DE10047633C2 - Klemmhalterung für eine Sonnen- und/oder Blickschutzvorrichtung - Google Patents

Klemmhalterung für eine Sonnen- und/oder Blickschutzvorrichtung

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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B9/40Roller blinds
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Klemmhalterung gemäß Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Klemmhalterung dieser Art (EP 0 358 742 B1) ist der Eingriffsschenkel des aus Metall bestehenden Haltewin­ kels gegabelt und trägt am inneren Ende der Gabelung einen U- förmigen Lappen, in den die Gewindespindel mit einer Ringnut eingreift, so daß sie drehbar, jedoch axial unverlagerbar gehal­ ten ist. Die Gewindespindel ist in einen eine Gewindebohrung aufweisenden Lappen des winkelförmigen und aus Metall bestehen­ den Spannabschnittes eingeschraubt. Das Spannelement ist an der Seite des Eingriffsschenkels des Haltewinkels angeordnet, von der der Klemmschenkel ausgeht, und der die Gewindebohrung auf­ weisende Lappen des Spannelements erstreckt sich durch den Ga­ belspalt im Klemmschenkel des Haltewinkels, so daß sich die Gewindespindel an der den Klemmschenkeln abgewandten Seite des Eingriffsschenkels des Haltewinkels befindet. Um Haltewinkel und Spannelement im montierten Zustand unverschwenkbar miteinander zu verbinden, ist auf den Eingriffsschenkel des Haltewinkels eine Kappe aus Kunststoff aufgesteckt, die an ihrem äußeren Ende eine Durchgangsbohrung aufweist, in die sich das äußere Ende der Gewindespindel erstreckt, so daß Haltewinkel und Spannelement gegen Verschwenkung gesichert sind, während durch die Durch­ gangsöffnung ein Werkzeug geführt werden kann, um die Gewinde­ spindel zu drehen und so die Klemmhalterung zu befestigen oder zu lösen.
Diese bekannte Klemmhalterung arbeitet zuverlässig, ist jedoch teuer in der Herstellung und erfordert verhältnismäßig aufwendi­ ge Montageschritte.
Es ist auch bereits eine Klemmhalterung bekannt (DE 295 03 342 U1), bei der das eine Klemmteil rechtwinklig und das andere Klemmteil als geradliniges Element ausgebildet sind, wobei im geradlinigen Element eine Durchtrittsöffnung für den Stellschen­ kel des einen Klemmteils ausgebildet ist. Der Stellschenkel hat eine Längszahnung und arbeitet mit einer Federzunge zusammen, die am geradlinigen Klemmteil vorgesehen ist. Mit diesem Aufbau lassen sich keine großen Klemmkräfte aufbringen, und die Festig­ keit der Verbindung zwischen den beiden Klemmteilen ist verhält­ nismäßig gering.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine stabile, jedoch einfach auf­ gebaute und einfach zu montierende Klemmhalterung zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Klemmhalterung gemäß Oberbe­ griff des Anspruchs 1 erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß die Kappe auf den inneren Stellschenkel aufsteckbar und als Halterung für die Gewindespindel ausgebildet ist und die Gewin­ despindel drehbar, jedoch axial unverlagerbar festlegt, und daß das Gegengewinde in Form nebeneinander liegender Gewindeab­ schnitte in den äußeren Stellschenkel auf dessen dem Abdeckbe­ reich der Kappe zugewandter Seite eingeformt ist.
Bei der erfindungsgemäßen Klemmhalterung erfolgt somit die ver­ drehbare, jedoch unverlagerbare Anordnung der Gewindespindel an der Kappe bzw. einem Aufnahmeteil, das auf das eine, ein Spann­ teil bildendes Klemmteil aufgesetzt ist, während die Gewinde­ spindel mit dem im montierten Zustand einen Fensterrahmen hin­ tergreifenden Klemmschenkel des einen Haltewinkel bildenden anderen Klemmteils über nur einen Teil des Umfangsbereichs der Gewindespindel und mit entsprechend geformten Gewindeabschnitten im Stellschenkel des Haltewinkels in Eingriff steht. Derartige Gewindeabschnitte lassen sich durch einen Spritzguß-Formvorgang bei der Herstellung des Haltewinkels aus Kunststoff herstellen, ohne daß hierzu eine komplizierte Form mit Kern erforderlich wäre, wie dies bei einer über den Umfang geschlossenen Gewindebohrung der Fall ist.
Die Gewindespindel kann mit einem Ende in einer Öffnung in der endseitigen Querwand der Kappe bzw. des Aufnahmeteils verdrehbar gehaltert sein, wobei es besonders zweckmäßig ist, wenn dieses eine Ende der Gewindespindel im Schnappsitz in der Öffnung ge­ halten wird.
Die Kappe bzw. das Aufnahmeteil und der diese bzw. dieses auf­ nehmende Stellschenkel des das Spannteil bildenden Klemmteils können dadurch miteinander verbunden werden, daß die aufsteck­ bare Kappe bzw. das Aufnahmeteil Nuten und der innere Stell­ schenkel zugehörige Federn sowie einen Anschlag aufweisen, an dem die Kappe bzw. das Aufnahmeteil zur Anlage kommt. Auf diese Weise läßt sich eine einfache, formschlüssige Verbindung her­ stellen.
Insbesondere wenn das Gewinde der Gewindespindel ein Rechteck- oder ein Trapezgewinde ist, ergibt sich eine Kraftübertragung zwischen Gewindespindel und Gewindeabschnitt des äußeren Stell­ schenkels des Haltewinkels mit geringer Punktbelastung, so daß nicht nur der Haltewinkel und das das Spannelement bildende Klemmteil, sondern auch die Gewindespindel aus Kunststoff ins­ besondere im Spritzgußverfahren hergestellt werden können, d. h. es sind keine im Vergleich dazu teureren Metallteile erforder­ lich, die auch noch spanabhebend bearbeitet werden müssen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbei­ spiel zeigenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in auseinandergezogener Darstellung die Elemente einer Klemmhalterung.
Fig. 2 zeigt die Klemmhalterung aus Fig. 1 im zusammengesetz­ ten Zustand.
Fig. 3 zeigt die Klemmhalterung aus Fig. 2 in einer anderen Ansicht.
Fig. 4 und 5 zeigen Ansichten der Gewindespindel der Klemm­ halterung gemäß Fig. 1 bis 3.
Die dargestellte Klemmhalterung weist einen Haltewinkel 1, ein aus einem Aufnahmeteil 2 und einem Spannteil 3 gebildetes Spannelement sowie eine Gewindespindel 4 auf, die alle aus Kunststoff bestehen und im Spritzgußverfahren hergestellt sein können.
Der Haltewinkel 1 hat einen Klemmschenkel 10 und einen Eingriffs­ schenkel 11, die rechtwinklig zueinander verlaufen. Auf der dem Klemmschenkel 10 abgewandten Seite des Eingriffsschenkels 11 sind seitliche Verstärkungsrippen 12, 13 ausgebildet, die am dem Klemmschenkel 10 benachbarten Ende des Eingriffsschenkels 11 über eine Querrippe miteinander verbunden sind. Zwischen den seit­ lichen Verstärkungsrippen 12 und 13 sind in der Oberfläche des Eingriffsschenkels 11 Gewindeabschnitte 14 eingeformt, die den unteren Teil eines imaginären, auf der Oberseite des Eingriffs­ schenkels 11 liegenden Gewindes darstellen und deren Funktion und Form später erläutert wird.
Das Aufnahmeteil 2 des Spannelementes hat eine Mittelwand 20, die im montierten Zustand der Klemmhalterung parallel zum Eingriffs­ schenkel 11 des Haltewinkels 1 verläuft und von der Seiten­ wände 21 und 22 hochstehen. Zwischen diesen Seitenwänden ist ein eine kreisbogenförmige Wandung 23 aufweisender Aufnahmebereich 24 vorhanden, wobei die kreisbogenförmige Wandung 23 sich mit ihren unteren Enden im Abstand von der Mittelwand 20 befindet und durch Übergangs-Wandabschnitte 23', 23" mit den Seitenwänden 21 und 22 des Aufnahmeteils 2 verbunden ist. Der Abstand der Enden der kreisbogenförmigen Wand 23 von der Mittelwand 20 entspricht der Dicke des Eingriffsschenkels 11 des Haltewinkels 1, und der Abstand der Übergangs-Wandabschnitte 23', 23" von der Mittelwand 20 der Dicke des Eingriffsschenkels 11 zuzüglich der Höhe der seitlichen Verstärkungsrippen 12, 13 des Haltewinkels 1. Am hinteren, also in den Fig. 1 und 2 rechten Ende weist die kreisbogenförmige Wand 23 eine Querwand 25 (Fig. 3) auf, in die eine Bohrung eingeformt ist. An der Unterseite der Querwand 20 des Aufnahmeteils 2 sind parallele Nuten 26, 27 ausgebildet, die parallel zu den Seitenwänden 21 und 22 verlaufen und die im Abstand vom hinteren Ende der Querwand 20 enden.
Das Spannteil 3 des Spannelementes ist winkelförmig ausgebildet und hat einen Klemmschenkel 30 sowie einen Verbindungsschen­ kel 31. Im Verbindungsschenkel 31 sind seitlich vorspringende Rippen 32, 33 vorhanden, auf die das Aufnahmeteil 2 mit seinen Nuten 26, 27 aufgeschoben werden kann, bis es mit den hinteren Enden dieser Nuten an Anschlagflächen 34, 35 anliegt, die sich am hinteren Ende der Rippen 32, 33 befinden. Im Klemmschenkel 30 ist eine Bohrung 36 vorhanden, die im Bereich der freien äußeren Fläche des Klemmschenkels 30 von einem Rahmen 37 (Fig. 3) umgeben ist. In diesen Rahmen kann eine Mehrkantmutter eingesetzt und mit ihrer Hilfe und einer entsprechenden Schraube ein geeignetes Trägerelement für eine Jalousie o. ä. am Spannteil 3 befestigt werden, wobei der Rahmen 37 die Mutter unverdrehbar hält.
Die Gewindespindel 4 hat ein Trapezgewinde, das in seiner Abmessung und Steigung den Gewindeabschnitten 14 im Eingriffs­ schenkel 11 des Haltewinkels 1 entspricht und weist an einem Ende einen Haltezapfen 44 mit einem Querschlitz 45 auf, während am anderen Ende ein Eingriffszapfen 42 mit einem Einschnitt 43 ausgebildet ist, der in diesem Fall rechteckförmigen Querschnitt hat, jedoch beispielsweise auch keilförmig o. ä. sein kann.
Im montierten Zustand der Klemmhalterung ist das Aufnahmeteil 2 des Spannelementes mittels seiner Nuten 26 und 27 auf das Spannteil 3 aufgesteckt, und die Gewindespindel 4 ist in den Aufnahmebereich 24 des Aufnahmeteils 2 eingesetzt und mit ihrem Haltezapfen 44 in die Bohrung in der Querwand 25 des Aufnahme­ teils 2 eingeschnappt, wobei dieses Einschnappen durch den eine elastische Verformung des Haltezapfens 44 ermöglichenden Schlitz 45 erreicht wird. In diesem Zustand ist die Gewindespin­ del 4 axial unverlagerbar, jedoch drehbar gehaltert.
Diese Einheit aus aus Aufnahmeteil 2 und Spannteil 3 bestehendem Spannelement mit eingesetzter Gewindespindel 4 ist auf den Eingriffsschenkel 11 des Haltewinkels 1 aufgesteckt, wobei der Eingriffsschenkel 11 zunächst von hinten zwischen Mittelwand 20 und unteren Enden der kreisbogenförmigen Wand 23 sowie den Übergangs-Wandabschnitten 23', 23" von hinten, also von der Seite der Querwand 25 des Aufnahmeteils 2 eingeführt wird, bis das vordere Ende des Eingriffsschenkels 11 zur Anlage am Gewinde 41 der Gewindespindel 4 kommt. Dann wird durch Drehung der Gewinde­ spindel 4 ein Gewindeeingriff zwischen dem Gewinde 41 der Gewindespindel 4 und den Gewindeabschnitten 14 des Eingriffs­ schenkels 11 des Haltewinkels 1 hergestellt und der Eingriffs­ schenkel 11 in das Aufnahmeteil 2 hineingezogen, so daß sich sein Klemmschenkel 10 dem Klemmschenkel 30 des Spannteils 3 annähert. In diesem montierten Zustand kann die Klemmhalterung auf einen Fensterrahmen o. ä. aufgesetzt und durch Drehung der Gewinde­ spindel 4 mittels eines in den Einschnitt 43 eingreifenden Schraubendrehers o. ä. eine Verspannung der beiden Klemmschen­ kel 10 und 30 am Fensterrahmen vorgenommen werden, so daß dann das nicht dargestellte, am Klemmschenkel 30 gehalterte Träger­ element sich in der Position für die Halterung eines Jalousie­ kastens o. ä. befindet.

Claims (4)

1. Klemmhalterung für eine Sonnen- und/oder Blickschutzvor­ richtung
mit zwei rechtwinkligen, mit ihren Schenkeln aneinander anlegbaren Klemmteilen (1; 3),
deren eine Schenkel (10; 30) als Klemmschenkel ausge­ bildet sind und eine Klemmhalterung für ein zwischen sich festzulegendes Rahmenteil bilden
und deren andere Schenkel (11; 31) als längsverschieb­ bare Stellschenkel ausgebildet sind, die eine Ein­ stellung der Klemmweite an das einzuklemmende Rahmen­ teil gewährleisten,
mit einer am innen liegenden Stellschenkel (31) drehbar festlegbaren Gewindespindel (4), die in ein am außen liegenden Stellschenkel (31) ausgebildetes Gegengewinde (14) eingreift und bei Drehung die Klemmweite ändert sowie die Klemmung bewirkt, und
mit einer auf die Klemmhalterung aufsteckbaren, die Gewindespindel (4) abdeckenden Kappe (2) und einem Befestigungsmittel (36) zur Befestigung der Sonnen- und/oder Blickschutzvorrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kappe (2) auf den inneren Stellschenkel (31) aufsteckbar und als Halterung für die Gewindespindel (4) ausgebildet ist und die Gewindespindel (4) drehbar, jedoch axial unverlagerbar festlegt, und
daß das Gegengewinde in Form nebeneinanderliegender Gewindeabschnitte (14) in den äußeren Stellschenkel (11) auf dessen dem Abdeckbereich (23) der Kappe (2) zugewandter Seite eingeformt ist.
2. Klemmhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (4) in einer Öffnung der endseitigen Querwand (25) der Kappe gelagert und vorzugsweise im Schnappsitz in dieser aufgenommen ist.
3. Klemmhalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die auf den inneren Stellschenkel (31) aufsteckbare Kappe (2) Nuten (26, 27) und der innere Stellschenkel (31) zugehörige Federn (32, 33) sowie einen Anschlag (34, 35) aufweisen, an dem die aufgesteckte Kappe (2) zur Anlage kommt.
4. Klemmhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde der Gewindespindel (4) und das Gegengewinde (14) des äußeren Stellschenkels (11) als Rechteck- oder Trapezgewinde ausgebildet ist.
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