DE3345293C2 - - Google Patents

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DE3345293C2
DE3345293C2 DE3345293A DE3345293A DE3345293C2 DE 3345293 C2 DE3345293 C2 DE 3345293C2 DE 3345293 A DE3345293 A DE 3345293A DE 3345293 A DE3345293 A DE 3345293A DE 3345293 C2 DE3345293 C2 DE 3345293C2
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John A. Fairview Pa. Us Mckean
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P19/00Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
    • B23P19/04Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for assembling or disassembling parts
    • B23P19/06Screw or nut setting or loosening machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/02Arrangements for handling screws or nuts
    • B25B23/08Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation
    • B25B23/10Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation using mechanical gripping means
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  • Manipulator (AREA)
  • Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)
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  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Verbinder mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Ein Verbinder dieser Art ist der DE 32 19 011 A1 als bekannt zu entnehmen. Bei dieser bekannten Vorrichtung befindet sich am oberen Ende des die Antriebshülse aufnehmenden Gehäuse eine Überwurfhülse, mit der der angetriebene Kopf drehbar im Gehäuse fixiert wird. Zur Sicherung gegen ein Lösen der Überwurfhülse ist noch eine Schraubhülse vorgesehen. Ein Auseinanderbauen dieser Vorrichtung ist schwierig, weil die Überwurfhülse nach Lösen der Schraubhülse nach oben geschraubt werden muß, bevor das Gehäuse von den angetriebenen Kopf nach unten abgezogen werden kann. Damit ist aber noch immer nicht der angetriebene Kopf von dem oberen Werkzeug getrennt. Für das Abschrauben der Überwurfhülse nach oben wird Platz benötigt, wodurch sich die Abmessung der Vorrichtung unnötig vergrößert.
Der Erfindung lieg daher die Aufgabe zugrunde, den Verbinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiterzubilden, daß er bei sehr kompakter Ausbildung leicht auseinanderzubauen ist, aber einen zuverlässigen Betrieb gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe wird mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen erreicht.
Durch den erfindungsgemäßen Verbinder wird ein zuverlässiger Betrieb gewährleistet, dabei aber der Auseinanderbau der Vorrichtung erleichtert. Dieser erfolgt in der Weise, daß das Gehäuse mit der darin untergebrachten Antriebshülse nach unten entfernt wird, z. B. durch Herausschrauben. Der angetriebene Kopf ist dann ohne weiteres zugänglich und kann ebenfalls nach unten herausgeschraubt werden. Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist die Ausbildung der zylindrischen Hülse mit einem Boden und mit einem nach unten vorstehenden zylindrischen Ansatz, denn dadurch wird ein leicht lösbarer Anschluß des Verbinders nach beiden Seiten hin ermöglicht.
Vorteilhafte weitere Ausbildungen des Verbinders sind Gegenstand der Ansprüche 2 und 3.
Die Drehbarkeit des Gehäuses in dem zylindrischen Abschnitt hat den Vorteil, daß das abtriebsseitige Werkzeug in jeder beliebigen Position angesetzt werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines Verbinders nach Fig. 1 zwischen einer Dreh­ momentenbegrenzungsvorrichtung und einem Werkzeug zum Einschrauben von Gewindebolzen;
Fig. 2 teilweise in Schnittansicht dargestellt ist,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Längsachse der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung.
Die Drehmomentbegrenzungsvorrichtung ist ähnlich der gesteuerten Drehmomentvorrichtung nach US-PS 43 71 354, auf welche teilweise Bezug genommen wird.
Die Drehmomentbegrenzungsvorrichtung weist zwei Haupteile, einen zylindrischen Boden 710 und eine zylindrische Hülse 712 auf. Die Hülse 712 ist longitudinal innerhalb des Bodens 710 gesichert, jedoch im Verhältnis zu letzterem drehbar, wie dies nachfolgend erläutert wird. Eine Eingriffseinrichtung 714 ist an dem oberen Ende des Werkzeuges vorgesehen, um eine Verbindung mit einem Dreh­ momentlieferer zu schaffen, während ein zylindrischer Abschnitt 170 ein einstückiges Teil des unteren Endes des Bodens 710 ist. Der zylindrische Abschnitt 170 bildet einen Teil des Verbinders, wie dies nachfolgend erläutert wird. Die besondere Wahl der Eingriffseinrichtung hängt von dem speziellen Einsatz und von dem verwendeten Drehmomentlieferer ab.
Die Hülse 712 wird longitudinal im Boden 710 gehalten, ist jedoch ihm gegenüber relativ durch die Zusammenwirkung von Stützlagern 724 innerhalb einer Laufbahn 728 drehbar, welche in der Seitenwand des Bodens 710 ausgespart ist. Die Stützlager 724 sind in Löchern 726 in der Seitenwand der Hülse 712 angeordnet und in den Löchern mit Hilfe einer Scheibe 730 in ihrer Lage gehalten. Die Scheibe 730 dient ebenfalls als Federschuh für eine Feder 732, wie dies nachfolgend erläutert wird.
Somit ist eine Längsbewegung der Hülse 712 durch Eingriff des Stützlagers 734 mit der Laufbahn 728 verhindert, während eine Relativdrehung nicht unterbunden ist. Die Größe und Anzahl der Löcher und Stützlager hängt von der Größe und von beabsichtigten Einsatz der Vorrichtung ab.
Das Drehmoment wird zwischen dem Boden 710 und der Hülse 712 über Drehmoment übertragende Lager 720 übertragen. Diese Lager ruhen in halbrunden Ausnehmungen 718 im Boden 710 und erstrecken sich in Öffnungen 722 in dem Boden der Hülse 712. Die Summe der Tiefe der Ausnehmungen 718 und die Dicke der Basis des Bodens 710 sollten gleich oder annähernd gleich dem Durchmesser der Drehmoment übertragenden Lager 720 sein.
Eine Vertikalkraft von der Druckfeder 732 wird auf das Lager 720 mit Hilfe eines Federschuhs 730 übertragen. Diese Kraft drückt das Lager 720 in die teilkugelförmigen Ausnehmungen 718. Wie oben angedeutet, dient der Federschuh ebenfalls als Haltescheibe für das Stützlager 724, obwohl andere geeignete Anordnungen, wie beispielsweise ein dünnwandiger hohler zylindrischer Halter und ein dünner Federschuh, ebenfalls vorstellbar sind.
Es ist vorteilhaft, daß die von der Druckfeder 732 ausgeübte Kraft variabel ist. Die Kraft ist vorzugsweise mit Hilfe eines Einstellers 734 variierbar, dessen Außengewinde mit einer Innengewindehülse 712 zusammenwirken können. Der Einsteller kann leicht gedreht werden, um die Federkraft durch Einsetzen und Bewegen eines langen schmalen Gegenstandes in Gewindelöcher 738 einzustellen. Dies wird durch die Vielzahl der Gewindelöcher 738 und das Vorsehen einer Öffnung 733 in der Seitenwand der Hülse 712 erleichtert. Entfernbare Stellschrauben 736, die in die Gewindelöcher 738 passen und sich durch die Öffnung 733 erstrecken, können den Einsteller 34 gegen ein unbeabsichtigtes Drehen sichern. Bei Vorhandensein eines übermäßigen Drehmoments zwischen der Hülse 712 und dem Boden 710 werden die Lager 720 aufwärts gegen den Druck der Feder 732 gedrückt. Diese gestattet ein Gleiten der Lager 720, und die Hülse dreht sich somit in bezug auf den Boden 710. Dies schafft eine Anzeige, daß das zweckmäßige Drehmoment zur Einwirkung gelangt, wobei das Aufbringen eines übermäßigen Drehmomentes verhindert wird.
Der automatische Stifteintreiber umfaßt ein Gehäuse 10, einen Kragen 20, einen angetriebenen Kopf 30, eine Antriebshülse 40, obere Verriegelungskugeln 44 und untere Ver­ riegelungskugeln 46, einen Satz Klauen 50 und einen Plunger 60.
Das Gehäuse 10 ist ein zylindrisches Teil und kann über den Hauptteil seiner Außenfläche mit einem gleichmäßigen Gewinde versehen sein. Das Innere des Gehäuses umfaßt einen zylindrischen Hohlraum mit variierendem Durchmesser. In der gezeigten Ausführungsform erstreckt sich der minimale Durchmesser zwischen dem Hülsenabsatz 14 und dem Bodenrand des Gehäuses. Dieser minimale Durchmesser wird an einem mittleren Punkt von einer ringförmigen Vergrößerung 120 des inneren Raumes des Gehäuses 10 unterbrochen, deren Funktion nachfolgend beschrieben wird. Der obere Rand der ringförmigen Vergrößerung 120 ist mit einer abgewinkelten Eingriffsfläche 100 versehen.
Der obere Rand des Abschnittes minimalen Durchmessers des Körperhohlraumes endet am Hülsenabsatz 14, wo der Durchmesser des Körperhohlraumes abrupt auf einen etwas größeren Kreisquerschnitt ansteigt. Dieser etwa größere Querschnitt kann ähnlich abrupt an eine Kopfabsatz (nicht gezeigt) enden, wo der Körperhohlraum wiederum auf einen anderen Kreisquerschnitt vergrößert sein kann. Alternativ kann sich der etwas größere Querschnitt zu dem oberen Rand des Gehäuses 10 fortsetzen.
Der angetriebene Kopf 30 ist innerhalb des oberen Abschnittes des Körperhohlraumes angeordnet und weist an seinem unteren Ende einen Außenzylinderumfang auf, der ausreichend ist, um ein kleines Spiel zwischen dem oberen Abschnitt des Gehäuses 10 und dem unteren Abschnitt des angetriebenen Kopfes 30 zu schaffen. Der angetriebene Kopf 30 bildet ein Teil des Verbinders zwischen dem oberen und dem unteren Werkzeug und ist innerhalb des Gehäuses 10 in einer Weise drehbar festgelegt, die nachfolgend erläutert wird.
Die Antriebshülse 40 ist im wesentlichen zylindrischer Form, wobei der Hauptteil seines Außenumfangs ausreichend bemessen ist, um eine Gleit- und Drehbewegung innerhalb des Abschnittes minimalen Durchmessers des Körperhohlraumes zu gestatten. Der oberste Abschnitt der Antriebshülse weist eine abrupte Durchmesserzunahme auf, um so einen Hülsenkopf 41 zu bilden. Der Durchmesser dieses Hülsenkopfes ist klein genug, um zu gestatten, daß er sich an dem Kopfabsatz vorbeibewegt, wenn ein solcher Kopfabsatz verwendet wird, er ist jedoch zu groß, um einen Durchgang über den Hülsenabsatz 14 hinaus zu gestatten. Die Axiallänge des Hülsenkopfes 41 ist wesentlich geringer als die Axiallänge des Zwischendurchmessers des Körperhohlraumes, d. h. der Abschnitt zwischen dem Kopfabsatz 12 und der Bodenfläche des angetriebenen Kopfes 30.
Die Antriebshülse 40 ist demzufolge auf eine begrenzte Axialbewegung innerhalb des Körperhohlraumes beschränkt, wobei das obere Ausmaß einer solchen Bewegung von der Position begrenzt ist, in welcher der Hülsenkopf 41 den Boden des angetriebenen Kopfes 30 berührt; das Bodenausmaß ist von der Position begrenzt, in welcher der Hülsenkopf 41 den Hülsenabsatz 14 berührt. Da sowohl das Äußere der Antriebshülse als auch die Oberfläche des Körperhohlraumes zylindrisch sind, kann sich die Antriebshülse 40 frei innerhalb des Gehäuses 10 drehen.
Das Innere der Antriebshülse 40 ist grob ein zylindrischer Raum 38, der mit dem Äußeren der Hülse an dessen Boden in Verbindung steht. Bei der bevorzugten Ausführung ist die sich ergebende Wand der Hülse von vier Öffnungen durchsetzt, nämlich von zwei diametral gegenüberliegenden oberen Hülsenöffnungen 45 und zwei diametral gegenüberliegenden unteren Hülsenöffnungen 47. Die Axiallage der oberen Hülsenöffnungen ist derart, daß sie mit der Vergrößerung 120 ausgerichtet sind, wenn der Hülsenkopf in Kontakt mit dem Hülsenabsatz 14 ist, wobei sie auch so ausgebildet sind, daß die oberen Hülsen­ öffnungen 45 nicht mit der Vergrößerung 120 ausgerichtet sind, wenn der Hülsenkopf 41 in Kontakt mit dem Boden des angetriebenen Kopfes 30 ist. Die unteren Hülsenöffnungen 47 sind axial längs der Hülse 40 angeordnet, so daß sie immer mit dem Abschnitt minimalen Durchmessers des Köperraumes ausgerichtet sind.
Der unterste Abschnitt der Antriebshülse 40 erstreckt sich unterhalb des Bodens des Gehäuses 10 und endet in einer speziellen konturierten Öffnung. Diese Öffnung ist mit einer Schließkontur 102 und einer Haltekontur 104 versehen, deren Funktionen nachfolgend erläutert werden.
Die Antriebshülse 40 dient für die Anordnung der Klauen 50. Obwohl diese Klauen in Fig. 3 in Schnittansicht gezeigt sind, sei hervorgehoben, daß jede Klaue 50 eine halbzylindrische Form ähnlich den Klauen nach der US-PS-Anmeldung 3 60 821 ist. An der ebenen Innenfläche einer jeden Klaue 50 ist die Ausnehmung mit halbkreisförmigem Querschnitt vorgesehen, die sich über die Länge der Klaue erstreckt. Der untere Abschnitt der Ausnehmung, der Gewindeabschnitt 54 , ist mit einem Gewinde versehen, um das Gewinde eines Stiftes bzw. Bolzens zu ergreifen. Wenn somit die Klauen um den Stift geschlossen sind, kann der Gewindeabschnitt 54 der Klauen 50 den Stift ergreifen, ohne dabei die Gewinde des Stiftes zu beschädigen.
In den oberen Abschnitt der Ausnehmung 51 oberhalb des Gewindeabschnittes 54 ist ein Plunger 60 eingepaßt. Die Ausbildung des Plungers 60 und ihr Zusammenwirken mit den Klauen 50 sind an sich bekannt.
Die Außenflächen des Bodenabschnittes der Klauen 50 sind mit speziellen Oberflächen versehen. Diese Oberflächen umfassen eine Schließkontur 112 und die Haltekontur 106. Wenn ein Stift zwischen den Klauen 50 eingesetzt ist, bewegen sie sich aufwärts in das Innere der Hülse 40. An diesem Punkt berührt die Schließkontur 112 die Schließkontur 102, und die sich ergebende Zusammenwirkung zwischen diesen geneigten Flächen ergibt ein Zusammenkleben der Böden der Klauen 50, so daß der Gewindeabschnitt 54 fest den Stift ergreifen kann.
Wenn der Stift bzw. der Bolzen zu dem Boden des Werkzeuges hin gezogen wird, erstrecken sich die Klauen 50 aus dem Support 40 durch den festen Eingriff zwischen dem Gewindeabschnitt 54 und dem Gewinde des Stiftes, bis die Schließkontur 102, 112 nicht länger die Böden der Klauen 50 zusammendrücken. Die geneigten Flächen der Gewinde des Stiftes wirken nunmehr mit den geneigten Oberflächen des Gewindeabschnittes 54 zusammen, um die Böden der Klauen 50 auseinanderzudrücken. Der von dem Abstand zwischen den Haltekonturen 106 an jeder Klaue bestimmte Durchmesser ist nun größer als der Durchmesser des Hülseninneren an der Haltekontur 104. Die Klauen 50 werden demzufolge sicher innerhalb der Hülse 40 gehalten und können nicht entfernt werden, bis sie eine Schließlage einnehmen. Bei dieser Offenlage ist der Abstand zwischen den Schließkonturen 112 einer jeden Klaue 50 größer als der kleinste Innendurchmesser der Hülse 40 an der Schließkontur 102. Weil die Klauen 50 durch ihr Zusammenwirken mit der Plungereinrichtung 60 auseinandergehalten werden, werden sie demzufolge daran gehindert, sich zurück in die Hülse 40 zu bewegen.
Es ist vorteilhaft, daß die Haltekonturen 104 und 106 und die Schließkonturen 102 und 112 als fester Teil der Hülse 40 und der Klauen 50 ausgebildet sind, um somit die Zuverlässigkeit, Festigkeit und Lebensdauer des Werkzeuges zu erhöhen. Diese Qualitäten können weiterhin verbessert werden, indem jedes Element und seine entsprechenden Konturen aus einem einzigen Materialstück gebildet wird.
Eine innere Verriegelungsausnehmung 140 ist in der Außenfläche einer jeden Klaue 50 vorgesehen. Diese inneren Verriegelungsnuten 140 sind so angeordnet, daß, wenn ein Satz Klauen um den Plunger 60 montiert wird, die Ver­ riegelungsausnehmungen 150 longitudial längs eines Abschnittes der Klauen 50 vorgesehen und längs der Axiallänge der Klauen 50 an einer Position angeordnet sind, die ausreichend ist, um zu gestatten, daß sich die Ausnehmungen mit den unteren Hülsenöffnungen 47 ausrichten, wenn die Haltekontur 104 mit der Haltekontur 106 in Eingriff steht und wenn die Schließkontur 102 in Eingriff mit der Schließkontur 112 steht.
Die unteren Verriegelungskugeln 46 sind innerhalb der unteren Hülsenöffnungen 47 angeordnet und weisen einen Durchmesser auf, der ausreichend groß ist, so daß sie sich nicht nur in die unteren Hülsenöffnungen 47, sondern auch in die Verriegelungsnuten 140 erstrecken. Da diese Nuten 140 im wesentlichen nicht breiter als der Durchmesser der unteren Verriegelungskugeln 46 sind, wird die Anordnung der Klauen hierdurch rotationsmäßig mit der Hülse 40 verriegelt. D. h. jede Rotation, die auf die Hülse 40 wirkt, wird von den unteren Verriegelungskugeln 46 auf die innere Verriegelungsausnehmung 140 der Klauenanordnung übertragen. Wenn die Klauen ihre Schließlage einnehmen, sind die Böden der Ausnehmungen im wesentlichen parallel zu der Achse des Werkzeuges.
An der Außenfläche der Klauen 50 oberhalb der inneren Verriegelungsausnehmungen 140 ist eine Querschnittsverminderung 110 vorgesehen. Diese Querschnittsverminderung 110 kann die Form entweder sich longitudinal erstreckender Ausnehmungen, die in ihrer Form ähnlich den inneren Verriegelungsausnehmungen 140 sind, oder die Form eines resultierenden Durchmesserquerschnittes des Äußeren der Klauen 50 einnehmen. Wenn die letztere Ausführungsform gewählt ist, können die oberen Kugeln 40 nicht das Drehmoment, das auf den Support wirkt, auf die Klauen 50 übertragen. Da jedoch diese Funktion schon von den unteren Verriegelungskugeln 46 ausgeführt wird, ist die Ausbildung an der Querschnittsverminderung 110 nicht unbedingt erforderlich.
Die Querschnittsverminderung 110 ist longitudinal an den Klauen 50 vorgesehen, so daß sie nicht mit den oberen Hülsenöffnungen 45 fluchtet, wenn die Haltekonturen 104 und 106 vollständig in Eingriff sind, sondern sie ist so angeordnet, daß sie mit den oberen Verriegelungs 45 ausgerichtet wird, wenn die Schließkontur 102 ausreichend mit der Schließkontur 112 in Eingriff steht, um zu gestatten, daß der Stift ergriffen wird.
Die oberen Verriegelungskugeln 44 sind innerhalb der oberen Hülsenöffnungen 45 angeordnet und weisen einen Durchmesser auf, der größer als die Dicke der Hülsenwand ist. Aufgrund dieser größeren Abmessung muß ein Teil der oberen Verriegelungskugeln 44 von einem Raum aufgenommen werden, der anders ist als der, welcher von den oberen Hülsenöffnungen 45 gebildet ist. Wenn die Klauen 50 geöffnet sind, d. h. wenn die Haltekontur 104 und 106 vollständig in Eingriff stehen, ist die Querschnittsverminderung 110 nicht mit den oberen Hülsenöffnungen 45 ausgerichtet, und die größere Dimension der Verriegelungs­ kugeln 44 muß notwendigerweise innerhalb der Vergrößerung 120 des Körperhohlraumes aufgenommen werden. Wenn einmal die Schließkonturen 102 und 112 in Eingriff sind und der Stift bzw. Bolzen fest ergriffen ist, haben sich die Klauen 50 in die in Fig. 2 gezeigte Lage bewegt, und die Querschnittsverminderung 110 ist nunmehr mit den oberen Hülsenöffnungen 45 ausgerichtet. Dieser Extraraum gestattet der Fläche 100 an dem oberen Rand der Vergrößerung 120, die oberen Verriegelungskugeln 44 einwärts in die Querschnittsverminderung 110 und vollständig aus der Vergrößerung 120 zu bewegen. Durch weitere auf das Werkzeug wirkende Abwärtskraft bewegt sich dann die Hülse aufwärts innerhalb des Körperhohlraumes, bis der Hülsenkopf 41 die untere Fläche des angetriebenen Kopfes 30 berührt.
Die obere Fläche des Hülsenkopfes 41 und die untere Fläche des angetriebenen Kopfes 30 sind mit in Eingriff stehenden Konturen versehen, die ausreichend sind, um eine Torsionsverbindung zwischen dem angetriebenen Kopf 30 und der Hülse 40 zu gestatten, wenn der Hülsenkopf 41 den angetriebenen Kopf 30 berührt. Ein besonderes Beispiel der Konturen, die für diesen Zweck ausreichend sind, ist in Fig. 2 und 3 gezeigt. Wie deutlich erkennbar ist, ist der Hülsenkopf 41 mit einem aufrechten Steg 141 versehen. Der Steg 141 kann einen rechteckigen Querschnitt aufweisen, wie dies in Fig. 3 erkennbar ist. Dieser Ständer 141 ist ausgebildet, um mit einem korrespondierenden Schlitz 134 zusammenzuwirken, der in der Bodenfläche des Kopfes 30 vorgesehen ist. Wenn der Steg 141 den Schlitz 134 ergreift, sind der Kopf 30 und der Hülse 40 drehverriegelt, so daß ein auf den Kopf 30 aufgebrachtes Drehmoment auf die Hülse 40 übertragen werden kann.
Die Bodenfläche des angetriebenen Kopfes 30 ist vorzugsweise nicht flach, sondern stattdessen mit zwei Abschnitten 210 versehen, die symmetrisch in bezug auf die Achse des Werkzeuges angeordnet sind. Jeder dieser Abschnitte 210 kann die Form einer geneigten Oberfläche einnehmen, die sich von dem untersten Abschnitt des angetriebenen Kopfes aufwärts weg von der Hülse 40 und dem Steg 141 neigt und sich in die Richtung weiter erstreckt, bis sie an dem radial äußersten Rand des Schlitzes 134 endet. Der Abschnitt 210 ist am Rand in Fig. 2 gezeigt. Die Neigungsrichtung des Abschnittes 210 ist so gewählt, daß wenn dem angetriebenen Kopf 30 eine Betriebsdrehkraft erteilt wird und sich die Hülse noch nicht zu drehen begonnen hat, der Abstand zwischen der Spitze des Stegs 141 und dem direkt gegenüberliegenden Abschnitt des Bodens des angetriebenen Kopfes progressiv größer wird, wenn sich der Abschnitt 210 dem Steg 141 bewegt.
Im Betrieb, wenn sich der nichtdrehende Hülsenkopf 41 und der Steg 141 zu dem angetriebenen Kopf 30 bewegen, berührt die Spitze des Stegs 141 den Abschnitt 210 und kann sich glatt aufwärts zu einem Punkt etwas jenseits des untersten Randes des voreilenden Schlitzes 134 bewegen. Der Steg 141 wird demzufolge zum Schlitz 134 zu einem Punkt über denjenigen hinausbewegt, der ohne den Abschnitt 210 gestattet wäre, und als Ergebnis wird ein Hochgeschwindigkeitseingriff zwischen Schlitz 134 und Steg 141 erleichtert. Weiterhin gestattet der rechteckige Querschnitt des Stegs 141 in Kombination mit dem Abschnitt 210 ein abrupteres Lösen zwischen Schlitz 134 und Steg 141 bei Zurückziehen der Hülse. Hierdurch wird die Neigung des Werkzeuges verringert, Axialstöße auf den getriebenen Kopf 30 und die Hülse 40 auszuüben, wenn der Steg 141 und der Schlitz 134 voneinander gelöst sind, wobei sie noch nahe genug beieinander sind, um miteinander einzugreifen, da sie während jeder Rotation bewegt werden.
Die Höhe des Stegs 141 ist geringer als die Strecke, die die Hülse 40 axial innerhalb des Körperhohlraumes gleiten kann. Hierdurch ergibt sich, daß die Hülse 40 und der Kopf 30 drehmäßig voneinander gelöst werden, wenn der Hülsenkopf 41 mit dem Hülsenabsatz 14 in Eingriff steht. Eine Antriebslösefeder 116 ist zwischen dem Kopf 30 und der Hülse 40 vorgesehen, um somit diese Teile in die drehmäßig ausgerückte bzw. entkuppelte Lage zu drücken.
Die Höhe des Stegs 141 und der Axialabstand zwischen dem angetriebenen Kopf 30 und dem Hülsenkopf 41 sind derart, daß sich der Steg 141 von dem Schlitz 134 löst, wenn der Hülsenkopf 41 noch in einem beträchtlichen Abstand oberhalb des Hülsenabsatzes 14 sich befindet. Hieraus ergibt sich, daß die oberen Hülsenöffnungen 45 nicht mit der Vergrößerung 120 ausgerichtet sind, wenn die Rotationskraft, die auf die Hülse 40 von dem angetriebenen Kopf 30 übertragen wird, zunächst unwirksam wird. Zu diesem Punkt verbleiben aufgrund der Nicht-Ausrichtung zwischen den oberen Hülsenöffnungen 45 und der Vergrößerung 120 die Klauen 50 in ihrer Schließlage, in welcher sie den Stift fest ergreifen. Das Werkzeug ist somit daran gehindert, die Klauen 50 um den Stift anzutreiben, wenn sie sich nicht in der Schließlage befinden.
Der Verbinder gemäß der Erfindung ist zwischen der Drehmoment­ begrenzungsvorrichtung und dem automatischen Stift­ eintreibwerkzeug angeordnet und umfaßt einen Abschnitt 170, der mit dem Boden 710 der Drehmomentbegrenzungsvorrichtung einstückig ist, einen mit dem Gehäuse 10 des automatischen Stifteintreibwerkzeuges einstückigen Abschnitt und einen Abschnitt, der mit dem angetriebenen Kopf 30 einstückig ausgebildet ist. Der angetriebene Kopf 30 weist einen zentralen Gewindeansatz 166 auf, der mit einem Außengewinde versehen ist. Entsprechend ist die untere Fläche des Bodens 710 der Drehmomentbegrenzungsvorrichtung mit einer Bohrung 164 versehen. Diese Bohrung 164 ist mit einem Gewinde der gleichen Ausbildung wie das Außengewinde des Ansatzes 166 versehen. Der angetriebene Kopf 30 kann demzufolge in den Boden 710 geschraubt und dort in bezug auf eine axiale und eine Drehbewegung sicher fixiert werden.
Der Boden 710 weist einen nach unten vorstehenden zylindrischen Abschnitt 170 auf. Das Innere dieses Abschnitts 170 ist vorzugsweise zylindrisch und weist an seinem unteren Abschnitt ein Innengewinde 162 auf. Unmittelbar neben dem oberen Rand dieses Innengewindes 162 ist das Innere des Abschnitts 170 mit einem Zylinderteil 160 versehen, dessen Durchmesser größer als der größte Durchmesser am Innengewinde 162 ist.
Das Gehäuse 10 des automatischen Stifteintreibwerkzeuges ist an seinem obersten Ende mit einem Außengewinde 152 der gleichen Ausbildung wie das Innengewinde 162 versehen. Unmittelbar neben dem unteren Rand des Außengewindes 152 ist das Gehäuse 10 mit einem Zylinderteil 150 versehen, dessen Durchmesser kleiner als der kleinste Durchmesser des Außengewindes 152 ist. Während der Montage des Gehäuses 10 im Abschnitt 170 steht das Außengewinde 152 in Eingriff mit dem Innengewinde 162 und gestattet, daß das oberste Ende des Gehäuses 10 innerhalb des Abschnitts 170 mittels eines einfachen Schraubvorganges angeordnet wird.
Wenn jedoch das oberste Ende des Gehäuses 10 ausreichend in den Abschnitt 170 gezogen wird, liegt das Außengewinde 152 vollständig gegenüber dem Zylinderteil 160 größeren Durchmessers, während das Innengewinde 162 vollständig dem Zylinderteil 150 reduzierten Durchmessers gegenüberliegt. Das Gehäuse 10 ist demzufolge in bezug auf den Abschnitt 170 frei drehbar, wird jedoch an einer Axialbewegung durch Eingriff des untersten Abschnittes des Außengewindes 152 mit dem obersten Rand des Innengewindes 162 gehindert.
Hierdurch wird gestattet, daß das Bolzeneintreibwerkzeug fest an der Drehmomentbegrenzungsvorrichtung in einer einfachen leicht lösbaren Weise befestigt ist. Da weiterhin das Gehäuse 10 in bezug auf den Abschnitt 170 und demzufolge auch der Schlitz 134 am angetriebenen Kopf 30 drehbar ist, kann der Hülse 40 auf den angetriebenen Kopf in jeder Position des Gehäuses eine Kraft ausüben. D. h., wenn die Hülse 40 rotationsmäßig mit dem angetriebenen Kopf 30 verriegelt ist, bleibt das Gehäuse 10 in bezug auf den angetriebenen Kopf 30 und die Hülse 40 drehbar.
Diese Drehkupplung zwischen dem Gehäuse 10 und dem Abschnitt 170 ergibt unvermeidbar ein gewisses Spiel zwischen diesen beiden Bauteilen. Jedoch kann dieses Spiel durch Schaffung enger Toleranzen zwischen dem Zylinderteil 160 und dem Außengewinde 152 und dem Innengewinde 162 auf ein Minimum herabgesetzt werden.
Die Axialbewegung des Gehäuses 10 in bezug auf den Abschnitt 170, wenn das Werkzeug vollständig zusammengebaut ist, kann dadurch auf ein Minimum herabgesetzt werden, daß gewährleistet wird, daß ein so klein wie mögliches Spiel zwischen dem oberen Rand des Innengewindes 162 und dem unteren Rand des Außengewindes 152 vorhanden ist.
Im Betrieb ist die Feder 732 durch das einstellbare Teil 734 mit ausreichender Spannung eingestellt, um zu gestatten, daß normale Betriebsdrehmomente von dem Eingang der Drehmomentbegrenzungsvorrichtung zum Boden 710 und damit zum angetriebenen Kopf 30 übertragen werden. Dieses Drehmoment wird dann während der normalen Betriebsfolge des Stifteintreibwerkzeuges auf den Stift bzw. Bolzen übertragen, welcher in das Werkstück eingeschraubt wird. Wenn diese normale Betriebsfolge unterbrochen wird, beispielsweise aufgrund einer Fehlausrichtung zwischen dem Stift und dem Werkstück, wird das Drehmoment am Stifteintreibwerkzeug abnormal hoch. Dieses Reaktionsmoment wird dann auf den getriebenen Kopf 30 und zum Boden 710 übertragen, wo es das rotationsmäßige Lösen zwischen Hülse 712 und Boden 710 zur Folge hat. Das Werkzeug verhindert demzufolge, daß ein übermäßig hohes Drehmoment auf das automatische Stifteintreibwerkzeug, den Stift oder das Werkstück übertragen wird, so daß eine Beschädigung auf ein Minimum herabgesetzt wird, welche aufgrund einer Fehlfunktion auftreten könnte.

Claims (3)

1. Verbinder zwischen zwei drehgetriebenen Werkzeugen, beispielsweise zwischen einer Drehmomentbegrenzungsvorrichtung und einem Werkzeug zum Einschrauben von Gewindebolzen, wobei die Drehmomentübertragung vom antriebsseitigen Werkzeug zum abtriebseitigen Werkzeug durch einen vom antriebsseitigen Werkzeug angetriebenen Kopf erfolgt, der mit einer in einem Gehäuse drehbaren Antriebshülse des abtriebsseitigen Werkzeugs verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das antriebsseitige Werkzeug unten eine mit einem Boden (710) versehene zylindrische Hülse aufweist,
daß der Boden (710) einen nach unten vorstehenden zylindrischen Abschnitt (170) aufweist,
daß von diesem Abschnitt ein Abschnitt des Gehäuses (10) des abtriebsseitigen Werkzeugs aufgenommen ist und
daß der angetriebene Kopf (30) oben einen zentralen Gewindeansatz (166) aufweist, der in den Boden (710) der zylindrischen Hülse eingreift.
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) in dem zylindrischen Abschnitt (170) frei drehbar ist.
3. Verbinder nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • das Gehäuse (10) ist am oberen Ende mit einem Außengewinde (152) versehen;
  • der zylindrische Abschnitt (170) hat am unteren Ende ein dem Außengewinde (152) entsprechendes Innengewinde (162);
  • unterhalb des Außengewindes (152) weist das Gehäuse (10) einen Zylinderteil (150) auf, dessen Außendurchmesser kleiner ist als der kleinste Durchmesser des Außengewindes (152);
  • oberhalb des Innengewindes (162) hat der zylindrische Abschnitt (170) einen Zylinderteil (160), dessen Innendurchmesser größer ist als der größte Durchmesser des Außengewindes (152) und dessen axiale Abmessung größer ist als die axiale Abmessung des Außengewindes (152).
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