DE9318291U1 - Ratschenschlüssel - Google Patents

Ratschenschlüssel

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Description

Gebrauchsmusteranmeldung G 93 18 291.0
,··. .: .·*. : Daniel Huang
: : : . ·..·:··· de 14655
'.,* .:. ..* ' 20. Januar 1994
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen verbesserten Ratschenschlüssel. Fig. 2 zeigt einen herkömmlichen Ratschenschlüssel, der ein Ratschenrad l, Ratschenzähne, einen SchnappbWzen 2, eine Sperrklinke, eine Rillennut 4 und einen Spannöffnungsabschnitt 5 aufweist, der die vorstehend genannten Teile enthält. Eine Feder 6 und eine Kugel 7 sind in den Spannöffnungsabschnitt 5 eingesetzt. Durch Bewegen des Schnappbolzens 2 nach rechts oder links wird die Richtungsumkehr des Ratschenrades 1 gesteuert.
Fig. 4 zeigt eine Büchse 10, sowie eine Antriebswelle 20. Die Büchse 10 ist mit einem Handgriff in Eingriff und ein Endabschnitt weist eine Ausnehmung 11 auf. Auf einer Seite der Büchse ist eine Durchgangsbohrung 14 angeordnet. Ein Endabschnitt der Antriebswelle 20 umhüllt ein Schraubwerkzeug 30 und der andere, mit einem Ratschenrad 21 versehene Endabschnitt, ist mit der Ausnehmung 11 in Eingriff. Für den Schraubenschlitz 15 auf der Büchse 10 ist eine Nut 22 angepaßt. Ein Einsteckbolzen 16 durchdringt die Durchgangsbohrung 14 der Büchse 10. Auf dem Bodenabschnitt ist auf jeder Seite eine Einkerbung 161 und 162 ausgebildet und auf der Oberseite sind zwei Hohlkehlen 163 und 164 ausgebildet, die an eine Bohrung 13 angepaßt sind und zur Aufnahme einer Kugel 17 dienen. Die Einkerbungen 161, 162 sind mit dem Ratschenrad 21 in Eingriff. In einer Nut 12 der Büchse 10 ist ein elastischer Einsatz 18 zum Anpressen der Kugel 17 und zum Befestigen einer Verriegelungsschraube 19 eingepaßt.
Zur Steuerung der Richtungsumkehr der Antriebswelle 20 wird der Einsteckbolzen 16 gemäß Fig. 3 bewegt. Es besteht das Problem, daß das Drehmoment der drehenden Ratsche, das gerade von dem Einsteckbolzen 16 oder dem Schnappbolzen 2 abhängt, nicht ausreicht, und der Einsteckbolzen 16 oder der Schnappbolzen 2 bei längerem Gebrauch weggleiten kann und nicht mehr vollständig mit der Ratsche in Eingriff und somit nicht mehr arbeitsbereit ist.
Die Hauptaufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten Ratschenschlüssel zu schaffen. Dieser weist einen Endabschnitt mit einer quadratischen Ausnehmung auf, eine Durchgangsbohrung und eine kegelige Ausnehmung, die in einer Ringnut positioniert ist, und drei Haltebohrungen an der der kegeligen Ausnehmung gegenüberliegenden Seite, in die jeweils eine Feder und eine Kugel eingesetzt ist. Auf dem Hauptkörper befindet sich seitlich eine Bohrung. Ein Endabschnitt einer Antriebswelle ist mit einer mittigen Ausnehmung des Hauptkörpers in Eingriff. Der andere Endabschnitt hat Ratschenzähne und eine Haltenut, die um die Antriebswelle verläuft, und die dazu angepaßt ist, daß ein Seitenbolzen, der in die seitliche Bohrung eingesetzt wird, die Antriebswelle festlegt. Ein Ring ist um die Ringnut angeordnet, und drei Bolzenbohrungen sind an einer Seite angeordnet, die der Zapfenbohrung in der Vertiefung gegenüberliegen. Jedesmal wenn der Ring weitergedreht wird, kann jeweils nur eine der Bolzenbohrungen mit der Bohrung des Hauptkörpers übereinstimmen. Ein zylindrischer Schaltstift hat am Boden einen Gleitblock ausgebildet, und in seinem mittleren Abschnitt eine halbkreisförmige Nut, die in der Vertiefung des Rings eingesetzt ist, und an der Spitze ist für einen Bolzen eine Bolzenbohrung, die an eine Bolzenbohrung der Vertiefung angepaßt ist. An jeweils jeder Seite der Durchgangsöffnungen des Hauptkörpers sind zwei Ratschenblöcke vorgesehen. Jeder Ratschenblock hat einen Endabschnitt mit Sperrklinken, die mit den Ratschenzähnen der Antriebswelle in Eingriff sind, und der andere Endabschnitt hat eine Ausnehmung zur Aufnahme einer Feder.
Der Ring wird gedreht, damit der Schaltstift den Ratschenblock auf eine Seite weg von den Ratschenzähnen bewegt und der andere Ratschenblock auf die andere Seite gegen die Ratschenzähne gedrückt wird. Somit ist der Ratschenschlüssel dazu gezwungen, in eine Richtung zu drehen. Gleichzeitig werden die drei Haltebohrungen des Hauptkörpers und die
Bolzenbohrungen des Rings zum Halten und Steuern des Rings und der Antriebswelle verwendet.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Ratschenschlüssels♦
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines anderen herkömmlichen Ratschenschlüssels.
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht der Bewegung des Schnappbolzens und des Ratschenrades gemäß Fig. 4.
15
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht eines bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels.
Fig. 6 ist eine Detail zeichnung gemäß der Linie 1-1 aus Fig. 5.
Fig. 7 ist eine Explosionszeichnung der Fig. 3.
Fig. 8 A ist eine Ansicht eines Rings, der sich nicht dreht.
25
Fig. 8 B ist eine Ansicht des Rings, der sich im Uhrzeigersinn dreht.
Fig. 8 C ist eine Ansicht des Rings, der sich im Gegenuhrzeigersinn dreht*
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines anderen, bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels.
Gemäß den Fig. 5, 6 und 7 weist der verbesserte Ratschenschlüssel einen Hauptkörper 40, eine Antriebswelle 50, einen Ring 60, einen Schaltstift 64, der sich im Ring
SS
befindet, und zwei Ratschenblöcke 65, 66 auf. Ein Endabschnitt des Hauptkörpers 40 mit einer quadratischen Ausnehmung ist mit einem Handgriff in Eingriff. Der andere Endabschnitt mit einer mittigen Bohrung 42 ist mit einer Antriebswelle 50 in Eingriff. Um den Hauptkörper 40 herum ist eine Umfangsnut 43 angeordnet, in der sich eine Durchgangsöffnung 44 und eine kegelige Ausnehmung 45 befindet, die rechtwinklig radial zur Durchgangsöffnung 44 angeordnet ist. Der kegeligen Ausnehmung 45 gegenüber sind drei Haltebohrungen 46, 47, 48 angeordnet, in die jeweils Federn 461, 471, 481 und Kugeln 462, 472, 482 eingesetzt sind. Eine seitliche Bohrung 49 erstreckt sich durch den Hauptkörper 40 zur mittigen Ausnehmung 42.
Ein Endabschnitt der Antriebswelle 50 ist mit einem Schraubenschlüssel in Eingriff und der andere Endabschnitt mit Ratschenzähnen 51 ist in den Hauptkörper 40 eingepaßt. Ein Haltebolzen 53 erstreckt sich durch die seitliche Bohrung 49 zu einer Haltenut 52. Somit läßt sich die Antriebswelle 50 drehen, ohne daß sie sich vom Hauptkörper 40 löst.
Um die Ringnut 43 ist ein Ring 60 montiert, der an der Stelle, die der kegeligen Ausnehmung 45 angepaßt ist, eine Vertiefung 67 und eine Bolzenbohrung 671 hat, und der der Vertiefung 67 gegenüberliegend drei Bolzenbohrungen 63, 62, 61 hat, die an die drei Haltebohrungen 46, 47, 48 angepaßt sind, wobei der Abstand zwischen den Haltebohrungen 46, 47, 48 ungleich ist. Mit der Vertiefung 67 ist ein zylindrischer Bolzen 64 in Eingriff, der an seinem Bodenabschnitt ein Gleitstück 641 und in seinem Mittelabschnitt eine halbkreisförmige Nutausnehmung 642 hat. Durch Einsetzen eines Einsteckbolzens 644 ist der zylindrische Bolzen 64 mit dem Ring 60 und dem Hauptkörper 40 in Eingriff gebracht.
Auf beiden Seiten der Durchgangsöffnung 44 sind zwei Ratschenblöcke 65, 66 angeordnet und vom Ring 60 begrenzt. Ein Endabschnitt mit einer Sperrklinke 651 ist an die Ratschenzähne 51 und der andere Endabschnitt mit einer
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Ausnehmung 652 ist zum Einsetzen einer Feder 653 angepaßt. Ebenso ist der andere Ratschenblock ausgebildet.
Die Erfindung des verbesserten Ratschenschlüssels besteht aus den zwei vorstehend beschriebenen Teilen. Wenn der Ring 60 gemäß Fig. 8A nicht gedreht wird, sind die Haltebolzenbohrung 62 und die Haltebohrung 47 auf einer Linie, und der Schaltstift 64 steht aufrecht aufgrund der Begrenzung im Ring 60 mittels der Feder 471 und der Kugel 472 in der Haltebohrung
47. Wenn der Ring gemäß Fig. 8B im Uhrzeigersinn gedreht wird, wird der Schaltstift 64 dazu gebracht, den Ratschenblock 65 von den Ratschenzähnen 51 wegzubewegen. Somit kann sich die Antriebswelle 50 vorwärts drehen und wird daran gehindert, sich zurückzubewegen. Außerdem ist die Haltebohrung 47 und die Haltebolzenbohrung 61 zum Festlegen des Rings 60 auf einer Linie. Wenn der Ring gemäß Fig. 8C, ähnlich wie in Fig. 8B gezeigt, entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, wird der Schaltstift 64 dazu gebracht, den Ratschenblock 66 von den Ratschenzähnen 51 wegzubewegen. Somit kann sich die Antriebswelle 50 rückwärts drehen und die Haltebohrung 46 und die Haltebolzenbohrung 63 sind zum Festlegen des Rings 60 auf einer Linie.
Gemäß einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß Fig.
1 wird ein rechteckiger Block 73 in einer Ausnehmungsöffnung 71 eingefügt, die sich am Bodenabschnitt des Hauptkörpers befindet und von einem Ring 70 begrenzt wird. Gegen den rechtwinkligen Block 73 ist ein Gleithebel montiert und am unteren Abschnitt des rechteckigen Blocks 73 sind drei Positionierbohrungen 732, 733, 734 angeordnet. In der Positionierbohrung 732, ebenso wie in den anderen zwei Positionierbohrungen, wird eine Feder 7321 und eine Kugel 7322 gehalten. Auf dem Gleithebel 731 ist eine halbkreisförmige Ausnehmung 7311 angeordnet, die den drei Positionierbohrungen angepaßt ist. Zur Ansteuerung der Antriebswelle 50 zum Stoppen, Vorwärtsdrehen oder Rückwärtsdrehen, wird der Gleithebel 731 gleitend bewegt und die Ausnehmung 7311 ist in
den drei Positionierbohrungen 732, 733, 734 festgelegt, in Abhängigkeit der Bewegung der Antriebswelle 50, um eine Drehung mit den gleichen Funktionen an Festigkeit, Drehmoment und Eingriff wie im vorherigen Ausführungsbeispiel zu erhalten.
Es ist ein verbesserter Ratschenschlüssel offenbart, der einen Hauptkörper, eine Antriebswelle, einen Ring, einen Schaltstift und zwei Ratschenblöcke aufweist. Eine mittige Ausnehmung des Hauptkörpers ist mit der Antriebswelle in Eingriff. Der Ring ist um eine Ringnut herum an einer geeigneten Position auf dem Hauptkörper angeordnet. In der Ringnut ist eine Durchgangsöffnung und eine kegelige Ausnehmung vorgesehen. Jeder der zwei Ratschenblöcke befindet sich in der Ringnut und ist mit den Ratschen &zgr; ahnen der Antriebswelle in Eingriff. Zur Steuerung ist ein Schaltstift auf dem Ring angeordnet, um jeden der Ratschenblöcke zu bewegen und um die Bewegungsrichtung der Antriebswelle zu wechseln.

Claims (3)

  1. TIEDTKE - BUHLING - KIN&£ " &. PARTNER
    Patentanwälte Vertreter beim EPA*
    Tiedtke-Bühling-Kinne & Partner, POB 20 19 18. D-80019 München D' I I HT' HtIe *
    Dipl.-Chem. G. Bühling*
    Dipl.-Ing. R. Kinne'
    Dipl.-Ing. B. Pellmann'
    Dipl.-Ing. K. Grams'
    Dipl.-Biol. Dr. A. Link
    Bavariaring 4,
    D-80336 München
    30- November 1993
    Daniel Huang DE 14655 / case PGM 8269
    Schutzansprüche
    1. Verbesserter Ratschenschlüssel mit folgenden Bauteilen:
    15
    - einem Hauptkörper (40), dessen einer Endabschnitt mit einer quadratischen Ausnehmung mit einem Handgriff in Eingriff ist, und dessen anderer Endabschnitt mit einer mittigen Ausnehmung (42) versehen ist, wobei an einer geeigneten Position auf dem Hauptkörper (40) eine Ringnut (43) angeordnet ist, in der sich eine Durchgangsöffnung (44) und eine kegelige Ausnehmung (45) befindet, wobei gegenüber der kegeligen Ausnehmung (45) drei Haltebohrungen (46, 47, 48) vorgesehen sind, die eine Feder (461, 471, 481) und eine Kugel (462, 472, 482) in jeder Bohrung halten, und einen Seitenbolzen (53), der in eine seitliche Bohrung (49) auf der Seite des Hauptkörpers (40) eingesetzt ist,
    - einer Antriebswelle (50), deren einer Endabschnitt (54) mit einem Schlüssel (Schraubenschlüssel) in Eingriff ist, und deren anderer Endabschnitt mit Ratschenzähnen (51) in der mittigen Ausnehmung (42) angeordnet ist, wobei eine Nut (52) auf der Antriebswelle (50), die an die Haltebohrungen (46, 47, 48) des Hauptkörpers (40) angepaßt ist, von dem Seitenbolzen (53) gehalten wird,
    Telefon: 0 89 -53 96 53 Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 (BLZ 700 800 00)
    0\. &Pgr; OQ coflft H Deutsche Bank (München) Kto. 2861060 (BLZ 700 70010)
    ^Jj. Uay-Sd^Öll pOstgiroamt(München)Kto.670-43-804(BLZ70)10080)
    (Ca4): 0 89-53 29 09 50 · · . ... Dai-Ichi-Kangyo Bank (München) Kto. 51 042 (BLZ 700 207 00)
    Telex: 5-24845 ··· *· · ·**. .* *·.! ' Sanwa Bank (Düsseldorf) Kto. 500 047 (BLZ 301307 00,
    - einem Ring (60), der die Ringnut (43) umhüllt, und in dem eine Vertiefung (67) an die kegelige Ausnehmung (45) angepaßt ist, wobei sich drei Bolzenbohrungen (61, 62, 63) gegenüber einer Bolzenbohrung (671) an der Vertiefung (67) befinden, so daß eine jede Haltebohrung (46, 47, 48) des Hauptkörpers (40) damit übereinstimmt, wenn der Ring (60) gedreht wird,
    einem zylindrischen Schaltstift (64), an dessem Bodenabschnitt ein Gleitblock (641) ausgebildet ist, und auf dem eine halbkreisförmige Nut (642) angeordnet ist, um sie in die Vertiefung (67) einzusetzen, wobei sich an der Spitze des Schaltstiftes (64) eine Axialbohrung (643) befindet, mittels der ein Bolzen (644) mit der Bolzenbohrung (671) in der Vertiefung (67) in Eingriff ist,
    - zwei Ratschenblöcken (65, 66), die in beiden Seiten der Durchgangsöffnung (44) angeordnet sind, wobei ein Endabschnitt mit Sperrklinken (651, 661) mit den Ratschenzähnen (51) der Antriebswelle (50) in Eingriff ist, und der andere Endabschnitt des Ratschenblocks (65, 66) mit einer Ausnehmung (652) zur Aufnahme einer Feder (653, 663) versehen ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß der verbesserte Ratschenschlüssel durch Drehen des Rings (60) arbeitet, wobei der Schaltstift
    (64) geführt wird, um den Ratschenblock (65, 66) auf eine Seite, weg von den Ratschenzähnen (51), zu bewegen, und den anderen Ratschenblock (65, 66) gegen die Ratschenzähne (51) zu pressen und somit die Antriebswelle (50) in eine Richtung drehen zu lassen und zur Steuerung der Bewegungen des Stoppens, des Vorwärtsdrehens oder des Rückwärtsdrehens der Antriebswelle (50) und zum Festlegen des Rings (60) in der Ringnut (43) mittels der drei Haltebohrungen (46, 47, 48) des Hauptkörpers (40) und der Bolzenbohrungen (61, 62, 63) des Ringes (60).
    • ·
  2. 2. Verbesserter Ratschenschlüssel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausnehmung (71) auf der Bodenseite des Hauptkörpers ausgebildet ist, die vom Ring (70) begrenzt wird, mit einem rechteckigen Block (73) mit einem Gleithebel (731) und drei Positionierbohrungen (732, 733, 734), wobei jede eine Feder (7321, 7331, 7341) und eine Kugel (7322, 7332, 7342) enthält, und einer konkaven Ausnehmung (7311), die gegenüber auf dem Gleithebel (731) zum Ansteuern und Festlegen der Drehrichtung der Antriebswelle und des Rings (70) angeordnet ist.
  3. 3. Verbesserter Ratschenschlüssel gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Positionierbohrungen (732, 733, 734) auf einer Bogenlinie angeordnet sind.
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