DE4208715C2 - Schrauber - Google Patents
SchrauberInfo
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- DE4208715C2 DE4208715C2 DE19924208715 DE4208715A DE4208715C2 DE 4208715 C2 DE4208715 C2 DE 4208715C2 DE 19924208715 DE19924208715 DE 19924208715 DE 4208715 A DE4208715 A DE 4208715A DE 4208715 C2 DE4208715 C2 DE 4208715C2
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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- B25B23/02—Arrangements for handling screws or nuts
- B25B23/04—Arrangements for handling screws or nuts for feeding screws or nuts
- B25B23/045—Arrangements for handling screws or nuts for feeding screws or nuts using disposable strips or discs carrying the screws or nuts
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- B25B21/00—Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
Description
Die Erfindung betrifft einen Schrauber gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
Bei solchen Schraubern handelt es sich um Elektrowerkzeuge, mit
denen im Taktverfahren von einem Schraubenträgerband getragene
Schrauben einschraubbar sind. Zur Einstellen des Hubs der
Bewegung des beweglichen Teils ist eine Einstellvorrichtung
vorgesehen, mit der die Einschraubtiefe verändert werden kann.
Die offengelegten japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichungen
62-12779 und 62-92165 beschreiben Einstellvorrichtungen mit
jeweils einer Mutter, die schraubbar mit einem Kragen des
Gehäuses zum Verbinden mit dem Körper verbunden ist, und mit
einem am beweglichen Teil befestigten Stift, der sich für einen
Anschlag am Boden der Mutter nach oben erstreckt. Das US-Patent
4,059,343 beschreibt eine Einstellvorrichtung mit einer Mutter,
die mit einem Kragen des Gehäuses zur Verbindung mit einem
Körper schraubbar verbunden ist, und einem auf dem Gehäuse
befestigten Stift. Die Position des Stiftes ist durch die Mut
ter für einen Anschlag am oberen Abschnitt des beweglichen
Teils einstellbar.
Bei solchen im Taktverfahren arbeitenden Schraubern ist außer
dem vorgesehen, die Position bzw. Höhe des Anschlagteils rela
tiv zum beweglichen Teil entsprechend der Länge der einzu
schraubenden Schrauben derart einzustellen, daß das Einschrau
ben in Anpassung und die Schrauben erfolgt.
Falls die einstellbare Konstruktion des Anschlagteils in die
genannten Schrauber eingesetzt wird, muß die Mutter in einem
großen Ausmaß gedreht werden, um den Hub einzustellen, wenn
sich die Länge der einzuschraubenden Schraube ändert, da der
Hub der Bewegung des beweglichen Teils in das Gehäuse durch die
Mutter bestimmt wird und sich ungeachtet einer Änderung in der
Höhe des Anschlagteils nicht ändert. Da ferner die Mutter mit
dem Kragen des Gehäuses für die Verbindung mit dem Körper
schraubbar in Verbindung steht, wird der Körper und das Gehäuse
um die Länge der Mutter oder die Länge des Gewindeteils des
Kragens größer.
Die DE 26 41 828 A1 beschreibt einen Schrauber gemäß dem Ober
begriff des Hauptanspruchs. Bei diesem Schrauber ist ein Auf
setzelement bzw. ein Anschlagteil starr an einem Aufsetzfuß
befestigt, der wiederum mittels einer Klemmschraube axial
verstellbar an einem Lagerkörper bzw. beweglichen Teil befe
stigt ist. Die Anpassung an Schrauben unterschiedlicher Länge
geschieht mit Hilfe einer Klemmschraube und Verschieben des
Aufsetzfußes relativ zum Lagerkörper. Zur Hubbegrenzung ist der
Aufsetzfuß an seinem oberen Ende mit einer Schrägfläche ver
sehen, die in Anlage an einen Zapfen gelangt, der mittels einer
Schraube an dem Gehäuse bzw. einer Führungshülse befestigbar
ist. Die Einstellung des Hubs entsprechend der gewünschten
Einschraubtiefe geschieht durch waagrechte Verschiebung des
Anschlags relativ zur Führungshülse.
Der bekannte Schrauber weist folgende Eigenarten auf:
Die Anlage der Schrägfläche am Anschlag bewirkt das Auftreten
von Querkräften in der Führung des Lagerkörpers an der Füh
rungshülse, was zu Verspannungen und zum Auftreten von Spiel
nach längerer Benutzung führt. Des weiteren ist der Aufbau des
vorbekannten Schraubers insbesondere wegen der Befestigung des
Aufsetzelements am Aufsetzfuß und der Art der Befestigung des
Aufsetzfußes am Lagerkörper mittels des Einstellelements und
der Druckfeder verhältnismäßig kompliziert, wodurch beispiels
weise ein Ausbauen des Aufsetzfußes erschwert ist. Die Ein
stellung des Aufsetzfußes relativ zum Lagerkörper geschieht
durch Lösen der Klemmschraube und dann freies Verschieben des
Aufsetzfußes, bis sich das Aufsetzelement relativ zu einer
einzudrehenden Schraube in der richtigen Lage befindet, und
dann wiederum Festziehen der Klemmschraube. Dieses Einstellen
erfordert eine hohe Genauigkeit und ist daher mühsam.
Zum Stand der Technik sei noch auf die DE 33 48 180 C2 ver
wiesen, in der ein Magazinschrauber beschrieben ist, dessen Hub
in Anpassung an gewünschte Einschraubtiefe durch axiale Ver
stellung eines Anschlags mit Hilfe einer Schraube einstellbar
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schrauber zum
fortschreitenden Einschrauben mehrerer Schrauben zu schaffen,
der in einfacher Weise an unterschiedliche Schrauben bzw.
Einschraubtiefen anpaßbar ist, das heißt einfach handhabbar
ist, und der bei einfachem Aufbau eine gute Dauerhaltbarkeit
aufweist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß erfolgt die Einstellung des Hubs dadurch, daß
die Lage der ersten Anlagefläche an dem am Gehäuse befestigba
ren Eingriffsteil bei Verstellung des Eingriffsteils sich
parallel zur axialen Richtung der Bitantriebswelle verändert.
Dadurch kann die Führung des beweglichen Teils bei Erreichen
der Hubbegrenzung frei von Seitenkräften bleiben und es wird eine
lange Dauerhaltbarkeit erreicht. Durch die Ausbildung der
ersten Anlagefläche an der Nockenscheibe ist eine einfache und
sichere Einstellbarkeit der ersten Anlagefläche gegeben. Neben
der geschilderten Ausbildung der Eingriffsvorrichtung zur
einstellbaren Begrenzung des Hubs in Anpassung an die gewünsch
te Einschraubtiefe liegt ein weiteres Merkmal der Erfindung
darin, daß die Einstellvorrichtung zur Einstellung der Lage des
Anschlagsteils relativ zum beweglichen Teil in Anpassung an
Schrauben unterschiedlicher Länge derart ausgebildet ist, daß
das Anschlagteil in Anpassung an die üblichen Schraubenlängen
selektiv in vorbestimmten Lagen unmittelbar am beweglichen
Bauteil festlegbar ist. Durch diese Ausbildung ist die Anpas
sung des Schraubers an Schrauben unterschiedlicher Länge beson
ders einfach durchführbar, wobei zusätzlich der Aufbau des
Schraubers dadurch vereinfacht ist, daß das Anschlagteil un
mittelbar am beweglichen Teil befestigt ist.
Die Unteransprüche 2 bis 4 sind auf vorteilhafte Weiterbildun
gen des erfindungsgemäßen Schraubers gerichtet.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise und mit weiteren
Einzelheiten anhand der Zeichnung erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 eine vertikale Schnittansicht eines Schraubers;
Fig. 2 eine Draufsicht des Schraubers nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie III-III von Fig. 1;
Fig. 4 eine rechte Seitenansicht des Gehäuses und des in Fig.
1 dargestellten beweglichen Teils teilweise in gebro
chener Darstellung;
Fig. 5 eine rechte Seitenansicht ähnlich Fig. 4, wobei jedoch
der Betriebszustand dargestellt ist, bei dem das be
wegliche Teil in das Gehäuse bewegt worden ist, um die
in Fig. 1 dargestellte oberste Position mit seinen
zugehörigen Elementen zu erreichen;
Fig. 6 eine Vorderansicht des Gehäuses und des beweglichen
Teils von Fig. 1;
Fig. 7 eine Vorderansicht des beweglichen Teils und eines
Gehäuse eines Schraubers gemäß einer ersten Ausfüh
rungsform der Vorrichtung zur Veränderung der Lage der
ersten Anlagefläche;
Fig. 8 eine Schnittansicht längs der Linie VIII-VIII von Fig.
7;
Fig. 9 eine Vorderansicht eines abgeänderten Schraubers, teil
weise aufgebrochen, mit einer zweiten Ausführungsform
der Vorrichtung zur Veränderung der Lage der ersten
Anlagefläche;
Fig. 10 eine linke Seitenansicht der Nockenscheibe von Fig. 9;
Fig. 11 eine rechte Seitenansicht des Gehäuses und des bewegli
chen Teils, wobei ein Teil aufgebrochen ist; und
Fig. 12 eine der Fig. 11 ähnliche Ansicht, wobei jedoch ein
Arbeitszustand dargestellt ist, bei dem die Schraube
vollständig in das Werkstück eingeschraubt ist.
Der in Fig. 1 dargestellte Schrauber enthält einen hohlen Kör
per 10, der vertikal in zwei Teile getrennt werden kann. Ein
Motor 12 ist horizontal innerhalb des Körpers 10 angeordnet und
weist eine Rotorwelle 14 auf. Ein Ende der Rotorwelle 14 ist in
einem Lager 16 gelagert, das im hinteren Abschnitt des Körpers
10 eingesetzt ist. Das andere Ende der Rotorwelle 14 ist in
einem Lager 18 gelagert, das im vorderen Abschnitt des Körpers
10 eingesetzt ist. Eine Anschlußschnur 20 zur Verbindung mit
einer nicht dargestellten Stromquelle ist am unteren Teil des
hinteren Abschnittes des Körpers 10 befestigt und über einen
Schalter 22 elektrisch mit dem Motor 12 verbunden.
Ein Getriebe-Kupplungsmechanismus 26 ist innerhalb des vorderen
Abschnitts des Körpers 10 zur Übertragung der Drehbewegung des
Motors 12 auf eine Schraubendrehereinsatz-Antriebswelle 24 (im
folgenden Bitantriebswelle 24 genannt) angeordnet. Die Bit
antriebswelle 24 ist senkrecht zur Rotorwelle 14 des Motors 12
angeordnet und am Boden des vorderen Abschnittes des Körpers 10
derart befestigt, daß sie teilweise aus dem Boden des Körpers
12 vorsteht.
Der Getriebe-Kupplungsmechanismus 26 enthält eine erste Ge
triebewelle 32, die innerhalb des Körpers 10 in senkrechter
Richtung angeordnet ist, sowie eine zweite Getriebewelle 38,
die parallel zur ersten Getriebewelle 32 verläuft. Die
erste Getriebewelle 32 ist durch Lager 28 und 30 am oberen
bzw. unteren Ende gelagert. Das obere Ende der zweiten Ge
triebewelle 38 ist durch ein Nadellager 34 und ein Axialna
dellager 36 gelagert. Das untere Ende der zweiten Getriebe
welle 38 ist in eine axiale Bohrung 24a eingesetzt, die im
oberen Bereich der Bitantriebswelle 24 ausgebildet ist. Ein
Kegelrad 42 und ein Ritzel 44 sind im unteren bzw. im obe
ren Abschnitt an der ersten Getriebewelle 32 befestigt. Das
Kegelrad 42 steht in Eingriff mit einem Kegelrad 40 das am
vorderen Ende der Rotorwelle 14 befestigt ist. Ein Zahnrad
48 ist auf der zweiten Getriebewelle 38 befestigt und steht
in Eingriff mit dem Ritzel 44. Ein Kupplungsteil 50 ist an
der Bodenfläche des Zahnrads 48 ausgebildet.
Der obere Abschnitt der Bitantriebswelle 24 ist in einen
ringförmigen Nabenteil 52 eingesetzt, der im Körper 10 ein
stückig mit diesem ausgebildet ist, und ist durch ein im
Nabenteil 52 befestigtes ölloses Lager 54 drehbar und ver
tikal bewegbar gelagert. Der untere Abschnitt der Bitan
triebswelle 24 ist gleitend in einen ringförmigen Nabenteil
53 eingesetzt, der einstückig mit dem Körper 12 ausgebildet
ist und sich von diesem nach außen erstreckt. Ein Flansch
teil 24b ist einstückig mit der Bitantriebswelle 24 verbun
den für einen Eingriff mit der oberen Stirnfläche des Nab
enteils 52. Der Flanschteil 24b liegt dem Zahnrad 48 gegen
über und besitzt ein Kupplungsteil 56 für den Eingriff mit
dem Kupplungsteil 50 des Zahnrads 48. Die Kupplungsteile 50
und 56 sind so ausgebildet, daß sie während eines Drehmo
mentübertragungszustandes, bzw. während des Zustandes in
dem sie miteinander im Eingriff stehen eine gegenseitige
Relativverschiebung zulassen, um eine Drehung des Zahnrads
48 relativ zur Bitantriebswelle 24 zu ermöglichen, wenn das
zu übertragende Drehmoment einen vorgegebenen Wert über
schreitet.
Am unteren Ende der zweiten Getriebewelle 38 die in die
Bohrung 24a der Bitantriebswelle 24 eingesetzt ist, ist ei
ne axiale Bohrung 38a ausgebildet. In die Bohrung 38a ist
eine Schraubendruckfeder 58 eingesetzt. Das obere und das
unter Ende der Schraubendruckfeder 58 liegt am Boden der
Bohrung 38a bzw. am Boden der Bohrung 24a an. Damit spannt
die Schraubendruckfeder 58 die Bitantriebswelle 24 nach un
ten vor, so daß normalerweise das Kupplungsglied 56 der
Bitantriebswelle 24 außer Eingriff mit dem Kupplungsglied
50 des Zahnrads 48 gehalten wird.
Der untere Abschnitt der Bitantriebswelle 24 enthält eine
axiale Bohrung 24c in die ein in Fig. 1 durch eine gestri
chelte Linie dargestelltes Bit (Schraubendrehereinsatz)
eingesetzt ist. Der untere Abschnitt enthält ferner einen
an seiner Außenfläche ausgebildeten ringförmigen Einschnitt
62, der der Innenfläche der Nabe 53 des Körpers 10 gegen
überliegt. Ein radiales Verbindungsloch 64, das den ring
förmigen Einschnitt 62 mit der Bohrung 24c verbindet, ist
gebildet um eine Stahlkugel 66 aufzunehmen, die durch eine
Blattfeder in Richtung der Bohrung 24c vorgespannt ist.
Wie Fig. 2 zeigt, verengt sich der Körper 10 in der Drauf
sicht an einer Stelle vor dem zentralen Abschnitt in Längs
richtung um einen Handgriff 67 zu bilden, der von einer Be
dienungsperson gegriffen werden kann. Wie in Fig. 2 darge
stellt weist der Handgriff 67 in der Draufsicht teilweise
eine im wesentlichen kreisförmige Gestalt auf und ist nach
oben abgerundet wie dies teilweise in Fig. 1 dargestellt
ist, so daß die Bedienungsperson den Handgriff 67 leicht
fassen kann. Der zentrale Abschnitt des Handgriffes 67
liegt ferner im wesentlichen auf einer axialen Linie der
zweiten Getriebewelle 46, bzw. einer axialen Linie der Bit
antriebswelle 24.
Wie in Fig. 3 dargestellt, ist ein rechteckiger Flanschteil 70
einstückig mit dem Bodenabschnitt des Körpers 10 ausgebildet an
der Stelle, an der sich die Bitantriebswelle 24 nach unten
erstreckt. Ein hohles Gehäuse 68 ist im Querschnitt rechteckig
ausgebildet und sowohl am oberen, wie am unteren Ende offen.
Das Gehäuse 68 ist am Flanschteil 70 derart befestigt, daß die
Bitantriebswelle 24 wie auch der Nabenteil 53 des Körpers 10
vom Gehäuse 68 umgeben sind. Das Gehäuse 68 besitzt im Quer
schnitt ein Paar kürzerer und ein Paar längerer Seiten und
enthält eine Seitenplatte 68a, die einer der kürzeren Seiten
entspricht und vom übrigen Teil getrennt ist. Die Seitenplatte
68a ist am äußeren Teil des Gehäuses 68 über zwei Schrauben 69
an. Positionen befestigt, die benachbart zum oberen, bzw. zum
unteren Ende des Gehäuses 68 liegen. Wie in den Fig. 1 und 3
dargestellt, ist das Gehäuse 68 derart ausgebildet und am
Körper 10 befestigt, daß sich seine längeren Seiten parallel
zur Längsrichtung des Körpers 10 erstrecken und seine quer zu
den längeren Seiten verlaufende Mittelebene die Drehachse der
Bitantriebswelle 24 nicht schneidet. Wie in Fig. 4 dargestellt,
sind einander gegenüberliegend zwei Flanschteile 72 einstückig
mit dem oberen Ende des Gehäuses 68 ausgebildet. Das Gehäuse 68
ist am Boden des Körpers 10 durch Schrauben 74 befestigt, die
in die Flanschteile 72 eingesetzt sind.
Innerhalb des Gehäuses 68 ist ein bewegliches Teil 76 vertikal
beweglich angebracht. Wie Fig. 4 zeigt, ist das bewegliche Teil
76 vertikal in zwei Teile geteilt. Diese Teile sind relativ
zueinander durch Stifte 77 positioniert und durch eine Schraube
80 fixiert (vergleiche Fig. 1).
An der oberen Seite des beweglichen Teils 76 ist auf der glei
chen Achse wie der von der Bitantriebswelle 24 und der des
Nabenteils 53 ein kreisförmiger Ausschnitt 79 ausgebildet. Es
ist eine Schraubendruckfeder 78 vorgesehen, deren
eines Ende vom Ausschnitt 79 aufgenommen wird, und deren
anderes Ende am Nabenteil 53 so befestigt ist, daß es den
Boden des Körpers 10 berührt. Damit ist das bewegliche Teil
76 durch die Schraubendruckfeder 78 normalerweise nach un
ten vorgespannt. Wie in Fig. 3 dargestellt, ist im bewegli
chen Teil 76 eine Bohrung 81 ausgebildet, die in Verbindung
mit dem zentralen Bereich des Ausschnittes 79 zum Einsetzen
des Bits 60 dient.
Seitenplatten 68b und 68c des Gehäuses 68, die den längeren
Seiten dieses Gehäuses entsprechen, enthalten jeweils einen
vertikalen Längsschlitz 82 in zueinander gegenüberliegender
Anordnung. An gegenüberliegenden Seiten des beweglichen
Teils 76 sind an Stellen, die jeweils den Längsschlitzen 82
entsprechen, Bolzen 84 derart befestigt, daß der Kopfteil
des jeweiligen Bolzens 84 in den entsprechenden Längs
schlitz 82 vorsteht. Damit ist der Hub der vertikalen Bewe
gung des beweglichen Teils 76 auf die Länge des Längs
schlitzes 82 begrenzt. Wie oben beschrieben, ist das beweg
liche Teil 76 durch die Schraubendruckfeder 78 nach unten
vorgespannt und wird deshalb normalerweise in der untersten
Position gehalten, in der der Kopfteil der Bolzen 84 am un
teren Ende des entsprechenden Längsschlitzes 82 anliegt,
wie dies in Fig. 6 dargestellt ist.
Wie Fig. 4 zeigt, enthält das bewegliche Teil 76 zwei Fuß
abschnitte 86 und 88 zwischen denen eine senkrechter
Schlitz ausgebildet ist, um Raum für die Aufnahme eines
Klinkenrades 94 zu schaffen, das ein Paar von nebeneinan
derliegenden Klinkenradteilen 92 besitzt. Jeder der Klinken
radteile 92 enthält eine Vielzahl von Klauen 90, die im
gleichen Abstand zueinander in Umfangsrichtung angeordnet
sind. Wie Fig. 1 zeigt, besitzt jedes der Fußteile 86 und
88 einen unteren Abschnitt mit relativ größerer Dicke um
eine Führungsfläche 93 zu schaffen, die sich längs des un
teren Abschnitts des entsprechenden Klinkenradteils 92 er
streckt, um ein Schraubenträgerband B entlang zu führen.
Das Schraubenträgerband B trägt eine Vielzahl von in glei
chem Abstand zueinander angeordneten Schrauben S und ent
hält an beiden Seiten eine Vielzahl von nicht dargestellten
Ausschnitten für den Eingriff der Klauen 90 der entspre
chenden Klinkenradteile 92. Die Teilung der Anordnung der
Schrauben S und der Ausschnitte ist die gleiche wie die der
Klauen 90, so daß das Schraubenträgerband B längs der Füh
rungsflächen 93 vom Einlaß 95 zum Auslaß 97 bewegt werden
kann, wenn sich das Klinkenrad 94 in der in Fig. 1 durch
einen Pfeil dargestellten Richtung dreht.
Das Klinkenrad 94 weist eine Welle 94a auf, die an beiden
Enden in den Fußteilen 86 und 88 gelagert ist. Eine Sperr
klinke 98 ist benachbart zum oberen Bereich eines der Klin
kenradteile 92 angeordnet und senkrecht schwenkbar gelagert
durch einen Stift 100 am beweglichen Teil 76. Die Sperr
klinke 98 ist mittels einer Blattfeder 101 in einer Rich
tung vorgespannt, in der sie in eines der Klinkenradteile
92 eingreifen kann. Die Blattfeder 101 ist oberhalb des ge
nannten der beiden Klinkenradteile 92 angeordnet und aus
kragend im beweglichen Teil 76 befestigt. Ein Rollenbolzen
104 ist im seitlichen peripheren Abschnitt des Klinkenrads
94 über einen nicht dargestellten Ratschenmechanismus befe
stigt. Wie in Fig. 6 dargestellt, greift der Rollenbolzen
104 in einen bogenförmigen Schlitz 106 ein, der im Fußteil
86 ausgebildet ist, und greift ferner in einen im wesentli
chen L-förmigen Schlitz 108 ein, der in der Seitenplatte
68c des Gehäuses 68 gebildet ist. Der Winkelbereich des bo
genförmigen Schlitzes 106 entspricht im wesentlichen der
Winkelverschiebung zwischen zwei benachbarten Klauen 90 des
Klinkenradteils 92.
Der L-förmige Schlitz 108 enthält einen ersten Abschnitt
108a, der sich in vertikaler Richtung, bzw. in Längsrich
tung des Gehäuses 68 erstreckt, und einen zweiten Abschnitt
108b, der sich vom unteren Ende des ersten Abschnittes 108a
schräg nach unten erstreckt. Der Rollenbolzen 104 steht so
wohl mit einem Ende des bogenförmigen Schlitzes 106, als
auch mit dem unteren Ende des zweiten Abschnittes 108b des
L-förmigen Schlitzes 108 in Verbindung, wenn sich das be
wegliche Teil 76 in seiner untersten Position befindet.
Wenn das bewegliche Teil 76 entgegen der Vorspannkraft der
Schraubendruckfeder 78 nach oben bewegt wird, dann bewegt
sich der Rollenbolzen 104 längs des bogenförmigen Schlitzes
106 zu dessen anderem Ende unter der Führung durch den
zweiten Abschnitt 108b und erreicht das andere Ende des bo
genförmigen Schlitzes 106 wenn er in den ersten Abschnitt
108a eintritt. Damit wird das Klinkenrad 94 in der in Fig.
1 durch einen Pfeil dargestellten Richtung über den Rat
schenmechanismus um einen Winkel gedreht, der der Winkel
verschiebung von zwei benachbarten Klauen 90 des Klinken
radteils 92 entspricht. Obwohl das bewegliche Teil 76 nach
folgend nach unten bewegt wird und der Rollenbolzen 104
sich längs des zweiten Abschnittes 108b des L-förmigen
Schlitzes 108d nach unten bewegt, wird das Klinkenrad 94 an
einer weiteren Drehbewegung in umgekehrter Richtung durch
die Sperrklinke 98 gehindert und damit die Situation nach
Drehung um einen der Teilung der Klauen 90 entsprechenden
Winkel aufrecht erhalten.
Das Schraubenträgerband B wird deshalb aufeinanderfolgend
jeweils um eine Strecke, die der Teilung der Anordnung der
Schrauben S entspricht bewegt, wenn sich das bewegliche
Teil 76 hin und her bewegt.
Eine Einstellmutter 110 zum Einstellen der Einschraubtiefe
der Schrauben S ist im oberen Abschnitt eines der Eckenbe
reiche des Gehäuses 68 befestigt und erstreckt sich von
diesem teilweise nach außen. Die Einstellmutter 110 ist in
nerhalb eines horizontalen Schlitzes 114 aufgenommen, der
in einer Tragwand 112 gebildet ist. Die Tragwand 112 ist in
dem erwähnten Eckenbereich des Gehäuses 68 gebildet und er
streckt sich in das Innere des Gehäuses 68. Eine Anschlag
platte 116 weist im Schnitt eine im wesentlichen rechtecki
ge Form auf und steht mit der Einstellmutter 110 an gegen
überliegenden seitlichen Flächen, die den kürzeren Seiten
entsprechen, schraubbar in Verbindung. Die Anschlagplatte
116 ist verschiebbar innerhalb des in der Tragwand 112 ge
bildeten vertikalen Schlitzes 118 aufgenommen. Der vertika
le Schlitz 118 weist im Schnitt eine rechteckige Form auf,
die der der Anschlagplatte 116 entspricht. Eine der seitli
chen Flächen der Anschlagplatte 116, die einer der längeren
Seiten entspricht steht mit der Innenseite der Seitenplatte
68b des Gehäuses 68 verschiebbar in Verbindung. Der untere
Bereich der Anschlagplatte 116 wird durch einen senkrechten
Ausschnitt 120 geführt, der an dem beweglichen Teil 76 über
dessen Länge ausgebildet ist.
An der Oberseite der Einstellmutter 110 sind drei Vertie
fungen 119 gebildet, die im gleichen Abstand voneinander in
Umfangsrichtung angeordnet sind. Eine Kugel 121, die in ei
ne der Vertiefungen 119 einrastbar ist und eine Feder 123
zum Vorspannen der Kugel 121 gegen die Oberseite der Ein
stellmutter 110 sind innerhalb der Tragwand 112 aufgenom
men, so daß die Einstellmutter 110 über den Eingriff der
Kugel 121 in eine der Vertiefungen 119 positioniert werden
kann. Ein Anschlagteil 122, für den Anschlag an einem zu
befestigenden Werkstück W ist an den unteren Enden der Fuß
teile 86 und 88 des beweglichen Teils 76 befestigt. Das An
schlagteil 122 enthält ein Paar L-förmiger Teile 124 und
126, die Seite an Seite angeordnet und an ihren horizonta
len Bodenbereichen derart miteinander verbunden sind, daß
zwischen den L-förmigen Teilen 124 und 125 ein Zwischenraum
127 gebildet ist, um ein Einsetzten der einzuschraubenden
Schraube S zu ermöglichen. In jedem der vertikalen Teile
des L-förmigen Teils 124 bzw. 126 ist ein Langloch 128 ge
bildet. Das Anschlagteil 122 ist mittels Schrauben 130, die
in die Langlöcher 128 eingesetzt sind, befestigt. Die
Schrauben sind jeweils in einem der in den Fußteilen 86
bzw. 88 vorgesehenen Gewindelöcher 132 eingeschraubt. Die
Höhe des Anschlagteils 122 kann gegenüber dem beweglichen
Teil 76 durch Ändern der Eingriffsposition der Schrauben
130 gegenüber den entsprechenden Langlöchern 132 geändert
werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind oberhalb der
Gewindelöcher 132 jedes der Fußteile 86 bzw. 88 Stifte 134
und 136 befestigt, die in vertikaler Richtung voneinander
beabstandet sind. Somit kann wie in den Fig. 1 und 4 darge
stellt ist das Anschlagteil 122 wahlweise in einer ersten
Position angeordnet werden, in der die oberen Enden der L-
förmigen Teile 124 und 126 unten an den Stiften 134 anlie
gen, einer zweiten Position in der die oberen Enden der L-
förmigen Teile 124 und 126 unten an den Stiften 136 anlie
gen und in einer dritten Position in der die oberen Enden
der L-förmigen Teile 124 und 126 unten an den abgestuften
Bereichen 138 anliegen, die an den Fußteilen 86 bzw. 88 des
beweglichen Teils 76 gebildet sind. Die erste, die zweite
und die dritte Position ist vorgesehen für die Fälle, daß
die Länge der Schraube S 40 mm, 32 mm bzw. 25 mm beträgt.
Einer der L-förmigen Teile 124 bzw. 126 enthält einen An
schlag 140 der gegenüber der Anschlagplatte 116 angeordnet
ist. Der Anschlag 140 kann am unteren Ende der Anschlag
platte 116 anschlagen, um die Einschraubtiefe der Schraube
S zu bestimmen, wenn das Anschlagteil 122 gegen das Werk
stück W gepreßt wird, um das bewegliche Teil 76 gegenüber
dem Gehäuse 68 nach oben zu bewegen. Die Einschraubtiefe
kann durch Drehen der Einstellmutter 110 eingestellt wer
den, um die Höhe des unteren Endes der Anschlagplatte 116
zu verändern.
Es wird nun die Arbeitsweise des beschriebenen Ausführungs
beispiels erläutert.
Wenn der Schalter betätigt wird um den Motor 12 zu starten,
dann wird die Drehung der Rotorwelle 14 über die Kegelräder
40 und 42 auf die erste Getriebewelle 32 übertragen. Die
Drehung der ersten Getriebewelle 32 wird über das Ritzel 44
und das Zahnrad 48 mit verminderter Geschwindigkeit auf die
zweite Getriebewelle 38 übertragen. In diesem Betriebszu
stand stehen die Kupplungsteile 50 und 56 außer Eingriff
und die zweite Getriebewelle 32 dreht sich im Leerlauf.
Wenn die Bedienungsperson das Anschlagteil 122 gegen das
Werkstück W drückt während sie den Handgriff 67 des Körpers
10 von oben faßt, bewegt sich das bewegliche Teil 76 gegen
die Kraft der Feder 78 nach oben in das Gehäuse 68. Bei
dieser Bewegung des beweglichen Teils 76 wird das Klinken
rad 94 in der in Fig. 1 durch einen Pfeil angedeuteten
Richtung gedreht, wobei der Rollenbolzen 104 durch den
zweiten Abschnitt 108b des Schlitzes 108 geführt wird. Wenn
der Rollenbolzen 104 das obere Ende des zweiten Abschnittes
108b erreicht, hat das Klinkenrad 94 das Schraubenträger
band B, das zwischen dem Klinkenrad 94 und den Führungsflä
chen 93 positioniert ist um einen Abstand, der der Teilung
der Anordnung der Schrauben S entspricht weiterbewegt. Da
durch wird eine der durch das Schraubenträgerband B getra
genen Schrauben S unterhalb des Schraubendrehereinsatzes
(Bits) 60 positioniert. Wie beschrieben, wird die Position
des Schraubenträgerbandes B aufrecht erhalten bis das be
wegliche Teil 76 aus der Ausgangsposition erneut nach oben
bewegt wird.
Wenn sich das bewegliche Teil 76 weiter in das Gehäuse 68
bewegt, nachdem das Schraubenträgerband B, wie beschrieben,
transportiert worden ist, wird der Schraubendrehereinsatz
60 durch die Bohrung 81 des beweglichen Teils 76 nach unten
bewegt und kommt mit der Schraube S des Schraubenträgerban
des B in Eingriff die unterhalb des Schraubendrehereinsat
zes 60 positioniert ist. Der Schraubendrehereinsatz 60 wird
daraufhin so bewegt, daß er die Schraube S aus dem Schrau
benträgerband B löst und das untere Ende dieser Schraube S
auf das Werkstück W drückt. Wenn der Schraubendrehereinsatz
60 weiter gegen das Werkstück W gedrückt wird, wird die
Bitantriebswelle 24 gegen die Kraft der Feder 58 nach oben
bewegt, so daß das Kupplungsteil 56 mit dem Kupplungsteil
50 in Eingriff kommt. Damit wird die Drehbewegung der zwei
ten Getriebewelle 38 auf die Bitantriebswelle 24 übertragen
um die Schraube S über den Schraubendrehereinsatz 60 in das
Werkstück W einzuschrauben.
Die Aufwärtsbewegung des beweglichen Teils 76 wird ge
stoppt, wenn der Anschlag 140 des L-förmigen Teils 126 des
Anschlagteils 122 gegen das untere Ende der Anschlagplatte
116 stößt. Damit wird die Schraube S, wie in Fig. 5 darge
stellt ist, in einer vorgegebenen Tiefe in das Werkstück W
eingeschraubt.
Beim Lösen des Drucks auf den Handgriff 67 des Körpers 10
nach Beendigung des Einschraubvorgangs der Schraube S kehrt
die Bitantriebswelle 24 aufgrund der Kraft der Feder 58 in
ihre Ausgangsposition zurück und das Kupplungsteil 56 wird
vom Kupplungsteil 50 gelöst. Außerdem kehrt das bewegliche
Teil 76 durch die Kraft der Feder 78 in seine Ausgangsposi
tion zurück. Damit ist ein Einschraubzyklus beendet.
Die Montagehöhe des Anschlagteils 122 relativ zum bewegli
chen Teil 76 kann durch Ändern der Eingriffsposition der
Schrauben 130 in den entsprechenden Langlöchern 128 entspre
chend der Änderung der Länge der Schrauben S, die vom Schrau
benträgerband B getragen werden, variiert werden. Wie anhand
dieses Ausführungsbeispieles beschrieben, kann das Anschlagteil
122 in einer ersten, einer zweiten und einer dritten Position
angeordnet werden, je nachdem, ob die einzuschraubenden Schrau
ben S eine Länge von 40 mm, 32 mm bzw. 25 mm aufweisen. Wenn
das Anschlagteil 122 in irgendeiner der Befestigungspositionen
gegenüber dem beweglichen Teil 26 positioniert ist, kann die
Entfernung der Schrauben S aus dem Schraubenträgerband B und
das anschließende Einschrauben der Schraube in das Werkstück W
immer in der gleichen Weise durchgeführt werden, wobei der
Abstand zwischen dem unteren Ende des Anschlagteils 122 und dem
unteren Ende der Schrauben S unverändert aufrecht erhalten
wird.
Der Hub der Aufwärtsbewegung des beweglichen Teils 76 ist durch
das Anstoßen des Anschlags 140 des Anschlagteils 122 am unteren
Ende der Anschlagplatte 116 begrenzt. Der Hub variiert mit der
Befestigungshöhe des Anschlagteils 120 gegenüber dem bewegli
chen Teil derart, daß er kürzer wird, wenn die Länge der ein
zuschraubenden Schrauben kürzer wird. Wenn deshalb die Bedie
nungsperson die Einschraubtiefe der Schrauben S durch den
Schraubendrehereinsatz 60 für eine Art von Schrauben S durch
Drehen der Einstellmutter 110 bestimmt, kann dieselbe Ein
schraubtiefe erhalten werden, selbst wenn die Länge der ein
zuschraubenden Schrauben S geändert worden ist oder das Schrau
benträgerband B mit einem Band ausgetauscht worden ist, das
Schrauben S verschiedener Länge trägt.
Anhand der Fig. 7 und 8 wird eine zweite Ausführungsform des
Schraubers erläutert, die Details einer ersten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Veränderung der Lage der
ersten Anlagefläche enthält. Die Grundkonstruktion des Schrau
bers ist die gleiche wie die der bisher beschriebenen Ausfüh
rungsform ist die gleiche wie die der ersten Ausführungsform
mit Ausnahme des in den Fig. 7 und 8 dargestellten Aufbaus und
gleiche Teile der beiden Ausführungsformen sind mit gleichen
Bezugszahlen bezeichnet. Teile die solchen der ersten Ausfüh
rungsform entsprechen, sind mit gleichen Bezugszahlen und dem
Anhang "A" bezeichnet.
Ein einstückig mit einer oktagonalen exzentrischen Nockenschei
be 142 ausgebildetes Drehteil 144 ist drehbar in einem Montage
loch 145 angebracht, das in einem dem Gehäuse 68 der ersten
Ausführungsform entsprechenden Gehäuse 68A gebildet ist. Die
Nockenscheibe 142, deren Nockenfläche die erste Anlagefläche
bildet, berührt gleitbar die Innenfläche des Gehäuses 68A. Ein
Einstellknopf 146 ist durch eine Schraube 137 am Drehteil 144
befestigt, und berührt gleitbar die Außenfläche des Gehäuses
68A. Das Gehäuse 68A weist eine Vielzahl von Löchern 148 auf,
die im gleichen Abstand voneinander in Umfangsrichtung um das
Montageloch 145 angeordnet sind. Der Einstellknopf 146 enthält
ein horizontales Loch zur Aufnahme einer Kugel 150 aus Stahl,
die mit irgendeinem der Löcher 148 des Gehäuses 68A in Eingriff
gebracht werden kann. Außerdem wird innerhalb des horizontalen
Loches eine Feder 152 aufgenommen, zur Vorspannung der Kugel
150 gegen das Gehäuse 68A.
Eine Anschlagplatte bzw. ein Anschlag 154 als zweite Anschlag
fläche für die Anlage an irgendeine der Seiten der Nockenschei
be 142 ist am horizontalen Teil eines der L-förmigen Teile 126
des Anschlagteils 122 befestigt. Die Position der Löcher 148
ist derart bestimmt, daß jede beliebige der Seiten der Nocken
scheibe 142 eine horizontale Lage einnimmt, wenn die Kugel 150
in eines der Löcher 148 eingreift. Damit sind die Seiten der
Nockenscheibe 142, die der Anschlagplatte 154 gegenüberliegen,
in unterschiedlicher Höhe positionierbar, wie dies durch
strichpunktierte Linien in Fig. 7 dargestellt ist, wenn die
Kugel 150 in die entsprechenden Löcher 148 eingerastet ist.
Somit kann die gleiche Betriebsweise wie bei der ersten Aus
führungsform erreicht werden.
Es wird nun anhand der Fig. 9 bis 12 eine dritte Ausführungs
form des Schraubers mit einer zweiten Ausführungsform der Vor
richtung zur Veränderung der Lage der ersten Anlagefläche er
läutert. Die Konstruktion dieser Ausführungsform ist im allge
meinen die gleiche, wie die der ersten Ausführungsform und
gleichen Teilen sind gleiche Bezugszeichen zugeordnet. Teile
die solchen der ersten Ausführungsform entsprechen sind mit Be
zugszeichen versehen, die den Anhang "B" aufweisen.
Ein Körper 10B dieser Ausführungsform kann in seitlicher Rich
tung (einer Richtung senkrecht zum Zeichnungsblatt) in zwei
Teile geteilt werden. Der Motor 12 ist innerhalb des Körpers
10B so angeordnet, daß seine Rotorwelle 14 gegenüber der Längs
richtung des Gehäuses 68B um einen Winkel von 45° geneigt ist.
Ein von der Bedienungsperson zu greifender Handgriff 67B ist am
oberen Teil des Körpers 10B gebildet, und erstreckt sich im
wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung des Gehäuses 68B. Ein
Zwischenraum 156, zum Einführen der Finger der Bedienungsper
son, ist zwischen dem unteren Teil des Handgriffes 67B und
einem Verbindungsabschnitt des Körpers 10B für die Verbindung
mit dem Gehäuse 68B ebenso wie einem Abschnitt, der den Motor
12 aufnimmt, gebildet.
Bei dieser Konstruktion kann der Schwerpunkt des Motors 12 in
die Nachbarschaft des Handgriffes 67B gelegt werden, und des
halb wird das durch das Gewicht des Motors 12 auf den Handgriff
67B ausgeübte Moment kleiner, so daß die Arbeitsleistung ver
bessert wird.
Bei einer derartigen Lage des Motors 12 sind das an der Ro
torwelle 14 befestigte Kegelrad 40B und das an der ersten
Getriebewelle 32 befestigte Kegelrad 42B so ausgebildet,
daß sie einen Winkel von 45° zwischen ihren Achsen aufweisen.
Ein Getriebe-Kupplungsmechanismus 26B zum Übertragen der Dreh
bewegung der Rotorwelle auf eine Bitantriebswelle 24B ist,
soweit es die Arbeitsweise betrifft, ähnlich ausgebildet wie
der Getriebe-Kupplungsmechanismus 26 des Schraubers gemäß Fig.
1 bis 6 um die Drehbewegung der ersten Getriebewelle 32B auf
eine zweite Getriebewelle 38B über ein Ritzel 44B und ein
Zahnrad 48B zu übertragen. Der Kupplungsmechanismus und die mit
ihm in Beziehung stehende Konstruktion des Getriebe-Kupplungs
mechanismus 26B ist jedoch zu der der ersten Ausführungsform
bis zu einem bestimmten Ausmaß verschieden. Die Konstruktion
des Kupplungsmechanismus und die mit ihm in Beziehung stehenden
Konstruktion wird nun erläutert.
Das obere Ende der zweiten Getriebewelle 38B wird durch ein
Kugellager 158 drehbar gelagert. Der untere Teil der zweiten
Getriebewelle 38B ist gleitbar innerhalb einer Bohrung 24Ba
gelagert, die im oberen Teil der Bitantriebswelle 24B ausgebil
det ist, und ist gegenüber einer Stahlkugel 160 innerhalb der
Bohrung 24Ba drehbar. Das Zahnrad 48B ist drehbar und gleitbar
auf der zweiten Getriebewelle 38B angebracht. Das Zahnrad 48B
enthält einen ringförmigen Einschnitt 166 zur Aufnahme eines
Nockenmechanismus der ein Paar auf der zweiten Getriebewelle
38B ausgebildete Nockenflächen 162 und Stahlkugeln 164 (in der
Zeichnung ist eine dargestellt) für das Zusammenwirken mit der
jeweiligen Nockenfläche 162 enthält. Jede der Nockenflächen 162
weist einen Nockeneinschnitt auf, dessen Tiefe sich in Umfangs
richtung allmählich ändert. Die Bitantriebswelle 24B ist über
ein ölloses Lager 54B drehbar im Bodenbereich des Körpers 10B
gelagert. An der oberen Seite der Bitantriebswelle 24B bzw. der
Unterseite des Zahnrades 48B sind Kupplungsteile 50B
bzw. 56B gebildet, die miteinander in Eingriff gebracht
werden können. Zwischen der Bitantriebswelle 24B und dem
Zahnrad 48B ist eine Schraubendruckfeder 58B eingesetzt, um
diese Teile gegenseitig in einer Richtung voneinander weg
vorzuspannen. Wenn der Schraubendrehereinsatz 90 nicht an
das Werkstück W angedrückt wird, steht das Zahnrad 48B mit
dem unteren Ende des Kugellagers 158 im Eingriff, wie dies
in Fig. 9 dargestellt ist. Andererseits hat die Bitan
triebswelle 24B einen Flanschteil 24Bb, der am oberen Ende
der Welle ausgebildet ist, und mit dem oberen Ende des öl
losen Lagers 54B in Eingriff gebracht werden kann, so daß
die Kupplungsteile 50B und 56B außerhalb ihres gegenseiti
gen Eingriffes gehalten werden.
Der innerhalb des Zahnrades 48B angeordnete Nockenmechanis
mus überträgt die Drehbewegung des durch den Motor 12 ange
triebenen Zahnrads 48B auf die zweite Getriebewelle 38B.
Wenn der Schraubendrehereinsatz 60 nicht gegen das Werk
stück W gedrückt wird, werden die Stahlkugeln 164 jeweils
in Eingriff mit dem Boden der entsprechenden Nockenfläche
162 gehalten, wie dies in Fig. 9 dargestellt ist, so daß
die zweite Getriebewelle 38B im Leerlauf gehalten wird.
Wird der Schraubendrehereinsatz 60 auf das Werkstück W ge
drückt und durch die Bitantriebswelle 24B auf die zweite
Getriebewelle 38B über die Stahlkugel 160 eine axiale Kraft
ausgeübt, dann nimmt das über den Nockenmechanismus auf die
zweite Getriebewelle 38B übertragene Drehmoment zu. Dies
kann eine Änderung der Eingriffsposition der Stahlkugeln
164 mit ihren entsprechenden Nockenflächen 162 in Richtung
zu dem schmäleren Bereich der durch die Nockenflächen 162
gebildeten Nockeneinschnitte verursachen, in Verbindung mit
der Drehung des Zahnrads 48B relativ zur zweiten Getriebe
welle 38B. Damit wird das Zahnrad 48B längs der zweiten Ge
triebewelle 38B nach unten bewegt, um das Kupplungsteil 56B
mit dem Kupplungsteil 50B der Bitantriebswelle 24B in Ein
griff zu bringen. Demzufolge wird die Drehbewegung des Zahnrads
48B auf die Bitantriebswelle 24B und dann auf den Schraubendre
hereinsatz 60 übertragen.
Das auf die Bitantriebswelle 24B ausgeübte Drehmoment wird nach
Beendigung des Einschraubvorgangs kleiner, das Zahnrad 48B wird
durch die Vorspannkraft der Schraubendruckfeder 58B nach oben
bewegt und bringt die Kupplungsteile 56B und 50B außer Ein
griff.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Einstellmechanismus zum
Einstellen der Einschraubtiefe der Schrauben S vorgesehen, in
den ein bogenförmiger Nocken 166, wie er in Fig. 10 durch eine
Seitenansicht dargestellt ist, eingebaut ist.
Wie Fig. 9 zeigt, ist eine einstückig mit dem bogenförmigen
Nocken 166 ausgebildete Nockenwelle 168 an einem Ende drehbar
im Gehäuse 48B gelagert, wobei der bogenförmige Nocken 166
innerhalb des Gehäuses 68B liegt.
Wie Fig. 10 zeigt, enthält der bogenförmige Nocken 166 eine
gekrümmte Nockenfläche 166a und eine lineare Nockenfläche 166b.
Der Abstand der Nockenfläche 166a, die die erste Anlagefläche
bildet, vom Mittelpunkt O der der Achse der Nockenwelle 168
entspricht, nimmt beginnend an der Stelle A und endend an der
Stelle T allmählich von einem minimalen Abstand R1 bis zu einem
maximalen Abstand R2 zu. Ein Einstellknopf 110B ist am anderen
Ende der Nockenwelle 168 befestigt und berührt gleitend die
Außenfläche des Gehäuses 68B. Die axiale Position des Einstell
knopfes 110B ist durch einen Sprengring 172 bestimmt, der auf
einem Abschnitt 168b des anderen Endes der Nockenwelle 168 mit
relativ kleinerem Durchmesser befestigt ist. Zwei Abflachungen
174 sind am anderen Ende der Nockenwelle 168 einander diametral
gegenüberliegend ausgebildet. Der Einstellknopf 110B besitzt
eine Innenfläche mit einer dem an
deren Ende der Nockenwelle 168 einschließlich der Abfla
chungen 174 entsprechenden Form, so daß die Drehung des
Einstellknopfes 110B gegenüber der Nockenwelle 168 verhin
dert wird. Zwischen dem Sprengring 172 und dem Einstell
knopf 110B ist eine Unterlegscheibe 176 eingesetzt.
Wie in den Fig. 11 und 12 dargestellt ist, ist am Umfang
des Einstellknopfes 110B innerhalb eines geeigneten Berei
ches in Umfangsrichtung eine Kerbzahnung 178 ausgebildet.
Eine Nut 184 mit im Schnitt im wesentlichen T-förmiger Ge
stalt, befindet sich im Bodenbereich des Körpers 10B ober
halb des Einstellknopfes 110B und nimmt ein Sperrglied 182
mit einem Paar von Zähnen 180 für den Eingriff in die Kerb
zahnung 178 auf. Innerhalb der Nut 184 ist eine Schrauben
druckfeder 168 angeordnet, um das Sperrglied 182 nach unten
vorzuspannen. Das Sperrglied 182 enthält am oberen Ende ei
nen vergrößerten Teil 182a, der an einem abgestuften Teil
184a der Nut 184 anliegt, wenn die Zähne 180 in die Kerb
zahnung 178 eingreifen.
Damit kann der Einstellknopf 110B durch Eingriff der Kerb
zahnung 178 mit den Zähnen 180 innerhalb des Bereichs der
Kerbzahnung 178 positioniert werden, so daß der bogenförmi
ge Nocken 166 in die gewünschte Drehposition gebracht wer
den kann.
An den Fußteilen 86 und 88 des beweglichen Teils 76 ist ein
Anschlagteil 122B befestigt, das in seinem oberen Abschnitt
einen Anschlag 182 von umgekehrter, im wesentlichen L-för
miger Gestalt aufweist. Der Anschlag 182 besitzt einen obe
ren abgebogenen Teil 182a, der sich in horizontaler Rich
tung erstreckt und in vertikaler Richtung dem bogenförmigen
Nocken 166 zugewandt ist.
Bei dieser Ausführungsform ist der Hub der Aufwärtsbewegung
des beweglichen Teils 76 durch Anstoßen des oberen abgebo
genen Teils 182a des L-förmigen Anschlags 182 an der Noc
kenfläche 166a bzw. der Nockenfläche 166b des bogenförmigen
Nockens 166 begrenzt. Deshalb kann der gleiche Effekt wie
bei der ersten Ausführungsform erreicht werden.
Claims (4)
1. Schrauber, enthaltend einen Körper (10, 10B), der einen Antriebsmotor (12)
aufnimmt, eine Schraubendrehereinsatz-Antriebswelle (Bitantriebswelle 24; 24B), die sich
vom Körper (10; 10B) nach unten erstreckt und durch den Antriebsmotor drehbar ist, ein
am Körper (10; 10B) befestigtes Gehäuse (68A; 68B), das sich in axialer Richtung der
Bitantriebswelle (24) erstreckt, ein am Gehäuse (68A; 68B) angebrachtes bewegliches Teil
(76), das in seiner Längsrichtung gleitbar ist, ein am unteren Ende des beweglichen Teils
(76) angeordnetes Anschlagteil (122) für die Anlage an ein zu befestigendes Werkstuck,
eine Feder (78) zum Vorspannen des beweglichen Teils (76) in eine solche Richtung, daß
das Anschlagteil (122) sich nach unten aus dem Endabschnitt des Gehäuses (68A; 68B)
erstreckt, und eine Indexeinrichtung (92) zum Fortschalten eines eine Vielzahl von Schrau
ben (S) tragenden Bandes (B) in Verbindung mit der Bewegung des beweglichen Teils (76)
derart, daß die Schrauben (S) durch einen an der Bitantriebswelle (24) befestigten Schrau
bendrehereinsatz (Bit 60) aufeinanderfolgend einschraubbar sind, wobei eine Eingriffsvor
richtung (142, 154; 166, 182A) zur einstellbaren Begrenzung des Hubs der Bewegung des
beweglichen Teils (76) zusammen mit dem Anschlagteil (122) relativ zum Gehäuse (68A;
68B) entsprechend der gewünschten Einschraubtiefe vorgesehen ist, welche ein am Gehäu
se (68) einstellbar befestigbares Eingriffsteil (142; 166) mit einer ersten Anlagefläche für
die Anlage einer an der Baugruppe aus beweglichem Teil und Anschlagteil ausgebildete
zweite Anlagefläche aufweist, und eine Einstellvorrichtung (130, 134, 136) zur Einstellung
der Lage des Anschlagteils (122) relativ zum beweglichen Teil (76) in Anpassung an
Schrauben (S) unterschiedlicher Länge vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Anlagefläche durch die einstellbare Befestigung des mit ihr ausgebildeten
Eingriffsteils (142; 166) am Gehäuse (68A; 68B) parallel zur axialen Richtung der Bit
antriebswelle (24) verstellbar ist, daß die Einstellvorrichtung (130, 134, 136) zur An
passung an Schrauben (S) unterschiedlicher Länge derart ausgebildet ist, daß das An
schlagteil (122) selektiv in vorbestimmten Lagen unmittelbar am beweglichen Teil (76)
befestigbar ist,
daß die zweite Anlagefläche durch einen einteilig mit dem Anschlagteil (122) ausgebildeten Anschlag (154; 182a) gebildet ist, und daß
zur Veränderung der Lage der am Eingriffsteil (142; 166) ausgebildeten ersten Anlagefläche in axialer Richtung der Bitantriebswelle (24) ein Einstellelement (144; 110B) drehbar am Gehäuse (68A; 68B) angebracht ist, welches als Eingriffsteil eine Nocken scheibe (142; 166) aufweist, die abhängig von der Drehung des Einstellelements (144; 110B) in einer Ebene parallel zur Bewegungsrichtung des beweglichen Teils (76) drehbar ist, wobei die Nockenscheibe eine die erste Anlagefläche bildende Umfangsfläche aufweist, deren Abstand von der Drehachse (O) der Nockenscheibe in Umfangsrichtung variiert.
daß die zweite Anlagefläche durch einen einteilig mit dem Anschlagteil (122) ausgebildeten Anschlag (154; 182a) gebildet ist, und daß
zur Veränderung der Lage der am Eingriffsteil (142; 166) ausgebildeten ersten Anlagefläche in axialer Richtung der Bitantriebswelle (24) ein Einstellelement (144; 110B) drehbar am Gehäuse (68A; 68B) angebracht ist, welches als Eingriffsteil eine Nocken scheibe (142; 166) aufweist, die abhängig von der Drehung des Einstellelements (144; 110B) in einer Ebene parallel zur Bewegungsrichtung des beweglichen Teils (76) drehbar ist, wobei die Nockenscheibe eine die erste Anlagefläche bildende Umfangsfläche aufweist, deren Abstand von der Drehachse (O) der Nockenscheibe in Umfangsrichtung variiert.
2. Schrauber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,daß die
Umfangsfläche der Nockenscheibe (142) polygonal ausgebildet ist.
3. Schrauber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Umfangsfläche der Nockenscheibe (166) gekrümmt ausgebildet ist.
4. Schrauber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Einstellelement (110; 144; 110B) zur Positionierung mit Vertie
fungen (119) bzw. einer Zahnung (178) ausgebildet ist.
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