DE10124092A1 - Getriebe für eine Möbelbein-Höhenverstellung - Google Patents

Getriebe für eine Möbelbein-Höhenverstellung

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Horst Lingnau
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    • F16H1/14Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members with non-parallel axes comprising conical gears only

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Getriebe für eine Möbelbein-Höhenverstellung, daß zumindest zwei in einem Getriebegehäuse drehbar gelagerte und miteinander kämmende Zahnräder (2, 3) hat, die jeweils mit einem Verbindungszapfen (15) oder Verbindungskopf einer Hubspindel oder einer An- bzw. Abtriebswelle in Antriebsverbindung stehen, wobei der Verbindungszapfen (15) oder -kopf zumindest in einem Teilbereich einen unrunden Querschnitt hat und in eine zumindest in einem Teilbereich komplementär geformte Verbindungsöffnung an dem ihm zugeordneten Zahnrad (2, 3) eingreift. Für das erfindungsgemäße Getriebe (1) ist kennzeichnend, daß im Bereich der Antriebsverbindung zwischen zumindest einem Zahnrad (2) und dem ihm zugeordneten Verbindungszapfen (15) oder -kopf eine Drehmomentkupplung vorgesehen ist. Somit kann das Getriebe (1) und dessen Zahnräder (2, 3) aus Kunststoff hergestellt werden, ohne daß auch bei Fehlbedienungen mit einer Beschädigung des Getriebes (1) gerechnet werden muß (vgl. Fig. 2).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Getriebe für eine Möbelbein-Höhenverstellung, das zumindest zwei in einem Getriebegehäuse drehbar gelagerte und miteinander kämmende Zahnräder hat, die jeweils mit einem Verbindungszapfen oder Verbindungskopf einer Hubspindel oder einer An- bzw. Abtriebswelle in Antriebsverbindung stehen, wobei der Verbindungszapfen oder -kopf zumindest in einem Teilbereich einen unrunden Querschnitt hat und in eine komplementär geformte Verbindungsöffnung an dem ihm zugeordneten Zahnrad eingreift.
  • In die Möbelbeine, insbesondere von Arbeitstischen, ist häufig eine Höhenverstellung integriert, um die von den Möbelbeinen getragene Tischplatte auf die individuell gewünschte Arbeitshöhe anheben oder absenken zu können. Man kennt bereits Höhenverstellungen, die ein Umlenkgetriebe aufweisen, um die Drehbewegungen eines manuellen oder auch motorischen Hubantriebes auf eine vertikal orientierte Hubspindel übertragen zu können, die mit einer relativ zum Standfuß des Möbelbeines ortsfest gehaltenen Spindelmutter kämmt.
  • Dabei sind in den Getrieben solcher Möbelbein-Höhenverstellungen regelmäßig metallene Zahnräder vorgesehen, da Kunststoffgetrieberäder durch ein Überdrehen des Getriebes leicht zerstört werden können. Ein solches Überdrehen des Getriebes kann sich insbesondere dann ergeben, wenn sich das Möbelstück, insbesondere der Bürotisch, auf einer unteren Endstellung der Möbelbein- Höhenverstellung befindet und der Anwender nicht mehr weiß, ob das Getriebe nun linksdrehend oder rechtsdrehend ist.
  • Es besteht daher insbesondere die Aufgabe, ein Getriebe der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das sich kostengünstig herstellen läßt und das dennoch auch durch Fehlbedienungen nicht ohne weiteres zerstört werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei dem Getriebe der eingangs genannten Art insbesondere darin, daß das Getriebe im Bereich der Antriebsverbindung zwischen zumindest einem Zahnrad und den ihm zugeordneten Verbindungszapfen oder -kopf eine Drehmomentkupplung aufweist, und daß dazu die Verbindungsöffnung des zumindest einen Zahnrades zumindest in einem Teilbereich durch eine an das Zahnrad angeformte Verbindungshülse gebildet ist, die zum Aufweiten bei Überschreiten eines Drehmoments wenigstens einen die Hülsenwand durchbrechenden Längsschlitz trägt und/oder daß dazu der einem Zahnrad zugeordnete Verbindungszapfen oder -kopf durch wenigstens einen Längsschlitz in zumindest zwei, bei Überschreiten eines Drehmoments zueinander einlenkbare Zapfen- oder Kopfteile geteilt ist.
  • Das erfindungsgemäße Getriebe weist im Bereich der Antriebsverbindung zwischen zumindest einem seiner Zahnräder und dem diesem Zahnrad zugeordneten Verbindungszapfen oder -kopf eine Drehmomentkupplung auf. Diese Drehmomentkupplung unterbricht vorübergehend die Antriebsverbindung zwischen dem Zahnrad und seinem Verbindungszapfen oder -kopf, bevor ein Drehmoment erreicht oder überschritten wird, welches zu weitergehenden Schäden im Getriebe führen kann.
  • Diese Drehmomentkupplung kann durch eine an das Zahnrad angeformte Verbindungshülse gebildet sein, die wenigstens einen die Hülsenwand durchbrechenden Längsschlitz trägt. Wird ein definiertes Drehmoment in dieser Antriebsverbindung überschritten, weitet sich die Verbindungshülse im Bereich ihres Längsschlitzes derart elastisch auf, daß der Verbindungszapfen oder -kopf in der Verbindungsöffnung der Verbindungshülse durchdrehen oder durchrutschen kann.
  • Zusätzlich oder stattdessen kann auch der einem Zahnrad zugeordnete Verbindungszapfen oder -kopf durch wenigstens einen Längsschlitz in zumindest zwei, bei Überschreitung eines Drehmoments zueinander einlenkbare Zapf- oder Kopfteile geteilt sein. Wird auch hier ein definiertes Drehmoment überschritten, können die Zapfen- oder Kopfteile derart zueinander eingelenkt werden, daß der Verbindungszapfen oder -kopf in der Verbindungsöffnung des Zahnrades frei drehen kann.
  • Diese Drehmomentkupplung verhindert somit eine unbeabsichtigte Beschädigung des Getriebes im Falle einer Fehlbedienung, selbst wenn das Getriebe und seine Bestandteile aus einem weniger belastbaren Werkstoff hergestellt sind.
  • Um die Antriebskraft im Getriebe ansonsten sicher und gut übertragen zu können, ist es vorteilhaft, wenn der Verbindungszapfen oder -kopf zumindest in einem Teilbereich einen vieleckigen, vorzugsweise einen sechseckigen Querschnitt hat.
  • Um das Ansprechverhalten der im erfingsgemäßen Getriebe vorgesehenen Drehmomentkupplung verändern und das übertragbare Drehmoment erhöhen zu können, kann es vorteilhaft sein, wenn die Verbindungshülse zumindest im Bereich ihres wenigstens einen Längsschlitzes von mindestens einem elastischen Spannring umgriffen ist.
  • Die für eine Möbelbein-Höhenverstellung erforderliche Antriebskraft wird häufig über Hubspindeln oder vergleichweise lange Antriebs- oder Abtriebswellen übertragen, die mit den Zahnrädern des Getriebes drehfest zu verbinden sind. Dabei muß die drehfeste Verbindung des Getriebs einerseits und der Hubspindel bzw. der Antriebs- oder Abtriebswellen andererseits in der Fabrik erfolgen, obwohl die aus dem Getriebe und den damit verbundenen Wellen bestehende Baueinheit nur schwer zu handhaben ist.
  • Um nun auch insoweit den Herstellungsaufwand zu reduzieren, sieht eine Weiterbildung des eingangs erwähnten Getriebes von eigener schutzwürdiger Bedeutung vor, daß zumindest ein Zahnrad über eine Rastverbindung mit dem ihm zugeordneten Verbindungszapfen oder -kopf verbindbar ist, daß der Verbindungszapfen oder -kopf dazu einen Rastvorsprung oder eine Rasteinformung hat, die mit einer Rasteinformung oder einem Rastvorsprung an der die Verbindungsöffnung begrenzenden Innenwand zusammenwirkt, daß die Verbindungsöffnung des zumindest einen Zahnrades wenigstens in einem Teilbereich durch die Hülsen-Innenwand einer an das Zahnrad angeformten Verbindungshülse begrenzt ist, die wenigstens einen die Hülsenwand durchbrechenden Längsschlitz trägt und/oder daß der einem Zahnrad zugeordnete Verbindungszapfen oder -kopf durch wenigstens einen Längsschlitz in zumindest zwei Zapfen- oder Kopfteile geteilt ist, und daß an dem freien Stirnwandungsrand des Verbindungszapfens oder -kopfes und/oder an der die Verbindungsöffnung begrenzenden Innenwand eine Aufweit- bzw. Einlenkschräge zum Aufweiten dieser Innenwand bzw. zum Einlenken der Zapfen- oder Kopfteile zueinander während des verrastenden Einführens des Verbindungszapfens oder -kopfes in die Verbindungsöffnung vorgesehen ist.
  • Somit muß der an der Hubspindel oder der Antriebs- oder Abtriebswelle vorgesehene Verbindungskopf oder -zapfen nur in die Verbindungsöffnung des ihm zugeordneten Zahnrades eingeschoben werden, bis die lösbare oder auch unlösbare Rastverbindung zwischen diesen Bauteilen wirksam wird.
  • Die für die Drehmomentkupplung und/oder für die Rastverbindung vorgesehene Verbindungshülse kann an das zumindest eine Zahnrad stirnseitig angeformt sein. Um jedoch das Getriebe und dessen Zahnräder möglichst kompakt und mit einer vergleichsweise geringen Baulänge ausgestalten zu können, ist es vorteilhaft, wenn das zumindest eine Zahnrad an wenigstens einer seiner Stirnseiten ein Sacklock hat, an dessen Lochgrund die Verbindungshülse angeformt ist.
  • Aus demselben Grund ist es zweckmäßig, wenn die Verbindungshülse eine Höhe hat, die kleiner oder gleich der Höhe des Sackloches ist.
  • Möglich ist es, die an dem zumindest einen Zahnrad vorgesehene Verbindungshülse so auszugestalten, daß sie sowohl die Drehmomentkupplung als auch die Rastverbindung aufnimmt. Eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht jedoch vor, daß das zumindest eine Zahnrad beidseits eine Verbindungshülse hat, von denen die an der der Hubspindel oder der Antriebs- bzw. Abtriebswelle zugewandten Zahnradstirnseite vorgesehene Verbindungshülse der Drehmomentkupplung und die an der gegenüberliegenden Stirnseite vorgesehene Verbindungshülse der Rastverbindung zugeordnet ist.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn das Getriebe als Umlenkgetriebe ausgebildet ist, dessen Zahnräder als Kegelräder ausgestaltet sind.
  • Um den mit der Herstellung des eingangs erwähnten Getriebes verbundenen Aufwand möglichst gering zu halten, ist nach einem weiteren Erfindungsvorschlag vorgesehen, daß zumindest zwei miteinander kämmende Zahnräder jeweils in einer Gehäuse-Aussparung drehbar gelagert sind und daß die Längsmittelebenen dieser Gehäuse- Aussparungen in der Trennebene von zwei miteinander verbindbaren Gehäuseteilen des Getriebe-Gehäuses angeordnet sind. Da die Längsmittelebenen der den Zahnrädern zugeordneten Gehäuse- Aussparungen in der Trennebene der beiden miteinander verbindbaren Gehäuseteile des Getriebegehäuses angeordnet sind, können die miteinander kämmenden Zahnräder einfach in die Kavitäten eines Gehäuseteiles eingelegt werden, bevor das zur Vervollständigung der Gehäuse-Aussparungen erforderliche andere Gehäuseteil damit verbunden wird.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht vor, daß die einander abgewandten Umfangsrandbereiche der miteinander kämmenden Zahnräder an den die Gehäuse-Aussparungen begrenzenden Führungstirn- und -umfangswänden des Getriebegehäuses führend anliegen. Da die miteinander kämmenden Zahnräder an ihren einander abgewandten Umfangsrandbereichen somit in den Gehäuse-Aussparungen geführt sind, müssen die Zahnräder nicht zusätzlich in Kugellagern oder dergleichen gelagert werden.
  • Um den Herstellungsaufwand noch zusätzlich zu reduzieren, kann es vorteilhaft sein, wenn die Gehäuseteile mittels einer Rastverbindung lösbar oder unlösbar miteinander verbindbar sind.
  • Das erfindungsgemäße Getriebe kann besonders kostengünstig hergestellt werden, wenn zumindest die miteinander verbindbaren Gehäuseteile des Getriebegehäuses und/oder die Zahnräder aus Kunststoff hergestellt und insbesondere als Spritzgußteile ausgestaltet sind.
  • Um während der Montage des erfingsgemäßen Getriebes auf das Einbringen von Fett oder dergleichen Schmiermitteln in die Getriebe-Aussparungen verzichten zu können, kann es vorteilhaft sein, wenn dem für die Getriebeteile zumindest im Bereich der Führungsstirn- und -umfangswände vorgesehenen Kunststoff ein Schmiermittel, insbesondere Graphit, beigemischt ist.
  • Weiterbildungen gemäß der Erfindung sind in weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • Fig. 1 ein mit einer Hubspindel verbundenes Getriebe einer Möbelbein-Höhenverstellung in einem Längsschnitt,
  • Fig. 2 das Getriebe aus Fig. 1 in einem vergrößerten Teil- Längsschnitt,
  • Fig. 3 die Hubspindel der Möbelbein-Höhenverstellung aus Fig. 1 und 2 in einer perspektivischen Detailansicht im Bereich ihres Verbindungszapfens, und
  • Fig. 4 das mit der Hubspindel verbundene Gehäuseteil des in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Getriebes in einer perspektivischen Darstellung.
  • In Fig. 1 ist ein Möbelbein 13 dargestellt, daß eine Möbelbein- Höhenverstellung hat. Mit Hilfe der Möbelbein-Höhenverstellung kann die Arbeitshöhe des hier nicht weiter dargestellten Möbelstücks verstellt und auf die individuell gewünschte Höhe abgesenkt oder angehoben werden.
  • Die Möbelbein-Höhenverstellung hat eine Hubspindel 9, die mit einer, mit dem Standfuß des Möbels unverrückbaren Spindelmutter 5 kämmt. Die Hubspindel 9 trägt an ihrem dem Standfuß abgewandten Spindelende ein Getriebe 1, das beispielsweise an der Arbeitsplatte des Möbelstücks befestigt ist.
  • Das in den Fig. 2 und 4 noch näher dargestellte Getriebe 1 weist zwei Antriebskegelräder 3 auf, die im Gehäuse des Getriebes 1 um eine horizontale Drehachse drehbar gelagert sind. Die Antriebsräder 3, die mit einem manuellen oder auch motorischen Hubantrieb verbunden sind, kämmen mit einem Abtriebsrad 2, das seinerseits mit der vertikal orientierten Hubspindel 9 in Antriebsverbindung steht.
  • Die Hubspindel 9 weist dazu einen in Fig. 3 noch näher gezeigten Verbindungszapfen 15 auf, der einen unrunden und hier sechseckigen Querschnitt hat. Der Verbindungszapfen 15 greift in der in Fig. 2 gezeigten Gebrauchsstellung in eine komplementär geformte Verbindungsöffnung des Abtriebsrades 2 ein.
  • In Fig. 2 ist zu erkennen, daß die Verbindungsöffnung des Abtriebsrades 2 in einem Teilbereich durch eine an die der Hubspindel 9 zugewandten Stirnseite des Zahnrades 2 angeformte Verbindungshülse 16 gebildet ist. Diese Verbindungshülse trägt einen die Hülsenwand durchbrechenden und hier nicht weiter sichtbaren Längsschlitz. Die Verbindungshülse 16 weist in ihrer Hülsen-Innenwand im Bereich des Längsschlitzes einen zum Verbindungszapfen komplementär ausgestalteten und hier somit sechseckigen lichten Innen-Querschnitt auf.
  • Übersteigt die über die Antriebsräder aufgebrachte Antriebskraft ein definiertes Drehmoment, wird die Verbindungshülse 16 derart aufgeweitet, daß der Verbindungszapfen 15 der Hubspindel 9 in dem durch die Verbindungshülse 16 begrenzten Teilbereich der Verbindungsöffnung vorübergehend durchrutschen und frei drehen kann.
  • Damit diese zwischen dem Verbindungszapfen 15 und der Verbindungshülse 16 des Zahnrades 2 vorgesehen Drehmomentkupplung erst bei einem vergleichsweise hohen Drehmoment wirksam wird, ist die Verbindungshülse 16 zumindest im Bereich ihres Längssschlitzes von einem Spannring 8 umgriffen.
  • Aus den Fig. 2 und 4 wird deutlich, daß das Abtriebsrad 2 über eine Rastverbindung mit den Verbindungszapfen 15 der Hubspindel 9 verbunden ist. Das Abtriebsrad 2 des Getriebes 1 weist dazu eine weitere Verbindungshülse 17 auf. Während die an der der Hubspindel 14 zugewandten Zahnrad-Stirnseite vorgesehene Verbindungshülse 16 der Drehmomentkupplung zugeordnet ist, ist die an der gegenüberliegenden Zahnrad-Stirnseite vorgesehene Verbindungshülse 17 für die Rastverbindung bestimmt.
  • Wie in den Fig. 2 und 3 erkennbar ist, weist der Verbindungszapfen 15 eine Rastnut 18 oder Rasteinformung auf, die mit einem Rastvorsprung 19 an der die Verbindungsöffnung begrenzenden Hülsen- Innenwand der Verbindungshülse 17 zusammenwirkt.
  • Auch die Verbindungshülse 17 ist durch zwei, die Hülsenwand durchbrechende Längsschlitze 20 hälftig geteilt. An dem freien Stirnwandungsrand des Verbindungszapfens 15 ist eine Aufweitschräge vorgesehen. Der Verbindungszapfen 15 weist dazu einen halbkugelförmig gerundeten Zapfenendbereich 21 auf, dessen Kugelform die Aufweitschräge bildet.
  • Während des verrastenden Einführens des Verbindungszapfens 15 in die Verbindungsöffnung wird die Verbindungshülse 17 vorübergehend aufgeweitet, bis der Rastvorsprung 19 an der Hülsen-Innenwand in die Rastnut 18 am Verbindungszapfen 15 eingreifen kann.
  • In Fig. 2 ist erkennbar, daß die Verbindungshülsen 16, 17 jeweils in einem Sackloch 23, 24 des Abtriebsrades 2 angeordnet und an den Lochgrund angeformt sind. Dabei weist jede Verbindungshülse 16, 17 eine Höhe auf, die etwa der Höhe des Sackloches 23, 24 entspricht.
  • In Fig. 4 ist dargestellt, daß die miteinander kämmenden Zahnräder 2, 3 jeweils in einer Gehäuseaussparung drehbar gelagert sind. Dabei sind die Lämgsmittelebenen dieser Gehäuseaussparungen in der Trennebene von zwei miteinander verbindbaren Gehäuseteilen 25, 26 des Getriebegehäuses angeordnet. Die Zahnräder 2, 3 können somit in das eine Gehäuseteil 25 eingelegt werden, bevor das Getriebegehäuse durch Auflegen des anderen Gehäuseteiles 26 geschlossen wird.
  • Die Gehäuseteile 25, 26 sind mittels einer Rastverbindung miteinander verbindbar. Während das in Fig. 4 gezeigte Gehäuseteil 25 in seinen vier Eckbereichen Rastöffnungen 27 hat, sind an dem anderen Gehäuseteil 26 Raststege vorgesehen, die in die Rastöffnungen 27 rastend eingreifen können.
  • In den Fig. 2 und 4 ist zu erkennen, daß die einander abgewandten Umfangsrandbereiche der miteinander kämmenden Zahnräder an den die Gehäuseaussparungen begrenzenden Führungsstirn- und - umfangswänden 28, 29 des Getriebegehäuses führend anliegen. Somit kann auf zusätzliche Kugellager für die Zahnräder 2, 3 verzichtet werden.
  • Die Gehäuseteile des Getriebes 1 und dessen Zahnräder 2, 3 sind als Kunststoff-Spritzgußteile ausgestaltet. Das Getriebe 1 ist als Umlenkgetriebe ausgebildet, dessen Zahnräer 2, 3 als Kegelräder ausgestaltet sind.
  • Um das Getriebe 1 im Möbelbein 13 montieren zu können, ist ein Befestigungsadapter 7 vorgesehen. Der Befestigungsadapter 7 weist eine Durchstecköffnung auf, die ein an der spindelseitigen Stirnfläche des Gehäuseteiles 25 vorstehender Befestigungszapfen 31 durchsetzt. Der Befestigungszapfen 31, der ebenfalls zumindest einen Längsschlitz trägt, weist an seinem freien Stirnende einen Rastvorsprung 32 auf. Somit kann der Befestigungsadapter 30 auf den Befestigungszapfen 31 des Getriebegehäuses aufgeschoben werden, bis der Rastvorsprung des Befestigungszapfens 31 den Befestigungsadapter 7 hintergreift. Um den Befestigungsadapter 7 am Getriebegehäuse in der Befestigungsposition fixieren und sichern zu können, wird in den lichten Innenraum des Befestigungszapfens 31 das für die Hubspindel 9 benötigte Kugellager 10 eingeschoben, welches den Befestigungszapfen 31 aufspreizt und ein Einlenken des geschlitzten Befestigungszapfens 31 sowie ein Lösen des Befestigungsadapters 7 vom Befestigungszapfen 31 verhindert.
  • Um ein unbeabsichtigtes Absinken der Arbeitsfläche zu vermeiden, ist die Hubspindel 9 hier mit einem selbsthemmenden Spindelgewinde ausgestaltet.
  • Das Möbelbein 13 weist einen unteren Beinabschnitt auf, der mittels einer Haltemutter 12 mit dem hier nicht weiter dargestellten Standfuß des Möbelbeins verbunden ist. Der untere Beinabschnitt des Möbelbeins 13 weist ein Stützrohr 6 auf, das an seinem oberen Rohrende die Spindelmutter 5 trägt. Bei herkömmlichen Hubantrieben muß die Spindelmutter 5 mit viel Aufwand auf die Hubspindel 14 aufgedreht und in der richtigen Höhe positioniert werden. Um diesen Montageaufwand zu reduzieren, ist die Spindelmutter 5 hier längsgeteilt und kann somit an beliebiger Stelle der Hubspindel 14 angesetzt werden. Die Spindelmutter 9 wird anschließend im Stützrohr 6 gehalten.
  • Das Getriebe 1 läßt sich kostengünstig herstellen und zeichnet sich dennoch durch seine hohe Belastbarkeit aus.
  • Die Endpositionen der Hubspindel 9 werden durch Anschläge 4, 11 begrenzt.

Claims (14)

1. Getriebe (1) für eine Möbelbein-Höhenverstellung, das (1) zumindest zwei in einem Getriebegehäuse drehbar gelagerte und miteinander kämmende Zahnräder (2, 3) hat, die jeweils mit einem Verbindungszapfen (15) oder Verbindungskopf einer Hubspindel (9) oder einer An- bzw. Abtriebswelle in Antriebsverbindung stehen, wobei der Verbindungszapfen (15) oder -kopf zumindest in einem Teilbereich einen unrunden Querschnitt hat und in eine zumindest in einem Teilbereich komplementär geformte Verbindungsöffnung an dem ihm zugeordneten Zahnrad (2) eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (1) im Bereich der Antriebsverbindung zwischen zumindest einem Zahnrad (2) und dem ihm zugeordneten Verbindungszapfen (15) oder -kopf eine Drehmomentkupplung aufweist und daß dazu die Verbindungsöffnung des zumindest einen Zahnrades (2) wenigstens in einem Teilbereich durch eine an das Zahnrad (2) angeformte Verbindungshülse (16) gebildet ist, die zum Aufweiten bei Überschreiten eines Drehmoments wenigstens einen die Hülsenwand durchbrechenden Längsschlitz trägt, und/oder daß dazu der einem Zahnrad zugeordnete Verbindungszapfen oder -kopf durch wenigstens einen Längsschlitz in zumindest zwei bei Überschreiten eines Drehmoments zueinander einlenkbare Zapfen- oder Kopfteile geteilt ist.
2. Getriebe (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungszapfen (15) oder -kopf zumindest in einem Teilbereich einen vieleckigen, vorzugsweise einen sechseckigen Querschnitt hat.
3. Getriebe (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungshülse (16) zumindest im Bereich ihres wenigstens einen Längsschlitzes von mindestens einem elastischen Spannring (8) umgriffen ist.
4. Getriebe (1) nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Zahnrad (2) über eine Rastverbindung mit dem ihm zugeordnetem Verbindungszapfen (15) oder -kopf verbindbar ist, daß der Verbindungszapfen (15) oder -kopf dazu einen Rastvorsprung oder eine Rasteinformung (18) hat, die mit einer Rasteinformung oder einem Rastvorsprung (19) an der die Verbindungsöffnung begrenzenden Innenwand zusammenwirkt, daß die Verbindungsöffnung des zumindest einen Zahnrades zumindest in einem Teilbereich durch die Hülsen- Innenwand einer an das Zahnrad (2) angeformten Verbindungshülse (17) begrenzt ist, die wenigstens einen die Hülsenwand durchbrechenden Längsschlitz trägt und/oder daß der einem Zahnrad zugeordnete Verbindungszapfen oder -kopf durch wenigstens einen Längsschlitz in zumindest zwei Zapfen- oder Kopfteile geteilt ist, und daß an dem freien Stirnwandungsrand des Verbindungszapfens (15) oder -kopfes und/oder an der die Verbindungsöffnung begrenzenden Innenwand eine Aufweit- bzw. Einlenkschräge zum Aufweiten dieser Innenwand bzw. zum Einlenken der Zapfen- oder Kopfteile zueinander während des verrastenden Einführens des Verbindungszapfens (15) oder - kopfes in die Verbindungsöffnung vorgesehen ist.
5. Getriebe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zumindest eine Zahnrad (2) an wenigstens einer seiner Stirnseiten ein Sackloch (23, 24) hat, an dessen Lochgrund die Verbindungshülse (16, 17) angeformt ist.
6. Getriebe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungshülse (16, 17) eine Höhe hat, die kleiner oder gleich der Höhe des Sackloches (23, 24) ist.
7. Getriebe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zumindest eine Zahnrad (2) beidseits eine Verbindungshülse (16, 17) hat, von denen die an der der Hubspindel (9) oder der An- bzw. Abtriebswelle zugewandten Zahnrad-Stirnseite vorgesehen Verbindungshülse (16) der Drehmomentkupplung und die an der der gegenüberliegenden Stirnseite vorgesehen Verbindungshülse (17) der Rastverbindung zugeordnet ist.
8. Getriebe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (1) als Umlenkgetriebe ausgebildet ist, dessen Zahnräder (2, 3) als Kegelräder ausgestaltet sind.
9. Getriebe (1) nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei miteinander kämmende Zahnräder (2, 3) jeweils in einer Gehäuse-Aussparung drehbar gelagert sind, und daß die Gehäuse-Aussparungen in der Trennebene von zwei miteinander verbindbaren Gehäuseteilen (25, 26) des Getriebegehäuses angeordnet sind.
10. Getriebe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die einander abgewandten Umfangsrandbereiche der miteinander kämmenden Zahnräder (2, 3), an den die Gehäuse-Aussparungen begrenzenden Führungsstirn- und Umfangswänden (28, 29) des Getriebsgehäuses führend anliegen.
11. Getriebe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile (25, 26) mittels einer Rastverbindung miteinander verbindbar sind.
12. Getriebe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die miteinander verbindbaren Gehäuseteile (25, 26) des Getriebegehäuses und/oder die Zahnräder (2, 3) aus Kunststoff hergestellt sind.
13. Getriebe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß dem für die Getriebeteile (25, 26) zumindest im Bereich der Führungsstirn- und Umfangswände (28, 29) vorgesehenen Kunststoff ein Schmiermittel, insbesondere Graphit, beigemischt ist.
14. Getriebe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmomentkupplung in das mit der Hubspindel (9) verbundene Abtriebsrad (2) integriert ist.
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