaftförmig ausgebildeten Kupplungsteils 106 bildet eine
Federeinrichtung, hier gebildet durch mehrere, wie bei
spielsweise sich konisch wegerstreckende Zungen 120, die
gemeinsam eine Außenkonusfläche bilden, die sich an einer
entsprechenden Innenkonusfläche (nicht erkennbar) auf der
Rückseite des in Fig. 3 erkennbaren Schneckenteils 36
federnd anlegen können und so federnd das schaftförmige
Kupplungsteil 106 in die Bohrung 108 hineinziehen und dabei
die Gegenfläche 114 mit den Vorsprüngen 118, die auch
Rücksprünge sein können, gegen die Ringfläche 110 der
Schnecke 36 mit deren Rücksprüngen 112 (die auch Vorsprünge
sein können) drücken und so einen Rutschkupplungseffekt
bewirken. Die Vorsprünge 118 legen sich nämlich in die
Rücksprünge 112 und werden durch Federkraft, gebildet durch
die Zungen 120, in dieser Stellung gehalten. Wird jetzt mit
Hilfe eines in einen Mehrkantrücksprung 122 gesteckten
Betätigungswerkzeuges wie Betätigungsstange das Kupplungs
teil 106 beispielsweise in Uhrzeigerrichtung gedreht, wirkt
das dabei entstehende Drehmoment infolge der Rücksprung/Vor
sprung-Verbindung und auch infolge der entsprechenden
Reibkräften, die von den Zungen 120 ausgeübt werden, auf die
Schnecke 36 und dreht diese, die ihrerseits dann das
Schneckenrad 20 in Bewegung setzt, wodurch das Schneckenrad
22 auf dem Schaft 12 aufwärts oder abwärts wandert. Wird
durch irgendwelche Fehler, beispielsweise durch zu starkes
Anheben der von dem Fuß getragenen Maschine über einen
bestimmten Höhenwert hinaus, das Drehmoment so groß, daß die
Gefahr besteht, daß die aus Kunststoff bestehenden Teile
zerstört werden, löst die Rutschkupplung aus: Gegen die
Kraft der Federbeine 120 verschiebt sich der Schaft inner
halb der Bohrung 108 derart, daß die Vorsprünge 118 aus den
Rücksprüngen 112 freikommen und sich entlang der Ringfläche
110 bewegen. Damit ist die Drehverbindung zwischen den
beiden Kupplungsteilen 106, 36 aufgehoben, die Kupplung
rutscht durch.
Die Größe des Drehmoments, bei dem ein Durchrutschen der
Kupplung erfolgt, kann einerseits durch die Federkraft
festgelegt werden, mit der die Rutschkupplungsflächen
aufeinanderliegen, also im wesentlichen durch die von den
Federbeinen 112 erzeugbare Zugfederkraft, andererseits aber
auch durch die Form der Vorsprünge bzw. Rücksprünge 112, 118.
Vorzugsweise sind, wie Fig. 4 in einer Querschnitts
ansicht erkennen läßt, die Vorsprünge 118 und entsprechend
die Rücksprünge 112 als Dreieckprofil ausgebildet, wobei die
Spitzen dieses Dreiecks abgerundet sind, um den Durchrutsch
betrieb zu erleichtern. Durch die Schrägfläche werden die
beiden Kupplungsteile 110, 114 mit der Kraft K aufeinander
gedrückt. Dann ergibt sich bei Verdrehung der beiden Teile
114, 110 zueinander eine Gegenkraft G, die von der Neigung
der beiden Flächen abhängt, die aufeinander aufgleiten, bei
spielsweise von der Neigung der beiden Flächen 124 in Fig.
4. Ist diese Fläche relativ steil, ist die Gegenkraft G
entsprechend groß, ist dagegen die Steigung relativ flach,
wie bei 126, ist die entsprechende zum Aufgleiten notwendige
Kraft kleiner. Macht man somit das Dreieckprofil ungleich
seitig, wie es in Fig. 4 auch der Fall ist, ergibt sich in
der einen Richtung (bei der z. B. das obere Kupplungsseil
110 sich nach rechts bewegt, das untere Kupplungsseil 114
nach links) eine größere übertragbare Kraft bis zum Durch
rutschen, als in umgekehrter Drehrichtung.
Das hat den Vorteil, daß man die von der Rutschkupplung
übertragbare maximale Drehmomentkraft unterschiedlich
gestalten kann, je nachdem, ob beispielsweise der Fuß die
sie tragende Maschine anhebt oder absenkt. So kann bei
spielsweise das Anzugmoment (Anheben der Maschine durch den
Fuß) das Drehmoment kleiner gehalten werden, als beim
Lösemoment (Absenken), da die Gefahr der Beschädigung von
Teilen der anzuhebenden Maschine bei dem Anhebevorgang
größer ist, als beim Absenken.
Um die Betätigungsstange, die beispielsweise in die Mehr
kanteinsenkung 122 des Kupplungsseils 106 eingesteckt werden
kann, durch die Gehäusewand 96 hindurchführen zu können,
hinter der sich das Kupplungsteil 106 verbirgt, ist eine
ausreichend bemessene Durchtrittsöffnung 128 vorgesehen. Es
könnte günstig sein, die gegenüberliegende Wand, die in Fig.
3 nicht sichtbar ist, ebenfalls mit einer derartigen Durch
trittsöffnung zu versehen, und zwar für den Fall, daß es
gewünscht wird, das Bauteil 36 umgekehrt in das Gehäuseteil
28 einzulegen, so daß die Betätigung des Kupplungsseils 106
von der anderen Seite erfolgt. Diese alternative Anordnung
kann dann nützlich sein, wenn beispielsweise die linke
hintere Seite eines Einbaugerätes von einem Fuß gemäß Fig. 1
abgestützt werden soll, die rechte hintere Seite dagegen von
einem Fuß dessen Gehäuseteil 86 nicht, wie in Fig. 1 , links
vom Schaft 12 liegt, sondern statt dessen rechts vom Schaft
12. Dieser Gehäusefuß wäre somit um 180° um die Schaftachse
des Schaftes 12 gedreht, so daß dann der Durchtritt 228 für
die Betätigungsstange 228 nicht zur Forderfläche des Gerätes
weisen würde, sondern zu dessen Rückfläche. Für diesen Fall
ist dann ein Durchbruch 128 günstig, der gemäß Fig. 3
wiederum nach vorne weisen würde.
Um ein Gerät zu stützen, dient das Gehäuse 32 gemäß Fig. 1
wobei entweder die Wandflächen 86 bzw. 82 (die Deckenwände)
des Gehäuses 32 als Auflagefläche dienen könnten, oder aber
es werden Vorsprungsleisten 130 verwendet, die streifen
förmige Auflageflächen 132 bilden. Diese können einfach
dadurch entstanden sein, daß die Bodenflächen 92 bzw. 94
über die Ebene der Seitenwände hinausragen. Welche Ab
stützungsweise günstiger ist, hängt vom Anwendungsfall ab.
Stabiler ist die auf Druck belastende Abstützung auf den
Flächen 82, 86, räumliche Vorteile und bessere Führung durch
die Seitenwände ergibt dagegen wiederum die Abstützung auf
dem vorspringenden Rand 130.
In Fig. 5 ist in einer perspektivischen Ansicht eine weitere
Ausführungsform eines höhenverstellbaren Fußes 210 zu
erkennen, der hier beispielsweise eine nur als Ausschnitt
dargestellte Haushaltsmaschine 211 stützt. Auch hier ist
wiederum ein Schaft 212 vorhanden, der allerdings an seinem
unteren Ende statt einer Platte, wie in Fig. 1 , hier eine
Lauf- oder Fußrolle 214 trägt, beispielsweise bestehend aus
zwei Rollen 215, 217, die einstückig mittels einer Achse 219
verbunden sind. Diese Achse kann in einen entsprechenden
nach unten hin offenen Schlitz im Stirnende 221 des Schaftes
212 so aufgenommen sein, daß zwar die Achse 219 leicht
drehbar ist, andererseits aber nicht aus dem Schlitz heraus
gleiten kann.
Der Vorteil dieser (nur mit gewissem Druck demontierbaren
und montierbaren) Rollenanordnung ist, eine leichtere
Verschiebbarkeit der Haushaltsmaschine. Andererseits kann
man aber auch ggf. das Ende des Fußes austauschen, z. B. um
defekte Rollen zu ersetzen oder statt der Rollen eine feste
Fußplatte vorzusehen. Die Demontierbarkeit der Rollen kann
auch die Montage der Gesamtanordnung durch eine entsprech
ende Öffnung dem Gehäuseblech der Haushaltsmaschine 211
erleichtern, falls diese Öffnung zwar den Schaft 212 hin
durchläßt, nicht aber die Rollenanordnung 215, 217.
Auch hier besitzt der Schaft 212 ein Außengewinde 16, das
wiederum ein Rechts- oder ein Linksgewinde sein kann. Auf
dieses Außengewinde ist eine mit dazu passendem Innengewinde
versehene Hülse 220 aufschraubbar, die in Fig. 7 durch einen
Durchbruch im Gehäuseteil 230 mit ihrer äußeren Schnecke zu
erkennen ist. Ähnlich wie bei der bereits beschriebenen
Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 3 ist auch hier die
Hülse 220 in den beiden Gehäuseteilen 228, 230 des Gehäuses
232 drehbar, aber axial starr gelagert. Der entsprechende
Bereich 258 ist in den Fig. 9 und 10, die die beiden Ge
häusehälften des Gehäuses 232 zeigen, angedeutet.
Auch hier ist eine in das Außengewinde des Schneckenrades
220 kämmend eingreifende Schnecke bzw. Hülse 244 vorgesehen,
die teilweise axial geschnitten in Fig. 11 vergrößert darge
stellt ist. Auch hier umfaßt die Schnecke oder Hülse 244
einen Ringvorsprung 246 mit darauf befindlichen Schnecken
gewindezähnen 38, wobei dieser Ringvorsprung 246 zwei
Stützschultern 248, 250 bildet, mit denen sich die Schnecke
oder Hülse 244 in dem Gehäuseteil 228 bzw. 230 so einsetzen
läßt, daß eine Drehung um die Achse 240 möglich ist, aber
keine Verschiebung in Richtung dieser Achse. Auch hier kann
nach Einbringung der Hülse oder Schneckenrades 220, ggf. mit
eingebrachter Schaftanordnung 212, in das eine der beiden
Gehäuseteile, z. B. in das Gehäuseteil 228, oder in das
Gehäuseteil 230, das eine Gehäuseteil (z. B. 230) verrastend
auf das andere Gehäuseteil (z. B. 228) aufgesteckt und damit
die Bauteile zueinander formschlüssig gesichert werden. Bei
der Ausführungsform gemäß den Fig. 9 und 10 weisen die
beiden Gehäuseteile Vorsprünge oder Ansätze 223, 225
(Fig. 10) auf, die in entsprechende Rücksprünge oder Ein
senkungen 227, 229, siehe Fig. 9, des anderen Gehäuseteils
eindringen und dadurch eine sehr stabile formschlüssige
Verbindung ergeben. Diese Verstärkungen sind insbesondere im
Bereich 258 von Vorteil, in dem das den Schaft tragende
Schneckenrad 220 angeordnet ist, wobei dieses sowohl einem
Axialdruck (Maschinengewicht) wie auch einem seitlichen
Druck (durch die Antriebskraft der Schnecke 144) ausgesetzt
ist und daher besonders gut abgestützt werden muß.
Diese Ansätze 223, 225 sind jeweils durchdrungen von Boh
rungen 231 , 233, die in dem Gehäuseteil 228 angeordnet sind,
sowie dazu fluchtend mit etwas vergrößertem Durchmesser die
Bohrungen 235, 237 im Gehäuseteil 230. Diese Bohrungen
dienen zum Einbringen von Befestigungsschrauben 239, 241 ,
siehe Fig. 7, die durch die Bohrungen 235, 237 des Gehäuse
teils 230 gemäß Fig. 9, die den größeren Durchmesser be
sitzen, glatt hindurchstecken lassen, während sie in den
engeren Bohrungen 231, 233 des Gehäuseteils 228, siehe
Fig. 10, sich ein Gewinde schneiden können, wenn die Ge
häuseteile, wie zweckmäßig, aus Kunststoff bestehen.
Die beiden Gehäusehälften gemäß Fig. 9 und 10, 230, 228,
sind so konzipiert, daß die Achse 242 des Fußschaftes 212
zwar, ähnlich wie bei den Fig. 1 bis 3, auf der Teilungs
ebene 243 der beiden Gehäusehälften liegt, jedoch ist der
Abstand dieser Gehäuseteilungsebene 243 zu der jeweiligen
Außenwandfläche 249 bzw. 251 jeweils unterschiedlich, und
zwar besitzt das Gehäuse 230, das gemäß Fig. 5 direkt an
einer Gehäusefläche der Haushaltsmaschine 211 anliegt, ein
etwas geringere Tiefe 245 als das andere Gehäuseteil 228,
das das etwas größere Maß 244 besitzt. Dadurch wird die
Achse 242 etwas näher an die Auflagefläche an der Haus
haltsmaschine 211 verschoben und dadurch die Hebelkräfte
verringert, die durch das auf dem Fuß lastende Gewicht über
das Gehäuse 232 auf der Haushaltsmaschine 211 übertragen
werden müssen.
Um vor dem Einbringen von Schrauben 239, 241 bereits die
beiden Gehäuseteile 228, 230 miteinander zu verrasten, sind
entsprechende federnde Vorsprünge 275, 277 in Fig. 9 zu
erkennen, die in entsprechende Rücksprünge 279, 281 im
Gehäuseteil 228 eindringen und einrasten können.
Die später einbringbaren Schrauben 239, 241 , die gleich
zeitig zur Festlegung des Gehäuses an der Haushaltsmaschine
211 dienen können, dienen dann zur zusätzliche Festlegung
der beiden Gehäuseteile zueinander.
Zur einfachen Ausrichtung des Gehäuseteils 230 bezüglich der
Anlagefläche 211 der Haushaltsmaschine können Ansätze 253,
255, siehe Fig. 9, vorgesehen werden, die in entsprechende
Ausnehmungen oder Durchbrüche in der Blechgehäusewand 211
der Haushaltsmaschine eindringen können und so einen zusätz
lichen formschlüssigen Kontakt ergeben.
Ergänzend kann von der Wand 211 der Haushaltsmaschine ein
einfacher oder doppelter Winkel 257 vorspringen, an dem sich
die Fläche 259 des Gehäuseteils 230 stützend anlegen könnte.
Um nicht durch innerhalb der Haushaltsmaschine vorhandene
Geräteteile behindert zu werden, kann für insbesondere die
hinteren zwei Füße der Haushaltsmaschine eine Betätigung 259
vorgesehen werden, die die Form einer flexiblen Welle hat,
beispielsweise in Form einer Hülle 271 , in der sich eine
flexible Seele 261 drehen kann, welche flexible Seele 261 in
einem Vierkant, beispielsweise Rechteck 263 ausläuft, der in
einen entsprechenden rechteckigen Rücksprung oder Einsenkung
265 des Kupplungsteil 306 einsteckbar ist, beispielsweise
sogar verriegelnd einsteckbar ist, indem an der Schmalseite
des Endes der flexiblen Welle 261 eine Einsenkung 267
vorgesehen ist, in die eine entsprechend vorspringende Noppe
innerhalb der Einsenkung 265 eingreift. Das andere Ende 269
der flexiblen Welle 259 kann in einem Mehrkant, z. B.
Sechskant auslaufen, der an der Vorderseite der Haushalts
maschine zugänglich sein mag und dort mittels eines passen
den Werkzeuges erfaßt und gedreht werden kann, um so unter
Mithilfe der Seele 261 das Kupplungsteil 306 innerhalb des
Gehäuses 230 zu verdrehen und damit die Einstellung der
Fußhöhe zu verändern.
Die Arretierung, gebildet z. B. durch den Rücksprung 267 am
anderen Ende der flexiblen Welle, verhindert, daß beim
Drehen der flexiblen Welle durch deren Verkürzung aufgrund
des Drehmoments das Ende aus der Einsenkung 265 heraus
springt.
Aus Stabilitätsgründen ist es nützlich, wenn das Innere des
Schaftes 212, der üblicherweise aus Kunststoff gespritzt
ist, durch ein Stahlrohr 273 verstärkt ist.
Wenn dieses am unteren Ende offen bleibt, kann ein Ansatz
283 einer in Fig. 8 dargestellten Rollenanordnung 285
drehbar eingesteckt werden, während die Anordnung gemäß
Fig. 5 eine undrehbare Konstruktion darstellt.
In den Fig. 11, 12, 13 und 14 ist eine Ausführungsform eines
Getriebes mit einer Rutschkupplung dargestellt, wie sie im
Zusammenhang mit der Ausführungsform der Fig. 5 eingesetzt
wird. Auch hier wird die Schnecke oder Hülse 244 nicht
direkt durch die flexible Welle 259 angetrieben, sondern
innerhalb des Hülsenteils 244 ist ein Kupplungsteil 206
angeordnet, das in die Bohrung 208 der Hülse 244 einge
steckt ist, wobei die Hülse 244 eine Ringfläche 210 mit Vor
bzw. Rücksprüngen 212 bildet, während das in der Bohrung 208
angeordnete Kupplungsteil 206 eine von einem Ringvorsprung
216 gebildete Gegenfläche 214 mit Rück- bzw. Vorsprüngen 218
aufweist, wobei die Vorsprünge 218 in die entsprechenden
Rücksprünge 212 passend aufnehmbar sind. Das dem Ringvor
sprung 216 gegenüberliegende Ende des schaftförmig ausge
bildeten Kupplungsteils 206 bildet eine Federeinrichtung,
hier gebildet durch mehrere, sich konisch wegerstreckende
Zungen 221, die gemeinsam eine Außenkonusfläche bilden, die
sich an einer entsprechenden Innenkonusfläche 320 der Hülse
oder Schnecke 244 federnd anlegen können und so federnd das
schaftförmige Kupplungsteil 206 in die Bohrung 208 der Hülse
244 hineinziehen und dabei die Gegenfläche 214 mit den
Vorsprüngen 218, die auch Rücksprünge sein können, gegen die
Ringfläche 210 der Hülse 244 mit deren Rücksprüngen 212, die
auch Vorsprünge sein können, drücken und so einen Rutsch
kupplungseffekt bewirken.
Um den konisch sich erweiternden Kopf mit den Zungen 221 von
oben her gemäß Fig. 11 in die Hülse 244 einbringen zu
können, läuft der Kopf konisch zu, siehe Bezugszahl 287, so
daß beim Einschieben durch den engen Bereich des Durch
bruches 208 der Hülse 244 die Zungen 221 infolge der Spalte
289 nach innen zurückweichen können.
Die vorspringenden Fläche 218 besitzen hier (Halb-)Kreis
form, wie die Fig. 12 erkennen läßt, was eine besonders
günstige Ausgestaltung darstellt.
Entsprechend sind die Einsenkungen 210 des Bauteils 144
ebenfalls (halb-)kreisförmig. Zur Herstellung dieser halb
kreisförmigen Einsenkungen werden Bohrungen durch das Ende
der Hülse gebohrt, wie die Fig. 11 erkennen läßt.
Dies ist ein besonders einfaches Herstellungsverfahren.
Im übrigen werden die in den Fig. 11 bis 14 dargestellten
Bauteile aus Kunststoff durch Spritzgießen geformt.
Die in der Fig. 11 angegebenen Maße sind nur als Ausfüh
rungsbeispiel zu verstehen. Das gleiche trifft für die Maße
der Anordnung gemäß den Fig. 12 bis 14 zu. Von Bedeutung ist
hier lediglich, daß die jeweiligen Maße aufeinander abge
stimmt sind, so die Neigung der Schrägflächen 320 bei
Fig. 11 bzw. 321 bei Fig. 12, die jeweils 150 betragen, wie
auch der Durchmesser des Durchbruchs 208 in Fig. 11 angepaßt
ist an den Außendurchmesser des zylindrischen Teils 209 des
Kupplungsteils gemäß Fig. 12. Auch die axialen Abstände der
einzelnen Flächen sind entsprechend bemaßt, so daß die
geschilderte Wirkung eintritt.
Alle Angaben sind in Millimetern zu verstehen, soweit keine
andere Einheit angegeben ist.
Selbstverständlich sind auch andere Maße möglich, wenn dies
gewünscht wird.
Claims (17)
1. Höhenverstellbarer Fuß (10) für Hausgeräte oder Möbel,
bestehend aus einem Schaft (12) , der an seinem einen
Ende eine Bodenauflagefläche, wie Fußteller (14) auf
weist, und an dessen Schafterstreckung ein Außengewinde
(16) angebracht ist, in das höhenverstellbar eine
Mutter (20) eingreift, die drehbar gegen ein Gehäuse
(32) abgestützt ist, das an dem Hausgerät oder Möbel
anbringbar ist, wobei der Mutternumfang (22) mit einem
Getriebe (36, 106) in Eingriff steht, in das vorzugs
weise bis zur Frontfläche des Hausgerätes oder Möbels
reichende Antriebsstangeneinrichtungen (122) einbring
bar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (36,
106) eine Rutschkupplung umfaßt.
2. Höhenverstellbarer Fuß nach Anspruch 1 , dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rutschkupplung von einer Schnecke
(36) des Getriebes gebildet ist, mit einer von
Vor-/Rücksprüngen (112) gebildeten Fläche (110) und
einem an dieser federnd anliegenden, von einem Kupp
lungsteil (106) gebildeten Gegenfläche (114) mit
Rück-/Vorsprüngen (118).
3. Höhenverstellbarer Fuß nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schnecke (36) einen axialen
Durchbruch (108) zur Aufnahme des schaftförmig ausge
bildeten Kupplungsteils (106) bildet und daß die mit
Vor-/Rücksprüngen (112) versehene Fläche (110) der
Schnecke (36) von einer am Durchbruchende gebildeten
Stirnfläche der Schnecke, und die mit Rück-/Vorsprüngen
(118) versehene Fläche (114) des Kupplungsteils (106)
von einem Ringvorsprung (116) des schaftförmigen
Kupplungsteils (106) gebildet wird, welcher Ringvor
sprung (116) an dessen einem Ende angeordnet ist.
4. Höhenverstellbarer Fuß nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß am anderen Ende des schaftförmigen
Kupplungsteils (106) eine Druckfedereinrichtung (120)
angeordnet ist, die sich gegen eine Fläche der Schnecke
(36) derart abstützt, daß die beiden mit Vor-/Rück
sprüngen (112) bzw. Rück-/Vorsprüngen (118) versehenen
Flächen (110; 114) mit bestimmter Federkraft auf
einandergedrückt werden.
5. Höhenverstellbarer Fuß nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schneckenfläche von einem konisch
nach außen sich erweiternden Bereich des Durchbruchs
(108) gebildet wird, in dem sich vom Ende des schaft
artigen Kupplungsteils (106) schräg nach außen weisende
Federbeine (120) anlegen.
6. Höhenverstellbarer Fuß nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das schaftartige Kupplungsteil (106)
und die Federbeine (120) einstückig aus Kunststoff
gespritzt sind.
7. Höhenverstellbarer Fuß nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor-/Rücksprünge
(112; 118) im Querschnitt Halbkreisprofil oder ein
Dreieckprofil mit abgerundeten Spitzen aufweisen (Fig.
4).
8. Höhenverstellbarer Fuß nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Querschnittsprofil ein ungleich
seitiges Dreieck darstellt, derart, daß die Steigung
(124; 126) einer Dreieckseite (und damit das ohne
Rutschen übertragbare Drehmoment) in der einen Dreh
richtung größer ist als in der anderen Richtung.
9. Höhenverstellbarer Fuß nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsteil (106)
einen axial ausgerichteten Mehrkantvorsprung oder
Mehrkanteinsenkung (122) zur Aufnahme eines Betäti
gungswerkzeuges, wie Betätigungsstange oder flexible
Welle aufweist.
10. Höhenverstellbarer Fuß nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe von einem
zweiteiligen (28, 30) Kunststoffgehäuse (32) um
schlossen ist, welches Kunststoffgehäuse Schnecke (36)
und Schneckenrad (20) jeweils lagert und zwei Wand
durchbrüche (54, 56) zum drehstarren (88) Durchtritt
des Schaftes (12) des Fußes sowie mindestens einen
weiteren Wanddurchbruch (128; 228) zum Durchtritt des
Betätigungswerkzeuges wie Betätigungsstange oder
flexible Welle aufweist.
11. Höhenverstellbarer Fuß nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das die Schnecke lagernde Gehäuse
teil (28) derart symmetrisch ausgebildet ist, daß die
Schnecke mit ihrem Kupplungsteil (106) wahlweise in die
eine oder in die andere Richtung weisend montiert
werden kann.
12. Höhenverstellbarer Fuß nach Anspruch 10 oder 11
dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile (28, 30)
aus Kunststoff bestehen und (nach Aufnahme von Schnecke
und Schneckenrad) verrastend ineinandersteckbar sind.
13. Höhenverstellbarer Fuß nach Anspruch 10, 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (32) eine
Auflagefläche (86, 82) für die Bodenplatte o. dgl.
eines Haushaltsgerätes oder Möbels bildet.
14. Höhenverstellbarer Fuß nach Anspruch 10, 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche für die
Bodenplatte o. dgl. eines Haushaltsgerätes oder Möbels
von einer Schulterfläche (130) gebildet wird, die von
den Seitenwänden (z. B. 96) der Gehäuseteile (28, 30)
oder von einer über die Seitenwände vorspringenden
Bodenwand des Gehäuses (92, 94) gebildet wird.
15. Höhenverstellbarer Fuß nach einem der Ansprüche 1 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß eine das Verdrehen des
Fußschaftes (12) gegenüber dem Gehäuse (32) ver
hindernde Einrichtung (88, 90) vorgesehen ist, wie eine
Schaftlängsnut (90), in die eine von einem Gehäuseteil
ausgehende Nase (88) eingreift, und/oder eine Schaftab
flachung, zu der eine passende Durchbrucheinengung in
der Gehäusedurchtrittsöffnung für den Schaft vorgesehen
ist.
16. Höhenverstellbarer Fuß nach einem der Ansprüche 1 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle eines Fuß
tellers ein (Doppel)laufrad in das Schaftende ein
bringbar ist.
17. Höhenverstellbarer Fuß nach einem der Ansprüche 1 bis
16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft einen
Metallrohrkern, insbesondere Stahlrohrkern aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19528901A DE19528901B4 (de) | 1995-08-05 | 1995-08-05 | Höhenverstellbarer Fuß für Küchengeräte oder Möbel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19528901A DE19528901B4 (de) | 1995-08-05 | 1995-08-05 | Höhenverstellbarer Fuß für Küchengeräte oder Möbel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19528901A1 true DE19528901A1 (de) | 1997-02-06 |
DE19528901B4 DE19528901B4 (de) | 2004-08-05 |
Family
ID=7768845
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19528901A Expired - Fee Related DE19528901B4 (de) | 1995-08-05 | 1995-08-05 | Höhenverstellbarer Fuß für Küchengeräte oder Möbel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19528901B4 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10124092A1 (de) * | 2001-05-16 | 2003-01-02 | Ketterer Soehne Gmbh & Co Kg B | Getriebe für eine Möbelbein-Höhenverstellung |
DE10228891A1 (de) * | 2002-06-27 | 2004-01-22 | Cimosys Ag | Elektromotorischer Möbelantrieb |
WO2004072540A1 (de) * | 2003-02-14 | 2004-08-26 | AZ Ausrüstung und Zubehör GmbH & Co. KG | Nivelliersystem für haushaltsmaschinen |
WO2009068399A1 (de) * | 2007-11-29 | 2009-06-04 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Haushaltsgerät mit einer höhenverstellvorrichtung für einen gerätefuss |
WO2011080230A1 (en) * | 2009-12-31 | 2011-07-07 | Arcelik Anonim Sirketi | A household appliance |
DE19606460B4 (de) * | 1996-02-21 | 2012-09-27 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Haushaltsgerät mit einer Höhenverstellvorrichtung für einen Stellfuß des Haushaltgerätes |
EP3323316A1 (de) * | 2016-11-21 | 2018-05-23 | BSH Hausgeräte GmbH | Haushaltsgerätevorrichtung |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103807574A (zh) * | 2012-11-06 | 2014-05-21 | 苏州久工自动化科技有限公司 | 一种可调整地脚结构 |
CN106814755A (zh) * | 2015-12-01 | 2017-06-09 | 青岛海尔滚筒洗衣机有限公司 | 一种具有自调平地脚的电器及自动调平方法 |
CN106813051B (zh) * | 2015-12-01 | 2020-02-07 | 青岛海尔滚筒洗衣机有限公司 | 一种具有自调平地脚的电器及调平方法 |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3696639A (en) * | 1971-02-08 | 1972-10-10 | Chicago Specialty Mfg Co | Clutch for use in the plumbing field |
DE7435483U (de) * | 1974-10-21 | 1976-06-10 | Bosch-Siemens Hausgeraete Gmbh, 7000 Stuttgart | Anordnung von in der hoehe einstellbaren stellfuessen an insbesondere fuer einbaukuechen vorgesehenen haushaltsgeraeten, wie herden, kuehlschraenken, wasch-, spuel- und trockengeraeten u.dgl. |
DE3336375A1 (de) * | 1983-10-06 | 1985-04-18 | Miele & Cie | Haushaltgeraet, insbesondere zum ein- oder unterbau geeignete geschirrspuelmaschine, waschmaschine oder dgl. |
DE8419389U1 (de) * | 1984-06-28 | 1984-10-18 | Herbert Grüttner GmbH & Co KG, 4924 Barntrup | Rutschkupplung fuer verstellgetriebe, insbesondere fuer die hoehenverstellung von tischen |
US4878880A (en) * | 1987-08-20 | 1989-11-07 | Itt Corporation | Clutch apparatus |
FR2660316B1 (fr) * | 1990-03-30 | 1994-03-11 | Rhone Poulenc Chimie | Copolyamides semi-aromatiques semi-cristallins obtenus a partir d'acide terephtalique et de melanges comprenant une alkylpentamethylenediamine et de l'hexamethylenediamine. |
DE9112657U1 (de) * | 1991-10-10 | 1992-01-16 | Neumann, Rudi, 8115 Ohlstadt, De | |
NL9200983A (nl) * | 1992-06-04 | 1994-01-03 | Allpac Int Bv | Mechanisme voor het overbrengen van een draaiende beweging tussen een aandrijvende as en een aangedreven as, in het bijzonder uitgevoerd als aandrijfmechaniek voor jaloezieen. |
-
1995
- 1995-08-05 DE DE19528901A patent/DE19528901B4/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19606460B4 (de) * | 1996-02-21 | 2012-09-27 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Haushaltsgerät mit einer Höhenverstellvorrichtung für einen Stellfuß des Haushaltgerätes |
DE10124092A1 (de) * | 2001-05-16 | 2003-01-02 | Ketterer Soehne Gmbh & Co Kg B | Getriebe für eine Möbelbein-Höhenverstellung |
DE10228891A1 (de) * | 2002-06-27 | 2004-01-22 | Cimosys Ag | Elektromotorischer Möbelantrieb |
WO2004072540A1 (de) * | 2003-02-14 | 2004-08-26 | AZ Ausrüstung und Zubehör GmbH & Co. KG | Nivelliersystem für haushaltsmaschinen |
US7597294B2 (en) | 2003-02-14 | 2009-10-06 | A-Z Ausruestung Und Zubehoer Gmbh & Co. Kg | Leveling system for domestic appliances |
WO2009068399A1 (de) * | 2007-11-29 | 2009-06-04 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Haushaltsgerät mit einer höhenverstellvorrichtung für einen gerätefuss |
US8220760B2 (en) | 2007-11-29 | 2012-07-17 | Bsh Bosch Und Siemens Hausgeraete Gmbh | Household appliance having a height-adjusting device for an appliance pedestal |
CN101868165B (zh) * | 2007-11-29 | 2013-01-23 | Bsh博世和西门子家用器具有限公司 | 具有用于器具支腿的高度调节装置的家用器具 |
WO2011080230A1 (en) * | 2009-12-31 | 2011-07-07 | Arcelik Anonim Sirketi | A household appliance |
EP3323316A1 (de) * | 2016-11-21 | 2018-05-23 | BSH Hausgeräte GmbH | Haushaltsgerätevorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19528901B4 (de) | 2004-08-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0662200B1 (de) | Vorrichtung zum verbinden von wenigstens zwei elementen | |
EP1802216A1 (de) | VERSTELLVORRICHTUNG, INSBESONDERE FÜR EINEN STELLFUß EINES HAUSHALTSGERÄTS | |
DE102006005998A1 (de) | Schraubenmutter mit mindestens zwei Teilen | |
EP0643911A2 (de) | Zerlegbarer Käfig | |
DE102012013979A1 (de) | Linaearaktuator und Verfahren zum Herstellen eines Linearaktuators | |
EP3476252B1 (de) | Haltevorrichtung für einen regalboden an einer regalwand und regal mit einer solchen haltevorrichtung | |
EP0521490B1 (de) | Anordnung aus zwei teleskopisch miteinander verbundenen Bauelementen | |
DE19528901B4 (de) | Höhenverstellbarer Fuß für Küchengeräte oder Möbel | |
DE4231320C2 (de) | Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von mindestens zwei Gegenständen | |
EP1109983A1 (de) | Anschraubscharnier mit raststellung | |
WO2007033714A1 (de) | Auf einen stehbolzen montierbare führung für eine rundstange | |
DE102005028573A1 (de) | Befestigungsanordnung für Möbelteile, insbesondere Tischmöbelteile | |
WO2020169395A1 (de) | Zweiteilige schraubenmutter mit hoher andrückkraft | |
DE3520789C2 (de) | ||
DE4328832C2 (de) | Aus Profilteilen bestehendes Gestell | |
DE202008007378U1 (de) | Schraubclip | |
DE102013101491A1 (de) | Höheneinstellbare Rundstangenführung | |
DE2711280A1 (de) | Verbindungsanordnung | |
DE2549727C3 (de) | Kunststoff-Möbelbeschlagteil | |
DE4339042C1 (de) | Vorrichtung zur Befestigung eines Bauteils an einem Verbindungsstift | |
DE4316808C2 (de) | Spannstück für Rohrelemente | |
WO2001060203A1 (de) | Verbindungselement für ein möbelstück, insbesondere für einen tisch | |
EP1457137A1 (de) | Kupplung für ausziehbare Schubladen von Möbelstücken | |
DE3819831C2 (de) | ||
EP0920828B1 (de) | Gebrauchsgegenstand in Form eines Ausstattungsteils, insbesondere eines Handtuchhalters |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20110301 |